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Stefan und Julia - Die Nacht

Geschichte Info
Julia überschreitet die nächste Grenze.
5.4k Wörter
4.52
27.5k
11
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Auf dem Weg von der Bar ins Hotelzimmer versuchte Julia das Erlebte in ihrem Kopf zu verarbeiten. Inzwischen hatte sie wirklich das Gefühl heute nicht sie selbst zu sein. Sie spielte eine Rolle in einem Film -- oder besser in einem Erotikfilm dachte sie und musste innerlich grinsen. Es kam ihr alles so surreal vor und gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie dieses Abenteuer doch auch spannend fand.

Sie blickte auf die Schultern von Alex, der vor ihr den Hotelflur entlang lief und ertappte sich dabei, dass sie feucht wurde bei dem Gedanken an das was jetzt kommen sollte. Sie würde jetzt erstmals seit sie mit Stefan zusammen war mit einem anderen Mann schlafen.

In der Suite angekommen drehte sich Alex zu ihr um und sagte leise aber bestimmt „zieh dein Kleid aus". Julia zog ohne zu zögern ihr Kleid über den Kopf und korrigierte ihren Gedanken von vorhin -- Alex würde nicht mit ihr schlafen, er würde sie ficken.

Julia war nun bis auf die Sandalen nackt und stand mitten im Raum. Alex hatte sich in einen großen Sessel gesetzt und deutete ihr mit dem Finger sich einmal zu drehen. „Geiler Arsch liebe Julia" sagte er. „Du hast brav alles umgesetzt, was ich dir aufgetragen habe. Das hast du gut gemacht". Das Lob machte Julia stolz. Sie wusste selber nicht so genau warum, aber sie wollte Alex gefallen. Seine Investition sollte sich lohnen. Was sie dann allerdings von Alex hörte, versetzte ihr einen Stich.

„Was für eine Frau lässt sich in einer Hotelbar von einem Fremden fingern? Eine Hure? Eine Schlampe? Eine Nutte? Was bist du Julia? Sag es mir."

Julias Blick wanderte über den Teppich an ihren Füßen, in ihrem Kopf rauschten die Gedanken und sie fragte sich, ob sie vielleicht wirklich eine billige Schlampe war. Maximal verunsichert antwortete sie zaghaft „ich weiß es nicht" und traute sich nicht den Blick zu heben. Mitten in diese Gefühle, spürte Julia plötzlich eine Hand an ihrem Kopf. Alex war aufgestanden und hob nun ihren Kopf nach oben. Er schaute ihr tief in die Augen und küsste sie leidenschaftlich. Julia erwiderte den Kuss ohne nachzudenken, es fühlte sich einfach richtig an.

„Du bist eine starke selbstbestimmte Frau liebe Julia" sagte Alex. „Du hast die Chance genutzt aus deinem Alltag auszubrechen und ein Abenteuer zu erleben und du hast dich zu 100% auf das Neue eingelassen. Das erfordert Mut und Stärke. Also mach dir keinen Kopf darüber, was irgendwer darüber denken könnte -- wenn es das ist, was du willst, dann ist es in Ordnung."

Julia war ganz geplättet von diesen Worten. So hatte sie die ganze Angelegenheit noch gar nicht betrachtet und nun fühlte sie sich stärker als je zuvor. Sie hatte das Gefühl wahnsinnig sexy zu sein und passenderweise sagte Alex nun „und weißt du was meine Julia -- mich machst du grad unglaublich scharf mit deinem Selbstbewusstsein" und dabei gingen seine Hände auf ihrem Körper auf Wanderschaft.

Schnell entwickelte sich zwischen den beiden eine hitzige Leidenschaft. Alex' Hände wanderten über Julias Brüste, spielten an ihren Nippeln und kneteten ihren strammen Hintern. Julias Hände begannen zaghafter, wurden aber immer bestimmter. Sie knöpfte Alex das Hemd auf, streifte es ab und bewunderte seinen gut trainierten Körper. Obwohl Alex bestimmt 10 Jahre älter war als ihr Stefan, wirkte sein Körper auf Julia härter und durchtrainierter. Ihre Hände begannen wie von selbst seine Hose aufzuknöpfen und runterzuziehen. Fast zerrte sie an seiner Hose, so sehr wollte sie nun mehr von ihm sehen und spüren. Alex trug keine Unterwäsche und so sprang ihr ein bereits halbsteifer großer und dicker Schwanz entgegen. Julia rutschte ein überraschtes „Oh!" raus. Der Schwanz war einfach größer als der durchschnittliche Schwanz von Stefan und er faszinierte Julia. Sie begann den Schwanz mit ihren Händen zu erforschen. Er war komplett rasiert.

Julias Hände erkundeten den Schwanz immer schneller und dann sankt sie wie runter auf die Knie. Sie musste diesen Schwanz einfach aus der Nähe sehen. Sie spürte das Verlangen ihn in den Mund zu nehmen und sie wollte Alex um jeden Preis befriedigen. Gefühle, die sie aus ihrem Sexleben mit Stefan so nicht kannte.

Alex hingegen genoss die Leidenschaft von Julia sichtlich. Jetzt war es so weit, die junge Frau wollte aus freien Stücken Sex mit ihm haben. Sie wollte sich austoben und er war sich sicher, dass es ab jetzt wenige Tabus geben würde. Zumindest wenn er sich im Griff hatte und die Dinge nicht zu schnell vorantrieb. Zuerst aber musste er vor allem seinen Schwanz im Griff haben, um nicht zeitnah zu kommen. Denn Julia versuchte seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen und gab sich spürbar Mühe mit ihrem Blowjob. Zwischendurch nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihn der Länge nach ab, nur um dann wieder ihre Lippen über die Eichel zu stülpen und weiterzumachen.

Alex' Schwanz war inzwischen zu voller Größe gewachsen und um nicht zu früh zum Höhepunkt zu kommen, übernahm er nun die Kontrolle. Alex griff Julia in die Haare, nicht zu fest, aber auch nicht zu locker und zog ihren Kopf von seinem Schwanz weg.

Julia kniete mit offenem Mund vor Alex und sagte überrascht „habe ich was falsch gemacht?". „Nein du machst das hervorragend" antwortete Alex und ergänzte „aber jetzt darfst du mir die Eier lecken". Damit hob er seinen Schwanz ein wenig an und Julia sah die großen schweren Eier zwischen seinen Beinen baumeln. Stefans Eier hatte sie ganz selten mal mit den Händen bearbeitet, was ihm sehr gefallen hatte, aber ihr Mund war bisher noch nie in die Nähe seiner Eier gekommen. All das war ihr in diesem Moment völlig egal. Sie wollte Alex gefallen und ließ sich von dem Griff in ihren Haaren führen. Sofort begann sie damit seine Eier abzulecken und schließlich saugte sie eines nach dem anderen in ihren Mund. Das Stöhnen von Alex verriet ihr, dass sie das wohl grad richtig machte.

Alex nutzte Julias Hingebung jetzt maximal aus. Sein Griff in ihre Haare wurde stärker und er drückte ihren Kopf noch weiter runter zwischen seine Beine. Julias Zunge leckte unter seinen Eiern und er spürte, wie sie zaghaft begann seinen Damm zu lecken. Mit einem entschiedenen drücken, führte er ihren Kopf noch weiter runter und stellte gleichzeitig ein Bein auf den Stuhl neben sich. Er spürte, wie Julia kurz Widerstand leistete, hielt aber dagegen und dann spürte er ihre Zunge an seinem Arschloch. Erst zaghaft und dann immer eifriger leckte die hübsche junge Frau ihm den Arsch. Alex genoss das Gefühl und seine Macht.

Julia hingegen sprang über einen Schatten nach dem anderen in immer kürzerer Folge heute Abend. Blankrasieren, keine Unterwäsche tragen, über ihr Sexleben sprechen, von einem Fremden begrapschen lassen, einem Mann die Eier lecken und jetzt leckte sie ihm sogar den Arsch. Bis vor kurzem hätte sie die meisten dieser Dinge sofort ablehnt und für viel zu versaut gehalten. Aber hier war sie und versuchte Alex mit ihrer Zunge die maximale Befriedigung zu geben. Genau das war es -- sie wollte, dass er sich maximal erregt fühlte und sie merkte, dass ihre Muschi das ebenfalls wollte. Sie war feucht und fragte sich, wie es wohl wird, wenn Alex sie mit diesem großen Penis endlich ficken würde. Genau das war es nämlich. Er würde nicht mit ihr schlafen -- er würde sie ficken.

Alex überlegte, ob er erst abspritzen wollte oder ob er sie erst noch ficken wollte. Er entschied sich für letzteres, denn er wusste, dass sie noch viel williger werden würde, wenn er sie ebenfalls befriedigen würde. Also zog er Julia nach oben und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Das verdorbene des Kusses, nachdem sie ihm den Arsch geleckt hatte, machte Julia ungemein an und Alex wusste um diese Wirkung. Daher machte er es, obwohl er selbst eigentlich kein Fan davon war. Dass es funktionierte, zeigte ihm die Tatsache, dass Julia ihre Beine weit und einladend spreizte, nachdem er sie rückwärts auf das breite Bett geschoben hatte. Sie wollte von ihm gefickt werden und Alex tat ihr den Gefallen.

Er kniete sich zwischen ihre Beine, griff nach seinem harten Schwanz und ließ ihn langsam Stück für Stück in die enge Pussy von Julia gleiten. Nach der Hälfte hielt er kurz inne, zog ihn fast ganz wieder raus und schob ihn dann mit Druck tiefer rein. Diesmal passten schon 2/3 seines Schwanzes rein und Julia stöhnte unkontrolliert auf. Das wiederholte er noch zweimal und als er seinen Schwanz fast bis zum Anschlag versenkt hatte, kam die junge Frau unter ihm, wie sie wahrscheinlich noch nie gekommen war.

Julia wusste kurz nicht mehr wo oben und unten war. Beim Sex mit Stefan brauchte sie in der Regel zusätzlich ihre Finger oder seine Zunge um zu kommen. Und jetzt? Jetzt kam sie so stark, wie noch nie und dabei hatte Alex noch gar nicht wirklich angefangen sie zu ficken. Er hatte lediglich seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi geschoben. Julia war im Himmel und fragte sich, wie lange sie das wohl durchhalten würde. Denn inzwischen hatte Alex seinen Rhythmus gefunden und schob seinen harten großen Schwanz immer wieder rein und raus.

Julia merkte, wie sich der nächste Orgasmus schon auf den Weg machte, aber dann war der Schwanz plötzlich weg. Wie in Trance hörte sie Alex „dreh dich um" sagen und sie drehte sich auf den Bauch. Kaum lag sie auf dem Bauch und wartete sehnsüchtig auf den Schwanz, gab es einen Knall und dann einen scharfen Schmerz. Alex hatte ihr auf den Hintern geschlagen und zack kam der nächste Schlag. Julia war erschrocken und gleichzeitig fühlte sich auch das irgendwie passend und richtig an. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen und erwartete mehr Schläge. Die kamen auch postwendend und dann spürte sie wieder diesen wunderbaren Schwanz, wie er von hinten in sie eindrang.

Alex blickte auf die roten Handabdrücke auf Julias Arsch und genoss ihre enge Pussy an seinem Schwanz. Jetzt ging es um seine Befriedigung und er fickte die junge Frau mit langen schnellen Stößen hart durch. Julia war jetzt nur noch sein Spielzeug und er wollte kommen. Bevor er allerdings so weit war, bäumte sich Julia unter ihm auf und kam zum zweiten Mal am heutigen Abend. Alex gönnte ihr keine Pause und fickte sie einfach weiter bis kurz vor seinem eigenen Orgasmus. Im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und zog Julia an den Haaren auf den Fußboden vor dem Bett.

„Maul auf" herrschte er Julia an und noch bevor diese wusste, was geschah schoss der erste Strahl Sperma aus seinem Schwanz mitten in ihr Gesicht. Beim dritten Spritzer hatte Julia endlich verstanden und öffnete ihren Mund.

Julia war jetzt seine Leinwand und Alex spritzte sie voll. Sperma lief ihr die Stirn und die Wange hinab und auch in ihren Mund hatte Alex gespritzt. Als sein Orgasmus zum Ende kam, rieb Alex seinen Schwanz durch Julias vollgespritztes Gesicht.

Julia kniete vor dem Bett und spürte, wie das klebrige Sperma über ihr Gesicht lief und sich in ihrem Mund ein salziger Geschmack breit machte. Alex rieb seinen jetzt nicht mehr ganz so harten Penis über ihre Wange und als er sie aufforderte zu schlucken, kam das Julia wie das natürlichste der Welt vor. Nie zuvor hatte Stefan ihr in den Mund, geschweige denn ins Gesicht, spritzen dürfen und hier kniete sie und empfand den Vorgang als absolut natürlich. Wie hatte sie sich doch in den letzten knapp drei Stunden gewandelt.

Was sie nicht wusste, war die Tatsache, dass diese Nacht noch lange nicht vorbei sein sollte.

+++

Nachdem Alex sein Werk vollendet hatte, bewunderte er das Ergebnis. Julia kniete vor dem Bett und ihr Gesicht war von mehreren großen Spermaspritzern bedeckt. Ihr großen blauen Augen schauten ihn von unten devot an und die Ladung in ihrem Mund hatte sie runtergeschluckt.

„Das war gut" sagte Alex etwas gönnerhaft und Julia fühlte sich, trotz ihrer eigentlich erniedrigenden Lage, irgendwie stolz. Sie hatte es geschafft. Alex war gekommen und er hatte es sichtlich genossen. Das Ergebnis fühlte sie auf ihrem Gesicht und schmeckte es in ihrem Mund. Genau das war heute ihre Aufgabe und dass sie dabei zweimal heftig gekommen war, machte es nur umso besser.

Alex zeigte auf eine Tür am Ende des Raumes und sagte „da ist das Badezimmer -- geh und dusch dich ab". Dann ging er nackt wie er war in einen Nebenraum.

Julia kam in Bewegung. Plötzlich spürte sie ihre schmerzenden Knie und auch auf ihren Pobacken konnte sie eher schlecht sitzen. Schnell zog sie sich die Sandalen aus, die sie die gesamte Zeit noch angehabt hatte, und ging ins Badezimmer. Die Dusche war einer Suite würdig und Julia ertappte sich bei dem Gedanken daran, wie es wohl wäre in dieser großen Dusche Sex mit Alex zu haben.

Plötzlich kam ihr schlechtes Gewissen. Sie hatte Stefan komplett vergessen. Sie hatte ihm nicht die versprochene Zimmernummer geschickt und auch sonst kein Lebenszeichen von sich gegeben. Ob er sich wohl Sorgen um sie machte, schoss es ihr in den Kopf. Schnell duschte sie fertig, trocknete sich ab und wickelte ihren Körper in ein großes weiches Handtuch.

Als sie aus dem Bad kam, war von Alex nichts zu sehen. Also ging Julia schnell zu ihrer Handtasche, nahm ihr Handy und setzte sich ins Handtuch eingewickelt auf das Bett. Dort begann sie Stefan zu schreiben.

„Hallo Schatz, es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber vorher ging es nicht."

Die Antwort von Stefan kam umgehend und tat ihr gut. Er fragte besorgt „Geht es dir gut?"

„Ja mir geht es gut."

„Was ist passiert? Seid ihr noch immer in der Bar?" Kamen die Fragen von Stefan und Julia wusste, dass es nun ums Ganze ging. Sie entschied sich für den direkten Weg nach vorne.

„Nein wir sind schon in der Suite und wir hatten auch schon Sex."

So jetzt war es raus und Julia fühlte sich ein wenig befreit. Sie hoffte sehr, dass ihr Einschätzungen richtig gewesen waren und dass Stefan nun tatsächlich eher erregt als eifersüchtig war. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

„Wow. War es gut?"

„Ja es war gut. Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen"

„Bist du gekommen? Hat er einen großen Penis?"

Stefan konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musste Julia diese Fragen stellen, denn inzwischen sprach nicht mehr sein Verstand, sondern sein steinharter Schwanz aus diesen Nachrichten. Er saß wieder auf dem Sofa und hielt mit einer Hand das Handy und mit der anderen seinen Schwanz. Seine Freundin hatte tatsächlich Sex mit einem anderen gehabt und es war gut gewesen.

Julia musste schmunzeln als sie die Nachrichten von Stefan las. Es machte ihn also wirklich an, dass ein anderer Mann sie gefickt hatte. Er war sichtlich erregt und wollte Details wissen. Aber so einfach wollte Julia ihm das nicht machen.

„Ja ich bin gekommen und ich hoffe das ist für dich in Ordnung. Schließlich mache ich das hier für unsere Urlaubskasse und da darf ich vielleicht auch ein bisschen Spaß dabei haben, oder?"

„Na klar. Ich gönne dir doch den Spaß und weiß, dass du das für uns tust" kam sofort die etwas kleinlaute Antwort von Stefan.

Nun setzte Julia einen drauf. „Und ja sein Penis ist groß und er weiß, wie man damit umgehen muss" schrieb sie.

Stefans Schwanz platzte beinahe beim Lesen der Nachricht. Aber er versuchte sich zusammenzureißen. Eventuell waren ja noch mehr Informationen aus Julia rauszubekommen. Also schrieb er „hat er dich auch in den Mund gefickt? So wie er es angekündigt hatte."

Julia erinnerte sich wieder an die Nachricht, die sie Stefan vorhin von der Bar-Toilette geschickt hatte und dann erinnerte sie sich daran, wie sie Alex den Schwanz geblasen hatte und was sie am Ende mit ihrer Zunge getan hatte. An Stefan schrieb sie „Nein das nicht. Aber ich habe ihm einen geblasen und ihm die Eier geleckt"

Nun war es soweit. Stefans Schwanz war steinhart und er war sich sicher, dass er bei der kleinsten Berührung abspritzen würde. Aber eine Info wollte er noch haben und inzwischen war es ihm egal, was Julia über seine Nachrichten dachte.

„Geil. Das klingt so heiß Schatz! Wohin hat er am Ende abgespritzt?"

Spätestens jetzt waren die letzten Zweifel bei Julia ausgeräumt. Ihr Stefan ging komplett darauf ab, dass sie Sex mit einem anderen Mann hatte. Das hätte sie nie erwartet oder gedacht, aber in ihrer jetzigen Lage, beruhigte es sie ungemein. Sie war sich jetzt sicher, dass sie keine Probleme mit Stefan haben würde nach dem Ende dieser Nacht. Im Gegenteil, sie würde wahrscheinlich deutlich mehr über die Nacht reden müssen, als sie ursprünglich erwartet hatte und wer weiß, vielleicht war dieses Abenteuer sogar gut für ihr gemeinsames Sexleben. Zumindest wusste sie ja jetzt, wie sie ihn besonders heiß machen konnte. Also beschloss sie, den Spieß ein wenig umzudrehen.

„Hast du deinen Schwanz in der Hand?" fragte sie.

Hatte seine Julia grad Schwanz statt Penis geschrieben? Stefan starrte auf sein Display. „Ja" antwortete er schnell und knapp.

„Wirst du abspritzen, wenn ich dir sage, wo Alex hingespritzt hat?"

Wieder kam ein schnelles knappes „Ja" von Stefan zurück und Julia entschied sich für eine grafische Beschreibung. „Er hat mich von hinten gefickt und am Ende hat er mir eine große Ladung mitten ins Gesicht gespritzt. Mir lief Sperma über die Stirn und über die Wange."

Stefan hatte die Nachricht noch nicht mal zu Ende gelesen, da zuckte sein Schwanz bereits und er kam. Seine Freundin hatte ihren ersten Facial bekommen. Von einem fremden Mann. Genau wie in seiner Fantasie. Stefan war ganz überfahren von seinen Gefühlen und dem heftigen abspritzen. Da holte ihn eine Nachricht von Julia zurück in die Realität.

„Bist du gekommen?" stand da und Stefan antwortete ohne nachzudenken mit „Ja".

Die Tatsache, dass Stefan grad abgespritzt hatte, bei dem Gedanken daran, dass ein anderer Mann ihr ins Gesicht gespritzt hatte, sorgte bei Julia für gemischte Gefühle. Einerseits merkte sie, wie sie selber feucht wurde bei dem Gedanken und andererseits hoffte sie sehr, dass Stefan sie jetzt nicht für eine Schlampe hielt und dasselbe zuhause verlangen würde. Daher schrieb sie ihm schnell zurück.

„Aber erwarte ja nicht, dass du das jetzt zuhause auch einfach darfst. Heute ist eine Ausnahme"

Stefans Antwort kam umgehend und beruhigte Julia. „Selbstverständlich. Alles eine Ausnahme heute. Zuhause ändert sich nichts mein Schatz. Versprochen."

Plötzlich vernahm Julia ein Geräusch und schaute vom Handy auf. Sie zuckte vor Schreck zusammen, als sie Alex im Zimmer stehen sah. Wie lange stand er schon da und was hatte er mitbekommen?

„So genug nette Nachrichten und Pause. Dein Job heute Abend ist noch nicht vorbei liebe Julia" sagte Alex. Sofort setzte sich Julia im Bett aufrecht hin und sagte „Ja na klar. Tut mir leid". Gönnerhaft sagte Alex ihr, dass sie noch eine letzte Nachricht schreiben kann und dann solle sie ins Nebenzimmer kommen. Das Handtuch brauche sie nicht. In der Suite solle sie stets nackt sein. Dann ging Alex wieder nach nebenan.

Julia nahm ihr Handy und schrieb eine letzte Nachricht an Stefan. Sie schrieb:

„Meine Pause ist vorbei. Ich soll nackt ins Nebenzimmer kommen. Ich melde mich wieder"

Stefan las die Nachricht und musste schlucken. Seine Freundin wurde tatsächlich von einem anderen Mann rumkommandiert. Einem Mann, der sie gefickt hatte und ihr ins Gesicht gespritzt hatte. Einem Mann, dem sie einen geblasen hatte und dem sie die Eier geleckt hatte. Bei all diesen Gedanken wurde Stefans Schwanz tatsächlich wieder hart und dass obwohl er bereits zweimal abgespritzt hatte heute.

Julia hingegen stand auf, legte das Handy zur Seite und das Handtuch ab. Nackt stand sie im Zimmer und betrachtete sich kurz im Spiegel. Dann ging sie in den Nebenraum.

Im Nebenraum saß Alex nackt an einem Schreibtisch. Vor ihm stand ein Laptop und er schien zu arbeiten. Julia blieb vor dem Schreibtisch stehen und wartete darauf, dass Alex zu ihr aufsah. Das tat er aber nicht. Vielmehr vernahm sie nur seine Stimme.

„Ich muss noch ein paar berufliche Dinge regeln. Krabble unter den Tisch und nimm meinen Schwanz in den Mund. Das entspannt mich beim Arbeiten."

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