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Stein Schere Papier 01

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Ich schaute auf Tobis massiven Brustkorb. Geistes abwesend begann meine nicht gebrauchte Hand mit der starken Brustbehaarung zu spielen. Ich ließ sie durch meine Finger gleiten, krallte mich darin fest zeichnete mit dem Mittelfinger kleine Kreise. Sagte ich schon das ich eine behaarte Männerbrust abtörnend finde?

Ich legte mein Ohr an seine Brust und sog seinen beruhigt wirkenden Herzschlag ein.

Bumm, Bumm, Bumm. Auf und Nieder bewegte sich mein Kopf im Einklang zu Tobias Lebensmaschine.

Bumm, Bumm, Bumm. Mein spitzer Fingernagel umkreiste sanft seine Brustwarze. Pickte vorsichtig in die empfindliche Haut.

Bumm, Bumm, Bumm. Sein Atem geht etwas schneller und eine seiner Hände zieht mich näher an sich.

Ich weiß nicht ob es Dankbarkeit war, aber es hatte auf jeden Fall nichts mit der Wut auf sich, die ich Gestern und auch Später immer noch in mir trug, was mich veranlasste über seinen kugelförmigen Bauch, meine Hand tiefer zu schieben, hinein in seine bereits geöffnete Hose.

Es war auch nicht so, das ich jemanden Anderen Eins auswischen wollte, als sich meine Finger um seinen bereits halb steifen Penis schlossen. Und ich konnte spüren das es Tobi genoss, genau wie ich, als ich seinen Schwanz zärtlich größer rieb.

Tobis Lebensgeister erwachten langsam als ich die Decke zurück schlug um zu sehen was meine Hand verwöhnte. Er versuchte sich mir zu entziehen, sicher in der Annahme das es die gleiche Motivation wie am Vorabend war, die mich veranlasste mit dem Liebesspiel zu beginnen.

Ein beruhigender, zärtlicher Kuss von mir machte aber schnell Klar das diese Situationen nicht mit einander zu vergleichen waren. Diesmal wollte ich es, weil ich Es Schön fand zärtlich zu ihm zu sein. Ich schaute ihm einen Moment in die Augen, streichelte sanft über seine Wange und senkte erneut meine Lippen, um mit ihm in einen langen innigen Kuss zu verschmelzen.

Männer mit Bart, ein absolutes no go meiner seits. Doch Dieser hier war anders. Er kitzelte leicht, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Seine Hand streichelte so unendlich zärtlich über mein Haar und dann über die nackte Haut meines Rückens das sich ein wohltuendes Prickeln auf ihr ausbreitete.

Als ich von seinen Lippen ab ließ um an seinem Körper hinab zu gleiten, erhaschte ich einen Blick von ihm den ich niemals vergessen werde. Glück, Freude, Unglaube, Sehnsucht, Gier selbst Fassungslosigkeit spiegelten sich in seinen Augen wieder. Ohne seinen Blick aus den Augen zu verlieren, zog ich seine Hose hinab. Erst dann bewunderte ich seine stolze Liebesmaschine. Ich wartete darauf das Tobias meinen Kopf packt, so wie es mein Ex in dieser Situation getan hätte um dann seine ganze Männlichkeit zu versenken. Doch nichts der Gleichen geschah. Tobias wartete einfach ab was gesehen sollte und ich begutachtete seine Männlichkeit. Mit einer Hand griff ich seine Rute, die Andere wog behutsam seine schweren Bälle.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch. Gleichmäßig fuhr meine Hand den harten Schaft entlang. Meine Fingerkuppen berührten liebkosend seine empfindliche Eichel. Sie war Groß und hatte einen bläulichen Ton. Ich finde sie ist schön anzusehen. Überhaupt finde ich Tobis Liebesstange sehr schön. Vielleicht ist sie nicht die Längste ihrer Art, im Vergleich mit Der meines Ex`s, Liebesstange möchte ich dieses Ding aber eigentlich nicht mehr nennen, von kleiner Natur, dafür aber schön Dick. Und Dick ist Besser. Auch ist sie von geraden Wuchs, was mir aus ästhetischen wie auch liebes Dingen weit mehr gefällt.

Ich jedenfalls genoss es diesen harten Penis mit meinen Händen zu verwöhnen. Zu zusehen wie sich sein Kopf aus meiner Hand reckte wenn ich diese nach Unten schob, wie seine pralle Eichel bläulich glänzte wenn meine Finger die Freudentropfen verteilt hatten und wie er anfing zu zucken als er kurz vor der Explosion stand. In großen Schüben gab Tobi mir seinen Saft. Und es machte mich Glücklich als ich alles aus ihn gemolken hatte. Gerne hätte ich dieses Liebesspiel noch fortgesetzt, doch von meinem Ex war ich nur gewohnt, wenn er fertig ist hatte auch ich fertig zu sein. Meine Bedürfnisse waren uninteressant. Es war normal, was es sicher auch ist, das eine Frau nicht jedes Mal zum Höhepunkt kommt. Das ich allerdings so gut wie nie kam, wenn er dabei war, merkte er nicht. Meine kleinen Finger waren tausendmal erfolgreicher als sein Schwanz.

Meine Hände und meine Brust waren voll von Sperma. Selbst auf meiner Wange, was mich seltsamerweise nicht anekelte, befand es sich. Dazu hatte sich noch eine gehörige Portion auf Tobis Bauch ergossen. Der Mann musste eine Menge angestaut haben. Dieser Gedanke brachte mich darauf das ich nicht einmal wusste ob es eine Frau an seiner Seite gab. Gerade heraus fragte ich ihn danach. Im ersten Augenblick verstörte ihn die Frage so sehr das er nicht mal wusste was ich von ihm wollte. Dann verneinte er. Mit einem Lächeln ging ich ins Bad um mich von seinem Liebessaft zu trennen.

Ich stand bereits unter der Dusche als Tobi an der Tür klopfte und meinen Namen rief.

Er wollte von mir wissen warum ich nach einer Frau gefragt hatte. Ich gab ihm Antwort, welche erst nach dem fünften Versuch bei ihm ankam.

In seiner nächsten Frage wollte er wissen warum ich Das getan habe.

Ich stellte mich Dumm, denn ich hatte keine richtige Antwort darauf und fragte nur zurück: was denn? Wieder war die Verständigung äußerst schwierig durch die Tür.

Mir nichts dabei denkend bat ich ihn herein. Warum sollte ich mir dabei auch etwas Denken. Er hatte mich halb nackt gesehen, ich hatte ihn per Hand beglückt und jetzt würde er im gleichen Raum sein in dem ich duschte. Also, Alles kein Problem. Eine Weile blieb es still. Er war sich wohl nicht ganz schlüssig ob er den Raum betreten sollte in dem ich meiner Körperhygiene nach kam. Doch dann gab er sich doch einen Ruck.

Gegenüber der Dusche blieb er stehen und stellte noch einmal seine Frage.

Ich wiederholte meine Antwort. Ich wusste nicht warum. Ich wollte Es einfach.

Dann wurde er präziser und fragte direkt ob ich Es getan habe weil ich mich an meinem Freund rächen wolle. Ich zog den Duschvorhang zurück denn ich wollte das es Glaubhaft ist, wenn er von mir erfährt, das Es damit rein gar nichts zu tun hat. Ich war mir dieser angeblichen Tatsache nicht einmal selber sicher, allerdings wollte ich Tobias auf keinen Fall verletzen.

Damit er nicht so schnell den Raum wieder verlassen musste, fing er an zu erzählen. Dabei lag sein Blick unentwegt auf meinem Körper. Ich muss gestehen ich weidete mich daran wie er mich ansah. Es war ein schönes Gefühl wie er mich fast schon ehrfurchtsvoll anschaute. Als wäre ich eine Göttin, oder von einem anderen Stern. Hatte mich mein Ex jemals so angeschaut? Und wenn ja, dann kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Es lag also nicht nur am Wasser, welches heiß über meinem Körper strömte, das ich von einer sonnigen Wärme erfasst wurde. Es lag daran wie er mich anschaute als ich meine Brüste einseifte. Es lag an seinen Blick, das meine Knospen dabei erblühten. Es lag auch nicht an dem Schaum den ich auf meine Beine verteilte das sich meine Haut nach Berührung sehnte. Tobi war es. Ich wollte von ihm liebkost werden. Ich sehnte mich danach von ihm erkundet zu werden. Mach mich Glücklich Tobi!

Doch aller Zauber scheint zu entfliehen wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst. Und er drohte zu verschwinden als Tobias nicht mehr wusste was er noch erzählen sollte und sich deshalb genötigt fühlte den Raum zu verlassen. Vielleicht wäre Alles ganz anders gekommen wenn ich zu gelassen hätte, das er geht. Vielleicht hätte ich mein Leben in andere Bahnen gelenkt. Vielleicht. Vielleicht.

Statt ihn gehen zu lassen rief ich ihn zu mir. Zu mir unter die Dusche. Wieder ein kurzes Zögern seiner seits, als dachte er, er hätte sich verhört. Doch dann entledigte er sich seiner wenigen Sachen die er an hatte und war in einer Geschwindigkeit, die man ihm beim besten Willen nicht zu getraut hätte, bei mir. Genauer gesagt in meinen Armen. Denn so bald er die nun doch recht enge Nische betrat, schlang ich auch schon meine Arme um seinen Hals. Ich liebte es meine Lippen auf seine zu drücken. Seinen heißen Atem in mir aufzunehmen. Das Spiel unserer Zungen, sein Geschmack das Alles war pure Erotik für mich. Ich presste mich mit den Rücken an die kalte Fliesenwand, dafür musste ich auf den breiten Rand der Duschtasse steigen. Ich stand nun erheblich Höher als er, wodurch seine Lippen genau in der Höhe meiner Brüste waren. Voller Bewunderung blickte er auf Sie. Sagte mir das sie wunderschön seien.

"Ein bisschen zu klein" erwiderte ich.

"Blödsinn", war sein Kommentar.

Und auch wenn ich mir statt einer Handvoll lieber zwei Handvoll wünschte, glaubte ich ihm.

Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinem Busen, der schon sehnsüchtig darauf wartete angefasst zu werden. Ganz behutsam, als hätte er Angst sie könnten zerbrechen berührte er mich. Seine Daumen kreisten zärtlich um meine Brustwarzen. Wie anders er mich anfasste, als Der, an den ich nicht mehr denken wollte, schon gar nicht wenn mich ein Anderer so sinnlich berührt. Grobschlächtig hatte Dieser meine Brüste massiert. Hatte meine Nippel in die Länge gezogen und meine Gestöhne für pure Wolllust gehalten. Wie anders war Tobias. Und als ich endlich seinen Mund gezeigt hatte wo er saugen sollte, wo seine Zunge ihr Spiel spielen sollte und Diese es zelebrierte, stöhnte ich vor Wolllust.

Seine Hände packte zärtlich meinen Po, ohne ihn schmerzhaft aus einander zu ziehen als wolle er ihn zerreißen. Er ging vor mir in die Knie um seine Zunge über meinen schlanken Bauch bis zum Nabel zu führen. Hier verweilte er, um ihn zu umkreisen, zu betasten und sacht darüber zu lecken.

Dann, mir schien es wie eine Unendlichkeit, setzte seine Zunge ihre Reise auf meinem Körper fort. Und während sie meine goldene Mitte gekonnt umschiffte und seine Hände sich wieder meinen Brüsten entgegen schoben, wurde mir klar das es Tobi nur um meine Lust ging. Es schien ihm völlig egal zu sein ob auch er zu Zuge kommen würde. Nur ich war wichtig. Ich konnte mich Fallen lassen. Konnte mich einfach von der Welle der Sinnlichkeiten mitnehmen lassen, tief hinab in das Feuer der Lust.

Als seine Zunge durch meine Spalte fuhr war ich bereits soweit weg das ich jedes Zeitgefühl, jede Wahrnehmung für etwas Anderes als die Gier nach Erlösung verdrängt hatte. Ich hielt mich an der Duschstange fest, legte ein Bein über die Schulter von Tobi und stütze mich an der Wand ab damit sein Mund und seine Zunge ihr Werk noch besser verrichten konnten. Ich brannte Innerlich lichterloh. Stöhnte hemmungslos, so wie es sich mein Ex immer erträumte wenn er wie ein Stier meinen Acker bearbeitete und dabei nicht mal mitbekommen hätte wenn ich dabei Zeitung lese.

Tobi steckte einen seiner Dicken Finger in meine geschorene Grotte. Dann einen Zweiten um mich damit in unbekannte Dimensionen zu vögeln. Ich zitterte am ganzen Körper als ich Tobis Kopf stärker gegen meinen Schoß presste und er meinen Nektar erntete.

Ich bin 28 Jahre alt, seit 10 Jahren mit dem gleichen Mann zusammen und hatte seit 8 Jahren mit keinen Anderen als diesem, Sex.

Und nun erlebte ich, wie mir ein Mann, denn ich noch vor einen Tag nicht den Hauch einer Chance gegeben hätte, mir beinahe das Gehirn aus den Schädel vögelt. Und er brauchte nichts anderes als seine Zunge, seinen Mund, und seine Hände dazu. Wie musste es sein wenn dieser Mann erst richtig Ernst macht. Explodiere ich dann? Wird er meine Schädeldecke weg sprengen? Oder war das Alles nur ein großer Zufall? Der Tatsache geschuldet das ich mit erleben musste wie meine Schwester und mein Ex mein Leben aus den Fugen gerissen haben?

Was es auch immer dahinter steckte das ich einen so unendlich schönen Orgasmus erlebte, es spielte keine Rolle.

Als Minuten später, so kam es mir vor, mein Höhepunkt endlich abebbte und ich wieder zur Besinnung fand richtete sich Tobi freudestrahlend auf. Die ganze Zeit hatte er vor mir gekniet, mein Gewicht getragen, ich saß ja förmlich auf seinen Schultern, und dabei mich so gekonnt verwöhnt.

Ich wollte mehr von ihm. Wollte das er mich endlich richtig nimmt. Und Tobi war mehr als Bereit dazu. Sein Freund hatte bereits seine Stattlichkeit zurück erlangt und streckte mir, in sehnsüchtiger Erwartung, sein Köpfchen entgegen. Doch nicht so schnell mein Bester, wenn ich mich mit dir vereine, dann nicht hier in dieser engen Dusche. Das erste Mal soll etwas Besonderes sein, kein schneller Quicki vor dem Frühstück. Ich möchte das du mich Lang und Ausdauernd nimmst und dafür gibt es keinen besseren Ort als ein breites, weiches Bett. Aber ich konnte Tobis Männlichkeit auf seine Aufgabe vorbereiten und das tat ich nur allzu Gern.

Mit beiden Händen griff ich ihn. Tobi dabei küssend, rieb ich seinen Schwanz. Unsere Zungen spielten mit einander. Gut konnte ich spüren wie Tobi fordernder wurde, denn seine Hände machten sich schon wieder an meine Brüste zu schaffen. Diesmal waren sie nicht ganz so sanft, aber auch nicht grob. Seine Daumen rieben auffordernd über meine harten Knospen. Er küsste meinen Hals und schob seine Hände meinem Rücken entlang bis sie meinem Hintern erreichten. Er streichelte ihn, massierte meine Backen. Er schob eine Hand zwischen meine Beine. Liebkoste mein Kätzchen. Rieb es. Stach es mit einem Finger. Schon wieder lag ich in seinen Armen und stöhnte meine Lust laut heraus. Doch ich war es, die bestimmen wollte was Geht. Ich drehte seinen massigen Körper um, so das er jetzt mit dem Rücken zur Wand stand. Ich löste mich etwas von ihm.

Schaute auf sein geschwollenen Liebesstab als ich mit meinen spitzen Fingernägeln über seine Brust kratzte. Dann lehnte ich mich mit meinem Rücken an ihn so das mein Kopf auf seiner rechten Schulter ruhte. Seine Hände führte ich zu meinem Busen, zeigte ihm wie er anfassen sollte. Er verstand und ich konnte meinen Körper ein paar mal an seinem Hoch und Runter gleiten lassen bis ich schließlich in der Hocke verweilte. Ich griff nach seinem Penis, drehte meinen Kopf so das dessen Spitze über meine Wange streifte und meine Lippen von der Eichel angefangen bis zum Schaftende ihn berührten. Ich drehte mich zu ihm hielt mich an seinen Beinen fest und schaute Tobi ins Gesicht. Ich wollte seinen Ausdruck einfangen als meine Zunge den gleichen Weg nahm wie vorher meine Lippen. Mit der rechten Hand zog ich seine Haut zurück und umspielte mit meiner Zunge seine pralle Eichel. Ich züngelte an der kleinen Öffnung, nahm den Geschmack seiner Freude auf. Und schließlich tat ich Es. Meine Lippen umspannten seinen Schwanz und ganz langsam schob ich meinen Kopf nach vorn.

Kein in die Haare greifen. Kein tief bis ans Zäpfchen schieben, dort wo es wirklich unangenehm wird. Ich konnte bestimmen wie ich meinem Liebhaber blase. Ich durfte die Geschwindigkeit, die Tiefe und die Stärke bestimmen. Lang hatte ich keinen Schwanz mehr so gern mit dem Mund verwöhnt wie an diesem Morgen. Als ich sah was meine Technik bei Tobi anrichtete, war es für mich egal ob er danach noch fähig sein würde mich auf dem Bett zu beglücken. Ich wollte es zu Ende bringen. Genau das tat ich auch. Aber ich ließ mir Zeit damit. Immer wieder nahm ich Tempo heraus oder hörte ganz auf. Um dann nur noch stärker an seinem Lustlümmel zu saugen und dabei mit seinen Eiern zu spielen.

Mochte es mein Ex nicht ganz besonders, wenn ich vor im kniend sein Schuss empfing? Er mir dabei schmerzhaft in die Haare griff und so meinen Kopf drehte das er zuschauen konnte wie er mich voll saute? Mir sein ekliges Zeug in den Mund spritzte? Tobi würde jetzt das Gleiche mit mir machen, also ohne das mit den Haaren. Aber diesmal wollte ich es. Ich wollte sehen wie er kommt. Wollte von seiner Lust trinken. Und er sollte mir dabei zu sehen.

In nicht ganz so gewaltigen Schüben kam er. Sperma spritzte auf meine Wange, ins Haar und tropfte in meinem Mund. Und dieses mal schmeckte mir der Liebessaft. Ich ließ mir geradezu seinen Geschmack auf der Zunge zergehen. Tobi war nach der Aktion völlig ausgelaugt und es war klar das nichts mehr gehen konnte. Aber man muss ihm zu Gute halten das er es versuchte. Vielleicht würde ihn ein Frühstück aufbauen und wir konnten danach unser Liebesspiel fortsetzen.

Da Frauen gewöhnlich etwas länger brauchen als Männer, ging er schon mal voraus. Nach dem ich mir ein Hemd von ihm über gezogen hatte, mein Haar so halbwegs trocken und ansehnlich erschien folgte ich ihm. Ich machte nur einen entscheidenden Fehler bei der ganzen Sache, ich setzte voraus das er allein in dem Haus lebte. Da es nicht so war, wäre es besser gewesen ich hätte meinen BH, und seine Hose angezogen. Doch da mir Diese viel zu weit war und immer runter zu rutschen drohte, ließ ich sie lieber gleich weg. Wie ich feststellte als ich auf dem Weg zu Küche war, befanden sich die Räumlichkeiten in denen wir die Nacht verbracht hatten, in einem Anbau des eigentlichen Hauses, welcher von der Straße nicht einzusehen ist. So war das gesamte Objekt wesentlich größer als man von Außen erahnen konnte. Die drei Räume waren ausschließlich in einem Stockwerk und es gab noch Eins darüber und darunter.

Ich musste eine Treppe hinab. Die Küche befand sich im Erdgeschoss und war wiederum an das kleine Haus angebaut. Eigentlich war das, was man von Draußen als Wohnbereich vermutet nur ein Treppenhaus. Die moderne Einrichtung, die hochwertigen Materialien waren allesamt im Haus versteckt und von Außen nicht zu erahnen. Tobi saß bereits an einem riesigen Küchentisch vor einer großen Fensterfront die einen freien Blick auf den Garten ermöglichte der von einer hohen Mauer so wie von den Zwei ans Haus angebauten Flügeln eingerahmt wurde. Das Frühstück war schon gerichtet ich musste mich nur noch setzen und es genießen.

„Schön hast du es hier." zollte ich ehrlichen Respekt als mir jemand mit gespielter Freundlichkeit einen „Guten Morgen" wünschte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte in das Gesicht einer sicher schon 65 jährigen Frau, welche zweifelsohne Tobis Mutter ist. Kurz darauf trat auch schon sein Vater, ein drahtiger alte Mann, in die Küche.

„Setzen sie sich!" Mit einer Handgeste deutete sie auf einen Stuhl neben Tobias.

„Ich sollte mir wohl besser erst einmal was anziehen" erwiderte ich.

„Es gibt nichts was sie jetzt noch verbergen müssten, und wir möchten nicht noch länger auf die Mahlzeit warten." Sie war jetzt nicht mal mehr gespielt freundlich. Und Tobi versuchte sie mit einem kurzen „Mutter!" in die Schranken zu weisen was sie mit einer Handgeste abtat.

Beim Essen wurde kaum gesprochen und ich hing meinen Gedanken nach. Viel Hunger verspürte ich sowieso nicht, was mir schon etwas Leid tat da der Tisch reichlich gedeckt war. Später, das Essen war beendet, wollte ich der Mutter helfen die Küche wieder in Ordnung zu bringen, was sie dankend ablehnte. Sicher war ich ihr einfach nur zu nackt. Tobi zog sich mit seinem Vater zurück, so das ich Allein in seinen Räumlichkeiten war.

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4 Kommentare
pykarratupykarratuvor mehr als 9 JahrenAutor
Danke Swriter

Danke das du dir die Zeit fürs lesen genommen hast.

Ich kann dir versichern, meine Rechtschreibung ist grottig. Ohne Rechtschreibprüfung und Google würde ich niemals einen Text bei lit einstellen. Wahrscheinlich mache ich mehr Kommafehler als es Säcke Reis in China gibt. Hin und wieder bekommt man dieses auch aufs Butterbrot geschmiert mit dem Hinweis, lies doch mal genauer. Tu ich, bringt aber nichts. Deshalb der Hinweis.

Desweiteren, ich schreibe in erster Linie für mich, nicht für die Leser. Denke allerdings dem Ein oder Anderen könnte gefallen was ich von mir gebe weshalb ich es veröffentliche.

Zur Geschichte: Sie war eigentlich als langer Mehrteiler gedacht und ich wollte sie aus der Sichtweise von den Schwestern erzählen. Die Handlungsstrenge sollten auf einer unterschiedlichen Zeitachse beginnen und zum Ende in der gleichen Zeit abschließen. Dadurch hätte sich auch die Orgie erklärt im Opener. Vielleicht sollte ich mir die Story doch nocheinmal vornehmen und weiter dran arbeiten. Nur sind die Gedanken, die ich mir zur Storyline machte, leider aus meinem Kopf verschwunden.

Schade, denn Ehrlich, sie gefällt mir um einiges besser als "Im Flüsterton".

Matthes / Pykarratu

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Werbemaßnahme führte zum Erfolg

Deine letzte Veröffentlichung ist schon etwas her. Zeit, sie aus der Versenkung zu holen und darüber zu schreiben.

Als 'grottig' würde ich deine Rechtschreibung nicht bezeichnen. Es ginge sicherlich besser (aber gewiss auch schlimmer). Bedenklich stimmt mich die Einstellung, dass der Leser sich eine andere Lektüre aussuchen soll, wenn er sich an schlechter RS stört. Ich sehe es anders:

Der Autor sollte alle Möglichkeiten nutzen, um seine RS so optimal wie möglich zu gestalten. Es gibt etliche Seiten im Netz, die ihn in seinem Bemühen unterstützen können. Nutzt der Autor diese Möglichkeiten nicht, bringt er zum Ausdruck, dass der Leser es nicht wert war, diese zusätzlichen Mühen auf sich zu nehmen. Aber ich gebe gerne zu: Diese Einstellung hatte ich nicht von Anfang an und bin erst im Laufe meines Aufenthalts von LIT drauf gekommen.

Jetzt aber zur Geschichte:

Ich persönlich hätte es glaubwürdiger gefunden, wenn die Hauptdarstellerin ihren Freund alleine in den Armen der Schwester erwischt hätte. Dass sich beinahe sämtliche Bekannten zu einer großen Orgie versammelt hatten, war für meinen Geschmack etwas zu viel.

Die weitere Entwicklung bleibt dann aber im glaubwürdigen Rahmen, auch wenn man darüber streiten kann, ob man als orientierungsloses Opfer ausgerechnet zu einem Kunden läuft, dem man einmal im Monat die Haare schneidet. Und woher wusste sie, dass er genau in diesem Haus lebt, vor dem sie plötzlich steht?

Was zwischen ihr und dem jungen Mann am Abend und am nächsten Morgen geschieht, wird gut erzählt. An erregenden Szenen mangelt es auch nicht.

Insgesamt eine lesenswerte Story bis hierhin.

swriter

jannisjannisvor mehr als 12 Jahren
Toll

Die Geschicht hat Spannung und sinnlich Erotik.

Gefällt mir gut!

Und das mit der Rechtschreibung ... da hab ich schon viel schlimmeres auf Lit gelesen.

Bin gespannt wie's weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Schön geschrieben. Hoffentlich kommt schon bald mehr. Ich freue mich drauf. Man(n) kann es richtig miterleben.

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