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Ich habe mich redlich um eine neue Anstellung bemüht. Doch außer dummen Sprüchen und eindeutigen Angeboten habe ich nicht viel bekommen. Wenn es einmal doch geklappt hat, war spätestens nach zwei Wochen wieder Schluss. Irgendjemand war immer zur Stelle, der informiert war.

Wer will eine Angestellte, von der er und jeder andere weiß, dass sie sich in unzähligen Filmen in allen Stellungen ficken lässt? Glaub mir, du hast keine Chance mehr, einen normalen Job zu finden. Auch wenn der Chef noch einigermaßen tolerant ist, spätestens nach den ersten zehn dummen Sprüchen von Kunden oder Mitarbeitern fliegst du raus", erklärt sie.

„Es muss doch einen Weg geben", sage ich voller Überzeugung.

„Es gibt keinen, finde dich damit ab. Eine wie ich hat ihr Leben vertan. Solange ich hübsch bin, kann ich Pornos drehen. Aber was kommt danach? Diese Frage stelle ich mir immer wieder. Wenn ich ältere Berufskolleginnen anschaue, dann mache ich mir echt Sorgen um meine Zukunft.

Solange du hübsch und gefragt bist, kannst du dir die Rollen noch weitgehend aussuchen. Doch je älter du wirst, umso härter wird das Geschäft. Du musst immer mehr in Kauf nehmen, immer härtere Praktiken, immer erniedrigendere Szenen und am Ende landest du unweigerlich in der Gosse", meint sie.

Ich bin sprachlos und weiß nicht, was ich antworten soll. Sie wird es schon am eigenen Leib erfahren haben, wie es ist. Sie wird gesehen haben, wie es den anderen Mädchen ergeht. Mich macht das, was sie mir gerade erzählt hat, sprachlos. Es ist bedrückend.

„Weil du keine normale Arbeit bekommst, wird es auch nie mit einem Mann klappen. Einmal richtig ficken, als Trophäe oder so, das ist cool. Aber kein normaler Mann will dein Freund oder dein Mann sein. Keine Chance", erzählt sie. „Ohne Mann hast du auch kein wirkliches Zuhause, du bleibst allein und hast auch keine Familie. Das funktioniert alles nicht."

Mich schockiert vor allem die Klarheit, mit der sie ihre Zukunft sieht. Eine Zukunft, die ihr nichts zu bieten hat. Lea ist zwar traurig aber nicht verzweifelt. Ich möchte allerdings nicht wissen, wie es in ihr drinnen aussieht. Ich bin sicher, tief in ihrem Inneren findet man nicht mehr diese Abgeklärtheit.

Wir essen schweigend weiter. Mich beschäftigt das, was ich gerade gehört habe, sehr. Ich kann und will nicht, dass Lea so endet. Ich nehme mir vor, ihr zu helfen. Egal wie, ich werde es schaffen.

In unserem Feriendomizil angekommen, setzen wir uns auf die Terrasse und legen die Beine hoch. Lea kuschelt sich eng an mich und schaut verträumt hinunter ins Tal. Sie wirkt glücklich und mit sich im Reinen. Dabei hat sie eine unglaubliche Ausstrahlung. Ihre Augen haben ein starkes Leuchten, sie sprühen beinahe.

„Warum hast du es letzte Nacht nicht ausgenützt?", will sie plötzlich wissen.

„Was nicht ausgenützt?"

„Nun ja, du hast mich fast nackt ausgezogen. So hässlich bin ich auch wieder nicht", erklärt sie. „Hattest du nicht Lust?"

„Und wie ich Lust hatte", gestehe ich.

„Warum hast du mich dann einfach nur zugedeckt und bist gegangen? Du hättest mich auch wecken können."

„Weil ich dir versprochen hatte, dass ich mich zurückhalten werde. Das verstehe ich unter Respekt, den ich dir entgegen bringen will, da er dir zusteht.", erkläre ich.

„Das hätte wohl kaum ein anderer getan", meint sie.

„Ich bin nicht jeder andere", stelle ich klar.

„Das habe ich bemerkt."

Lea dreht sich zu mir, sie rückt zu mir her und kommt mit ihrem Gesicht meinem sehr nahe. Sie schaut mir tief und lange direkt in die Augen und legt dann sanft ihre Lippen auf die meinen. Es ist eine unglaublich sanfte und liebevolle Geste. Doch diesmal ist es kein flüchtiger Kuss, wie heute Morgen. Er ist hauchzart, das schon. Doch diesmal verweilt sie lange mit ihren Lippen und saugt sich verspielt fest. Ihre Zunge kommt mir entgegen, liebkost sanft meine Lippen und drängt sich schließlich dazwischen hindurch. Nur zu bereitwillig gewähre ich ihr Einlass. Sofort entwickelt sich ein sehr sanftes und doch hoch erregendes Spiel.

Lea kommt mir körperlich immer näher, klettert langsam, langsam über mich und setzt sich schließlich rittlings auf meinen Schoß. Ihre Beine baumeln links und rechts von mir hinab, sie hat ihre Arme um meinen Hals geschlungen und zieht mich leidenschaftlich zu sich her. Damit drückt sie ihre Lippen immer härter gegen die meinen. Der Kuss scheint nicht mehr zu enden. Das will auch keiner von uns. Ihre weichen, warmen Lippen und ihre feuchte, verschmitzte Zunge fühlen sich unglaublich gut an. Dieser eine, ewig lange Kuss ist besser als aller Sex, den ich bisher hatte. Nichts könnte unsere Verbundenheit und unsere Zuneigung besser ausdrücken als dieser leidenschaftliche Kuss.

„Du bist ein besonderer Mann. Bei dir fühle ich mich einfach nur Frau. Du lässt mir ohne viel zu sagen oder zu tun, den Raum den ich brauche. Es ist wunderbar", sagt Lea. Gleich danach küsst sie mich erneut.

Ich weiß nicht, wie lange wir küssend dagesessen haben. Für mich ist die Zeit stehen geblieben und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass sie nie wieder anlaufen würde.

„Trag mich ins Schlafzimmer und nimm mich", fordert Lea mich schließlich auf. „Wie ein Mann eine Frau nimmt."

Ich lege meine Hände unter ihren Po und stehe auf. Lea wickelt ihre Beine um meine Hüfte und hält sich damit fest. Ich halte sie weiterhin am Hintern fest und gehe mit ihr, so wie sie an meinem Hals hängt, zurück ins Haus und direkt ins Schlafzimmer. Ich überlege kurz und lege sie dann sanft auf dem Bett ab. Sie bleibt ganz entspannt liegen und schaut erwartungsvoll zu mir hoch.

Deshalb beuge ich mich zu ihr hinab. Langsam und vorsichtig ziehe ich ihr das Shirt über ihren Kopf und lege damit Zentimeter für Zentimeter ihren nackten Oberkörper frei. Ich lasse mir dabei Zeit, ich will diesen Augenblick voll auskosten. Dabei betrachte ich sie ganz genau. Vergangene Nacht habe ich noch schamvoll weggeschaut, als ich sie ausgezogen und ins Bett gelegt habe. Doch nun habe ich ihre Zustimmung und genieße diesen wunderbaren Anblick.

Ihre Brüste sind nicht groß, stehen aber herrlich und wohlgeformt nach oben ab. Sie sind stramm und in meinen Augen perfekt. Ich mag keine großen Dinger. Bei mir müssen Brüste etwas größer sein, als eine Hand umfassen kann. Sie sollen leicht nach oben zeigen und leicht spitz zulaufen. Ich mag freche und weit abstehende Nippel sowie kleine Höfe. Leas Brüste sind perfekt.

„Mach weiter!", fordert sie mich auf.

Ihr Blick sagt mir, dass sie es will. Ich habe den Eindruck Liebe darin zu erkennen. Es ist zumindest ein sehr verräterisches Leuchten in ihren Augen zu erkennen. Das ist kein sexuelles Abenteuer für sie, Lea will mit mir zusammen sein. Sie will mir gehören, hier und jetzt. Oder ist das nur mein Wunschdenken?

Während ich versuche, mir über diese Dinge klar zu werde, wird mir immer deutlicher bewusst, dass auch meine Zuneigung zu ihr viel tiefer ist, als ich es bisher wahrhaben wollte. Es ist keine normale Freundschaft oder Urlaubsbekanntschaft mehr. Ich mag dieses Mädchen wirklich.

Ich öffne den Knopf ihrer Jeans und ziehe langsam den Reißverschluss nach unten. Dabei berühre ich mit dem kleinen Finger ihre Haut. Es ist beinahe elektrisierend, sie an dieser sehr intimen Stelle zu berühren. Dabei bin ich noch gar nicht zum Zentrum ihrer Lust vorgedrungen. Lea hebt bereitwillig ihren Hintern und zeigt mir damit, dass ich die Hose nach unten ziehen soll. Ich hake meine Daumen im Bund ein und komme ihrer Aufforderung nach. Kaum ist der Stoff über ihren Hintern gerutscht, setzt sie diesen ab und hebt die Beine etwas an.

Als ich ihr die Hose abgestreift habe, streife ich verträumt mit einem Finger ihren Oberschenkel entlang nach unten, mache beim Unterschenkel weiter und stelle mit Genugtuung fest, dass Gänsehaut ihre Beine bedeckt. Langsam ziehe ich auch noch ihre Söckchen aus, sodass sie am Ende nur mit einem winzigen Tanga bekleidet vor mir liegt. Lea ist eine wunderschöne Frau. Ihr Körper ist viel zu schade, um verkauft zu werden. Doch damit werde ich mich später befassen. Jetzt ist für mich die Zeit zum Genießen.

„Jetzt du!", verlangt sie.

Ich öffne mein Hemd Knopf für Knopf, ziehe es aus meiner Hose und streife es dann über die Schultern. Sie verfolgt mit ihren Augen jede meiner Bewegungen mit großer Aufmerksamkeit.

„Nun mach schon. Ich will auch etwas zu sehen bekommen", treibt sie mich ungeduldig an.

„Nur die Ruhe", vertröste ich sie.

Ich öffne meine Hose und ziehe sie samt der Short nach unten. Dabei springt mein bereits von der Vorfreude aufgerichteter Freund hervor. Ich habe keinen Riesenschwanz, bin aber auch nicht schwach ausgestattet. Ich denke, ich habe eine vernünftige Größe.

„So mag ich ihn", kommentiert Lea seinen Auftritt.

Sie lächelt mich verträumt an und beobachtet genau, wie ich die Hose und dann die Socken ausziehe. Ich stehe schließlich nackt neben dem Bett. Lea schaut mich erwartungsvoll an.

Ich trete ans Bett heran und ziehe nun auch ihr letztes Kleidungsstück genussvoll langsam über ihre Beine. Eine wunderschöne Spalte kommt dabei zum Vorschein. Lea hat sich offenbar im Urlaub nicht depiliert, denn ein hauchzarter Flaum sprießt. Er ist aber so leicht, dass ihr Geschlecht in jeder Einzelheit genau zu erkennen ist.

Zunächst hat sie die Beine nahezu geschlossen, so dass ich nur den geschlossenen Schlitz sehe, der zwischen den Beinen hervorlugt. Als ich ihre Beine dann spreize, eröffnet sich vor mir die volle Pracht ihrer Scham. Sie hat wunderbare, straffe äußere Schamlippen, die durch die Spreizung der Beine weit auseinander klafft und den Blick auf die inneren Lippen, die Öffnung und auf ihren Kitzler freigeben.

„Du bist schön", stelle ich fest. „Wunderschön!"

„Danke", antwortet sie schüchtern. Dabei zieht ein Hauch von einem roten Schleier über ihr Gesicht.

Kaum zu glauben, dass sie leicht rot wird. Es zeigt mir, dass sie im Augenblick eine ganz normale Frau ist. Sie ist es nicht gewohnt Komplimente zu bekommen. Es ist für mich auch ein untrügliches Zeichen, dass ihre Rollen im Film etwas ganz anderes sind, als das, was wir gerade erleben.

Ich knie mich zwischen ihre Beine, greife mit meinen Händen unter ihren Po und hebe ihr Becken ein wenig in die Höhe. Ganz automatisch winkelt sie ihre Beine ab und setzt sie knapp neben dem Becken auf das Bett. Die Knie lässt sie nach außen fallen und stemmt ihren Hintern nach oben, um mir ihre Scham besser zu präsentieren.

Ein leichtes, verräterisches Schimmern zeigt mir, dass sie bereits feucht ist. Auch ein leichter Duft von Erregung ist ein untrügliches Zeichen ihrer Bereitschaft. Ganz sanft stupse ich mit meiner Nase in ihre Spalte. Dabei nicke ich sachte mit dem Kopf und streiche mit der Nase in ihrer Scheide langsam auf und ab. Ich will in ihren herrlichen Duft eintauchen und sie so intensiv erleben wie es nur möglich ist. Überdeutlich nehme ich ihre Lust wahr, meine Nase ist über und über mit ihrem Schleim bedeckt.

Lea hat das wohl nicht erwartet uns stöhnt erregt auf. Doch es gefällt ihr, denn sie presst mir noch ein wenig stärker ihr Becken entgegen. Da ich meine Nase schon wieder zurückgezogen habe, stößt sie ins Leere. Als sie das realisiert, entkommt ihr ein stiller Laut der Enttäuschung, der jedoch unmittelbar in ein überraschtes Quieken übergeht, als ich meine Zunge in ihre Spalte tauche. Ich will sie nicht nur riechen, ich will sie auch schmecken. Ich will Lea mit allen Sinnen wahrnehmen.

Deshalb nehme ich auch meine Hände zu Hilfe und streiche mit den Fingern ganz sanft über ihre äußeren Schamlippen. Ich ziehe sie noch ein wenig stärker auseinander und wühle dabei mit meiner Zunge in ihrer Pflaume. Ich bin wie berauscht von ihrem Geruch, ihrem Geschmack und dem, was ich fühle.

Je länger ich mich mit ihrem Geschlecht befasse, umso lauter stöhnt sie. Für Lea muss es sehr erregend sein, denn die Spannung in ihrem Körper steigt. Die Lust ergreift von ihrem Körper Besitz. Sie schafft es nicht mehr, mir ihr Becken entgegen zu pressen. Sie lässt den Kopf auf das Bett fallen, schließt die Augen und gibt sich ihren Empfindungen hin.

Ich mache weiter und errege sie immer stärker. Ich liebkose weiterhin sanft ihre Scham mit den Lippen und den Zähnen, ich ficke sie sanft aber so tief es nur geht mit meiner Zunge und sauge mich am Ende an ihrer Perle fest. Lea stößt sofort einen spitzen Lustschrei aus und ein Schwall ihrer Scheidenflüssigkeit benetzt meinen Mund.

Dann bricht der Orgasmus voll über sie herein, ihre Köper erzittert und bebt, sie krampft und erschaudert am ganzen Leib. Die gesamte Zeit über stöhnt und keucht sie heftig. Ich beobachte gebannt, wie sie sich in ihrem Höhepunkt windet, wie heftig er ist und wie sehr sie sich davon treiben lässt. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis Lea sich wieder einigermaßen beruhigt und ermattet auf dem Bett liegt.

Ich beobachte sie gebannt und genieße es zu sehen, wie heftig ihr Körper auf meine Liebkosungen reagiert. Als nur noch die Nachbeben der Lust sie beuteln, lege ich mir ihre Beine auf die Schultern, rücke eng an sie heran und setze meinen Speer an ihrer Lustgrotte an. Lea hebt den Kopf und schaut mich ungläubig an.

„Gib mir bitte einen kurzen Moment", bettelt sie. „Du wirst es nicht glauben, aber das war so wunderschön und heftig, dass ich fix und fertig bin."

Ihr Blick ist trotz allem glücklich und verklärt. Sie hat es sichtlich genossen, was mir wieder zeigt, dass sie sich auf unsere Zweisamkeit voll einlässt. Es ist einfach nur wunderbar.

Ich gebe ihr ein wenig Zeit, sich zu erholen. Dabei spiele ich ganz sachte mit meiner Eichel an ihrem Eingang. Ich lasse meinen Pfahl leicht wippen, so dass er zwischen ihren weichen und warmen Lippen sanft entlangstreicht. Das scheint Lea schon wieder zu erregen. Sie versucht zwar ihr Becken etwas zurückzuziehen, um mir ihre Spalte zu entziehen, doch es gelingt ihr nicht wirklich. Was sie zurückweicht, schiebe ich meine Becken nach vorne und gleiche wieder aus.

Leas Hecheln wird allmählich ruhiger und auch ihr Herzschlag normalisiert sich Zusehens. Als sie mir schließlich zunickt und damit ihre Bereitschaft bekundet, weiterzumachen, stoße ich zu. Mit einer einzigen, geschmeidigen Bewegung versenke ich mich vollständig in ihrem Inneren. Sie ist unglaublich feucht. Die Wärme und die Enge, die mich empfängt sind einfach nur berauschend. Ich verharre kurz ganz tief in ihrem Unterleib. Meine Schamgegend drückt gegen ihre. Ich glaube, enger können wir nicht verbunden sein. Mir kommt vor, als wären wir eins.

Dann aber ziehe ich mich fast ganz aus ihr zurück und stoße sofort wieder zu. Immer und immer wieder presse ich mich in sie hinein und genieße es, wie sie mich empfängt. Ich fülle sie herrlich aus und weite ihr Inneres. Lea presst mir ihr Becken entgegen, als wolle sie noch tiefer und noch härter genommen werden. Es ist ein wunderbares Spiel. Das Kribbeln, das sich in meinem Schwanz aufbaut, sich in meinem Hoden sammelt und schließlich in meinen gesamten Körper strömt, ist einfach nur unbeschreiblich. Ich habe das Gefühl, ich würde vor Lust und Erregung zerfließen, mich auflösen und mit ihr verschmelzen.

Ich liebe sie in einem langsam aber steten Rhythmus. Ich spüre, wie die Lust in mir immer stärker ansteigt. Doch auch Lea wird immer erregter. Sie hält ihre Augen die meiste Zeit genussvoll geschlossen. Doch wenn sie sie öffnet für einen kurzen Moment öffnet und mich anschaut, dann strahlen sie wie Sterne am Nachthimmel. Die helle Begeisterung sprüht aus ihnen hervor und wärmt meine Seele. Schöner kann es nicht sein, mit einer Frau zu schlafen! Davon bin ich felsenfest überzeugt.

Es ist Lea, die als erste loslässt und deren aufgestaute Lust sich mit einem lauten Schrei explosionsartig entlädt. Lea verdreht die Augen und ihr gesamter Körper wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt, es muss unfassbar intensiv sein.

Lange kann ich sie allerdings nicht dabei beobachten, denn ihr Abgang reißt einfach mich mit. Auch, weil sie durch ihre Kontraktionen meinen Speer mit ihrer Scheidenmuskulatur unglaublich heftig bearbeitet und mich damit unweigerlich über die Klippe treibt. Auch mir entkommt ein Lustschrei, zum ersten Mal in meinem Leben. Ich gebe mich willenlos der Erregung hin, die in meinen gesamten Körper strömt und unaufhaltsam von ihm Besitz ergreift. Ich spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht, wie sich der Samen sammelt und den Schaft nach oben schießt, um sich in Leas Inneren zu verströmen.

Minutenlang gebe ich mich meiner Ekstase bereitwillig hin und genieße die nie erlebte Intensität in vollen Zügen. Danach lasse ich mich neben Lea aufs Bett fallen. Wir bleiben beide schwer atmend und völlig außer Puste liegen. Meine Hand sucht und findet ihre. Ich will und ich muss sie spüren. Wir liegen einfach nur da und müssen uns ein paar Minuten lang erholen. So heftig und wunderbar zugleich war dieser Sex.

„Du bist eine Wucht!", schwärmt Lea. Sie schafft es als erste, wieder halbwegs normal zu sprechen. Auch wenn sie immer noch etwas schwer atmet.

Sie krabbelt langsam aus dem Bett, verschwindet ins Bad und kommt wenig später zurück. Sie klettert zurück ins Bett, kuschelt sich ganz eng an mich und legt ihren Kopf auf meine Brust.

„Danke!", haucht sie.

„Ich muss mich bedanken. Das war wunderbar", antworte ich.

„Du weißt nicht, wie schön es für mich war. Zum ersten Mal seit langem, dass ich mich wieder als Frau gefühlt habe", meint sie.

Gleich darauf fallen ihre Augen zu und sie schläft augenblicklich ein. Ich würde noch gerne ins Bad, mich zu waschen, doch ich wage es nicht, mich zu bewegen. Ich möchte sie nicht wecken. Zu schön ist das Bild dieser Schönheit, die friedlich auf meiner Brust ruht.

Ich erwache. Lea liegt friedlich schlafend neben mir. Ihr Atem geht regelmäßig, ihre Brust hebt und senkt sich in einem sehr beruhigenden Rhythmus. Ich beobachte sie eine ganze Zeitlang. Sie hat einen unglaublich friedlichen und zufriedenen Gesichtsausdruck. Nichts deutet auf den Zwiespalt hin, in dem sie zu stecken scheint. Sie fühlt sich bei mir wohl. Das zu wissen ist auch für mich ein schönes Gefühl.

Nach einiger Zeit winde ich mich aus dem Bett und gehe n die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Es macht mir unglaublichen Spaß, für uns beide den Kaffee zu kochen und alles herzurichten. Ich bemühe mich, den Tisch hübsch zu gestalten. Es ist um so Vieles schöner für zwei zu decken, als alleine zu sein. Daran könnte ich mich echt gewöhnen. Als ich alles vorbereitet habe, gehe ich zurück ins Zimmer und wecke Lea mit unzähligen Küssen auf ihre Wange, ihren Hals und ihre Stirn.

„Guten Morgen, meine Schöne", sage ich.

„Guten Morgen, mein Prinz", antwortet sie.

Während des Frühstücks plaudern wir über unser Vorhaben. Lea erkundigt sich, wie Paragleiten vor sich geht. Ich erkläre es ihr nur in groben Zügen. Sie soll selbst die Erfahrung machen und nicht durch meine Erzählung beeinflusst sein. Je näher unser Flug rückt, umso mehr bekommt sie offenbar ein mulmiges Gefühl. Sie versucht, sich nichts anmerken zu lassen, was ihr aber nicht ganz gelingt. Ich kenne sie inzwischen ein kleines bisschen, genug, dass sie mir nicht alles vormachen kann.

Auf der Fahrt zu unserem Startpunkt in Dorf Tirol ist sie sehr schweigsam. Es verspricht ein strahlend schöner Tag zu werden, genau das richtige Wetter zum Fliegen. Wie mir der Pilot bei einem kurzen Kontrollanruf in der Früh erklärt hat, herrscht eine fantastische Thermik und es dürfte ein wunderbarer Flug werden.

Ich parke den Wagen an der Talstation der Seilbahn und wir fahren damit hinauf auf den Berg. Unsere zwei Piloten, mit denen wir jeweils im Tandem fliegen, erwarten uns bereits beim Gasthof an der Bergstation. Sie haben ihre Gleitschirme dabei. Lea beäugt sie mit Respekt. Wir trinken noch schnell einen Cappuccino und bekommen währenddessen die Grundeinweisung.

Die beiden Piloten haben dabei nur Augen für Lea. Sie sieht aber auch zu süß aus. Die Mischung aus Aufregung und Neugier zaubern eine leichte rosa Färbung in ihr Gesicht. Sie verfolgt die Ausführungen der beiden Piloten mit großer Aufmerksamkeit, so dass die drei nur noch auf sich konzentriert sind. Ich komme mir ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen vor. Doch das macht mir nicht viel aus, ich kann mit der Situation umgehen.