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Steffi 01 – Jans Zwischenspiel

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Jans Zwischenspiel unterwegs mit Bea.
2.1k Wörter
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Steffi 01 -- Jans Zwischenspiel unterwegs mit Bea

Nach kurzer Zeit hatte Jan sich durch den Stadtverkehr gekämpft und die Autobahn erreicht, auf der ihn ca. 5 Stunden Fahrt erwarteten. Während des Fahrens kreisten seine Gedanken um die Erlebnisse der vergangenen Tage und insbesondere der letzten Nacht. Die Erinnerung an seine Freundin Sunny und die neue Bekanntschaft Steffi ließen ihn nicht los und ließen seinen Schwanz nicht schrumpfen. Immer wieder streichelte er den harten Schaft durch die dünne Hose, schob das Hosenbein schließlich etwas nach oben, um die blanke Spitze zu erreichen. Etwa bei halber Strecke entschloss er sich, eine Pause einzulegen, um sich in einem der bekannten Fast Food Unternehmen zu stärken.

Jan war sich dessen bewusst, dass er mit seinem Outfit aufmerksamen Betrachtern auffallen musste. Bereits bei der Bestellung, schien die Servicekraft etwas aus der Fassung zu geraten, als ihr Blick auf Jans Becken fiel. Überdeutlich zeichnete sich dort sein geschwollener Schwanz ab. Als Jan schließlich mit seinem Tablett einen Tisch im Freien suchte, setzte er sich an einen schattigen Platz, von dem aus er die anderen Gäste im Blick hatte. Da auch die anderen ihn so sehen konnten, spreizte er seine Beine etwas, rückte seinen Schwanz zurecht und begann zu essen. Nach einiger Zeit kam eine junge Frau mit üppiger Oberweite, zahlreichen Sommersprossen in Gesicht und auf dem Dekolleté und kurzen rotblonden Haaren und fragte ihn, ob sie sich an seinen Tisch setzen dürfe. Natürlich stimmte Jan zu, auch wenn ihm auffiel, dass noch einige freie Tische um sie herum zur Verfügung gestanden hätten.

Scheinbar unauffällig registrierte er die üppigen Formen und das knappe Shirt, das die Formen kaum bändigen konnte und unübersehbar die Nippel nachzeichnete. Noch in Gedanken fühlte er plötzlich eine Bewegung in seinem Schoß. Als er nach unten sah, entdeckte er die nackten Zehen eines gepflegten Damenfußes, die anfingen, seinen Schwanz zu massieren. Als Jan wieder aufsah, blickte er direkt in die glänzenden Augen seine Gegenüber. Sie lächelte ihn offen an, er zurück. „Ich hoffe ich störe Dich nicht beim Essen", flüsterte sie. „Ich liebe solche Störungen", erwiderte Jan. Dabei rutschte er auf der Bank weiter nach vorne, um dem Fuß der schönen Unbekannten entgegenzukommen. „Wenn Du so sitzen bleibst, den Rücken zum Restaurant, sollte es möglich sein, mir mehr von Dir zu zeigen", forderte Jan unmissverständlich.

Nach einem kurzen absichernden Blick in die Umgebung griff sich die junge Frau ins Dekolleté, schob das Shirt ein wenig zur Seite und holte eine Brust heraus. Sie war stramm und wohl geformt. An der frischen Luft wurde der Nippel noch härter. Mit einem provozierenden Grinsen strich sie, deren Namen Jan noch immer nicht kannten, durch ihr Softeis und verteilte den Klecks dann auf ihrem nackten Nippel. „Vielleicht kannst Du mich gerade von diesem Fleck befreien, offensichtlich habe ich keine Serviette mitbekommen" forderte sie Jan auf. Lächelnd rutschte Jan näher an die Fremde, beugte sich vor und begann, den Nippel abzulecken. Inzwischen war er so dicht neben der Frau, dass diese nun in seinen Schritt greifen konnte, um seinen Schwanz zu umfassen. „Ich möchte nicht, dass wir uns trennen, bevor ich diese Latte in allen Löchern gespürt habe!".

Jans Schwanz wuchs angesichts dieser Ankündigung noch weiter. „Wir sollten hier kein öffentliches Ärgernis erregen, sondern uns einen ruhigen Platz an der Landstraße suchen. Vielleicht kennst Du Dich hier aus?" -- „Ich lasse Dich mit diesem Verkehrshindernis nur ungern alleine! Wer weiß, ob Du nicht vorher schon abgefangen wirst", konterte die Fremde mit Blick auf Jans Schwanz. Jan grinste. „Dann treffen wir uns an meinem Cabrio", erwiderte er mit Kopfbewegung zu seinem Auto. Dabei stand er auf, wobei er seine pralle Hose demonstrativ an die Tischplatte drückte, dabei seiner Tischnachbarin grinsend in die großen Augen sah.

Nach kurzer Zeit saß Jan in seinem Auto, öffnete gerade das Verdeck, als die Fremde mit schwingenden Hüften auf ihn zukam. In ihrem engen Shirt wogten die vollen Brüste. Ihre kurzen Hotpants gaben die Beine großzügig frei. Ganz selbstverständlich öffnete sie die Tür und setzte sich neben Jan. Sachlich gab sie ihm Anweisungen, wohin er zu fahren habe. So gelangten sie schließlich über die Landstraße nach einigen Minuten zu einem kleinen Parkplatz für Wanderer, der um diese Tageszeit erwartungsgemäß nicht frequentiert war. Nachdem Jan das Auto verschlossen und eine Decke aus dem Kofferraum geholt hatte, zog Bea, wie sie sich inzwischen vorgestellt hatte, ihn an der Hand in das Unterholz. Nach etwa 50 m hatten sie eine kleine, schattige Lichtung erreicht. Jan hatte schnell erkannt, dass keine Fußspuren oder sonstigen Verunreinigungen Rückschlüsse darauf zuließen, dass hier mit weiterem Publikum zu rechnen wäre. Er breitete die Decke im Halbschatten aus und wollte sich setzen. Doch Bea war ihm zuvorgekommen, kniete bereits auf der Decke und stoppte ihn, als er sich niederlassen wollte. Mit raschen Handbewegungen hatte sie seine Bermuda geöffnet und nach unten gezogen. Dabei sprang ihr sein harter Schwanz entgegen, ragte schräg vor ihrem Gesicht auf.

„Fantastisch!" Schwärmte Bea. Dabei schob sie genießerisch Jans Vorhaut zurück und leckte mit spitzer Zunge über das Bändchen und die Eichel. Jan stöhnte auf. „Keine Solo Nummer!" Zischte er. Damit griff er nach unten, zog Bea zu sich hoch und ihr dabei das Shirt über den Kopf. Ihre vollen Brüste wippten kurz, bevor sie sich an Jan drückte. Auch ihm hatte sie sein Polo rasch ausgezogen. Jan fühlte die vollen heißen Brüste an seinem Körper, die harten Nippel. Dann griff er nach Beas Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und streifte die Pants nach unten. Erwartungsgemäß trug sie nichts darunter. Nackt ließen sich die beiden auf die Decke sinken. Jan zog Bea auf sich, wollte ihre Brüste über ihm pendeln sehen. Sie tat ihm den Gefallen, presste dabei seinen Schwanz zwischen die Körper. Genießerisch schob sie ihr Becken über Jan, rieb ihre fühlbar nasse Muschel über seinen heißen, schon zuckenden Schwanz. Immer weiter schob sie sich kopfwärts. Kurz blieb sie auf Jans Brustkorb sitzen, rieb ihre glattrasierte Muschel über sein Brusthaar, genoss diesen rauen Reiz. Dann kam sie dichter an Jans Kopf, drückte ihren Schoß an seinem Mund.

Genießerisch spitzte Jan seine Zunge und leckte über die glänzenden Lustlippen von Bea. Als er tiefer drang, fühlte er die harte Lustknospe, darüber offensichtlich ein kleiner Ring. Rhythmisch rieb Bea ihr Becken an Jans Gesicht. Er griff in ihre vollen Backen, dirigierte sie nach Bedarf.

Ruckartig erhob sie sich, drehte sich auf ihm um. Erneut drückte sie ihm ihren Schoß ins Gesicht, konnte nun jedoch auch seinen Schwanz verwöhnen, was sie mit Hand und Mund tat. Jan fühlte, wie sie seinen steifen, heißen Schwanz in den Mund nahm, daran saugte, ihn leckte. Dabei strich sie mit einer Hand seinen Schaft, mit der anderen seine Eier. Immer wilder wurde Beas Saugen, so wie sein Lecken. Bea presste ihren Schoß fest auf Jans Mund, ritt quasi auf seiner Zunge, fühlte, wie er ihre Lustknospe knabberte, an dem Ring zog, den er zwischen die Zähne genommen hatte. Laut gellte ihr Schrei. Sie hatte Jans Schwanz dabei vernachlässigen müssen, war erst mal mit sich selbst beschäftigt. Stöhnend und zuckend sank sie neben Jans Körper, aus dem noch immer der unbefriedigte Schwanz aufragte.

Nach kurzer Zeit wurde sie sich der Situation bewusst, sah den zuckenden, glänzenden Stab aus Jans Lenden ragen, griff danach und küsste ihn. „Nächste Runde!" Grinste sie Jan selbstbewusst an, hockte sich über den Pfahl und ließ sich darauf plumpsen. Sie stöhnte laut auf, als sie sich mit Jans dickem Pfahl aufspießte, der sie weitete und tief eindrang. Dann begann sie, ihn zu reiten. Jan griff dabei wieder in ihre Backen, dann nach ihren wippenden Brüsten. Er sah den Schweißfilm auf ihrem blassen, sommersprossigen Körper. Als er nach unten blickte, sah er ihre weit gespreizten Lustmuschel an deren Spitze der kleine Silberringe blinkte. Er griff danach, zog etwas, und wie auf Kommando schrie Bea wieder auf, wurde vom nächsten Orgasmus geschüttelt. Ihr Ritt war damit beendet und sie schimpfte halbherzig „Du gemeiner Kerl!"

Jan grinste „wir haben ja noch nicht alle Löcher durch!". Dabei sah er Bea in die Augen, drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken und setzte ohne Zögern seinen dicken, gut geschmierten Schwanz an ihrer Rosette an. Unnachgiebig drückte er gegen den engen Ringmuskel. Kraftlos knickten Bea die Arme ein, so dass sie ihre dicken Brüste unter sich breit und ihr Gesicht in die Decke drückte. So wurde ihr schmerzliches Stöhnen gedämpft. Kurz darauf jedoch, als Jan in voller Länge eingefahren war, ihre kurzen, dem Rhythmus von Jan angepassten Lustschreie.

Jan kniete hinter Beas hoch aufgerichteten Po, sein Schwanz fuhr in der Rosette ein und aus, sein nackter Beutel klatschte gegen Beas rasierte, überlaufende Lustmuschel. Kurz hielt er inne, zog sich aus dem Po zurück, gab dem erhitzten Körper von Bea einen Schubs, sodass sie zur Seite fiel. Dann packte er sie, drückte die Schenkel auseinander und drückte ihr die Beine gegen den Körper, sodass ihre geöffnete Rosette ihm wieder entgegenleuchtete. Halb erschöpft, halblüsternen blickte Bea auf den glänzenden, zuckenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln, sah und fühlte die Spitze in ihre Rosette eindringen. Tief schob sich ihre Zufallsbekanntschaft zwischen die Schenkel, drückte die Lanze in sie, griff nach ihren vollen Brüsten, rieb die harten Nippel zwischen den Fingern.

Bea selbst griff nun in ihre Kniekehlen, zog die Beine an sich, spreizte sie weit, wollte die Lustqualen so intensiv wie möglich fühlen. Zwischenzeitlich beugte sich Jan nach vorne, küsste sie, schmeckte ihre Zunge in seinem Mund, fühlte ihre Arme, die sich um seinen Hals schlangen. Beas Augen waren geschlossen ihre rotgeschminkten Lippen waren geöffnet, ein lüsternes Keuchen trank aus ihrem Mund, ihre blasse, sommersprossige Haut war erhitzt und gerötet. Immer kläglicher waren ihre Lustschreie zu hören. Kraftlos gab sie sich Jans stößen hin. Sie ertrug seine Gier und schien doch keinen Höhepunkt mehr spüren zu können.

Schließlich intensivierte Jan seine Stöße, erhöhte die Frequenz, spürte, dass die Explosion seines Beutels bevorstand. In diesem Moment griff er mit beiden Händen in Beas leisten, zog mit dem Daumen ihre dicken nassen Schamlippen auseinander, rieb über ihre Lustknospe und zog dabei an dem Piercing. Wie auf Knopfdruck wurde Bea von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt. Lauthals brüllte sie ihre Lust heraus. Auch als Jan seinen Schwanz wieder aus der zuckenden Rosette zog, setzten Bea Lustschreie wieder ein. Schweißglänzend schmiegten sich die beiden Körper aneinander, wurden volle Brüste und ein halbsteifer Schwanz zwischen erhitzten Leibern gedrückt. Zärtlich küsste Jan die junge Frau, strich ihr durch die kurzen roten Haare, leckte sanft über die roten Lippen, drang in ihren Mund.

Erschöpft ließ sich Bea auf den Rücken fallen, blickten mit glasigen Augen in den Sommerhimmel „so hat mich schon lange niemand mehr fertig gemacht, so schön, so hart, so gnadenlos! Und ich dachte, ich zeige es Dir!" Lächelte sie Jan an. Dabei strich sie sanft über Jans Schoß, aus dem sich schon wieder die Lanze reckte. „Vielleicht treffen wir uns wieder, ohne dass es bei dieser einmaligen Zufalls Begegnung bleibt?" Erwiderte Jan. „Aber fürs erste muss ich nun weiter, da mein Urlaub zu Ende ist." Doch etwas enttäuscht nickte Bea zu diesen realistischen Aussagen. Sie griff nach ihrer Hotpants, schlüpfte hinein, schloss Reißverschluss und Bund. Als sie auch ihr Shirt anziehen wollte, hinderte sie Jan. „Lass es noch aus, bis du das Auto verlässt! Ich möchte den Anblick Deines schönen Körpers noch länger genießen!"

Auch wenn ihr dabei etwas unwohl war, blieb sie oben ohne und sah Jan zu, wie er seine Bermuda anzog, dabei aber nur den Bund schloss und seinen Schwanz frei herausstehen ließ. Auch sein Polo ließ er noch aus, „der Gleichheit wegen" wie er schmunzelnd bemerkte. So gingen sie durch den Wald zu Jans Auto, Bea mit wippenden Brüsten, Jan mit wippender Lanze. Sie nahmen im Auto Platz und Jan ließ diesmal das Verdeck geschlossen, sodass er ungesehen gelegentlich nach Beas Brüsten greifen konnte so wie sie nach seinem Schwanz. Schließlich erreichten sie den Parkplatz, auf dem Beas Auto wartete. Jan beugte sich zu ihr, küsste sie lang und zärtlich, küsste dann ihre Brüste, saugte an den Nippeln und reichte ihr schließlich das Shirt, damit sie seriös sein Auto verlassen konnte. Auch er zog sein Polo über, verstaut mühsam seine Latte in der Bermuda und schloss die Hose. Dann stieg er aus, öffnete die Beifahrertür und half Bea beim Aussteigen. „Vergiss mich nicht!" Flüsterte Bea traurig und schrieb ihm ihre Handynummer auf eine Tankquittung, die in der Mittelkonsole lag. Dann drückte sie sich noch mal an Jan, damit er ihre Brüste, ihre Lippen fühlen konnte so wie sie seinen harten Kolben an ihrem Becken. Ruckartig drehte sie sich dann um und ging zu ihrem Auto, dem Jan hinterher sah. Er selbst stieg in seinem Cabrio, öffnete das Verdeck und trat die Heimreise an.

Fortsetzung: Steffi 02

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