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Stiefmutter 07-08

Geschichte Info
Geheimnis der Nacht, Enthüllung des Tages.
5.7k Wörter
4.66
16.1k
4

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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7. Lust

Da stand ich nun vollkommen nackt mitten im Wohnzimmer vor meiner Stiefmutter, die auf dem Sofa saß und in einer Zeitung blätterte. Ich musterte sie. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein leichtes, gelbes Sommerkleid, dazu flache Sandalen, deren Lederriemen sich und die Waden wickelten. Sie blickte auf und sah mich an. Ein Blick auf meine Erektion zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Dann bemerkte sie das Fläschchen mit dem Massageöl in meiner Rechten und schaute mich fragend an.

„Nun?"

Noch immer stand ich da, und so entspannt, wie ich kurz zuvor noch mit Trisha gewesen war, war ich nun nicht mehr. Die Stille berührte mich jedoch peinlich, war mir unangenehm, daher durchbrach ich sie dann doch zögernd und wagte mich zu fragen: „Soll ich deine Füße massieren, Mutter?"

Das strahlende Lächeln Penelopes wäre wohl nicht begeisterter gewesen, hätte ich ihr einen Diamantring geschenkt.

„Ja, gerne!" rief sie erfreut aus. Motiviert durch ihre Reaktion, näherte ich mich ihr. Ich kniete zu ihren Füßen, die sie mir entgegenstreckte, und nahm ihr die Schuhe ab. Ich sah auf ihre Füße, wusste aber, dass sie mich genau von oben herab beobachtete, während ich mir Öl in eine Hand goss und begann, zuerst ihren linken Fuß zu massieren.

„Das machst du sehr gut!" kommentierte sie nach einer Weile. Der Anblick ihrer Füße erregte mich. Ob ihr das bewusst war, musste ich mich nicht fragen, denn schließlich war mein steil aufragender Ständer ein offen sichtbares Signal. Es dauerte noch einmal eine Weile, dann bat sie mich, die Knie etwas weiter auseinander zu nehmen. Ich tat ihr den Gefallen und fühlte kurz darauf die sehr leichte Berührung ihres rechten Fußes an der prallen Eichel. Ich zuckte im ersten Augenblick trotz der Zartheit, mit der der Fuß an meinen Schwanz tippte, doch dann genoss ich es langsam mehr und mehr.

„Gefallen dir meine Füße, Tommi?" fragte meine Stiefmutter.

„Ja", antwortete mich erregt, „sehr!"

Sie bewegte den rechten Fuß nun von meinem steifen Glied weg, hob ihn an und dann war er auf der Höhe meines Kinns.

„Wenn es dir gefällt, kannst du ihn gern küssen", schlug meine Stiefmutter vor, die bemerkt hatte, mit welcher Faszination ich den Fuß fixierte, während ich weiter damit beschäftigt war, zärtlich den linken Fuß zu massieren. Zögernd näherte ich mein Gesicht ihren Zehen, unsicher darüber, ob ich es tun sollte, dann spitzte ich die Lippen und küsste die Spitze des großen Zehs. Penelope senkte den Fuß etwas, streckte ihn aus und so begann ich nun, die Oberseite knapp unterhalb der Zehen mit Küssen zu bedecken. Mein Atem ging schneller. Dies war vollkommen anders, als leckend und saugend an ihrem Feuchten Geschlecht zu hängen, jedoch nicht weniger intensiv. Langsam öffnete ich weiter küssend den Mund, nur ganz leicht, so dass ich meinen Atem auf ihre Haut hauchte. Dann schob ich meine Zunge vor, nur die Spitze, nur wenige Millimeter. Sie berührte den Fuß. Ich unterdrückte den Drang, meine Stiefmutter ‚Herrin' zu nennen, aber der Gedanke gefiel mir.

„Möchtest du jetzt nicht mit dem anderen Fuß weitermachen?" fragte Penelope.

Ich schaute zu ihr auf und nickte, griff zu dem Fläschchen und nahm wieder etwas Öl. Nun begann ich, den rechten Fuß zu massieren. Falls ich erwartet hatte, dass sie mir nun den linken Fuß hinhalten würde, damit ich auch ihn mit Küssen bedecken konnte, so wurde ich diesbezüglich enttäuscht. Der Spann des Fußes gelangte unter meinen steifen Schwanz, drückte ihn hoch zu meinem Bauch. Kurz hielten die Zehen ihn in Position, dann drückte auch schon der Fußballen meinen Penis gegen meinen Bauch. Sanft bewegte der Fuß sich etwas auf und ab, während ich weiter massierte. So langsam spürte ich das Ziehen in den Lenden. In meiner Erregung hob ich den rechten Fuß an meine Lippen, küsste ihn zuerst nur, dann fuhr meine Zunge weit hervor. Das Öl hatte ich einmassiert und nun leckte ihre Haut hemmungslos. Ihr linker Fuß wanderte herunter, glitt an meiner Erektion entlang, dann spürte ich den Fußballen leicht gegen meine Hoden drücken. Meine Liebkosungen wurden hemmungsloser, ich küsste und leckte voller Leidenschaft. Dann drückte der linke Fuß mit deutlicher Intensität von unten gegen meine Hoden, während mein steifes Glied sich ihm entgegenreckte. Der Druck wurde noch kräftiger, ein leichter Schmerz, doch schon verkrampften sich meine Lenden, ein Zucken und ich ergoss mich in Strahlen auf das Bein und den Fuß.

Erschrocken ließ ich den anderen Fuß los und blickte zuerst auf das Sperma, dass sich auf der Haut meiner Stiefmutter glänzend verteilte hatte, dann schaute ich zu ihr auf. Sie lächelte, sagte aber kein Ton. Stattdessen beugte sie sich leicht vor strich mit einer Hand über meinen Kopf. Dann ließ sie sich wieder zurücksinken und hob das besudelte Bein, welches sich langsam meinem Gesicht näherte. Ich schämte mich. Nicht etwas, weil ich vor ihr ejakuliert hatte, sondern weil es mir unrecht vorkam, dass ich sie beschmutzt hatte. Und doch erregte mich auch dieser Gedanke. Ich nahm den Fuß und wusste, was Penelope von mir erwartete. Es war schmutzig. Es war demütigend. Und ich würde es tun. Meine Zunge nahm den ungewohnten Geschmack wahr, doch nun, da ich mich überwunden hatte, schien es mir gar nicht mehr so unnatürlich.

Als ich Bein und Fuß meiner Stiefmutter von meiner Wichse mit der Zunge gereinigte hatte, schaute ich zu ihr hoch. Sie hob den Rock und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte.

„Komm!" sagte sie, und mein Kopf wanderte unter ihren Rock, den sie über mir fallen ließ. Mein Dienst an ihr war noch nicht vorbei. Tief drang meine Zunge in ihre nasse, intensiv riechende Spalte, als ich in meinem Rücken Trishas Stimme vernahm: „Herrin, es ist gerade ein Umschlag abgegeben worden."

Ich hatte nicht bemerkt, wie sie in den Raum gekommen war und erschreckte, außerdem war es meine jugendliche Neugierde, die mich etwas zurückfahren ließ. Ich wollte schauen, was los war, doch dann hörte ich meine Schwiegermutter sagen: „Lass dich nicht stören, junger Mann!"

Dabei zog sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel. Meine Ohren jedoch bekamen den folgenden kurzen Wortwechsel mit.

„Gib ihn mir bitte, Trisha!"

„Ja, Herrin! Hier!"

Ich spürte, dass Trisha nun rechts neben mir stand. Eine Pause trat ein.

„Herrin, alles in Ordnung?" hörte ich Trishas Stimme.

„Vielleicht" begann Penelope, „vielleicht auch nicht. Aber ich möchte mich erst morgen damit beschäftigen. Lege den Umschlag bitte in mein Schlafzimmer."

„Jawohl, Herrin!"

„Warte, Trisha!"

„Ja, Herrin?"

Wieder eine kurze Pause.

„Glaubst du, dass er so weit ist?"

„Ja, Herrin!" antwortete Trisha, und natürlich fragte ich mich, wofür ich den wohl „soweit" sein sollte. Trisha fügte dann ernst und mit großer Sicherheit hinzu: „Der junge Mann ist auf jeden Fall soweit!"

Ihre Betonung auf die Worte „auf jeden Fall" waren auffallend.

„Dann bringe mir bitte einen Notizblock und einen Stift, Trisha! Ich schreibe dir einige Anweisungen für heute Nacht auf."

„Ja, Herrin!"

Trishas Schritte, die sich entfernten, doch ganz kurz darauf hörte ich sie wieder näherkommen, fühlte sie neben mir stehen.

„Bitte, Herrin!"

„Danke, Trisha! Warte kurz, es dauert nicht lange!"

Während dieser ganzen Zeit bemühte ich mich redlich, meine Bemühungen um die Fotze meiner Mutter nicht zu vernachlässigen. Es war warm zwischen ihren Schenkeln, und Schweiß lief mir von der Stirn und vermischte sich mit ihrem Mösensaft.

„Hier, Trisha!"

„Danke, Herrin!"

Als sich das Dienstmädchen nun entfernte, lüftete Penelope den Rock und ich fühlte eine Hand auf meinem Kopf. Sie drückte mich sanft weg. Ich kam hervor, hob den Kopf und blickte sie an. Wieder streichelte sie über mein Haar und sagte: „Du bist so ein lieber Junge!"

Dann drückte sie meinen Kopf auf ihren rechten Oberschenkel und ich sah zwischen ihren Schenkeln die rund um ihre Vulva verschmierte Feuchtigkeit, bestehend aus meiner Spucke und dem Schleim, den ihr Geschlecht produziert hatte. Ihre Hand auf meinem Kopf streichelte liebevoll durch mein Haar. Ich schloss die Augen, vergaß das Gespräch der Frauen, den Umschlag, die angekündigten Vorbereitungen und die Welt um mich.

Dann spürte ich eine Hand auf meiner rechten Schulter. Die Augen öffnend sah ich Trisha, doch es war Penelopes Stimme über mir, die ich nun vernahm: „Geh' bitte mit Trisha. Sie macht dich sauber, ja?"

Ich nickte schweigend, eine Geste, die inzwischen nicht einfach nur aus Gewohnheit von mir anstelle einer gesprochenen Antwort oder Gegenfrage durchgeführt wurde, sondern die mir ein Gefühl der Unterwürdigkeit gab, welche mir zumindest gegenüber meinen beiden „Mitbewohnerinnen" in diesem Hause richtig erschien.

In der Küche wischte das Dienstmädchen mein Gesicht sauber und reinigte auch meinen Penis.

Den späten Nachmittag verbrachten wir im Garten, nachdem mich Trisha dort nochmals mit Sonnencreme eingerieben hatte, und auch die Zeit nach dem Abendbrot verbachten wir dort, bis es Zeit war, zu Bett zu gehen. Nach der mir nun schon zur Gewohnheit gewordenen Reinigungsprozedur im Bad wurde mir im Bett der Käfig angelegt. Dabei hatte Trisha einen so geheimnisvoll verschwörerischen Gesichtsausdruck, dass ich sie fragte: „Ist irgendetwas?"

„Es ist alles in Ordnung. Bleibe nur still liegen," war ihre nichtssagende Antwort. Ich war mir sicher, dass es irgendetwas gab, was sie mir verschwieg, forschte jedoch nicht weiter. Tatsächlich empfand ich eine tiefe Müdigkeit. Trisha wünschte mir eine gute Nacht und verließ das Zimmer. Kurze Zeit später, fast war ich schon eingeschlafen, war mir, als hätte ich ein Geräusch gehört. Was war das gewesen? Ich überlegte, versuchte, das Gehörte einzuordnen. War es ein Schlüssel gewesen, der in einem Schloss herumgedreht wurde?

Trotz meiner Müdigkeit musste ich meine Neugierde befriedigen und stand auf. Es war sehr dunkel, nur ein äußerst schwacher Lichtschein durchdrang vom Fenster her die Vorhänge. Vorsichtig bewegte ich mich in Richtung der Zimmertür. Dort hielt ich ein Ohr an die Türe und lauschte, vernahm aber nichts. Stille. Dann tastete ich mit einer Hand nach der Türklinke und drückte sie herunter. Die Tür öffnete sich nicht. Ich war eingeschlossen.

Mein Herz pochte, und zuerst verfiel ich in eine leichte Panik. Doch dann sagte ich mir, dass ich womöglich gar nicht festgestellt hätte, wenn ich schon eingeschlafen gewesen wäre. Ich stellte mir vor, ich würde am kommenden Morgen erwachen und Trisha stände an meinem Bett wie immer. Diese Vorstellung beruhigte mich etwas, nur eine Frage blieb: Warum? Wieso wurde ich eingeschlossen? Was sollte vor mir verborgen werden?

Kurz nur kam mir die Idee, an die Tür zu klopfen oder gar zu rufen, dann aber schlich ich doch zurück zum Bett. Trotz der unheilvollen Gedanken, die mir durch den Kopf fuhren, siegte am Ende die Müdigkeit und ich schlief ein.

Seltsame Träume bewegten mich und ließen mich meinen Körper im Schlaf unruhig hin- und herwerfen. So schien es mir, dass ich in einem tiefen, dunklen Keller war, vielleicht auch in einer Höhle, und es war kalt und einsam. Im nächsten Augenblick wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst und merkte, dass ich auf dem kalten Steinboden lag, jedoch zu Penelopes Füssen. Ich sah meine Stiefmutter nicht, fühlte aber ihre Anwesenheit. Dann hörte ich eine Stimme, die mich wie aus weiter Ferne fragte: „Hast du die Stellung in deinem Leben gefunden?" -- War es Trisha?

Im nächsten Augenblick fiel mein Blick auf ein gewaltiges Tor, wie der Eingang zu einem Schloss oder eher noch zu einer frühzeitlichen Festung. Es war gab dort in der hölzernen Tür ein gewaltiges, rostiges Schloss, in dem nun und lautem Knirschen ein Schlüssel gedreht wurde.

Ich erwachte schweißgebadet und musste erst einmal überlegen, wo ich mich befand. An die Decke starrend, gewann ich meine Empfindung für Zeit und Raum wieder. Es verging einige Zeit, und langsam stieg in mir eine gewisse Unsicherheit auf, ob wirklich alles ein Traum gewesen war. Hatte ich nicht wirklich ein

Aufschließen gehört? Langsam und unsicher drehte ich meinen Kopf nach links, so dass ich zur Türe blicken konnte. Und tatsächlich sah ich einen äußerst schwachen Lichtschein auf dem Flur, der leicht flackernd sich von links nach rechts in Richtung Treppe abzuschwächen schien. Die Tür stand also offen!

Noch immer war ich mir nicht sicher, ob es nicht eine Sinnestäuschung war, als ich mich mit pochendem Herzen der Tür näherte. Nun auch vermeinte ich, Geräusche zu hören. Ich fühlte ich an die Nacht in Trishas Zimmer erinnert, an den riesigen Schwarzen mit seinem gewaltigen Schwanz. Und natürlich an den ersten Fick meines Lebens. Sollte sich dies alles nun wiederholen?

Wie so viele Male schon, seitdem ich in dieses Haus gekommen war, war ich erniedrigt worden, gedemütigt, ja sogar geschlagen worden! Und wie viele Male schon war hatte ich die tiefste Lust empfunden? Lust, die mir verschafft worden war mit Erfahrungen, von denen ich mir ganz sicher war, dass keiner der Jungs aus dem Internat sie jemals in seinem Leben machen würde.

Vielleicht war es dieser Gedanke und der Wunsch, noch einmal diese Situation mit Trisha zu durchleben, die mich auf den Flur nach links schauen ließ. Das Licht kam nicht aus Trishas Zimmer, dessen Tür verschlossen war.

Es kam von der Tür am Ende des Flurs, und dies war die Tür zum Schlafzimmer meiner Stiefmutter! Ich sah durch die offene Tür flackerndes Licht in den Flur scheinen und erkannte in der Tür einen Schatten. Trotz der Schwäche des Lichtscheins benötigten meine Augen einen Augenblick zur Adaption, aber dann wahr ich mir sicher, dass dort in dem Rechteck des Türrahmens die Silhouette Trishas erkennbar war. Plötzlich bewegte sich diese Erscheinung und wandte sich zu mir um. Ich erschrak. Das konnte nicht Trisha sein!

Jetzt seitlich zu mir gewandt, erkannte ich unterhalb der Hüften dieser Schattengestalt eine mir gewaltig erscheinende, vom Körper wie eine erstaunliche Erektion abstehende Abnormalität. Denn während ich doch ganz sicher war, in dieser Gestalt das schwarze Mädchen erkannt zu haben, so erschien sie mir nun in dem spärlichen Licht als etwas Absurdes: Auf der eine Seite sah ich die Linie eines wohlgeformten Arsches, den ich gut kannte, ebenso erkannte ich die Formen von Trishas Brüsten, doch tiefer war auch nach genauerer Betrachtung ein Schwanz zu sehen. Wie konnte den Trisha plötzlich einen gewaltigen Schwanz bekommen haben? Ich rieb mir die Augen.

Die mir nun dämonisch vorkommende Gestalt, im flackernden Kerzenschein, der aus dem Schlafzimmer drang, in einem Augenblick wie ein Scherenschnitt erscheinend, im anderen dann auf einmal erkannte ich doch wieder Trisha, die mir sogar... zuwinkte?

Wie hypnotisiert schritt ich langsam näher, bis ich tatsächlich Trisha erkannte. Ich schaute auf den Schwanz, den sie vor sich trug. Und während ich darauf schaute, erkannte ich, dass es kein gewaltiger Penis war, sondern eine schwarze Nachbildung aus Kunststoff. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Dieses Konstrukt sah auf den ersten Blick wie ein Gürtel aus, dann aber erkannte ich, dass es eher einer Art Lederhöschen glich, die vorne ungefähr in der Höhe der Scham eben jenen Kunstschwanz aufwies. Auch sonst wirkte Trisha auf mich sehr verändert. Sie schwarze Stiefel, die weit über den Knien endeten und deren unglaublich spitze und hohen Absätze bei mir den Eindruck hinterließen, die Schwerkraft wäre aufgehoben. Sie trug ein mir damals seltsam anmutendes rotes Oberteil, dass zwischen den Brüsten und im Rücken mit Schnüren zusammengehalten wurde.

Eine Hand fasste an mein Kinn, zog meinen Kopf hoch und ich blickte direkt in Trishas Gesicht. Ich bemerkte ein Kettchen mit einem kleinen Schlüssel, den ich wohl kannte, der an einem Kettchen um ihren Hals hing. Sie hatte einen Zeigefinger vor den Mund gehoben, dann trat sie beiseite und ich konnte in das Schlafzimmer blicken. Ich fühlte mich an die Nacht mit Trisha erinnert, der das Erste, was ich sah, war der riesige Schwarze. Es war derselbe, der Trisha in jener Nacht gefickt hatte, doch dieses Mal lag er auf meiner Stiefmutter und seine Hüften bewegten sich schnell und kraftvoll auf und ab. Dann spürte ich, wie eine Hand, die meine ergriff, und ich ins Zimmer gezogen wurde.

Das breite Bett stand mit dem Fußende zur Tür hin und Penelope lag quer auf der linken Seite. Meine Stiefmutter war bis auf die Tatsache, dass ihr Oberteil schwarz war und sie keinen Kunstpenis umgeschnallt hatte, ebenso gekleidet wie die schwarze Schönheit. Trisha führte mich nach rechts. Der Schwarze löste sich von meiner Stiefmutter, die sich auf den Bauch drehte und erwartungsvoll zu uns blickte. Trisha machte eine Handbewegung, und ich verstand, legte mich von ihr geführt auf den Rücken, den Kopf meiner Stiefmutter zugewandt. Trisha deutete mir an, noch weiter auf das Bett zu rücken, und als ich dies tat, stieg sie zwischen meinen Beinen ebenfalls auf das Bett. In dem Augenblick begriff ich, was sie tun würde und bekam trotz meiner Erfahrung mit dem Arschplug Angst. Dieses Ding, das unterhalb ihres Bauches hervorragte, war ungleich größer! Hinter mir spürte ich Bewegung. Dann war mein Kopf zwischen Penelopes Schenkeln, und ich sah im Kerzenschein ihre rasierte, klaffende Fotze, die Nässe, roch Schweiß und Möse. Dann senkte sie sich auf mich nieder, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Meine Zunge erwartete den geilen Geschmack ihrer verschmiert glänzenden Fotze. Bilder von meinem Erlebnis im Wohnzimmer blitzten kurz auf.

Dann jedoch spürte ich etwas an meinem Anus. Nur sehr leicht, sanft, nicht eindringend, sondern vorsichtig reibend. Das war nicht unangenehm, im Gegenteil. Ich hob meinen Arsch etwas dem Kunststoffpenis entgegen, indem ich meinen Körper leicht krümmte. Ich hatte das Gefühl, das eine ölige Flüssigkeit an meinem Arschloch verrieben wurde. Einige Augenblicke später jedoch drang etwas in meinen Hintern eindringen und wahrscheinlich hätte ich mich verkrampft und es wäre unangenehm, wenn nicht schmerzhaft geworden. Doch in dem Augenblick, in dem Trisha mit dem Kunstpenis in mich eindrang, war ich abgelenkt durch eine Bewegung über mir. Penelope hatte sich etwas nach vorne gebeugt und war nun vermutlich auf allen Vieren. Meine Zunge war nun nur nach in der Lage, ihren Kitzler zu erreichen. Gleichzeitig drängte von meinem Kopfende her etwas Langes, Dunkles, gewaltig Anmutendes an ihre Spalte, das nun in sie eindrang. Mir wurde die Szene bewusst, aber es war wie ein Traum, auch wenn ich meinen und der Anderen Atem hörte, den Schweiß und den Mösenduft wahrnahm, spürte, wie etwas in meinem Arsch vorsichtige Fickbewegungen begann. Alles war zu real, um unwirklich zu sein, und hinterließ doch einen Eindruck der Unwirklichkeit.

Der Schwarze fickte meine Stiefmutter stetig, die Härte seiner Stöße steigernd, während ich meine Zunge an ihrer Klitoris kreisen ließ. Direkt über meinen Augen rammte die dunkle, steife und riesige Rute in ihr klaffendes Geschlecht. Unerwartet fühlte ich Hände in meinem Intimbereich. Trisha machte sich an dem Käfig zu schaffen und befreite mich schließlich, ohne ihre Fickbewegungen dabei zu vernachlässigen. Befreit fühlte ich, wie sich rasch der Penis aufrichtete und sich sofort bereitmachte, seinen Liebessaft zu verspritzen. Eine Hand machte sich daran, ihn zu umschließen und zu wichsen.

Dann rammte das mächtige Glied des Schwarzen ein letztes Mal in die Fotze meiner Stiefmutter, die sich aufbäumte und stöhnte. Einige Sekunden steckte er tief in ihr, dann erst wurde erst herausgezogen. Sofort kam Bewegung in Penelope. Sie senkte ihre Möse, die nun langsam zu tropfen anfing, auf mein Gesicht, meinen Mund. Sie schmeckte seltsam, anders. In diesem Augenblick fing Trisha wohl auch an, meinen Arsch schneller zu ficken und meinen Schwanz schneller und härter zu wichsen. Dann kam ich und... Schwärze.

8. Enthüllungen

Als der Schlaf weit genug von mir gewichen war, kam mir zu Bewusstsein, dass ich nackt auf dem Rücken lag. Ich öffnete die Augen nicht, sondern versuchte, mich zu erinnern. Hatte ich einen seltsamen Traum gehabt? Ein Teil meiner Erinnerung, so schien es mir, fehlte. Also doch... der Schwarze, Penelope, Trisha mit Penis... nur ein Traum! Dann wurde ich etwas wacher. Ein strenger, aber durchaus belebender Geruch wurde mir bewusst. Dann spürte ich den leichten Luftzug und öffnete die Augen.

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