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Stefan und Julia - Zwischenspiel

Geschichte Info
Es wird hart für Julia.
4k Wörter
4.34
20k
9
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Vielen Dank für die vielen Bewertungen und Kommentare. Es freut mich, wenn die Geschichte auf positive Reaktionen trifft. Danke auch für die konstruktiven Kritiken.

Dieser Teil der Geschichte ist eher ein kurzes Zwischenspiel. Vielleicht sogar nur ein Gedankenexperiment von Julia - aber wer weiß das schon so genau.

Daher auch der kurze Disclaimer für alle Leser*innen, die sich an der Storyline mit dem alten Typen an der Bar gestört haben - lasst diesen Teil einfach aus und lest den nächsten Teil. Ihr verpasst nichts.

+++

Julia hatte das Gefühl sich selbst von außen zu beobachten. Sie versuchte zu ergründen, was hier grad mit ihr passierte. Sie hatte in dieser Nacht schon so viele Grenzen überschritten und jetzt war sie auf dem Weg noch einen Schritt weiterzugehen.

Eigentlich sträubte sich innerlich alles gegen das, was jetzt kommen sollte, doch sie hatte es nicht gewagt Alex zu widersprechen. Seine Anweisungen waren klar und deutlich gewesen und sie hatte zugesagt ihm alle Wünsche zu erfüllen. Daher redete sie sich jetzt wieder ein, dass die heutige Nacht eine absolute Ausnahme sein würde und sie danach nie wieder in diese Position kommen würde.

Während all diese Gedanken durch ihren Kopf schossen, lief Julia in ihrem kurzen Kleid und auf den hohen Sandalen durch den Flur des Hotels auf der Suche nach Zimmernummer 46.

Ihre Anweisungen waren klar und sie beschleunigte ihre Schritte, um bloß nicht zu lange nachdenken zu müssen. Nach einer Treppe und einigen Abbiegungen stand sie endlich vor der gewünschten Tür.

Sie nahm ihren Mut zusammen und klopfte. Es dauerte einen kurzen Moment bis die Tür geöffnet wurde. Julia wusste nicht, ob sie sich freuen sollte oder weinen sollte. Sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen und dafür musste die Tür aufgehen. Andererseits hätte sie sonst vielleicht eine Ausrede gehabt und hätte direkt zu Alex zurückgehen können. Aber irgendwie ging es am Ende ja genau um dieses Abenteuer und das verschieben ihrer Grenzen. Also gut, dass die Tür aufgegangen war.

In der Tür stand der Typ aus der Bar und seine Stimme holte Julia in die Realität zurück. „Ah hallo meine nette Unterhaltung von vorhin. Wolltest du jetzt doch nochmal den Ausblick genießen?"

„Äh ja irgendwie schon" stammelte Julia und der Typ winkte sie mit einer ausholenden Geste in sein Hotelzimmer. Julia ging rein und schaute sich in dem Zimmer um. Es war ein normales Zimmer, keine Suite. Aber immerhin mit Wasserblick registrierte Julia. An der Wand hing der Anzug von der Stange und ein offener Koffer lag rum. Auf dem Nachtisch stand ein offenes Bier und auf dem Fernseher lief Fußball. Na immerhin kein Porno dachte Julia unwillkürlich.

„Warum bist du hier?" fragte der Typ sie ganz direkt und Julia war mit der gesamten Situation überfordert. Sie sagte „Ach mein blöder Freund ist nach seinem so anstrengenden Tag einfach eingeschlafen und ich bin aber noch gar nicht müde. Wenn man schon mal in so einem schicken Hotel ist, will man auch was erleben". Beim letzten Teil des Satzes versuchte sie den Typ schüchtern anzulächeln.

Als sie den Typen anguckte, registrierte sie erstmals seine ganze Erscheinung. Er trug inzwischen ein weißes Shirt, das am Bauch durchaus etwas spannte, und graue locker sitzende Boxershorts, in der Julia schon eine Beule zu sehen meinte.

Seine große massige Statur sorgte dafür, dass Julia sich klein fühlte und als der Typ einen Schritt nach vorne machte, wurde Julia steif wie das Kaninchen vor der Schlange. Seine Augen wanderten einmal über ihren Körper und ihr wurde sofort wieder klar, warum sie eigentlich in diesem Hotelzimmer war.

„Hat dein Freund vergessen dich zu ficken, bevor er eingeschlafen ist?" fragte der Typ und Julia erinnerte sich an seine derben Worte in der Bar. Hier war sie wirklich ein Sexobjekt dachte sie und antwortete kleinlaut „Nein nicht vergessen, er war halt müde".

„Aber er hat dich nicht gefickt und jetzt bist du noch geil, stimmt's?"

„Ja also nein, wir haben nicht miteinander geschlafen"

„Eine Schlampe wie dich, die ihre blankrasierte Fotze in einer Bar fremden Männern zugänglich macht, mit der schläft man nicht -- die fickt man" sagte der Typ abwertend.

Da war es wieder dieses Wort. War sie wirklich eine Schlampe? Vielleicht nur heute Abend einmal, dachte Julia und schaute unsicher auf den Fußboden. Dann kamen die nächsten Worte und Julia fühlte sich immer kleiner.

„Ist ja gut für mich, wenn du deine notgeile Fotze dann hierherbringst. Ich will mich gerne kümmern und dich gut durchziehen. Ich bin mir sicher, du weißt, wie man einen Schwanz befriedigt."

Schlampe. Notgeile Fotze. Durchziehen. Was erlaubte sich der Typ eigentlich und was dachte er von ihr. Julia spürte plötzlich den Wunsch ihm kontra zu geben, aber da kam eine klare Anweisung. „Dreh dich um" und Julia drehte ihm den Rücken zu.

Sie hörte, wie er sich auf einen Stuhl setzte und wartete auf den nächsten Befehl.

„Jetzt bück dich. Schön die Beine durchstrecken und die Hände an die Fußgelenke."

Julia tat was er verlangte. Dabei merkte sie, wie ihr kurzes Kleid hochrutschte und den Blick auf ihren Hintern freigab.

„Geiler Arsch. Jetzt spreiz die Beine ein wenig" und Julia bewegte ihre Füße auseinander. Der Typ musste jetzt einen direkten Blick zwischen ihre Beine haben.

„Sieht schön eng aus deine Fotze. Mit der werde ich viel Spaß haben" und Julia hörte wie er sich auszog. „Dreh dich um und komm her. Jetzt darfst du erstmal blasen."

Als Julia sich umdrehte, sah sie, dass der Typ seine Boxershorts ausgezogen hatte. Sie sah einen durchschnittlich langen aber relativ dicken Penis zwischen seinen Beinen. Im Gegensatz zu Alex war er allerdings nicht rasiert und sah eher unästhetisch aus.

Julia riss sich zusammen und machte zwei Schritte nach vorne. „Zieh dein Kleid aus. Ich will deine Titten sehen." Kam die nächste Anweisung und Julia zog ihr Kleid zum wiederholten Male heute Abend aus. Der Typ pfiff zwischen seinen Zähnen durch und sagte „Schön feste kleine Titten. Drück die mal zusammen."

Kleine Titten? Julia fand ihre Brüste bisher immer ausreichend und war stolz darauf, dass sie so fest waren. Und jetzt kam dieser schmierige Typ und nannte die klein. Das nagte an ihrem Selbstbewusstsein. Trotzdem nahm sie sofort die Hände nach oben und drückte ihre Brüste zusammen. „Würden sich gut in nem Dirndl machen" sagte der Typ und schob hinterher „da könntest du auch ohne Höschen drunter gehen und dich schön im Festzelt fingern lassen. Wäre doch was für dich, oder du Schlampe?"

Julias Selbstbewusstsein zerbrach immer weiter. Hier stand sie in einem Hotelzimmer. Nackt bis auf ihre hochhakigen Sandalen. Vor einem alten schmierigen Typ, dessen Namen sie nicht mal kannte und drückte ihre Brüste präsentierend nach vorne. Wie konnte es so weit kommen, warum hatte sie nicht irgendwann Stop gesagt. Wollte sie das vielleicht wirklich alles selber? War sie eine Schlampe, der es gefallen würde im Festzelt gefingert zu werden? Dann hörte sie sich selbst sprechen, aber es klang wie aus weiter Ferne.

„Ja das würde mir gefallen"

„Was würde dir gefallen?" So einfach wollte der Typ es ihr nicht machen.

„Mich im Festzelt fingern zu lassen, würde mir gefallen" sagte Julia nun.

„Das glaube ich sofort. Wahrscheinlich würdest du sogar unterm Biertisch Schwänze lutschen" grölte der Typ nun und lachte dreckig. Julia zuckte ob der Lautstärke zusammen.

„So runter auf die Knie jetzt" kam die nächste Anweisung und Julia sank wie selbstverständlich auf die Knie. Nun war sie auf Augenhöhe mit dem harten dicken Schwanz. Ohne, dass es weiterer Worte benötigte schob Julia ihren Kopf nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund. Der Typ genoss eine Weile ihren Blowjob und ließ sie einfach machen.

Dann reichte ihm das nicht mehr. Erst begann er seine Hand auf ihren Kopf zu legen und ihr den Rhythmus vorzugeben, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte Julia runter auf seine Eier. Pflichtbewusst begann sie damit ihm die haarigen Eier abzulecken. Nach einer Weile schob der Typ seinen Schwanz wieder tief in ihren Mund und hielt ihren Kopf dort fest. Julia konzentrierte sich auf ihre Atmung und blickte von unten ins Gesicht des Mannes. Sie wollte sehen, ob er eventuell schon kommen würde. Aber er sah noch entspannt aus und guckte mit fiesem Blick auf sie runter.

„Steht dir, so ein Schwanz tief im Maul." sagte er derbe und schob seinen Schwanz noch ein Stück tiefer rein. Julia war kurz davon würgen zu müssen. Dieser Schwanz war so dick, der würde nicht in ihren Hals passen. Während Julia sich noch fragte, wie der Schwanz sich wohl in ihrer Muschi anfühlen würde, hörte sie den Typen wieder reden.

„Gib es zu, du würdest jetzt gerne unter dem Biertisch knien und in aller Öffentlichkeit fremde Schwänze lutschen, oder? Am besten sogar mehr als einen"

Als Julia stumm blieb, spürte sie, wie der Typ ihr mit der flachen Hand zweimal auf den Hinterkopf schlug. Nicht doll, aber maximal erniedrigend. „Antworte gefälligst du Fotze" und Julia versuchte mit dem Schwanz im Mund zu antworten. „Ja daf würde mir gefallen" nuschelte sie um seinen Schwanz herum und der Typ lachte wieder laut und dreckig. „Was eine schwanzgeile Nutte. Komm sag es selber einmal, was bist du?"

Jetzt war der Moment gekommen, an dem Julia alles egal war. Die ganze Situation war so maximal degradierend und sie schämte sich für sich selbst. Gleichzeitig war ihre Muschi nass und sie hatte nicht einmal gegen diese Behandlung aufbegehrt. Der Typ hatte einfach recht mit dem, was er sagte.

„Ich bin eine schwanzgeile Nutte." sagte sie so deutlich es eben ging mit einem Schwanz im Mund. Nun war es raus und ab jetzt war es auch egal, was noch kam.

Tiefer konnte sie nicht sinken, dachte Julia und begann ihren Kopf wieder auf und ab zubewegen. Sie wollte den Typen zum Spritzen bringen. Der aber hatte wohl noch mehr mit ihr vor.

Er stand auf und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Grob nahm er sie am Oberarm und führte sie zum Bett. Dort positionierte er sie auf allen Vieren und stellte sich hinter sie. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Muschi an und begann damit sie zu ficken. Der dicke Schwanz füllte Julia aus und fühlte sich gut an. Für sein Alter hatte der Typ ein erstaunliches Durchhaltevermögen und Julia überlegte, ob sie wohl auch hier zum Orgasmus kommen würde.

Dann aber hörte sie wieder sein dreckiges Lachen und er sagte „ich habe noch eine Idee, die zu dir passt, du Nutte". Damit zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und Julia bekam Angst. Trotzdem blieb sie einfach in ihrer Position und wartete.

Hinter ihr hörte sie, wie der Typ ins Bad ging und kurz darauf wiederkam. „Schön stillhalten" sagte er und sie spürte plötzlich etwas kaltes hartes an ihrer Muschi. Instinktiv zuckte Julia weg, wurde aber von einem groben Griff an der Hüfte wieder in Position gezogen. „Halt still Schlampe" und Julia hielt still.

Das kalte an ihrer Muschi wurde hin und her gedreht und drang dann langsam in sie ein. Es war hart und rund und wurde immer tiefer in sie reingedrückt. Julia atmete schneller als der Typ anfing den Gegenstand in ihrer Muschi rein und raus zu bewegen. „Gefällt dir, stimmts?" und Julia nickte.

Dann schob der Typ den Gegenstand plötzlich maximal tief in sie und Julia stöhnte überrascht auf. „Gib mir deine Hand" sagte der Typ und zog Julias Arm zwischen ihre Beine. Dabei verlor sie fast das Gleichgewicht, schaffte es aber in ihrer Position zu bleiben.

Ihre Hand griff nach dem Gegenstand in ihrer Muschi. Es schien eine Dose oder ähnliches zu sein. „Und jetzt aufstehen, aber pass auf das mein Deo schön tief in deiner Fotze bleibt". Ihre Vermutung war also richtig gewesen und vorsichtig versuchte sie vom Bett zu kommen.

Als sie stand griff der Typ nach ihrem Arm und führte sie Richtung Fenster. Er zog die Vorhänge zur Seite und Julia erkannte eine Balkontür und einen kleinen Balkon vor dem Fenster. Die Tür wurde geöffnet und Julia sah unten die Uferpromenade, auf der auch zu dieser späten Stunde noch vereinzelt Menschen spazieren gingen.

Der Typ schob Julia nackt auf den Balkon und sie spürte die kühle Nachtluft an ihren Nippeln. Etwas verloren stand sie auf dem Balkon und schaute mit großen Augen zu dem Typen. Dieser grinste sie an und sagte „stütz dich am Fenster ab und fick deine Fotze. Alle sollen sehen, was für eine notgeile Nutte du bist".

Julia konnte nicht einschätzen, ob man tatsächlich von der Uferpromenade sehen konnte, was sie tat und dass sie nackt war, aber sie konnte es auch nicht ausschließen. Sie fühlte sich ausgeliefert und trotzdem beugte sie sich vor, streckte ihren Arsch möglichst weit raus und begann damit sich mit der Deoflasche zu ficken. Sie versuchte alles um sich rum auszublenden und konzentrierte sich auf das Gefühl in ihrer feuchten Muschi und diesen großen Gegenstand, der da rein und raus ging. Immer wieder musste sie kurz aufstöhnen und jedes Stöhnen wurde von einem dreckigen Lachen des Typs begleitet. Der Stand in der Balkontür und sie konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie er sich den Schwanz wichste. Es machte ihn an sie maximal zu erniedrigen.

„So genug präsentiert Schlampe. Es wird Zeit, dass du mehr als ein Loch auf einmal gefüllt bekommst" mit diesen Worten wurde Julia am Arm gegriffen und wieder ins Hotelzimmer geführt. Sie fragte sich, was er damit sagen wollte. Analsex hatte sie noch nie probiert. Die Angst vor den Schmerzen war immer zu groß gewesen und außerdem hatte Stefan sie auch nie gefragt. Selbst Alex hatte bisher keine Andeutungen in die Richtung gemacht. Sie wusste nicht, ob sie es gut oder schlecht fand, dass jetzt dieser schmierige Typ der erste sein könnte. Tatsächlich kam es aber erstmal anders.

Der Typ platzierte sie auf den Knien mitten im Zimmer auf dem Fußboden. Die Deoflasche steckte weiterhin in ihrer Muschi und sie hielt sie mit einer Hand fest. Als sie auf dem Boden kniete rutschte die Flasche besonders tief in ihre Muschi und Julia stöhnte überrascht auf. Diesen Moment nutzte der Typ und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Jetzt hatte Julia einen Schwanz im Mund und das Deo in der Muschi. Als würde sie einen Schwanz reiten und einen anderen lutschen.

Bei dem Gedanken an zwei Schwänze gleichzeitig, begann Julias Muschi zu kribbeln. Diese Vorstellung war bisher nie in ihren Gedanken gewesen, aber nun erregte es sie massiv. Sie ritt die Deoflasche immer schneller und wünschte sich, der Typ würde ihren Mund auch schneller ficken. Dieser aber genoss den Anblick und wartete darauf, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Als er merkte, dass sie bald kommen würde, sagte er laut „Stop!" und drückte Julias Körper nach hinten.

Der Schwanz rutschte aus ihrem Mund und Julia fiel nach hinten auf den Teppich. Dabei rutschte auch das Deo aus ihrer Muschi und der nahende Orgasmus war weg. Frustriert blickte Julia nach oben. Das zweite Mal in dieser Nacht, dass ihr kurz vorher der Höhepunkt verwehrt wurde.

Die Männer kontrollieren mich über meine Geilheit, dachte Julia und gleichzeitig verfestigte sich in ihrem Kopf das Bild der schwanzgeilen Schlampe. Vielleicht war das schon immer in ihr und nun brach es raus. Wie sollte das nur im Alltag werden fragte sie sich.

Aber so viel Zeit zum Überlegen hatte sie gar nicht. „Na willst du gerne kommen?" fragte der Typ während er über ihr stand und seinen Schwanz wichste. Julia guckte nach oben und nickte. „Was würdest du dafür tun?" fragte er und sie antwortete, ohne zu zögern „Alles."

„Soso alles. Pass auf Schlampe. Im Zimmer nebenan ist ein Arbeitskollege von mir. Den hat seine Frau verlassen und der hat sicherlich richtig Druck auf den Eiern. Dem sag ich jetzt Bescheid und dann ziehen wir dich zusammen durch."

Julias Gedanken fuhren schon wieder Achterbahn. Zwei Männer auf einmal. Und noch dazu zwei alte Männer. Außerdem war sie sich sicher, dass die beiden nicht zimperlich mit ihr sein würden. Andererseits könnte sie dann endlich kommen. Vielleicht sogar mehr als einmal.

Am Ende siegte ihre Geilheit und sie nickte. Der Typ grinste und griff nach seinem Telefon. Nachdem er eine Nachricht getippt hatte, griff er sich Julias Haare und schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. „Geh und mach auf" kam der Auftrag an Julia und diese ging nackt wie sie war zur Tür. Vor der Tür stand ein ebenfalls bestimmt 50jähriger kleiner Mann. Er hatte einen Bauchansatz und eine Halbglatze und war nur ein kleines Stück größer als Julia selbst. Insgesamt keine attraktive Erscheinung. Ohne ein Wort zu sagen, drehte Julia um und ging zurück ins Zimmer. Der Mann schaute ihr gierig auf den Hintern.

Die Männer begrüßten sich und der kleinere taxierte dabei mit seinem Blick die nackte Julia, die jetzt wieder neben dem Großen stand. Beim Sprechen hörte Julia einen bayrischen Akzent und konnte sich nun auch die Anekdote mit dem Dirndl von vorhin erklären.

„Wow du hattest recht. Das ist ja eine richtige scharfe Schlampe, die du hier hast" sagte der kleinere und der andere antwortete „Ja absolut. Hab dir ja vorhin schon erzählt, wie sie sich in der Bar hat fingern lassen und jetzt stand sie vor meiner Tür und wollte gefickt werden"

„Geil. Was können wir mit ihr machen?"

„Alles was du willst. Die ist so schwanzgeil, da können wir richtig hart rangehen. Die braucht das."

„Heißt das ich kann die sogar in den Arsch ficken?"

„Klar. In den Arsch, in den Mund -- wenn du willst, fick sie in den Arsch und lass dir danach den Schwanz sauberlecken" und beide lachten laut und dreckig.

Julia konnte kaum glauben was sie da hörte. Die beiden redeten über sie, als wäre sie ein Objekt und als ob sie nichts zu melden hätte. In ihr machte sich ein Gefühl der Angst breit. Was wenn die beiden zu weit gehen würden, ihr weh tun würden? Körperlich hatte sie keine Chance gegen die beiden Männer. Da kamen ihr die Worte von Alex in den Sinn. Das hier war ihr Abenteuer, sie entschied, was heute gehen würde und was nicht.

Mit einem Ruck drehte sie sich zu den beiden Männern um und unterbrach das Gespräch. „Ja ich bin hier, damit ihr mich ficken könnt. Ihr könnt mich richtig hart rannehmen -- ich brauche das und ich will das. Aber ihr könnt nur machen, was ich will. Wenn ich Stopp sage, hört ihr auf und wenn nicht, ist die Nummer hier direkt vorbei."

Die Männer schauten sie überrascht an. Damit hatten sie nicht gerechnet und die Klarheit mit der Julia das ausgesprochen hatte, lies auch keinen Zweifel zu. Beide Männer nickten und zögerten kurz mit einer Antwort. Dann sagte der Große „alles klar, darauf können wir uns sicher einlassen. Wir wollen uns ja schließlich nicht diesen geilen Fick entgehen lassen."

Julia fühlte sich erleichtert und wieder deutlich sicherer. Ohne zu zögern sank sie auf die Knie und nahm den inzwischen nicht mehr ganz harten Schwanz des Großen in den Mund. Mit ihren Händen signalisierte sie dem kleineren, dass er sich ausziehen solle. Dieser kam der Aufforderung sofort nach und aus dem Augenwinkel konnte Julia sehen, dass sein Schwanz nicht so dick, aber dafür durchaus lang war.

Der Typ begann seinen Schwanz zu wichsen und kurz darauf hatte Julia zwei harte Schwänze zur Auswahl. Sie drehte den Kopf und begann den zweiten Schwanz zu blasen, während sie den ersten in die Hand nahm und langsam wichste.

„Talentiert die Schlampe. Hat sicherlich schon viele Schwänze geblasen" sagte der Kleine und fügte hinzu „ich hoffe ihre Fotze ist nicht schon ausgeleiert." Der Zusatz traf Julia hart. Die Männer hielten sie für die komplette Schlampe. „Nee die ist schön eng, probier's doch mal aus" sagte der Große und zog Julia so in Position, dass sie auf allen Vieren kniete. Dann schob er ihr von vorne seinen Schwanz in den Mund und Julia spürte, wie der zweite Schwanz an ihrer Muschi angesetzt wurde.

Schnell fanden die Männer einen Rhythmus und Julia konzentrierte sich auf ihre Atmung und auf das geile Gefühl von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange und sie spürte den langersehnten Orgasmus in sich aufsteigen und diesmal bekam sie ihn. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und die Männer mussten sie festhalten, um sie weiter ficken zu können. Fast wäre Julia einfach platt auf dem Bauch gelandet. So aber wurde sie in Position gehalten und durch ihren Orgasmus gefickt. Immer schneller stießen die Männer zu und Julia bekam kaum noch Luft, so tief stieß der dicke Schwanz jedes Mal in ihren Mund.

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