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Steffi und ihre Eltern 03

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Ich ließ meinen Vater los. Er schwamm noch ein Stück und drehte sich zu mir um. Da hörten wir auch schon die anderen beiden jungen Leute, die lachend ins Wasser sprangen. Aus dieser Nähe betrachtet hatte die junge Frau einen bedeutend größeren Busen als ich, wie ich nun leidvoll feststellte. Genau wie mein Vater und ich begannen die beiden, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Hinter ihnen erkannte ich, wie die Eltern, oder wer auch immer das war, hinter dem kleinen Hügel verschwanden.

Mein Vater stand auf einmal wieder vor mir, und drückte mich auch gleich wieder mit seinen schweren Händen unter Wasser. Aber nicht nur das, er zog mich dabei auch an sich heran, so das ich beim Auftauchen an seinen immer noch steifen Schwanz stieß. Kaum war ich oben, drückte er mich ein zweites Mal herunter und diesmal konnte ich nicht anders, als vor dem Auftauchen kurz nach seinem Schwanz zu greifen und ihn unter Wasser in den Mund zu nehmen. Dann tauchte ich wieder auf, als sei nichts geschehen. In den Augen meines Vaters sah ich aber, wie sehr es ihm gefallen hatte. Wir alberten ein wenig weiter herum im recht tiefen Wasser, ich bemerkte, wie der Blick meines Vaters auch ab und zu zu dem jungen Pärchen wanderte, die nicht so weit wie wir hineingegangen waren. Den beiden ging das Wasser gerade so bis zur Hüfte und so konnte man gerade von der jungen Frau immer wieder ihren Busen und auch ihren leicht behaarten Schoß sehen. Ich denke, meinem Vater gefiel der Anblick.

Auf einmal stutzte ich. War da gerade ein steifer Schwanz aus dem Wasser aufgetaucht? Nun, wer wollte es dem jungen Mann verübeln, bei dieser hübschen Frau?' , dachte ich belustigt, als ich plötzlich die Hände meines Vaters von hinten an meiner Hüfte spürte. Das Wasser stand mir fast bis zum Hals an dieser Stelle im See, aber mein Vater war ja ein ganzen Stück größer. Er umklammerte mich und zog mich nach oben an sich heran. Gerade soviel, dass meine Brüste nun wieder über Wasser waren. Ich spürte seinen warmen Körper an meinem Rücken, und ich spürte noch etwas. Seinen steifen Schwanz, der an meine Pobacken drückte. In dieser Stellung schauten wir beide zu dem jungen Paar hinüber. Ich war unfähig etwas zu tun, die Situation erregte mich sehr. Mein Vater ging in die Knie und zog mich unter Wasser, aber ohne mich dabei loszulassen. Als wir wieder nach oben kamen, spürte ich, dass sich die Position seines Schwanzes verschoben hatte. Er lag nun nicht mehr an meinen Pobacken, sondern hatte sich einen Weg zwischen meine Beine gesucht und seine pochende Eichel lag nun direkt an meiner Spalte an, berührte meine Schamlippen.

Die Sonne war fast verschwunden, besonders weit konnte man nicht mehr sehen. Allerdings schaute das junge Paar zu uns herüber, mit einer leichten Verwunderung -- oder bildete ich mir das nur ein? Ich trennte mich von meinem Vater, schwamm ein paar Meter nach vorne und spritzte ihm wieder Wasser ins Gesicht. Für ein paar Minuten vergaßen wir das junge Pärchen, dann schauten wir wieder zu ihnen herüber. Und diesmal waren wir erstaunt. Offenbar hatte sich die Frau von vorne an ihren Freund oder Bruder geklammert, ihre Beine um seine Hüfte geschlungen. Sie waren immer noch nicht tiefer ins Wasser gegangen, so dass man ihren Po über der Wasseroberfläche sehen konnte. Und sie küssten sich. Ein langer, zärtlicher Kuss. Erregung breitete sich in mir aus. Was taten die beiden da? Die konnten doch nicht in aller Öffentlichkeit?

Ich spürte, wie sich mein Vater wieder von hinten an mich anschmiegte und mich sanft auf die Schulter küsste. Ein erneuter Schauer durchlief meinen Körper. Wie gebannt schaute ich weiter auf die beiden, die nicht weit von uns weg standen. Es war schon recht dunkel, aber ich hatte den Eindruck, das die Frau sich ein wenig auf und wieder ab bewegte -- aber das konnte doch nicht sein. Sie konnten doch nicht hier miteinander vögeln? Ich spürte die Hände meines Vaters die über meinen Körper wanderten, eine Hand strich mir über meinen Bauch, über meine Brüste. Und die andere Hand wanderte Zielstrebig zu meinem Schoß. Ich seufzte, als ich seine Finger an meiner Spalte fühlte und er zärtlich darüber strich. Wieder fühlte ich seinen harten Schwanz, der sich über meinen Po in den Rücken bohrte.

Die Bewegungen des jungen Paares wurden etwas heftiger. Der junge Mann drehte sich ein wenig zu uns, unsere Blicke trafen sich. Aus dieser Perspektive sahen wir noch deutlicher, wie sich der Po der jungen Frau immer wieder hob und senkte. Es war offensichtlich, dass die beiden wirklich Sex hatten!

Der Anblick erregte mich weiter, dazu noch die Hände meines Vaters... Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken. Dann umfasste mich mein Vater wieder mit beiden Armen und schob mich an seinem Körper wieder hoch. Ich fühlte die Luft an meinen Brüsten, an meinen harten Nippeln die nun wieder in der Luft standen. Der junge Mann schaute mir in die Augen, ihm schien der Anblick zu gefallen. Vaters Schwanz drückte wieder gegen meine Pobacken, aber dann merkte ich auch schon wie er mit einer Hand seinen Harten zwischen meine Pobacken zu meiner Spalte führte. Er versuchte offensichtlich in mich einzudringen, was ihm in dieser Position allerdings nicht gelangen konnte. Aber das Gefühl seiner prallen Eichel, die gegen meine Schamlippen strich, war einfach wundervoll.

Mein Vater versuchte, mich nach vorne zu drücken, um so in meine Spalte einzudringen... aber wir waren zu tief im Wasser, so dass mein Kopf sicher abgetaucht wäre. Ich löste mich von ihm, und drehte mich zu ihm. Mein Blick wanderte dabei auch über das junge Paar, das längst keinen Heel mehr daraus machte, dass sie sich liebten. All zu deutlich hob und senkte sich die junge Frau auf dem Schwanz ihres Liebhabers. All zu lange würde ihr Liebesspiel sicher nicht mehr dauern. Das feuerte mich noch mehr an! In den Augen meines Vaters sah ich die pure Lust und auch ich war darin gefangen. Ich sprang ihm förmlich in die Arme, zog mich an ihm hoch. Da spürte ich auch schon wieder seinen steifen Schwanz, der nun an meiner Spalte drückte. Ich schlang meine Beine um ihn herum, und da fühlte ich auch schon, wie er in mich eindrang. Das Wasser ging mir bis kurz unter meine Brust und ich begann, mich wie die junge Frau zu bewegen. Sanft glitt ich an meinem Vater hinauf und wieder herunter, fühlte, wie sein praller Schwanz mich dabei ausfüllte.

Mein Vater stöhnte mir deutlich ins Ohr. Und auch ich konnte nicht mehr leise sein. Ich bemerkte wie er sich leicht bewegte. Offensichtlich war es gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder hob ich meinen Po und senkte ihn wieder, spürte die pralle Eichel meines Vaters durch meine Höhle wandern. Dann spürte ich, wie mein Rücken immer kühler wurde, aber als die Erkenntnis in meinem Kopf angekommen war, konnte ich schon nichts mehr dagegen unternehmen. Mein Vater war mit mir langsam Richtung Ufer gegangen und nun standen wir nur noch einen Meter von dem anderen Liebespärchen entfernt. Ich fühlte, dass mein Po inzwischen auch aus dem Wasser heraus ragte, und mir kam in den Sinn, dass man nun wohl genau sehen könnte, dass da ein dicker Schwanz in meiner Liebeshöhle steckte - aber es war mir egal. Ich hörte das Stöhnen der anderen beiden und das gab mir den den Rest. Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nur noch den Steifen meines Vaters in mir spüren. Dann hörte ich von den anderen beiden ein erlösendes Stöhnen. Offensichtlich waren sie gerade gekommen. Ich fühlte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde und dann spürte ich auch schon, wie sich mein Vater an mich klammerte, mich fest an sich drückte. „Papa" stöhnte ich ihm ins Ohr und dann spürte ich auch schon sein verräterisches Zucken. Seinen Samen, der wieder ungeschützt in meine Höhle drang. In diesem Moment riss es mich auch weg und ich erlebte einen wunderbaren, gewaltigen Orgasmus.

Nachdem mein Orgasmus verebbt war, dachte ich sofort daran, dass wir wieder nicht verhütet hatten. Verdammt. Ich schaute zur Seite, das junge Paar stand neben uns, der Schwanz des Mannes war wieder schlaf und die Frau strich sich gerade noch ein wenig von seinem Samen aus ihren Schamhaaren. Offenbar hatte er sie am Ende angespritzt - was mir in meiner eigenen Lust völlig entgangen war. Ich ließ meinen Vater los und stand dann auch vor ihnen. Schamesröte stieg mir ins Gesicht. „Wir verraten nichts, wenn ihr es auch nicht tut" sagte der junge Mann leise, nahm seine Freundin an die Hand und sie verließen das Wasser.

„Scheisse" entfuhr es meinem Vater. Ich drehte mich zu ihm um. „Papa, ich muss dir noch was sagen.". Mein Vater schaute mich an. Ich brachte es direkt auf den Punkt „Ich nehm keine Pille oder sowas.". Mein Vater wurde blass. „Steffi... ich dachte..." fing er an zu stammeln. Er nahm mich in den Arm. „Wird schon nichts passiert sein. Tut mir leid. Das war alles nicht geplant.". Ich konnte nur mit „Ich weiß" antworten. Geplant war das sicher nicht, das stimmt.

Nachdem wir uns noch gut abgewaschen hatten, verließen auch wir den See und liefen zum Wohnmobil zurück, wo uns Mama schon sehnsüchtig erwartete. „Na, ihr Wasserratten, ihr habt wohl kein Ende gefunden" ermahnte sie uns liebevoll. Ich antwortete, ohne darüber nachzudenken: „Papa ist schuld, er hat mich ja vollgespritzt".

Ja, das hatte er. Wirklich!

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  • KOMMENTARE
24 Kommentare
helios53helios53vor fast 11 Jahren
Allen Schwängerungsfans zum Trotz

... hoffe ich auf dreimaliges Glück. Aber langsam wird es doch Zeit, das Glück (hoffentlich) durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen. Das wäre nicht nur vernünftig, sondern auch plausibel.

Das (Geschwister)-Paar böte zudem einen Ausweg aus der Inzestfalle. Würde mir eigentlich besser gefallen, aber ich fürchte, der tochtergeile Papa wird nicht lockerlassen.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Bitte schreib weiter!

Eine der besten Storys seit langem.

Hätte nichts dagegen wenn Steffi schwanger wird.

Lass aber bitte erst mal Vater und Tochter allein

weitermachen mit anderen Praktiken, z.B. Anal oder NS.

Die Mutter kannst Du später immer noch mit einbeziehen.

er19300er19300vor etwa 12 Jahren
Hey Lena

Deine Storys sind einfach toll - mal schauen was dir noch so einfallen wird um die geile Spannung zu halten bzw noch zu erhöhen,grins.... - freue mich schon jetzt auf die nächste Folge o.a. die nächste Story.... Gruß und Danke

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Einfach top!

Bin schon auf den nächsten Teil gespannt! Hoffentlich geht es ungeschützt weiter! Oder in den Hintern?

Und Mama muss so schnell ja nichts erfahren...

Klasse Story! 1A

BerlinerBerlinervor etwa 12 Jahren
Erfrischend gut!

Hallo Lena,

dieser Teil ist wieder besser als der Vorhergehende. Es bleibt bis zum Schluss spannend. Wieder sehr bildhaft geschrieben...Du gehörst von nun an zu meinen Favouriten! 5 Sterne!!!

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