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Steffi 03 – Abends Open Air

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abends open air
1.9k Wörter
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21k
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Steffi 03

(Sunnys Erzählung)

Inzwischen waren Steffis Haus und Garten für mich fast zu einer zweiten Heimat geworden. Wieder einmal hatte ich einen herrlichen Nachmittag bei ihr und mit ihr verbracht, war im Garten gelegen, im Pool geschwommen und von Steffi aufs Angenehmste verwöhnt und bewirtet worden. „Julia wird gleich kommen", eröffnete sie mir, als wir nebeneinander am Rand des Schwimmbeckens hingen und nach dem Sektglas griffen. Ich beobachtete Steffis Körper, verfolgte die glitzernden Wassertropfen, die über ihr Dekolleté liefen, von den kleinen Nippeln abtropften. Als ich an Julia dachte, wurde mir warm im Schoß. Zu geil war die Erinnerung an das erste Kennenlernen. Ich hoffte, man würde mir meine Freude nicht zu sehr anmerken, als Julia dann auftauchte, neben dem Pol ihre Kleidung ablegte und zu uns ins Wasser glitt.

Nachdem sie ihre Herrin umarmt und mit kleinen Küssen begrüßt hatte, wandte sie sich zu mir und schloss auch mich herzlich in die Arme. Es schien mir, als legte sie es darauf an, bereits jetzt ein Bein zwischen meine Schenkel zu schieben. „Was haltet ihr von einer kleinen Radtour? In der Nähe wird heute eine Band auftreten. Dazu wird es Getränke und Gegrilltes geben. Und ich denke, wir werden Spaß haben, wenn wir drei uns richtig anziehen", grinste Steffi. Natürlich konnte ich mir denken, was das zu bedeuten hatte. Tatsächlich führte uns Steffi kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer mit anschließendem Kleiderraum. Julia und ich hatten nackt wie wir waren auf dem Bett Platz genommen und erwarteten nun, was sie uns an Kleidung bringen wollte.

Die Jeansröcke, die sie für uns drei brachte, waren erwartungsgemäß provokativ kurz. Sie bedeckten bei Julia und mir gerade mal den prallen Po; und natürlich durften und wollten wir nichts darunter anziehen. Anerkennend schnalzte Steffi mit der Zunge, als sie uns so posen sah. Dann brachte sie für Julia eine winzige weiße Büstenhebe, für mich einen stützenden Halbschalen- BH, den ich mit meinen vollen Titten mehr als ausfüllte. Meine dicken Nippel standen über den Rand des BH. Julias junge Brüste standen fest ab über die kleine Stütze, die Nippel ragten in die Luft. „Schon ganz gut, aber noch nicht fertig", stellte Steffi fest, griff in eine Schublade und zog kleine goldene Ringe hervor. Damit ging sie zuerst zu Julia, streifte den Ring über die Nippel, saugte an den Nippeln und drückte den Ring offensichtlich mit ihren Zähnen etwas zusammen. Julia stöhnte. Dann kam sie zu mir und versuchte den Ring über die geschwollenen Nippel zu schieben, was misslang.

Also nahm sie den Ring in den Mund, saugte meine Nippel und schob dabei den Ring darüber. Auch an einem Nippel biss sie in den Ring, sodass er festsaß. Dann erst reichte sie uns beiden sehr transparente weiße Blusen, die wir über den Bauch knoten sollten und so wenig wie möglich zuknöpfen durften. „Nun dürft ihr mir helfen", sagte Steffi und hielt ein kleines Jeansröckchen mit Latz und Hosenträger in die Runde. Julia schien dies zu kennen. Nachdem Steffi das Röckchen zur Hüfte hochgezogen hatte, reichte ihr Julia von hinten die beiden Träger, die Steffi nun an den kleinen Latz anknöpfte. So waren die kleinen Brüste nur spärlich durch die Träger und das Lätzchen bedeckt. Von der Seite hatte man besten Einblick auf die nackte Haut und die harten dunklen Nippel. Zweifellos sah dieses Outfit turbogeil an ihr aus, zumal ihr Rücken bis zur Hüfte völlig nackt war und nur von den Trägern bedeckt. Dann drückte sie Julia zwei goldene Ringe in die Hand, die diese rasch über die Nippel ihrer Herrin platzierte.

Ziemlich aufgeregt gingen wir dann in die Garage, wo schon wie zufällig drei Fahrräder bereitstanden. Ich war nicht ganz überrascht, dass auf jedem Sattel ein farbiger Gummischwanz stand. „Ich will, dass wir uns die Fahrt so angenehm wie möglich machen und richtig angeheizt sind, bis wir ankommen!" Schmunzelte Steffi. Die beiden anderen kannten offenbar ihr Rad. Ich nahm also das übrige, justierte die Höhe des Sattels und ließ mich langsam darauf sinken. Schließlich war der Gummischwanz ganz in mich eingedrungen, und ich saß auf dem Sattel. Steffi und Julia beobachteten mich aufmerksam und mit einem leichten Grinsen. „Alles fit im Schritt?" Ich nickte still. Dann machten wir uns über Seitenstraßen auf den Weg, der bald in einen einsamen Waldweg mündete. Nicht nur bei jeder Bodenwelle wurden wir unweigerlich gefickt. Wenn man genau hinhörte, konnte man gelegentliches Quietschen und Schmatzen aus unserem Schoß hören. Der feine Schweißfilm auf unseren Oberkörpern war sicher nicht nur der Temperatur geschuldet.

Schließlich hatten wir den Veranstaltungsplatz erreicht. Bevor ich absteigen konnte, bestimmte Steffi „natürlich bleibt der Gummischwanz in Eurem Schoß!". Also stieg ich mit wackeligen Beinen vom Sattel. Wir stellten die Räder ab und gingen mit Steffi zur Wiese, wo sie eine große Decke neben einem dicken Baum ausbreitete. Vorsichtig setzte ich mich zu den beiden Frauen, die bereits schäkernd auf der Decke lagerten. Sie nahmen mich demonstrativ in die Mitte, ließen keine Gelegenheit aus, den Körperkontakt zu suchen und zu zeigen. Einige andere Gäste begannen uns zu beobachten und über uns zu tuscheln. „Als erstes brauchen wir mal Getränke!" Stellte Steffi fest, stand auf und ging an die Theke. Alle Augen verfolgten ihren Auftritt, der tatsächlich provokativ war. Ihre kleinen Titten mit den harten Nippeln waren überdeutlich unter dem Latz des Jeansrock zu sehen, ebenso das Glitzern der goldenen Ringe an ihren Nippeln. Während Steffi auf die Getränke wartete, rieb sie sichtlich ihre Schenkel aneinander und bekam kurz einen glasigen Blick. Bei jeder Bewegung verschob sich der Latz an den Hosenträgern, sodass mal eine halbe, mal eine ganze Brust sichtbar wurde. Dann packte sie gekonnt die drei Becher und transportierte sie zu uns. Wir prosteten uns zu und tranken mit gierigen Schlucken das kühle Bier. Die Stimmung wurde zunehmend ausgelassener, wir wurden lauter, unsere Zärtlichkeiten wurden eindeutiger. Inzwischen hatte sich Steffi zwischen meine gespreizten Schenkel gesetzt und ihren Kopf an meine dicken Möpse gelegt. Gelegentlich drehte sie ihren Kopf zur Seite, küsste einen meiner Möpse. Dann öffnete sie weitere Knöpfe meiner Bluse, sodass sie nun auch problemlos an die dicken Nippel gelangen konnte.

Die Blicke der anderen Gäste wurden gerichteter. Wir waren die Attraktion des Abends, noch bevor die Band auftreten konnte. Julia hatte ihren Kopf auf meinen Schenkel gelegt und lag ausgestreckt bei uns, sodass die anderen Gäste aus dem richtigen Blickwinkel direkt unter ihr ultra-kurzes Röckchen blicken konnten. Vermutlich war dort ihre glänzende Muschi zu sehen, in der der bunte Gummischwanz steckte. Steffi hatte ganz selbstverständlich ihre Hand in Julias Dekolleté gelegt, streichelte sanft deren Brüste. Es schien, als wollten Julias Nippel die Bluse zum Zerreißen bringen. Ich selbst lehnte mich an den Baumstamm und genoss die Berührungen von Steffi und meine Beobachtungen. Ich war froh, dass man durch Steffis Sitzplatz nicht auch meine nasse Muschi sehen konnte.

Es dauerte nicht lange, und der junge Mann, bei dem Steffi zuvor die Getränke gekauft hatte, kam auf uns zu. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen, als er schließlich vor uns stand. „Ihr sorgt für einige Unruhe auf dem Platz", grinste er uns an. „Und? Schlecht für Dein Geschäft?" Erwiderte Steffi. „Wir warten einfach auf den Auftritt der Band und genießen solange den Abend! Aber so wie es aussieht, ist Dein Problem ein ganz anderes", sagte sie mit eindeutigem Blick auf seinen Schwanz. „Vielleicht suchst Du einfach nur unsere Nähe und nach einer möglichen Lösung für Dein Problem?"

Der gut aussehende Typ wechselte kurz die Farbe. Dann kam er näher und stellte provokativ einen Fuß zwischen Steffis gespreizte Beine. Da er mit dem Rücken zu den anderen Besuchern stand, konnte keiner sehen, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, aus der nun seine eindrucksvolle Latte sprang. Steffi ergriff sprichwörtlich die Initiative, packte Robert an seinem Schwanz und zog ihn zu sich. Um sein Gleichgewicht zu halten mussten sich Robert an dem Baum hinter meinem Rücken abstützen, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz automatisch in Steffis gierigem Mund verschwand. Aus allernächster Nähe konnte ich sehen, wie die dicke Latte in Steffis Mund ein und ausfuhr. Roberts Schwanz schien immer dicker und härter zu werden. Steffi griff nach seinem Beutel, zog daran, drückte seine Eier. Dann griff sie hart um die Wurzel seines Schwanzes und zog ihn aus ihrem Mund, um ihn kurz darauf in meinen zu drücken.

Kurz bekam ich kaum Luft, als ich von dem dicken harten langen Schwanz ausgefüllt wurde. Robert merkte, dass ich mit seiner Masse zu kämpfen hatte und hielt sich erst zurück. Es war ebenso irritierend wie geil, einen anderen Schwanz als den von Jan im Mund zu haben. Steffi leckte nebenbei meinen dicken Nippel, griff hinter sich und spielte mit dem Gummischwanz in meiner Muschi. Julia beobachtete mit großen Augen und geröteten Wangen, was neben ihr vor sich ging. Gedankenverloren war auch ihre Hand in ihrem Schoß verschwunden. „Schluss jetzt mit dem Kinderkram! Ich will den Prügel sofort in meiner Muschi spüren", zischte Steffi plötzlich. Damit stand sie auf, nahm Robert bei der Hand und zog ihn hinter den breiten Baum. Im Weggehen hatte sie mir noch den nassen Gummischwanz in den Schoß geworfen. Nur Julia konnte sehen, wie sich Steffi hinter dem Baum an ihm abstützte, Robert ihren Po entgegenstreckte und ihm so signalisierte, wie er sie nehmen sollte. Ihr rhythmisches Stöhnen ließ erkennen, was ablief. Etwas irritiert hielte ich den glänzenden Gummischwanz von Steffi in meinen Fingern. Julia sah das, griff nach meiner Hand mit dem Dildo und schob ihn zu meinem Becken.

„Da ist doch noch ein zweiter Parkplatz", lächelte sie. Beflügelt von den lustvollen Geräuschen hinter dem Baum zog ich nun mit beiden Händen meine Schenkel auseinander und gegen meinen Körper, sodass Julia den Gummischwanz an meine Rosette ansetzen konnte. Amüsiert beobachtete sie meine Reaktion, als der Schwanz langsam eindrang. Erschöpft atmete ich aus, als das Ziel erreicht war. Dann ließ ich meine Beine wieder sinken, sodass Julia wieder ihren Kopf darauf legen konnte. Noch immer lauschten wir dem Stöhnen hinter dem Baum. Julia hatte die Augen geschlossen und genoss die Geräusche ebenso wie das Streicheln meiner Hand an ihren Brüsten. Sie schob ihren Körper immer weiter nach oben, bis ihr Kopf direkt auf meinem Schoß lag. So konnte sie mit Bewegungen ihres Kopfes meine Muschel reizen und mit ihren Händen von vorne und hinten mein Becken erreichen, als legte sie ihre Arme unter den Kopf. Beide Gummischwänze bewegte sie nun rhythmisch in meiner Muschi und in meinem Po. Zufrieden beobachtete sie, wie sich meine Wangen röteten, wie sich meine Brust schwer unter dem Atem hob und senkte.

Nachdem Steffi mit Robert hinter dem Baum verschwunden war, war das Interesse der anderen Gäste an unserem Grüppchen etwas erloschen. So fiel es vermutlich kaum jemand auf, dass ich mit geschlossenen Augen, bebenden Brüsten und relativ weit gespreizten Schenkeln meinem Orgasmus entgegenfieberte. Als Steffi begann, kurze halb erstickte Schreie auszustoßen, fühlte auch ich, dass mich die Welle erfasste. Heftig zuckte mein Schoß, und voller Erregung packte ich hart in Julias Brust, kniff deren Nippel so fest, dass ein kurzer Schrei aus Julias feuchten Lippen drang. Als ich aufsah, leuchteten ihre Wangen rot, ihre Hand rieb hektisch in ihrem Schoß. Kurze Zeit später kam Steffi dem Baum hervor und setzte sich zu uns, als sei nichts geschehen. „Wenn die Musik nur halb so gut ist, wie der Service, lässt es sich hier eine Weile aushalten", schmunzelte Steffi mit geröteten Wangen. Dabei griff sie nach einem Taschentuch und wischte sich demonstrativ die Lustsäfte und Roberts Sperma von den Oberschenkeln.

Fortsetzung folgt

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