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Stefan und Julia - Die Nacht

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Julia dachte erst, dass sie sich verhört hätte. Sie sollte unter den Schreibtisch krabbeln und seinen Penis in den Mund nehmen. Damit er sich beim Arbeiten entspannen könne. Das kränkte ihren stolz doch arg. Sie hatte gedacht, dass sie ihn nach der guten Befriedigung für sich begeistert hätte. Stattdessen dieser degradierende Auftrag. Mitten in diesen inneren Zwiespalt fuhr die Stimme von Alex. Laut und deutlich kam ein scharfer Befehl. „Na los runter und schluck meinen Schwanz."

Julia zuckte zusammen. Sie ging auf die Knie, krabbelte unter den Tisch und nahm den halbsteifen Schwanz von Alex in den Mund.

„So ist es brav du Schlampe" Kam es von Alex und er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf. „Mein Schwanz bleibt so lange in deinem Mund, bis ich etwas anderes sage. Hast du verstanden?"

Alex hatte sie als Schlampe bezeichnet. So wie der alte Typ in der Bar. Warum tat er das? Andererseits war sie das vielleicht in den Augen der Männer auch. In Julias Kopf drehte sich alles. Instinktiv wollte sie den Schwanz aus dem Mund nehmen, um Alex eine Antwort zu geben, aber die Hand auf ihrem Kopf lehrte sie eines Besseren. Der Schwanz sollte im Mund bleiben und so brachte sie nur ein undeutliches „verschtandem" raus.

Julia hatte das Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht, wie lange sie schon unter dem Schreibtisch kniete und Alex den Schwanz lutschte. Inzwischen war der Schwanz wieder zur vollen Härte angeschwollen und sie hatte das Gefühl, dass sich Alex nicht mehr so gut auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Immer öfter machte er Pausen beim Tippen und atmete schwer. Ihr selbst tat bereits der Kiefer weh und der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und an Alex' Schwanz hinunter. Den schien das allerdings nicht zu stören.

Wieder hörte Alex auf zu tippen und diesmal lehnte er sich im Stuhl zurück. Julia schaute ihn mit großen Augen von unten an und hoffte jetzt mal eine Pause zu bekommen. Aber das war nicht das was Alex vor hatte. Der griff nun mit beiden Händen nach ihrem Kopf. Wie im Schraubstock fühlte sich das für Julia an und sie bekam kurz Angst.

Als sie ihre Hände nach oben nehmen wollte, fuhr Alex sie an „Hände auf den Rücken" und Julia nahm sofort die Hände hinter den Rücken.

Nun hatte Alex freie Bahn und er begann damit Julias Kopf auf seinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. Jetzt fickt er meinen Mund dachte Julia. So wie er es angekündigt hatte und so wie ich es Stefan geschrieben habe. Und dann musste sie würgen. Alex hatte ihr den Schwanz zu tief in den Hals geschoben. Der eiserne Griff verhinderte aber, dass der Schwanz aus ihrem Mund rutschen konnte und zack war er wieder tief drin. Julia gurgelte und röchelte, aber Alex kannte jetzt keine Gnade mehr. Immer schneller fickte er Julias Mund und immer tiefer rammte er seinen Schwanz in Julias Hals. Als Julia kurz davor war ernsthaft Panik zu bekommen, passierte es, der Schwanz rutschte komplett in ihren Hals. Sie schaffte ihren ersten Deepthroat. „Geil, geil, geil du Nutte schaffst meinen ganzen Schwanz" platzte es aus Alex raus und Julia fühlte sich erniedrigt und stolz zugleich.

Dann lies Alex ihren Kopf los und sein Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Erschöpft brach Julia unter dem Schreibtisch zusammen und rang nach Luft. Sie sah wie Alex aufstand und um den Tisch herumkam. Dann spürte sie seine Hände, die ihr unter dem Schreibtisch raushalfen. Als sie allerdings aufstehen wollte, wurde sie wieder runter auf ihre Knie gedrückt. Alex positionierte sich über ihr. Er schaute auf sie herunter und Julia hatte den vor Speichel glänzenden Schwanz auf Augenhöhe vor sich.

„Meinen ganzen Schwanz schlucken nicht viele Frauen, liebe Julia. Du lernst schnell" sagte Alex und Julia freute sich ernsthaft über das Lob. Ihre erniedrigende Position und die vorangegangene harte Behandlung waren vergessen. Wieder ging es darum, dass sie Alex Befriedigung verschaffen wollte.

„Leck meinen Schwanz sauber." Der nächste Befehl holte Julia aus ihren Gedanken zurück. Sie beugte sich vor und begann den Schwanz vor ihrem Gesicht der Länge nach abzulecken. Als sie den Speichel vom Schwanz geleckt hatte, schaute sie erwartungsvoll hoch zu Alex. Ihre Hände hatte sie dabei intuitiv wieder auf den Rücken genommen und Alex war beeindruckt, wie schnell diese junge Frau lernte ihm zu gefallen. Er überlegte, welcher Schritt nun der richtige sein könnte.

Da Julia ihn weiterhin ergeben von unten anschaute, entschied sich Alex aufs Ganze zu gehen. Ab jetzt wollte er ihre Grenzen maximal verschieben und schauen was möglich war. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und ließ ihn mehrmals hart in das Gesicht der jungen Frau klatschen. Diese zuckte unter den Schlägen, blieb aber gehorsam an Ort und Stelle knien. Dann schob er seinen Schwanz in ihren Mund, griff ihr fest in die Haare und begann sie in den Mund zu ficken.

Julia konzentrierte sich auf ihre Atmung. Die kurzen Momente in denen in ihrem Mund genügend Platz war, um Sauerstoff aufzunehmen mussten reichen und sie wollte nicht wieder panisch werden. Sie wollte Alex um jeden Preis gefallen. Und wenn das hieß, dass er sie mit seinem Schwanz schlug oder ihr kaum Luft zum Atmen ließ -- dann war das jetzt so. Immer tiefer stieß der Schwanz in ihren Hals und Julia versuchte ihre Schluckbewegungen so zu timen, dass sie nicht würgen musste.

Sie lernte schnell und bald rutschte der Schwanz zum zweiten Mal komplett in ihren Hals. Julia spürte Stolz in sich aufsteigen. Sie schaffte etwas Besonderes für Alex.

Alex hingegen genoss das Gefühl der enge in Julias Hals und ihre devote Hingabe machte ihn maximal an. Um nicht zeitnah wieder zu kommen, zog er seinen Schwanz allerdings aus ihrem Mund und sagte „komm mit".

Gemeinsam gingen sie wieder ins Schlafzimmer und Alex wies Julia an sich auf den Rücken auf das Bett zu legen. Allerdings mit dem Kopf so am Fußende, dass ihr Kopf über die Bettkante hing. Dann stellte er sich über ihren Kopf und setzte seinen Schwanz wieder an ihrem Mund an. Durch den veränderten Winkel rutschte der Schwanz noch leichter in ihren Hals und machte es für Alex einfach sie in schnellen langen Stößen in den Mund zu ficken. Gleichzeitig begann er sich mit ihrer blankrasierten Pussy zu beschäftigen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Kitzler und Julia begann sich unter ihm zu winden. Er spürte wie feucht sie war und schob ihr problemlos zwei Finger in die Pussy.

Während er sie immer schneller in den Mund fickte, brachte er sie mit seinen Fingern in kürzester Zeit kurz vor ihren Orgasmus. Spätestens jetzt war sich Alex sicher, dass Julia im Grunde devot veranlagt war. Ihr gefiel es seinem Willen zu gehorchen und ihm zu dienen erregte sie sexuell ungemein. Den Orgasmus gönnte er ihr allerdings absichtlich nicht. Sie sollte geil bleiben.

Julia verlor zusehend die Kontrolle über ihren Körper. Während sie versuchte das atmen nicht zu vergessen und sich auf die kurzen Momente zu konzentrieren, in denen Alex' Schwanz nicht tief in ihrem Hals steckte, sorgten die geschickten Finger an ihrer Muschi für unkontrollierte Zuckungen ihres Unterleibs. Sie war so kurz vor ihrem nächsten Orgasmus, aber sie wurde einfach nicht erlöst.

Als sie das dritte Mal kurz davor war zu kommen, versteifte sich plötzlich der Körper über ihr und der Schwanz in ihrem Mund fing an zu pumpen. Druckvoll pumpte Alex sein Sperma direkt in ihren Hals und sie musste schnelle Schluckbewegungen machen, um sich nicht zu verschlucken.

Als er den letzten Tropfen Sperma in ihren Hals gespritzt hatte, zog Alex seinen Schwanz aus ihrem Mund und nahm seine Finger von ihrer Muschi. Julia wurde fast wahnsinnig. So sehr wollte sie kommen. Intuitiv bewegte sie ihre eigenen Finger in Richtung ihrer Muschi und wollte sich selbst helfen. Da hatte sie die Rechnung allerdings ohne Alex gemacht.

Überrascht schrie Julia auf, als Alex mit zwei Fingern ihren linken Nippel griff und sie ruckartig nach oben zog. Der Schmerz traf sie unerwartet und ihr schossen die Tränen in die Augen.

„Schon vergessen, liebe Julia -- es geht um meinen Spaß und nicht um deinen heute"

Alex genoss das Gefühlschaos in Julias Gesicht. Sie wirkte fast ein wenig beleidigt -- wie ein Kind, dem der Lolli geklaut wurde. Bei diesem Bild in seinem Kopf musste Alex grinsen. Zu Julia sagte er nur kurz „geh ins Bad und mach dich frisch. Zieh dir auch dein Kleid und die Sandalen wieder an. Ich habe noch eine Aufgabe für dich".

Julia stand auf und rieb sich die malträtierte Brustwarze. Das war dolle gewesen, aber tief in ihr drinnen verstand sie ihre Strafe. Sie hatte zu sehr an sich selber gedacht und das war heute nicht ihre Rolle. Geistesgegenwärtig griff sie sich auf dem Weg ins Bad noch ihr Handy vom Nachttisch.

Im Bad betrachtete sie sich im Spiegel. Die linke Brustwarze leuchtete leicht rot, ihr Make-Up war komplett verlaufen und ihre Haare sahen wild aus. Sie wusch sich das Gesicht und begann damit eine Nachricht an Stefan zu schreiben, während sie sich die Haare kämmte. Kurz hatte sie überlegt, ihm ein Foto von sich zu schicken, aber sich doch dagegen entschieden. Sollte er sich die Sachen doch vorstellen.

„Jetzt hat er mich in den Mund gefickt" schrieb sie und zögerte kurz vor dem Abschicken. Die Antwort kam prompt. „Wow, heiß!" schrieb Stefan und schickte hinterher „und wie hat sich das für dich angefühlt?". Julia war nicht ganz wohl dabei, dass Stefan es einfach nur heiß fand, wenn sie benutzt wurde. Sie wollte einfach nicht, dass er so von ihr dachte. Daher schrieb sie zurück „was glaubst du wie es sich anfühlt, einen großen Schwanz tief in den Hals geschoben zu bekommen?".

Ihre Nachricht zeigte Wirkung. Stefan fragte sofort besorgt nach „hat er dir wehgetan?" und Julia beruhigte ihn und schrieb „nein, das nicht. Aber es war schon anstrengend".

Die Tatsache, dass sie dabei fast gekommen wäre oder dass sie vorher über einen langen Zeitraum seinen Schwanz gelutscht hatte, verschwieg sie Stefan.

„Hattest du seinen Schwanz wirklich im Hals?" wollte Stefan nun wissen und Julia musste sofort an den Moment zurückdenken, als der Schwanz von Alex das erste Mal in ihren Hals gerutscht war. Sie schrieb ihrem Freund „ja er hat ihn bis zum Anschlag reingedrückt" und stellte sich dabei vor, was das wohl bei Stefan auslösen würde.

Stefan lag inzwischen in ihrem Bett und hatte sofort nach der ersten Nachricht seinen Schwanz aus der Boxershorts geholt. Jetzt war sein Schwanz schon wieder komplett steif und er stellte sich vor, wie seine hübsche unschuldige Freundin hart in den Mund gefickt wurde. Als Julias Nachricht kam, löste das in Stefans Kopf ein Feuerwerk an Bildern aus. Er verglich seine Freundin mit den zahlreichen Pornos die er bereits gesehen hatte und die Bilder in seinem Kopf brachten ihn fast schon zum abspritzen.

In seine Gedanken platzte die nächste Nachricht von Julia. Die hatte sich inzwischen wieder ihr kurzes Kleid angezogen und fühlte sich irgendwie unwohl, bei dem Gedanken daran, dass Stefan sich wahrscheinlich einen runterholte und daran dachte, wie jemand einen großen Schwanz in ihren Hals drückt.

„Holst du dir etwa grad einen runter?" schrieb sie und der pissige Unterton war durchaus gewollt.

Stefan erschrak als er die Nachricht las und fühlte sich sofort schlecht. Er benutzt seine Freundin grad als Wichsvorlage und wusste nicht mal, ob ihr das überhaupt gefiel, was da passierte. Sie war für ihn in diesem Moment nur noch ein Sexobjekt, wie die Frauen in den Pornos. Dabei war sie doch eigentlich die Liebe seines Lebens. Er spürte wie die unterschiedlichen Emotionen in ihm kämpften und am Ende gewann sein pochender Schwanz. Er schrieb „ja. Ich kann einfach nicht anders. Die Vorstellung macht mich so scharf."

„Darüber müssen wir morgen reden" kam umgehend von Julia zurück und direkt hinterher schrieb sie „ich muss jetzt wieder zurück und weitermachen...". Das Ende hatte Julia bewusst offen gelassen, um Stefan kein weiteres Futter für seine Fantasien zu geben. Stefan hingegen lag auf dem Bett und sein Schwanz hatte deutlich an Härte verloren. Er hatte ein bisschen Angst vor der Konfrontation mit Julia, das waren schließlich gänzlich neue Ebenen in ihrer Beziehung.

Auch Julia beschäftigten diese neuen Seiten ihrer Beziehung. Sie wollte auf keinen Fall, dass Stefan sie ebenfalls als Schlampe betrachtete und gleichzeitig spürte sie, dass Stefans Geilheit und seine Unsicherheit ihr durchaus neue Möglichkeiten bieten könnten.

Gedankenversunken ging sie fertig angezogen zurück in das Schlafzimmer. Dort saß Alex mit einem Handtuch um die Hüfte in dem großen Ledersessel uns wartete auf sie. Unsicher blieb Julia im Raum stehen.

Alex musterte die junge Frau und sagte „jetzt siehst du wieder präsentabel aus. Sehr gut". Dann fuhr er fort „ich habe eine Aufgabe für dich liebe Julia. Erinnerst du dich an den Typ aus der Bar von vorhin?"

Julia fuhr ein kalter Schauer den Rücken herunter. Dieser alte chauvinistische Kerl, der sie eine Schlampe genannt hatte und sie einfach in der Bar betatscht hatte. Ja sie erinnerte sich sehr genau an diesen Typen...

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Geil wie die Hure ihm das Arschloch leckt. Hätte mir gewünscht, dass du es erwas ausführlicher beschreibst. Aber vielleicht kannst du so eine Szene in den noch hoffentlich weiteren Fortsetzungen ausführlicher beschreiben. Insgesamt sehr gelungene und erregende Geschichte.

Macho137Macho137vor 7 Monaten

Heisse Story... gut und sehr bildlich geschrieben!

Geht die Geschichte mit Stefan und Julia noch weiter?

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Geil, einfach weiterschreiben und die Spießer hier ignorieren. Mach dein Ding und Julia zu einer willenlosen Dreilochstute. Hoffe in der nächsten Folge wird der Kleinen ihr Arsch aufgebohrt und sie bekommt ihren ersten harten Arschfick. 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wow mir gefällt die Geschichte richtig fut und ivh bin schon sehr gespannt, wie weit Alex noch mit Julia geht und wie Stefans neue Rolle aussehen wird

Sigbert1Sigbert1vor 7 Monaten

Gute Fortsetzung der Geschichte, ich hoffe es geht noch weiter und die Grenzen werden noch weiter verschoben.

So das eine devote O wird und ein Erkennungs Zeichen bekommt. Oder Ihr neuer Herr unterwürft / Befehlt Sie weiter zu einer O.

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