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Stiefellecken in der Tiefgarage

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Meine Zunge wurde als Fußmatte vieler Stiefelsohlen benutzt!
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Ich lief durch die riesengroße Tiefgarage, die sich unterhalb von Kaufland befand, eben jenen Supermarkt, in dem ich immer meine Einkäufe in den Mittagspausen tätigte.

Es war ein später Abend im Dezember und ich hatte endlich Feierabend. Ich freute mich auf meine Couch und auf ein warmes Kaminfeuer, denn mir saß schon den ganzen Tag die Kälte in den Knochen, weil die Heizung im Betrieb ausgefallen war.

Draußen war es längst dunkel geworden und der Geruch von Nässe ließ mich wissen, dass es mal wieder regnete.

Es war kurz vor 22 Uhr und in einer halben Stunde würden die Rolltore der Tiefgarage herabgelassen werden. Mir blieb also noch genug Zeit, mich zu meinem Auto zu begeben.

Es war kalt und zugig hier unten und ich vergrub die Hände tief in meine Taschen.

Ich hatte ganz am Ende geparkt, weil ich Beulen und Kratzer an meinem Auto vermeiden wollte. Den langen Weg dorthin nahm ich also gern in Kauf.

Ich begegnete niemandem mehr zu dieser Uhrzeit. Nur vereinzelt standen noch die Autos herum.

Plötzlich vernahm ich das helle Lachen von jungen Frauen!

Es stammte aus der Richtung, wo mein Fahrzeug stand. Bestimmt trieben sich hier wieder Jugendliche herum. Ich ging schneller, denn ich wollte mich vergewissern, ob sich jemand an meinem Auto zu schaffen machte. Denn knapp vor einem halben Jahr hatte man mir erst das Verdeck meines Sportwagens aufgeschlitzt.

Mein silberfarbener Flitzer tauchte schließlich in Sichtweite auf, aber keine Menschenseele war auszumachen.

Doch woher stammte das Lachen, das ich gehört hatte?

Dann erklang es wieder!

Das laute Lachen zweier Menschen, das sofort in ein langgezogenes Kreischen überschwappte. Offenbar hatten zwei Mädchen richtig Spaß. Aber wo hielten sie sich nur versteckt? Und was war der Grund für diese überschwänglich gute Laune?

Dann sah ich sie!

Sie tauchten wie aus dem Nichts vor meinen Augen auf.

Zwei junge Mädchen lungerten an einem breiten Stützpfeiler aus Beton herum. Sie saßen auf dem Boden, mit den Rücken gegen die massive Wand gelehnt und hielten beide jeweils ein Bein in die Luft gestreckt. Sie rieben ihre Stiefel gegeneinander und eine von ihnen filmte dies sogar mit ihrem Handy.

Ich wusste zwar nicht, was daran so lustig war, aber die jungen Dinger hatten ihren eigenen Humor, was ich nur zu gut verstehen konnte. In diesem Alter hatte ich mich selbst über alles Mögliche schlapp gelacht.

Ich blickte direkt zu ihnen und was ich sah, beschleunigte meinen Herzschlag.

Es war nicht nur der Anblick dieser ausgesprochen hübschen Mädchen, die ich auf höchstens 18 Jahre schätzte, sondern eben auch, dass beide von ihnen Stiefel trugen!

Ich liebte es, schöne Stiefel an Frauenfüßen zu sehen, denn das sah für mich immer sexy und lecker aus, wenn sie in ihnen durch die Gegend latschten, und sich bei jedem Schritt das Leder bewegte und Falten warf. Entsprechend war ich als Fuß- und Stiefelliebhaber sofort hin und hergerissen von den beiden herumalbernden Girlis, weil sie mich genau an meiner empfindlichen Stelle trafen, indem was sie taten. Sie trugen Stiefel und präsentierten sie auch noch unverhohlen der Öffentlichkeit, in dem sie ihre geilen Boots in die Luft streckten, sie miteinander spielen ließen und dies auch noch filmten. Bestimmt waren die Boots neu, denn die beiden schienen sehr stolz auf ihr Schuhwerk zu sein.

Ich erkannte sofort, um welche Stiefel es sich handelte. Darin waren meine Blicke geübt.

Die eine trug schwarze Schnürstiefel mit einer 14-Loch-Schnürung der Marke Doc Martens. Die andere hatte schwarze Chelsea-Boots an, deren Schäfte fast genauso hoch waren wie die ihrer Freundin, allerdings ohne Schnürung. In diese Boots konnte man bequem reinschlüpfen. Diese beiden Arten von Stiefeln waren genau nach meinem Geschmack gewesen.

Ich konnte auf die Schuhsohlen der Stiefelweiber blicken und mir lief quasi das Wasser im Mund zusammen, als ich daran dachte, wie es wohl wäre, sie ablecken zu dürfen.

Ich kam den beiden jungen Frauen immer näher und konnte nun besser erkennen, wie sie aussahen. Sie saßen circa 10 Meter von mir entfernt.

Ich hatte mich nicht getäuscht. Beide besaßen ausgesprochen hübsche Gesichter und ich sah ihnen sofort an, dass sie es faustdick hinter den Ohren haben mussten.

Sie mussten irgendeiner ausländischen Abstammung sein, jedenfalls waren sie keine gebürtigen Deutschen. Ich vermutete eine arabische Herkunft.

Beide hatten schwarzes Haar und dunkle Augen. Die eine von ihnen trug das Haar zu einem lockeren Zopf zusammengebunden, der sich fast mitten auf dem Kopf befand. Die andere trug das Haar offen. Es war leicht gelockt und in der Mitte gescheitelt.

Beide trugen schwarze Daunenjacken mit einem hellen Fellkragen an der Kapuze. Ebenso trugen beide sehr eng anliegende schwarze Jeans, die leicht verwaschen waren. Sie hatten die Hosenbeine in die hohen Schäfte ihrer Stiefel gesteckt, so dass diese Boots richtig gut zur Geltung kamen.

Zwillinge waren sie keineswegs, auch wenn sich ihr Kleidungsstil bis auf die Stiefel glich. Aber es war ja kein Geheimnis, dass Freundinnen gern mal im Partnerlook nach draußen gingen.

Das Mädchen mit dem Zopf auf dem Kopf trug die Chelsea-Boots, der anderen gehörten die Doc-Martens-Schnürstiefel.

Die jungen Ladys waren so sehr mit sich und ihren Schuhselfies beschäftigt, dass sie mich erst jetzt bemerkten. Das Gekichere verstummte urplötzlich und sie warfen ihre Blicke leicht erschrocken zu mir empor. Dabei nahmen sie ihre Füße aus der Luft und saßen nun mit angewinkelten Beinen da wie unschuldige, kleine Engelchen.

Es waren tiefe Blicke aus den dunklen Augen, die sich mir bis auf den Grund meiner Seele bohrten. Sie gingen mir durch und durch und ich spürte eine gewisse Verlegenheit in mir aufkommen.

Diese beiden waren definitiv nicht normal, denn so sah man einfach keinen Mann an, der 20 Jahre älter war. Aber sie taten es, wichen meinem Blick nicht aus und lächelten sogar, als ich an ihnen vorbeiging. Es war jedoch kein gewöhnliches Lächeln, sondern ein erotisches und verführerisches Lächeln.

Mir jedenfalls war die Situation etwas unangenehm.

Hatte ich zu sehr gegafft?

Um mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen, sagte ich cool zu den beiden: „Schicke Boots!" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn das war es doch wohl, was die beiden hören wollten.

Daraufhin hörte ich sie hinter meinem Rücken auflachen.

Lachten sie mich aus? Oder war ihnen die Situation peinlich, dass ich sie bei dem Schuhselfie ertappt hatte?

Ich holte den Autoschlüssel aus meiner Hosentasche und drückte den Knopf, so dass sich mein Flitzer entriegelte.

„Schickes Auto!", hörte ich eines der Mädchen rufen.

„Danke!", rief ich, ohne mich dabei umzudrehen.

„Gib es zu, dich machen unsere Stiefel an, kann das sein?", hörte ich die Stimme der anderen.

Ich verharrte in meinen Bewegungen und sah zu den Girls hinüber. Mir klopfte das Herz und ich spürte, wie ich rote Ohren bekam.

Sah man mir das etwa an? Stand mir auf der Stirn geschrieben, dass ich Stiefel mochte?

Ich fühlte mich peinlich berührt. „Die Stiefel sehen echt cool an euren Füßen aus!", gab ich zu und bemerkte, wie sich etwas zwischen meinen Beinen zu regen begann. Dieser Smalltalk machte mich zugegebenermaßen an. Und die Kälte war abrupt aus meinen Knochen gewichen.

„Die sind neu!", sagte die Schwarzhaarige mit dem Zopf auf dem Kopf.

„Schau sie dir doch mal aus der Nähe an!", forderte mich die andere auf.

Beide fixierten mich mit ihren dunklen Augen. Es brodelte in ihnen und sie mussten sich zusammenreißen, nicht laut loszulachen.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Die Entscheidung nahm mir die Zopfträgerin ab. „Komm her und leck sie uns sauber! Sie sind zwar neu, aber schon recht dreckig geworden bei dem Mistwetter da draußen!"

Ich räusperte mich, denn mit dieser Aufforderung hatte ich nicht gerechnet. „Was soll ich?", fragte ich, obwohl ich sehr gut verstanden hatte.

„Uns die Stiefel sauberlecken!", antwortete die andere mit den offenen Haaren, als wäre dies eine völlig selbstverständliche Bitte.

Ich war irritiert über so viel Offenheit und Direktheit und was die beiden da von mir verlangten. Aber es war genau das, was ich so gern tun wollte. Diesen reizvollen und hinreißenden Geschöpfen hätte ich außerdem keinen Wunsch abschlagen können. Mir wurde wieder einmal bewusst, wie sehr ich den Füßen und Stiefeln von Frauen verfallen war. Und diese Boots sahen wahrlich lecker aus!

Sollte ich wirklich? Hier in der Tiefgarage, wo jederzeit jemand vorbeikommen konnte? Momentan war außer uns dreien niemand hier...

„Also gut, wenn ihr es so wollt..." Ich schritt langsam auf die Mädels zu.

„Ja, wollen wir!", meinte die Süße mit dem Zopf.

„Knie dich nieder!", befahl die andere mit dem offenen Haar.

Ich sank willenlos vor den beiden auf die Knie und bemerkte dabei, dass mein Schwanz deutlich geschwollen war. Erst jetzt drang mir der betörende Duft eines Parfüms in die Nase, der meine Erregung noch steigerte. Eine von ihnen roch wirklich bezaubernd, vielleicht auch beide. Dieser Duft versetzte mich in einen süßen Rausch der Lust. Und er machte mich bereit für Dinge, die man normalerweise nicht einfach so tat...

Die Mädchen kicherten sich an, als ich zu ihren Füßen hockte und abwartend in ihre hinreißenden Gesichter blickte.

„Ich wusste sofort, dass du ein Stiefellecker bist!", gab die Zopfträgerin von sich. „Sowas sieht man dir echt an."

„Du hast unsere Stiefel mit deinen Blicken ja förmlich aufgefressen.", stellte die andere richtigerweise fest. „Nun mach endlich, worum wir dich gebeten haben!" Das Mädchen mit den offenen Haaren grinste mich an.

Daraufhin hoben beide ein Bein und streckten mir ihre Füße entgegen. Dicht vor meinem Gesicht schwebten die robusten Schuhsohlen -- einmal die der Chelsea-Boots der Zopfträgerin, und einmal die der Doc-Martens von der anderen. Beide Sohlen waren feucht und glänzten im grellen Licht der Tiefgarage nahezu appetitlich.

„Du leckst erst über meine Sohle, und dann über die von meiner Freundin!", sprach das Mädchen mit den offenen Haaren.

Ich nickte und hörte mich schnaufen. Es war ein lüsternes Schnaufen. Mein Herz raste und jegliche Kälte, die ich vorhin noch gespürt hatte, war schlagartig verschwunden. Ein erregendes, warmes Gefühl machte sich in meiner Körpermitte breit. Es war meine eigene Gier, die gerade meinen Verstand ausschaltete und ich war bereit, mich der außergewöhnlichen Situation hinzugeben.

Ja, verdammt, ich wollte diese geilen Stiefel lecken!

Ich konnte den Reizen dieser heißen Biester nicht widerstehen. Sie hatten mich in der Hand und das wussten sie auch.

Wahrscheinlich konnte man mir wirklich ansehen, dass ich ein Stiefelfreund war. Ein Gefühl von Scham überkam mich aber überhaupt nicht. Ich stand zu dem, wer ich war.

Sie wollten es und ich ebenso, auch wenn der Ort für solch eine Tat ziemlich ungewöhnlich war. Aber das hatte natürlich seinen Reiz und mein langer Schwanz schwoll in meiner Hose schmerzlich groß und prall heran. Am liebsten hätte ich ihn rausgeholt, damit er sich frei entfalten konnte, jedoch ließ ich es bleiben.

Stattdessen kam ich meiner Aufforderung nach und begann die Stiefelsohle des Mädchens mit den offenen Haaren zu lecken!

Es war die Sohle des Schnürstiefels, mit der ich anfangen sollte. Sie bot sich mir so herrlich und schmackhaft dar, dass ich nichts anderes konnte, als weit meine Zunge rauszustrecken, um an der Ferse anzusetzen. Dann dockte meine Zunge auch schon an dem flachen und breiten Absatz an. Das gummiähnliche Material fühlte sich kalt und nass an und meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Langsam leckte ich die Sohle mit den querverlaufenden Rillen hinauf bis zur Fußspitze. Dann wandte ich mich sofort der Stiefelsohle ihrer Freundin zu und tat dasselbe; an der Ferse begann ich und leckte recht kraftvoll hinauf zur Spitze. Daraufhin kümmerte ich mich ohne zu zögern wieder um die Sohle ihrer Freundin.

Die Schuhsohlen dieser gestiefelten Ladys rochen nach Nässe, Gummi und besaßen eine erdige Note.

Es machte mich wahnsinnig an, dass sie mich ihre unreinen Sohlen ablecken ließen.

„Oh mein Gott, der ist ja total stiefelgeil!", entfuhr es der Zopfträgerin und sie zückte hastig ihr Handy, um eine Videoaufnahme zu starten.

Ich ließ es geschehen, dass sie mich beim Stiefellecken filmte.

Ihre Freundin sah mit in den Bildschirm und sie kicherten bei meinem Anblick, der sich ihnen auf dem Display bot. „Hammer!", staunte auch das Girl mit den offenen Haaren. „Der leckt uns voll die Stiefel sauber!"

Ich vergaß alles um mich herum. Ich wollte nichts anderes, als diesen geilen Weibern die Stiefel sauberzulecken. Noch nie zuvor war ich in eine solch unglaubliche Situation hineingeraten. Deshalb genoss ich die prickelnden Momente sehr.

„Halt die Zunge jetzt mal rausgestreckt!", wurde ich von der süßen Zopfträgerin aufgefordert.

Ich tat es, hockte weiterhin auf Knien vor den Ladys und hielt so weit es nur ging meinen Lappen rausgestreckt.

Die Zopfträgerin benutzte meine Zunge dann als Fußmatte, setzte mit der Ferse auf ihr an und wischte anschließend ihre grobe Stiefelsohle des Chelsea-Boots der vollen Länge nach an meiner Zunge ab, indem sie ihren Fuß einfach nur nach unten bewegte. Dabei sah sie mir eindringlich in die Augen.

Ich stöhnte unwillkürlich auf, denn es gefiel mir, wofür sie so frech meine Zunge benutzte.

Sie tat es ein paar Male hintereinander, um im Anschluss auch ihren anderen Fuß an meiner Zunge entlanggleiten zu lassen.

Ich spürte winzige Dreckkrümel auf meiner Zunge, es knirschte sogar schon ein wenig zwischen meinen Zähnen, aber das kümmerte mich nicht. Und das Mädchen noch viel weniger.

„Jetzt lass mich auch mal!", drängelte ihre Freundin mit den 14-Loch-Schnürstiefeln und hob schon den Fuß an.

Auch sie ließ ich bereitwillig ihre Sohlen an meiner Zunge abwischen.

Sie hatten mich zu ihrem Stiefelsklaven gemacht und das machte den kleinen Ludern richtig Spaß. Sie kicherten und gibbelten.

„Hmmm, schmeckt gut, hm?", sagte das Mädchen mit den offenen Haaren, während beide wie gebannt in das Display des Handys schauten, welches nach wie vor auf mich gerichtet war.

Bestimmt wollten sie das Video später auf irgendeiner Plattform hochladen. Mir passte das insgeheim überhaupt nicht, aber ich war viel zu besessen von diesen sexy Stiefeln, dass ich nicht mal protestieren konnte. Ich war wie zu einem Spielball für diese frechen Luder geworden. Und ich war unverkennbar und eindeutig der devote Part bei dieser außergewöhnlichen Zusammenkunft. Jedenfalls ging es ja kaum noch unterwürfiger, als sich wildfremden Weibern in so einer Position darzubieten.

Das Mädchen mit den Schnürstiefeln wischte immer noch ihre Sohle akribisch über meine Zunge, als dann die Zopfträgerin nochmal mitmachen wollte.

Sie begannen wieder zu kichern und sogar zu lachen, als nun beide Girls gleichzeitig ihre Füße an meiner rausgestreckten Zunge abzuwischen versuchten. Die rauen Sohlen schabten dabei auch über meine Nase und meine Wangen und hinterließen feuchte und sicherlich schmutzige Spuren.

Mein steifes Glied sprengte mir fast die Hose. Es war längst zur vollen Größe herangewachsen und schmerzte, weil es in seinem engen Hosengefängnis eingesperrt war. Ich hatte auch dicke Eier bekommen und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich vor den Augen der beiden Schönheiten selbst befriedigt.

Die Zopfträgerin wurde auf einmal abgelenkt und blickte über ihr Handy. „Mara! Mara!", rief sie dann und winkte hastig mit der Hand. Dabei nahm sie ihren Schuh aus meinem Gesicht, aber hielt weiterhin das Handy in meine Richtung.

Da hörte ich erst die Schritte, die sich uns näherten. Sie erklangen hinter meinem Rücken. Ich wollte mich umdrehen, aber das Mädchen mit den offenen Haaren sagte rasch: „Na, na, na, schön zu mir gucken und die Zunge rausgestreckt lassen!"

Ich gehorchte und ließ sie weiterhin mit der Schuhsohle meine Zunge bearbeiten.

„Krasser Scheiß! Was ist das denn für ein Typ?", hörte ich diese Mara hinter mir sagen. Dann stand sie neben den zwei Schwarzhaarigen am Betonpfeiler und sah auf mich hinab.

Ich blickte zu ihr empor, während ich weiterhin die Schuhsohle des Mädchens mit den Schnürstiefeln zu schmecken bekam.

Mara war ein pummeliges, unscheinbares Mädchen von etwa 19 Jahren, besaß glattes, blondes Haar, was sehr dünn und in der Mitte gescheitelt war, und ein rundliches, durchschnittliches Gesicht mit leicht geröteten Wangen. Sie trug eine grüne Jacke und die enge blaue Jeans umspannte ihre dicken Ober- und Unterschenkel. Die schlichten, ockerfarbenen Boots an ihren Füßen waren dreckig, verschrammt und sahen ziemlich abgelatscht aus. In der Hand hielt sie ein angebissenes Brötchen mit einer Bratwurst.

Mara war nicht gerade ein Leckerbissen im Vergleich zu den zwei bildhübschen Mädels.

„Der Typ hier geht voll krass auf unsere Stiefel ab! Willst du auch mal, Mara?", fragte meine Doc-Martens-Trägerin und nahm ihren Schuh aus meinem Gesicht. Meine Zunge war gerade ziemlich froh, dass man ihr wenigstens ein paar Augenblicke lang eine Pause gönnte.

„Bestimmt sind deine Schuhsohlen schmutzig, Mara! Wisch sie ruhig an seiner Zunge ab!", sagte die Zopfträgerin und schwenkte das Handy zu Mara.

Mara grinste mir breit ins Gesicht, hob ihr Bein und dann tauchte auch schon ihre Sohle dicht vor meinen Augen auf. Ein paar Dreckkrumen sah ich noch zwischen dem groben Profil kleben, aber dann drückte sich auch schon recht unsanft ihre dreckige Schuhsohle in mein Gesicht, um anschließend über meine rausgestreckte Zunge zu wischen. Ich stöhnte auf, denn ich roch und schmeckte den erdigen, feuchten Dreck.

„Wie geil!", entfuhr es Mara begeistert, dass ich es bereitwillig so geschehen ließ, und sie wiederholte dieses Spielchen einige Male. Dann benutzte sie den anderen Fuß.

Ich hingegen hielt brav und artig still und blendete den Gedanken an irgendwelche Bakterien einfach aus. Ich nahm das entgegen, was Maras Schuhsohlen für mich vorgesehen hatten.

„Trommel noch ein paar Mädels zusammen, Mara!", wies die Zopfträgerin das übergewichtige Mädchen an. „Bestimmt gibt es einige auf dem Weihnachtsmarkt, die mal Bock auf so einen Stiefellecker haben!"

„Alles klar! Bis gleich!", sagte Mara und überschlug sich fast, um nach draußen zu stürmen.

Jetzt erinnerte ich mich erst.

Draußen tummelten sich tatsächlich Menschen auf dem Weihnachtsmarkt.

Einen Moment später erklangen die Schritte unzähliger Leute hinter mir.

Ich war umringt von einer Horde hübscher Frauen, wie sie schöner und unterschiedlicher nicht sein konnten. Sie waren zwischen 18 und allerhöchstens 35 Jahre alt. Es gab Schwarzhaarige, Blondinen, Brunette, und Rothaarige. Alle sahen unglaublich sexy aus in ihren kuschligen Winterjacken, den engen Hosen oder Strumpfhosen und natürlich in den Stiefeln, Boots oder Stiefeletten.

Ich hörte weibliche Stimmen, fröhlich, lachend, kichernd und ehe ich mich versah, drückten sich von links und rechts kalte und nasse Schuhsohlen gegen meine Wangen!

Dies war die Aufforderung, mich um neue, fremde Sohlen zu kümmern.

Und weil ich mich nur um eine kümmern konnte, fing ich mit der linken Stiefelsohle an.

Sie gehörte einer hinreißenden jungen Frau mit dunkelbraunen Haaren, die aus der über den Kopf gezogenen Kapuze einer blauen Daunenjacke herauslugten. Sie lächelte mich erwartungsvoll an, als sie mit angehobenem Bein vor mir stand und mir ihren braunen Lederstiefel entgegenstreckte. Die Hosenbeine ihrer engen Jeans hatte sie in die knielangen Schäfte gesteckt. Die Sohle ihres Stiefels besaß ein glattes Profil und ich streckte einfach nur meine Zunge raus, damit diese schöne Frau ihre Sohle daran abwischen konnte. Das tat sie einige Male und ihr Grinsen wurde immer breiter.

Da stupste mir auch schon jemand in den Rücken.

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