Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weihnachtswichteln

Geschichte Info
Ein besonderes Wichtelgeschenk für die Kollegin.
2.8k Wörter
4.49
20.2k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,603 Anhänger

Copyright by swriter Dez 2020

Mit großen Erwartungen beäugte Sandra ihre Arbeitskollegin. Sie hatte Jennifer zur Seite genommen, um ihr das Geschenk zu überreichen. Sie konnte dieser Tradition des Wichtelns nichts abgewinnen, da man ohnehin für den kleinen Geldbetrag nichts Vernünftiges kaufen konnte, aber für Jennifer hatte sie sich etwas Besonderes ausgedacht. Da die lieben Kollegen nicht sehen sollten, was Sandra Jennifer schenken wollte, standen die Mittzwanzigerinnen abseits der Gruppe und lächelten einander an.

„Was hast du denn für mich besorgt?", fragte Jennifer aufgeregt, die an den Schleifen des Pakets zupfte und diese löste.

„Warte es ab", meinte die vollbusige Sandra, deren dunkle Locken locker über ihre Schultern fielen. Jennifer war gut einen Kopf kleiner und zierlicher als sie. Strahlende Augen drückten ihre Freude und Neugierde aus. Die Blondine grinste verlegen und zog das Geschenkpapier von ihrem Präsent. Dann bekam sie große Augen. „Du hast mir doch nicht ...?"

„Doch", erwiderte Sandra lächelnd und nahm die Überraschung ihrer Kollegin erfreut zur Kenntnis.

„Ein Vibrator?"

„Ich habe mir gedacht, dass man ja auch etwas Nützliches schenken könnte", fand Sandra.

Sie war von einem Arbeitskollegen mit einer Pralinenschachtel beschenkt worden, was einerseits wenig einfallsreich gewesen war, noch ihr Bemühen unterstützte, überflüssige Kilos loszuwerden. Jennifer begutachtete die Verpackung mit der Plastikfolie an der Vorderseite und meinte: „Wenigstens verstehe ich jetzt, warum du mir mein Geschenk nicht vor allen anderen überreichen wolltest."

„Und ...? Hast du Verwendung dafür?"

Jennifer zuckte die Achseln. Sie öffnete die Packung und entnahm dieser den schwarzen Freudenspender. „Zu Hause habe ich natürlich das ein oder andere Gerät."

„Dann nimm den hier für unterwegs oder fürs Büro", schlug Sandra vor.

„Was soll ich denn im Büro damit?"

„Wenn du dir die Pause versüßen willst oder dir langweilig ist?", meinte Sandra lächelnd.

„Liegt denn in deiner Schreibtischschublade auch ein kleiner Vibrator?"

Sandra lächelte frech, beantwortete die Frage aber nicht. Jennifer dachte sich ihren Teil und drehte am unteren Ende des Geräts. Ein leises Summen erfüllte den Raum und Jennifer bemühte sich, den Vibrator sogleich auszuschalten, bevor einer ihrer Kollegen auf das Geräusch aufmerksam werden konnte. „Danke auf jeden Fall. Der hat ja trotz der kleinen Größe ganz schön viel Power."

„So soll es auch sein", erklärte Sandra. „Und jetzt lass uns feiern. Meine Kehle ist schon ganz trocken."

Sie mischten sich unter die feiernden Kollegen. Heute fand die alljährliche Weihnachtsfeier statt, und zur Freude seiner Mitarbeiter hatte ihr Chef ein Buffet spendiert. Natürlich durften alkoholische Getränke nicht fehlen und so dauerte es nicht lange, bis die meisten Anwesenden den Zustand der Fahruntauglichkeit erreicht hatten. Sandra war am Morgen mit der U-Bahn zur Arbeit gefahren und leerte bereits das vierte Glas Sekt. Auch Jennifer ließ es sich gut gehen und wechselte zwischen Sekt und Cocktails, die ein Arbeitskollege freundlicherweise mixte und unter den Mitarbeitern verteilte. Der Tag zog sich dahin, die Stimmung wurde ausgelassener. Einige wenige hatten sich bereits in die Weihnachtstage verabschiedet, andere, unter ihnen Sandra und Jennifer, hatten zu großen Spaß am Feiern und dachten im Traum nicht daran, die Feier frühzeitig zu verlassen. Am späten Nachmittag war nur noch der „harte Kern" zugegen. Der Chef hatte sich von seiner holden Gattin abholen lassen und bis auf Sandra und Jennifer hatten sich die anderen Frauen verabschiedet. Aus einem USB-Lautsprecher klangen die Töne eines bekannten Schlagers, mehrere Kollegen grölten zur Musik und versuchten sich an missglückten Tanzschritten.

Sandra spürte, wie der Alkohol ihr deutlich zu Kopf stieg. Für einen Augenblick war sie auf dem Bürostuhl weggenickt und schreckte hoch, als jemand den Stuhl anstieß. Sandra realisierte, dass sie langsam aber sicher die Weihnachtsfeier verlassen sollte, und blickte sich um. Wo war Jennifer? Sie stand nicht bei den Männern. War sie kurz austreten? Sandra horchte in sich hinein. Ihre Blase meldete sich. Sie erhob sich schwerfällig und blieb auf der Stelle stehen, dann begab sie sich langsamen Schrittes in Richtung der Damentoilette. Dort angekommen, nahm sie die erste von drei Kabinen und ließ sich auf die Toilettenbrille fallen. Während sie das erleichternde Gefühl genoss, lauschte sie. Was war das für ein Geräusch, das aus einer der anderen Kabinen drang? Irgendwo summte es. Seufzte da jemand? Sie tupfte sich ab, erhob sich und zog die Hose hoch. Die Toilettenspülung vergaß sie, weil sie unbedingt herausfinden wollte, woher das Geräusch kam. Sie öffnete leise die Kabinentür und näherte sich der zweiten Kabine. Das Summen wurde deutlicher, es schien aus der hintersten Kabine zu kommen. Sandra baute sich vor der Tür auf und drückte ihr Ohr an das Holz. Ein stetiges Summen war deutlich zu vernehmen. Und dann waren da immer wieder leise Seufzer zu hören. Das musste Jennifer sein. Weinte sie? Schluchzte sie etwa? Aber warum dann dieses summende Geräusch? Sandras Gehirnzellen arbeiteten aufgrund ihres angeschlagenen Zustands im Sparmodus, dann hatte sie eine Eingebung. Jennifer würde doch nicht ... Sie benutzte jetzt doch wohl nicht ...

Ein Lächeln huschte über Sandras Gesicht. So wie es aussah, hatte sich ihre Kollegin mit dem Wichtelgeschenk auf die Damentoilette zurückgezogen und probierte ihr Präsent aus. Während der Weihnachtsfeier. Sandra strengte ihr Gehör an. Ja, das waren eindeutige Lustseufzer, hervorgerufen durch die Vibrationen des kleinen Spielzeuges.

„Jennifer?"

Hinter der Tür rumpelte es. Kurz darauf verstummte das Summen. „Ja?"

„Alles gut bei dir?"

„Ja klar", antwortete Jennifer mit belegter Stimme.

„Was machst du da?"

„Na, was wohl?"

„Ich habe das Summen gehört", verriet Sandra. „Und dein Stöhnen."

Jennifer antwortete nicht. Kurz darauf entriegelte sie die Tür, die Sandra sanft aufstieß. Sie sah ihre Arbeitskollegin auf dem geschlossenen Toilettendeckel sitzen. Ihr Höschen hing auf Höhe ihrer Knöchel, Jennifers Rock bedeckte ihren Schoß. Sandra grinste und deutete mit einem Nicken auf das Höschen, das Jennifer offenbar im Eifer des Gefechts vergessen hatte hochzuziehen.

„Oh", erkannte Jennifer ihr Missgeschick, doch sie verzichtete auf eine Korrektur und zuckte mit den Schultern. Sie nahm die Hand nach vorne, die sie hinter dem Rücken verborgen gehalten hatte, und ließ den Vibrator in ihrer Hand erkennen.

„Warum hockst du hier auf dem Klo und vergnügst dich mit dem Teil?", fragte Sandra neugierig.

„Na, du bist ja eingepennt und mir war langweilig", gab Jennifer zu. „Außerdem war ich neugierig und wollte wissen, ob es der Vibrator bringt."

„Und?"

„Und was?"

„Bringt er es?"

„So weit ich gekommen bin ... Ja", gab Jennifer zu.

„So weit du gekommen bist", schmunzelte Sandra. „Du bist dir der Zweideutigkeit der Aussage hoffentlich bewusst."

Jennifer dachte angestrengt nach, dann setzte sie ein freches Lächeln auf. „Vielleicht wäre ich gekommen, wenn du mich nicht gestört hättest."

Sandra lehnte sich gegen die Kabinenwand. „Und wie ist es so, es sich auf der Toilette mit einem Vibrator zu besorgen?"

„Hast du das noch nie getan?"

„Doch."

„Hier auf der Arbeit?"

Sandra nickte und lächelte.

„Also war das vorhin kein Scherz und du hast in deiner Schreibtischschublade ebenfalls einen Vibrator liegen?", wollte Jennifer wissen.

„Kann schon sein."

Jennifer grinste und dachte nach. „Hast du es dir schon oft hier besorgt?"

„Nein, nicht so oft."

„Hättest du Lust?"

„Lust worauf?", fragte Sandra nach.

„Lust, deinen Vibrator zu holen und mir Gesellschaft zu leisten", schlug Jennifer vor.

„Echt?"

„Wir sind die einzigen Frauen auf der Party, hier wird niemand hereinplatzen."

Sandra dachte über die Idee nach. „Nein, lieber nicht."

Dann fragte sie sich, warum sie es nicht tun sollte. Spannend würde das in jedem Fall werden.

Auch wenn Jennifer und sie befreundet waren, hatten sie nie gemeinsam etwas in der Art unternommen. Beide standen auf Männer, Jennifer hatte einen Freund, Sandra war zurzeit solo. Sollte sie ihren Vibrator hervorholen, es sich neben Jennifer gemütlich machen und einfach Spaß haben? Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und Sandra eilte aus der Damentoilette. Im Büro saßen einige Kollegen erschöpft auf Bürostühlen, während andere zusammenstanden und miteinander anstießen. Es wurde gegrölt und gefeiert, laute Musik dröhnte aus dem Lautsprecher. Sandra nahm an, dass niemand Jennifer und sie vermissen würde und sie ihr Abenteuer auf der Damentoilette in Ruhe angehen konnten. Sie begab sich zu ihrem Schreibtisch und öffnete die untere Schublade. Unter einem Stapel Magazine befand sich ein Stoffbeutel, den Sandra an sich nahm, dann zog sie sich zurück. In der Damentoilette wurde sie von dem Summen von Jennifers Vibrator begrüßt. Leise Seufzer mischten sich in die Geräuschkulisse. Sandra begab sich zur letzten Kabine und stieß vorsichtig die Tür auf. Jennifer erschrak, zog den Liebesstab aus dem Schoß zurück und bedeckte ihren Unterleib rasch mit dem Rock. Sie grinste verlegen, so als ob sie sich schämen würde. Sandra lächelte und meinte: „Du hast ohne mich weiter gemacht?"

„Schlimm?"

„Nein ... Also ich mache es mir dann nebenan bequem, ja?"

„Gerne", erwiderte Jennifer. „Was macht die Party?"

„Gute Stimmung, ein paar Schnapsleichen, sonst ist aber alles OK."

„Dann viel Spaß."

„Dir auch", wünschte Sandra und begab sich aufgeregt zur Toilettenkabine neben der von Jennifer.

Sie lehnte die Tür an und blickte auf den geschlossenen Klodeckel herab. Sie ärgerte sich, dass sie heute keinen Rock angezogen hatte, der wäre für ihr Vorhaben praktischer gewesen als die Stoffhose. Sandra entschied spontan und zog die Hose aus. Sie setzte sich auf die Toilette und schob den Steg ihres Höschens zur Seite, sodass ihre haarlose Muschi frei lag. Aus der Nachbarkabine drangen weiterhin die Geräusche des Vibrators sowie Jennifers leise Lustbekundungen. Sandra fand die Situation unglaublich anregend. So etwas hatte sie nie zuvor erlebt, und gemeinsam mit ihrer Arbeitskollegin zu masturbieren war schräg, aber spannend. Sandra legte den ausgestreckten Mittelfinger der rechten Hand auf ihre Schamlippen und glitt sanft in ihre Spalte. Sie war feucht, und als der Finger über den Kitzler rutschte, musste Sandra den fälligen Lustlaut unterdrücken. Sie spielte ein wenig an sich und lauschte den Bemühungen ihrer Kollegin. Dann nahm sie ihren Spielkameraden in Betrieb.

Als Jennifer das neue Geräusch hörte, rief sie: „Welche Stufe benutzt du?"

„Die dritte von fünf. Und du?"

„Fünf von sieben."

„Wie gefällt dir eigentlich dein Wichtelgeschenk?", wollte Sandra wissen und legte sich zeitgleich den Vibrator der Länge nach auf ihre Muschi.

„Super. Danke dafür. Tolles Geschenk ... Mmmmmh."

„Bist du schon geil?"

„Ist wohl nicht zu überhören, oder?"

„Ich bin auch schon nass", gestand Sandra und bewegte den Vibrator über die Schamlippen.

„Hast du ihn dir reingeschoben?"

„Noch nicht. Und du?"

„Ich schon", gab Jennifer zu und stöhnte vernehmlich.

Von dem Geständnis ihrer Mitstreiterin angespornt, veränderte Sandra die Position des Vibrators und schob ihn sich sachte in die Muschi. Sie hielt den Atem an und stieß einen Lustlaut aus, als der Kolben sich Zentimeter um Zentimeter in sie bohrte.

„Was ist los?", fragte Jennifer nach.

„Jetzt steckt er in mir."

„Wie fühlt es sich an?"

„Total geil ... Und weißt du, was ich besonders geil finde?"

„Was denn?", hakte Jennifer nach.

„Dass ich weiß, dass du es dir direkt neben mir besorgst."

„Finde ich auch."

Die Kolleginnen schwiegen eine Weile und genossen die Reize ihrer Sexspielzeuge. Dann meldete sich Jennifer zu Wort. „Wäre es nicht schön, wenn wir uns gegenseitig beobachten könnten?"

„Meinst du?"

„Ich denke schon."

Sandra dachte kurz nach. „OK, dann komme ich rüber."

Sie zog den Vibrator aus der Muschi und erhob sich. Sie lugte um die Ecke, und erwartungsgemäß waren sie noch immer alleine im Raum. Mit großer Aufregung und Erwartung begab sich Sandra zur Nachbarkabine und klopfte an.

„Komm rein."

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und drückte gegen die Tür.

Jennifer saß breitbeinig auf der Toilette, ihr Rock war oberhalb ihrer Muschi zusammengerafft, sodass Sandra auf den entblößten Unterleib blicken konnte, in dem der Vibrator seine Reise in Jennifers Möse fortsetzte. Sandra war von dem Anblick fasziniert und sah zu. Sie starrte auf Jennifers Schoß, dann in ihr Gesicht, wo sie die pure Lust ablesen konnte.

„Willst du nicht mitmachen?"

Sandra wollte und schob den Steg des Höschens zur Seite. Sie blieb am Kabineneingang stehen und lehnte sich gegen die Trennwand. Dann führte sie den Luststab zwischen ihre Beine und dirigierte diesen in ihre feuchte Lusthöhle.

„Boooaaah ... Sieht das geil aus", lobte Jennifer.

„Finde ich auch."

Sie sahen einander eine Weile zu, dann lächelte Jennifer und meinte: „Komm mal näher."

„Warum?"

„Mach mal einfach."

Sandra zog den Vibrator aus ihrer Muschi und trat mehrere Schritte auf Jennifer zu. Als sie vor ihrer Kollegin stand, zog Jennifer ihren Luststab aus der Spalte und schob diesen stattdessen zwischen Sandras Schenkel. Sandra zeigte sich überrascht, war aber keineswegs abgeneigt und spreizte die Beine, sodass der Wichtelstab sanft in sie dringen konnte.

„Damit du auch mal testen kannst, wie gut dein Geschenk ist", erklärte Jennifer und begann, ihre Kollegin behutsam zu ficken.

Sandra konnte nicht fassen, dass Jennifer sich zu diesem Schritt entschlossen hatte, doch sie fand die Situation unglaublich geil, und zu wissen, dass der Vibrator zuvor in Jennifer gesteckt hatte, geilte sie zusätzlich auf.

„Fühlt sich sehr gut an. Mmmmmmh."

„Darf ich deinen ausprobieren?"

Sandra überreichte Jennifer den Stab aus ihrer Schreibtischschublade, und da Jennifer ihre Hand aus Sandras Schoß zurückzog, umfasste diese selber das Ende des Vibrators und hielt diesen in Position. Jennifer beorderte den geliehenen Luststab zwischen ihre Schenkel und schob sich Sandras Spielzeug unbeirrt in die feuchte Möse. Ein Stöhnen entglitt ihrer Kehle, dann nahm sie einen sachten Fickrhythmus auf. Die Kolleginnen beobachteten sich gegenseitig und bemühten sich, den gleichen Rhythmus bei der Benutzung der Spielzeuge beizubehalten. Da sie stetig geiler wurden, tauschten sie immer wieder Seufzer und Lustlaute aus und geilten sich an der Erregung der jeweils anderen auf.

„Komm noch einmal her", bat Jennifer, woraufhin Sandra einen Schritt nach vorne machte und erwartungsvoll vor der Toilette stehen blieb. Zu ihrer Überraschung beugte sich Jennifer vor, zog Sandras Hand zurück, sodass der Vibrator aus der Muschi rutschte, dann öffnete Jennifer den Mund und streckte die Zunge heraus. Sandra sah an sich herab und beobachtete, wie Jennifer das Höschen zur Seite schob und ihre Zunge in Position brachte. Dann traf die Zungenspitze auf die gereizte Muschi und Sandra stöhnte lustvoll auf. „Oooooaaah ... Was machst du ...? Mmmmmmh."

Jennifer ließ sich nicht beirren und setzte ihre Zunge gekonnt ein. Immer wieder glitt diese über Sandras Kitzler und entlockte ihrer Kollegin stetige Seufzer. Sandra musste sich an den Seitenwänden der Kabine abstützen, um den Halt nicht zu verlieren. Nach gut einer Minute ließ Jennifer von Sandra ab, lehnte sich zurück und sah neugierig nach oben. Sandra war von den Liebkosungen gezeichnet und japste nach Luft. Sie lächelte zu Jennifer hinab und meinte: „Warum hast du das gemacht?"

„Hat es dir nicht gefallen?"

„Doch, sehr."

„Dann ist doch alles gut."

Sie blickten einander erwartungsvoll an. Dann begab sich Sandra auf die Knie und legte ihre Hände auf Jennifer Knie. Ohne Vorwarnung drückte sie deren Schenkel auseinander und vergrub ihren Kopf in Jennifers Schoß.

„Uuuuuuuhhh!", rief Jennifer, als sie Sandras Zunge an ihrem Kitzler spürte. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit den Händen an der Toilette ab. Sandra hatte großen Spaß an dieser neuen Erfahrung, denn nie zuvor hatte sie eine Muschi ausgeschleckt. Ihr gefiel, wie Jennifer auf die Liebkosung reagierte, und sie machte so lange weiter, bis Jennifer ihr Einhalt gebot.

„Warte!"

„Warum?"

Jennifer dachte nach und zuckte die Achseln. „Hast Recht. Mach weiter."

Sandra ließ sich nicht lange bitten und tauchte erneut in den Schoß ihrer Kollegin hinab. Dort vollzog sie sanfte bis fordernde Zungenschläge und brachte Jennifer bald an den Rand eines Höhepunktes. Da wurde die Tür zur Damentoilette geöffnet, was den beiden Frauen in Action nicht verborgen blieb. Jennifer hörte auf zu stöhnen und gab Sandra ein Zeichen. Diese zog den Kopf zurück und lauschte. Sie vernahmen Schritte, dann wurde die Tür einer Kabine geöffnet. Sandra erinnerte sich, dass sie die Spülung in der ersten Kabine nicht betätigt hatte. Direkt nebenan lag ihre Hose auf der Toilette. Hatte sich jemand in die erste Kabine begeben? Jemand nestelte an seiner Kleidung, dann nahm die Person auf der Toilette Platz. Kurz darauf plätscherte es unter einem erleichterten Seufzer in die Schüssel. Sandra und Jennifer hielten Blickkontakt zueinander und lauschten. Aus einer inneren Eingebung heraus beugte sich Sandra über Jennifers Unterleib und setzte ihre Zunge erneut ein. Jennifer drückte sich die flache Hand auf den Mund, um den fälligen Lustschrei zu unterdrücken. Sie konnte sich nicht gehen lassen, solange in unmittelbarer Nähe jemand Unbekanntes saß. Sandra zeigte sich unbarmherzig und ließ nicht nach. Endlich erhob sich die Pinklerin, richtete die Kleidung und betätigte die Spülung. Die Unbekannte verließ die Kabine und kurz darauf den Waschraum.

Als die Tür ins Schloss fiel, ließ Sandra von Jennifer ab. Diese funkelte sie böse an, setzte dann aber ein Lächeln auf. „Wie konntest du mich in so eine brenzlige Situation bringen?"

„Du musstest ja nicht geil werden", erwiderte Sandra grinsend.

„Wer war das denn?"

„Vielleicht eine Ehefrau, die ihren besoffenen Gatten abholt?", mutmaßte Sandra.

„Und jetzt?"

Sandra dachte nach. „Sollen wir das vielleicht an einem anderen Ort fortsetzen?"

„Bei dir zu Hause?"

„Gerne", stimmte Sandra zu und erhob sich. „Wenn du es so lange aushältst, ohne geil gereizt zu werden."

„Du könntest mich ja in der U-Bahn heimlich bedienen", schlug Jennifer vor.

„Das könnte spannend werden", erwiderte Sandra und half Jennifer auf die Beine. Sie umarmten sich, es folgte ein zärtlicher Kuss, dann schlichen sie aus der Kabine und machten sich bereit für das Verlassen der feuchtfröhlichen Weihnachtsfeier.

swriter
swriter
1,603 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
SchotterSchottervor mehr als 2 Jahren

Wie geil! Wie geht es weiter??? Bitte weiterschreiben! Unbedingt!

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Hoffe auf Fortsetzung dieser geilen Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das gab es doch schon mal. Wurde wohl abkopiert?

swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

Fortsetzungen und ich - das ist ein spezielles Thema.

Für mich lässt der Reiz einer Geschichte dramatisch nach, sobald der erste Sex vollzogen, die Hemmungen überwunden, das Tabu gebrochen ist. Was danach kommt, ist eine Wiederholung sexueller Annäherungen, die deutlich weniger reizvoll sind als der erste Versuch.

Ich hatte beim Schreiben überlegt, ob ich die Szene in der U-Bahn noch skizzieren soll, mich aber dagegen entschieden. Wobei diese Geschichte wahrscheinlich eher fortsetzbar gewesen wäre als andere.

swriter

redwalkerredwalkervor mehr als 2 Jahren

Schade, dass die Geschichte schon zu Ende ist. Hätte gerne noch ein wenig weiter gelesen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Tante auf dem Hüpfball Sie zeigt ihrer Tante, was ihr Lust bereitet.
Zum Glück Gezwungen Beste Freundin zieht ein und bringt mein Sexleben auf Touren.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Kim Der beste Freund stellt sich als Mädchen heraus. Und jetzt?
Mehr Geschichten