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Stiefellecken in der Tiefgarage

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Ich drehte mich um und erblickte einen knielangen, schwarzen Schnürstiefel mit einer robusten Plateausohle, unter der viel feuchter Dreck in dem groben Profil feststeckte.

Ich hielt brav meinen Lappen rausgestreckt und nahm alles entgegen, was die Sohle der süßen Blondine für mich bereithielt. Die vielleicht gerademal 18-Jährige wischte mit einem frechen Grinsen ihre dicke, schmutzige Sohle an meiner Zunge ab und gab mir alles zu schmecken, was sich dort festgetreten hatte.

Daraufhin hörte ich Frauenstimmen jubeln und grölen. Einige klatschten sogar, dass ich mich diesen Dreckstiefeln so bereitwillig hingab.

Blieb mir etwas anderes übrig?

Einen Rückzieher wollte ich nicht machen und hätte es auch gar nicht gekonnt. Ich war hochgradig geil und mein Ständer übernahm mein komplettes Denken. Außerdem verlangte man es von mir, dass meine Zunge zum Fußabtreter zahlreicher Weiberstiefel werden sollte.

Ich schmeckte überdeutlich den feuchten, erdigen Dreck, der auch einen dezenten Geruch von Tannennadeln aufwies. Diese kleine Bitch mit den Dreckstiefeln musste tatsächlich frisch vom Weihnachtsmarkt gekommen sein.

Wie krass, dass sie mir so unverschämt ihre schmutzige Sohle zu schmecken gab!

Mein Schwanz pulsierte wirklich heftig.

Als sich die Blondine zurückzog, schwebte schon der nächste Stiefel vor meinem Gesicht.

Es war eine Stiefelette, schwarz, und mit einem hohen Blockabsatz. In den feinen Rillen des Profils klebte ebenso Dreck.

Und ich bekam ihn zu schmecken!

Frauen kreischten vor Lachen, sie jubelten und einige klatschten auf.

Meine Zunge war mittlerweile ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Auf ihr lag eine Dreckschicht und sicherlich war sie schon ganz dunkel geworden.

Aber es ging weiter.

Die Frauen kannten kein Erbarmen und es war für sie der allergrößte Spaß, meine Zunge für ihre Stiefelsohlen zu benutzen. Es artete in einen regelrechten Wettstreit aus. Wer die schmutzigste Sohle hatte, um sie an meinem Leckorgan abzuwischen, bekam das lauteste Jubeln und den größten Applaus.

Ich lernte eine Vielzahl von Stiefeln kennen, deren Sohlen ich kosten durfte. Es gab Stiefel aus Echtleder, dann Kunstlederstiefel, sowie Wildlederstiefel. Auch Boots und Stiefeletten waren dabei, aber die meisten trugen schlichte Stiefel bis unter die Knie. Trotz aller Sorten waren es lediglich die Sohlen, zu denen meine Zunge Kontakt hatte.

Es knirschte gewaltig zwischen meinen Zähnen. Ich schmeckte nur noch Dreck, Erde, Schlamm, Tannennadeln und Strohstückchen.

Plötzlich stand eine attraktive Milf vor mir, die hastig den Reißverschluss ihres schwarzen Lederstiefels aufzog, ihn auszog, um mir dann ihren nackten Fuß über die Zunge zu wischen, wieder und wieder!

Die Weiber waren begeistert von dieser Tat, aber auch ich war es, denn es lechzte mich nach diesem aromatischen, feuchtkalten Fuß, welcher ein käsiges Aroma verströmte. Ich schnappte sogar nach den kleinen Zehen, um gierig daran zu lutschen. Der Milf gefiel es und bevor sie wieder in ihren Stiefel zurückschlüpfte, nahm sie ihr ledernes Liebling in beide Hände und rieb die Sohle intensiv und energisch an meiner Zunge sauber.

Auf einmal tauchte die Zopfträgerin auf, hockte sich neben mich und begann meine Hose zu öffnen!

Sie grinste mir frech und entschlossen ins Gesicht. „Die Ladys wollen sehen, was du uns zu bieten hast!", sagte sie so laut, dass die herumstehenden Damen dies hören konnten.

„Ja, los, hol ihm den Schwanz raus!", hörte ich eine junge Frau rufen und andere stimmten mit ein.

„Zeig uns deinen Schwanz!", rief eine andere.

Sie klatschten im Takt und als die Zopfträgerin endlich meinen Stab herausgeholt hatte, versammelten sich die Frauen vor mir, um mein erigiertes Teil zu bewundern.

Ich war stolz auf meinen großen Schwanz und dass er endlich aus seinem engen Hosengefängnis befreit worden war. Er reckte sich prachtvoll der weiblichen Menge entgegen. Ich erntete Staunen und Bewunderung.

„Geiles Teil!"

„Schöner Schwanz!"

„Ist der echt so groß?"

„Hammer, ist das ein Oschi!"

Auch die Zopfträgerin bewunderte meinen dicken Kolben und rieb ihn mit festem Griff hin und her, was mir ein Aufstöhnen entlockte. Erst jetzt spürte ich, wie dick und schmerzhaft sich meine Eier anfühlten.

„Ich glaube, der Typ hier muss mal abspritzen! Der hat schon mega fette Eier! Welcher von euch soll er auf die Sohlen wichsen?" Die Zopfträgerin schaute in die Runde.

Erst sagte niemand etwas, aber dann ging ein Ruck durch die Menge und zwei interessierte Frauen drängten sich nach vorn.

„Ich will!", riefen sie gleichzeitig.

„Dann kommt her!", meinte die süße Zopfträgerin.

Die Frauen kamen näher, beide waren kaum älter als 20 Jahre.

Die eine trug braune Lederstiefel bis unter die Knie, die andere hatte ähnliche Stiefel an, bloß in schwarz.

„Dreht euch um, und hebt eure Füße!", lautete die Anweisung der Zopfträgerin.

Die jungen Dinger taten es, wandten sich um und hoben einen Fuß; die linke von ihnen hob ihren rechten Fuß, die rechte hob den linken Fuß, sodass beide Stiefelsohlen parallel gegeneinander waren. Die Damen stützten sich gegenseitig, damit sie auf nur einem Bein nicht die Balance verloren.

„Bleibt so, gleich wird er abspritzen!", sagte die Zopfträgerin und rieb eindringlich meinen harten Schwanz.

Es war ein straffer, fester Handjob. Die Kleine wollte mich melken. Und ich konnte es kaum erwarten, endlich von meiner Lust erlöst zu werden.

Lange brauchte ich nicht, denn es fühlte sich intensiv und schön an, wie diese junge Hand meinen Schwanz durchrubbelte. Schon wenige Momente später baute sich ein immenser Druck in mir auf und ich spritzte ab!

Die Ladys jubelten mir zu, waren näher gekommen und standen um mich herum. Einige hatten ihr Handy rausgeholt, um meinen Höhepunkt zu filmen.

Die Zopfträgerin rieb immer noch eifrig meine spritzende Nudel und hielt sie immer im Wechsel erst gegen die linke und dann gegen die rechte Sohle der mir vorgehaltenen Stiefel. Ich bespritzte die flachen Sohlen mit Hochgenuss und saute sie heftig voll.

Viermal hatte ich auf jeder Sohle mein Sperma abgefeuert, aber dann war es bloß noch ein dicker Tropfen, der aus meiner prallen Eichel quoll.

„Jetzt dreht euch um und macht eure Stiefelchen an seiner Zunge sauber!", sagte die Zopfträgerin und nahm ihre Hand von meinem Schwanz.

Die hübschen Biester tänzelten auf einem Bein herum und wandten sich zu mir.

Ich erwartete schon ihre Spermasohlen. Und ich bekam sie auch, ohne dass sie zögerten, direkt zu schmecken!

Erst schmierte sich die eine Sohle mit meiner Wichse über meine Zunge, dann die andere. Ich schmeckte deutlich meinen Samen und die umherstehenden Weiber kreischten und klatschten. Die beiden Schönheiten vor mir gibbelten sich einen.

„Ja, gebt ihm sein Sperma zurück!", rief ein Mädchen und hielt direkt ihr Handy auf die Szene.

Nacheinander wischten sie ihre Sohlen mit meiner Hinterlassenschaft an meiner Zunge ab und das taten sie solange, bis nichts mehr von meinem Zeug auf den Stiefelsohlen zu sehen war. Daraufhin hielten sie nur noch die Füße in mein Gesicht gestreckt und ich leckte von selbst über die feuchten Sohlen, die nun ein Gemisch aus wenigem Dreck, Sperma und Speichel waren.

Ich schluckte anschließend alles runter, was sich in meinem Mund befand, ohne dass ich dazu aufgefordert wurde. Unausgesprochen verlangte man es von mir. Zum Beweis riss ich die Mund auf und streckte meine schmutzige Zunge weit nach draußen.

„Na, schmeckt´s?", hörte ich plötzlich eine donnernde Männerstimme.

Ich erschrak und im nächsten Augenblick erschien der Security-Mitarbeiter von Kaufland, dem ich tagtäglich mehrfach begegnete. Er stand nur wenige Meter entfernt und schwang einen Schlüsselbund hin und her. Verächtlich und angewidert blickte er auf mich hinab.

Die gesamte Weiberschaft verstummte abrupt und starrte den glatzköpfigen, kleinen Kerl an.

Der Schrecken fuhr mir durch Mark und Bein, denn er kannte mich und wusste nun, was ich getan hatte.

„Jetzt ist hier Feierabend!", rief der Security-Typ in die Menge, aber einige Frauen flüchteten bereits kichernd durch die schmale Gittertür nach draußen.

„Verlassen Sie alle die Tiefgarage. In wenigen Minuten werde ich alles verriegeln!", gab er bestimmend den Hinweis.

Die Frauen in den sexy Stiefelchen verkrümelten sich rasch.

Indessen verstaute ich hastig mein Glied zurück in die Hose.

Peinlich berührt und mit gesenktem Blick eilte ich beschämt ich zu meinem Auto. Ich spürte die Blicke des Security-Mannes in meinem Rücken.

Als ich im Wagen saß, besah ich im Innenspiegel mein Gesicht. Es war dunkel vor Dreck. Die vielen Schuhsohlen hatten schmutzige Spuren auf meiner Stirn, meinen Wangen, meiner Nase und auf meinem Kinn hinterlassen. Ich streckte ein letztes Mal die Zunge raus. Sie war fast schwarz vom eingewischten Dreck vieler Stiefelsohlen und der Belag auf ihr fühlte sich fest und trocken an.

Ich startete den Motor, wollte so schnell wie möglich weg.

„Darüber reden wir noch!", hörte ich die laute Stimme des Security-Mannes...

Ich erwachte mit klopfendem Herzen und einem gewaltigen Ständer in meiner Unterhose...

Nach diesem Traum, der mich den ganzen Tag lang beschäftigt hatte, lief ich abends nach Feierabend durch die Tiefgarage zu meinem Auto und entdeckte zwei junge, sehr hübsche Frauen von höchstens 18 Jahren, die am Boden an einem der Betonpfeiler hockten und Stiefel trugen. Sie streckten zwar nicht ihre Füße in die Luft, um Schuhselfies zu machen, aber sie sahen zu mir hinauf und ich grüßte die beiden mit einem Kopfnicken, welches sie mit einem freundlichen Lächeln erwiderten. Sie ahnten nicht das Geringste, was sich gerade in meinem Kopf abspielte...

ENDE

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