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Stefan und Julia - Zwischenspiel

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Die Männer hatten erstaunliches Stehvermögen für ihr Alter und fickten Julia noch eine ganze Weile in dieser Position durch. Dann kündigte der kleine seinen Orgasmus an. „Gleich spritze ich die Nutte voll" sagte er und stieß nochmal extra hart zu.

Der Große aber bremste ihn ein wenig und sagte „komm lass uns die Schlampe richtig vollspritzen. Schön alles in ihre hübsche Fresse ballern" und beide Männer lachten.

Dann spürte Julia wie beide Schwänze aus ihr rausgezogen wurden. Ein harter Griff in ihre Haare beförderte Julia vor die Männer auf die Knie. Direkt vor ihrem Gesicht sah sie, wie die beiden Schwänze in schnellem Tempo gewichst wurden und noch bevor sie sich richtig darauf vorbereiten konnte spritzten beide ab.

Sie fühlte die Spritzer auf ihrer Stirn, ihrer Wange, über ihrem Mund und sogar in ihren Haaren -- überall schien Sperma hinzuspritzen. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, spürte Julia, wie die Männer ihre Schwänze in ihren Haaren abwischten.

Die beiden Männer betrachteten die junge Frau, die da in ihrem Hotelzimmer kniete. Das gesamte Gesicht voller Sperma und insgesamt ein ganz schön versauter Anblick. „Mach die Augen auf Schlampe" sagte der Große und Julia versuchte ihre verklebten Augen zu öffnen. „Da auf dem Fußboden sind noch Tropfen" sagte der Mann und zeigte auf mehrere dicke Spermatropfen vor Julias Knien auf dem Fußboden. Als Julia sich nicht rührte, fuhr der Typ sie an „na los auflecken du Drecksstück. Sperma wird nicht verschwendet".

Obwohl Julia große Ablehnung dagegen spürte den Hotelfußboden abzulecken, bewegte sich ihr Körper wie von selbst nach unten. Sie streckte die Zunge aus und leckte das gesamte Sperma auf.

„Was eine dreckige Nutte" platzte es aus dem Kleineren raus und er guckte abschätzig auf Julia runter. Diese war von der Ablehnung in seinem Blick verwirrt. Sie dachte, sie würde die Männer anmachen und ihnen gefallen, stattdessen bekam sie nun nur noch Verachtung.

Vorsichtig wischte sie sich mit den Fingern das Sperma zumindest aus den Augen, um besser gucken zu können. Noch während sie das versuchte, wurde ihr ihr Kleid vor die Knie geworfen.

„Da ist dein Kleid. Zieh dich an, wir sind fertig mit dir" sagte der Große und dann zu seinem Kollegen „Wollen wir noch ne Runde Karten spielen oder lieber Fußball gucken?".

Julia sah wie sich die beiden Männer anzogen und dann auf die Sessel vor dem Fernseher setzten. Sie selbst spürte ihre schmerzenden Knie und versuchte aufzustehen. Alles an ihr fühlte sich in diesem Moment dreckig an. Die Männer hatten sie einfach benutzt und jetzt waren sie fertig mit ihr. Grade als Julia sich auf den Weg zum Badezimmer machen wollte, kam eine scharfe Ansage vom Sessel.

„Wo willst du hin Schlampe? Zieh dich an und dann raus hier".

Julia erschrak. „Aber ich muss kurz ins Bad" erwiderte sie. „Nein musst du nicht. Ne Nutte wie du kann auch mit Sperma im Gesicht zurück zu ihrem Freund gehen."

Als Julia zögerte stand der Typ auf und griff nach ihrem Oberarm. Mit einem Ruck zog er Julia in Richtung Ausgang. Er öffnete die Tür und schubste sie nackt wie sie war auf den Flur. Ihr Kleid warf er ihr noch hinterher und bevor er die Tür wieder schloss sagte er noch zu ihr „warst ein geiler Fick, du Schlampe."

Panisch griff Julia nach ihrem Kleid und versuchte es über ihren Kopf zu ziehen. Dann begann sie so schnell es ging durch den Flur zu laufen. Hoffentlich sieht mich niemand und was soll Alex gleich von mir denken, schoss es ihr durch den Kopf, während sie auf ihren hohen Schuhen beinahe ins stolpern kam.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Super geschrieben braucht aber mehr Detail genau zu beschreiben wie sie gevögelt wird Bitte schreibe weiter hat noch viel potenzial die geschichte ist noch nicht fertig sie hatt das mit dem dreier mit den alten noch nicht gebeichtet ,Steffan währe überascht was noch in ihr schlummert

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Die Nörgler tun mir Leid. Sie haben keine Ahnung, was das für Gefühle auslöst, wenn z. Bei. ich beobachte, wie meine Frau von anderen Männern umworben wird. Ich bin stolz darauf, dass ich so eine bewundernswürdige Ehefrau habe. Ich vermeide das Wort BESITZE, denn kein Mensch gehört einem Anderen. Ab und zu geht sie mal auch einen Schritt weiter und flirtet nicht nur, sondern lässt sich auch mal befummeln und manchmal sogar macht sie auch den letzten Schritt, sie lässt sich ficken. Ja, ihr Nörgler, wir beide finden das geil und ihr Meckerer versteht das nicht. Lasst doch auch mal andere Meinungen und Sichweisen zu und versucht euren Horizont zu erweitern.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Was mir noch fehlt ist, dass die kleine Sau anal gefickt wird. Wäre doch was für den alten Nachbar der sie immer beobachtet.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich kann die negativen Kommentare auch nicht nachvollziehen. Grundsätzlich eine schöne Geschichte mit guten Ideen. Gerade das dominante Auftreten von Alex mit den Aufgaben für Julia und dem Einbezug anderer Männer. Leider geht der Wandel der Protagonistin doch etwas arg schnell vonstatten. Hier hätte es deutlich mehr Potenzial gegeben und ich finde auch, dass man die Ambivalenz Julias hinsichtlich der Entdeckung ihres devoten Anteils mehr hätte herausstellen sollen. Dennoch alles in allem gut geschrieben, ich freue mich auf mehr :)

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 7 Monaten

Lass Dich nicht entmutigen, wer die Geschichte bis zum Ende liest, kann sie gar nicht so schlecht empfunden haben. Sonst hätte er "unterwegs" oben rechts auf´s Kreuz geklickt. Das nämlich steht jedem frei.

Und den anonymen Meckerer sei gesagt,...... wie armselig muss man sein?? Keine Eier in der Hose um sich zu erkennen zu geben, selbst warscheinlich nicht in der Lage etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen und auf der Suche nach einer Geschichte die einem zusagst, alles in Grund und Boden zu stampfen was nicht gefällt.

Man sollte es bei Literotica generell unterbinden das Anonyme Personen Kommentare hinterlassen können.

Ich jedenfalls würde mich über eine Fortsetzung freuen, wie zB die Idee mit dem Festzelt.

Gruß

Klaus

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