Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stille Wasser

Geschichte Info
Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
4.3k Wörter
4.68
45.9k
27
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein erstes Mal hatte ich auf der Party meiner Freundin Janina. Ich war gerade 18 geworden, also 12. Klasse, als sie in ihrer WG eine Party feierte. Sie war die einzige in unserer Schule die ich kannte, die nicht mehr zu Hause wohnte, weil das Jugendamt sie vor einigen Jahren aus der Familie genommen hatte. Jetzt wohnte sie zusammen mit einer älteren Mitbewohnerin in der Innenstadt in einem kleinen Altbau im ersten Stock.

Janinas Partys waren legendär - kein Erwachsener, der nach Hause kam, keinerlei Einschränkungen. Die hatte ich mit 18 zwar eigentlich auch nicht mehr, aber solche Partys wie Janina hätte ich zuhause nie feiern können. Es wäre aber auch ohnehin niemand gekommen, denn ich war ein ziemliches Mauerblümchen. Ein schüchterner Einzelgänger, und sowas wie eine Freundin hatte ich noch nie gehabt. Legendär waren die Partys also vor allem für die anderen Kids - ich hatte nur davon gehört, so wie man manchmal hörte, dass es auf Mauritius echt schön sei. Verlockend, aber unerreichbar. Der einzige Grund, dass ich nun doch dabei sein durfte war der, dass Janina aus irgendeinem Grund seit einiger Zeit einen kleinen Narren an mir gefressen hatte. Sie hatte mich in der Schule etwas unter ihre Flügel genommen, vielleicht auch aus Mitleid, und mich den "coolen" Kids vorgestellt. Somit war ich nicht mehr der totale Außenseiter, wenn auch nicht sonderlich im Fokus. Ich schwamm halt so mit. Und an diesem Freitag würde ich das erste Mal zu einer dieser legendären Parties gehen. Ich gebe zu, ich war etwas aufgeregt.

Ich klingelte und betrat die Wohnung. Die Party war schon in vollem Gang. Überall im Flur und in den Zimmern drängten sich die Leute, redeten, tranken und rauchten. Ich quetschte mich an ein paar Stiernacken vorbei (woher kamen die denn nur?) und fand Janina in der Küche, wo sie gerade den Punsch verteilte.

"Eyyy Marky-Mark!" rief sie schon etwas besoffen und drückte mir rasch einen Kuss auf die Wange, als sie mich sah. Zur Info, eigentlich heiße ich Markus, aber Janina nannte mich immer nur Mark. Oder eben Marky-Mark.

"Na, hast du dich doch noch blicken lassen. Schön schön schön." sagte sie etwas abwesend.

Ich blickte mich um.

"Hier ist ja was los." meinte ich. Ich kannte so gut wie niemanden. Anscheinend hatte Janina und ihre Mitbewohnerin einen großen Freundeskreis außerhalb unserer Schule.

Janina blickte sich etwas desorientiert um.

"Ja.. öh na so halt." meinte sie etwas fahrig und drückte mir ein Glas Punsch in die Hand.

"Viel Spaß" rief sie noch und warf sich ins Gewühl.

"Äh warte mal, ich..." rief ich verdutzt, aber da war sie schon verschwunden.

Etwas verloren blieb ich stehen. Ich hatte gehofft, dass ich etwas mit ihr würde abhängen können, weil die wenigen Jungs aus der Schule, die ich hier bisher entdeckt hatte, jetzt nicht wirklich meine Freunde waren. Ehrlich gesagt glaube ich, dass mich alle ziemlich merkwürdig fanden und nur aus Rücksicht auf Janina nett zu mir waren.

Ich drückte mich an einem knutschenden Pärchen vorbei und entdeckte einen freien Platz auf dem Sofa. Ächzend ließ ich mich fallen und klammerte mich an meinem Drink fest. Dort blieb ich die nächsten zwei Stunden sitzen. Um mich herum schienen sich alle prächtig zu amüsieren, und ich gab mir alle Mühe, fröhlich und vergnügt auszusehen, aber in Wirklichkeit fühlte ich mich schrecklich einsam und verloren. Ich wusste einfach nicht, wie man Konversation macht, oder mit fremden Menschen ins Gespräch kommt. Ich hatte gehofft, in Janinas Windschatten hier ein paar Mädchen kennen zu lernen, aber das konnte ich mir wohl abschminken. Meine Laune sank spürbar und ich hatte große Lust, bald zu gehen.

Plötzlich ließen sich links und rechts von mir Ben und Jochen aufs Sofa fallen. Sie waren Teil der Clique um Janina und zwei der Jungs, die ich am wenigsten mochte. Und sie mich auch nicht, sie gaben sich kaum Mühe, nett zu mir zu sein. So auch diesmal.

"Na wen haben wir denn da." dröhnte Jochen und schlug mir schmerzhaft auf den Oberschenkel. "Der kleine Mark".

Ich lächelte etwas gequält.

"Hi" meinte ich.

"Hi" sagte Ben in ganz leicht nachäffendem Ton rechts von mir.

"Na was geht, Mark, hast du schon ne Braut klar gemacht?"

Und gespielt kumpelhaft legte er mir den Arm um die Schulter und fuhr mir unsanft durch die Haare.

"Naaaa.. Marky? Darf dich doch so nennen, Marky oder?"

Ich nuschelte irgendwas, was wie ein "Von mir aus" klang, aber die beiden hörten ohnehin nicht zu.

"Also Jochen..." meinte Ben über meinen Kopf hinweg.

"Was denn, Ben?" fragte Jochen gespielt interessiert.

"Also Jochen ich frage mich, also ehrlich, ob unser Mark hier, also der kleine Mark, ob der noch Jungfrau ist."

Mir schoß das Blut in den Kopf.

Erschrocken zog Jochen die Luft ein.

"Nein! Ben! Meinst du wirklich? Immer noch? Das kann doch gar nicht sein. Wir haben doch alle schon lange... oder denkst du? Ist sowas überhaupt möglich?"

Ben nickte heftig.

"Ich hab da so ein Gefühl, ein ganz seltsames..."

Und er bog den Arm zusammen, dass ich fast im Schwitzkasten war, und zog mich zu seinem Mund.

"Fragen wir ihn doch einfach. Komm Mark, uns kannst du es doch erzählen. Hast du schon mal gebumst?"

Und er lächelte mich fies an.

Mit etwas Kraft befreite ich mich aus seiner Umklammerung und setzt mich auf.

"Ach, lasst mich doch in Ruhe." fauchte ich genervt.

"Donggg, der Kandidat hat NULL Punkte!" brüllte Jochen so laut, dass sich ein paar Leute umdrehten.

"Mein lieber Ben, ich glaube..."

"Also, mein lieber Jochen, ich glaube auch..."

Und dann riefen sie im Chor, dass es wirklich jeder hören konnte:

"Marky-Mark ist noch Jungfrau!!!"

Und sie lachten johlend, und auch einige der Umstehenden grinsten mitleidig oder lachten mit. Mein Gesicht war heiß wie die Sonne und ich kämpfte mit den Tränen. Jochen und Ben standen auf und gaben mir einen Klaps auf den Hinterkopf.

"Nicht den Kopf hängen lassen, Marky, das wird schon noch. Musst nur aufhören, du selbst zu sein."

Und noch immer schallend lachend zogen sie davon.

Ich starrte mit rauschenden Ohren in mein Getränk und versuchte mir vorzustellen, ich sei unsichtbar. Ich wollte nur noch weg, aber ich traute mich weder aufzustehen noch den Blick zu heben. Irgendjemand setzte sich neben mich, und ich zuckte zusammen und rückte etwas weg.

"Bitte nicht noch mehr" dachte ich bei mir. "Mehr ertrage ich nicht".

Da schob sich eine Hand mit einem Getränk vor mein Blickfeld und stupste meinen Becher an, den ich noch immer mit der Hand fest umklammert hielt.

"Prost" hörte ich eine freundliche, und eindeutig weibliche Stimme neben mir. Ich hob langsam den Kopf und zwang mich, ihr den Blick zuzuwenden.

Neben mir saß eine hübsche Frau, vielleicht 21 Jahre alt, mit ein paar Sommersprossen auf der Nase und rot-braunem, etwas welligen Haaren. Unter ihrem Ramones-Shirt spannten sich kleine, feste Brüste, und ihr knielanger Rock mit Blümchenmuster verdeckte ein paar schlanke Beine mehr schlecht als recht. Ihre braunen Augen in ihrem ganz leicht rundlichen, aber trotzdem grazil wirkendem Gesicht sahen mich freundlich an.

"Äh Prost" meinte ich lahm und wandte schnell den Blick wieder ab, nachdem ich einen Schluck getrunken hatte. Ich starrte stur gerade aus, unfähig, etwas sinnvolles zu sagen.

"Waren das deine Freunde?" hörte ich sie nach einer kleinen Pause fragen. Ich mochte ihre Stimme.

Wütend stieß ich Luft aus der Nase.

"Na, das wär noch was." grummelte ich.

Sie kicherte.

"Ja, das sah auch nicht so aus. Die haben dich ganz schön blamiert, was."

Wieder schoss mir das Blut in den Kopf. Musste sie das jetzt so offen ansprechen? Es war doch schon peinlich genug.

"Hmnja." murmelte ich und nahm noch einen Schluck.

Sie kicherte wieder.

"Ach komm schon, das muss dir doch nicht peinlich sein. Voll viele sind in deinem Alter noch Jungfrau."

Ich zuckte zusammen.

"Kann sein." meinte ich. "Aber da weiß es jetzt nicht die ganze Party."

"Ach was." meinte sie. "Das haben die doch schon gleich wieder vergessen alle."

"Ach ja?" fragte ich gereizt. "Du hast es anscheinend nicht vergessen."

Sie lachte leise.

"Nein, ich hab's nicht vergessen" meinte sie. "Ich fand das nämlich auch voll die Arschloch-Aktion. Du hast mir echt ein bisschen leid getan. Also ziemlich sogar. Ich finde, das geht gar nicht. Und da dachte ich, ich mach dir ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst."

Etwas gleichmütig nahm ich einen Schluck Punsch.

"Ok, was denn für ein Angebot?" fragte ich ahnungslos.

Sie beugte sich zu mir.

"Ich dachte..." sagte sie so leise, dass nur ich es hören konnte. "Vielleicht willst du ja deine Jungfräulichkeit verlieren. Heute Abend. Gleich hier und jetzt."

Ich verschluckte mich fast an meinem Getränk.

"Was??" keuchte ich und wischte mir die Flüssigkeit von den Lippen. Ungläubig schaute ich sie an, aber ich sah keine Boshaftigkeit oder List in ihren Augen. Sie meinte das völlig ernst.

"Mit wem denn?" frage ich verständnislos.

Sie sah mich belustigt und etwas verwundert an.

"Na, mit mir natürlich." sagte sie leichthin. "Oder denkst du, ich habe hier ein paar Nutten im Schrank?"

Ich öffnete den Mund, und machte ihn wieder zu. Alles in mir drehte sich.

"Mir dir??" fragte ich schließlich. "Aber wir kennen uns doch gar nicht."

Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte schallend. Sie war wirklich hübsch.

"Oh mein Gott, du bist wirklich... niedlich. Das hat doch damit nichts zu tun."

"Hat es nicht?" fragte ich perplex. Ich hatte mir das immer anders vorgestellt. Dass man ein nettes Mädchen kennenlernt, sich verliebt, erst mal knutscht, dann vielleicht etwas mehr, und dann irgendwann hätte man Sex. Vielleicht. Sowas wie das, was hier gerade passierte, lag weit außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Sie legte ihre Hand auf meine Wange und drehte meinen Kopf zu sich.

"Nein, hat es nicht." sagte sie sanft und sah mir tief in die Augen.

"Pass auf, das hier ist eine einmalige Gelegenheit. Und nur um das klarzustellen, ich mache das, weil ich solche Typen auf den Tod nicht ausstehen kann. Typen, die denken, sie können sich alles erlauben. Solche Menschen dürfen nicht gewinnen. Und wenn ich denen eins auswischen kann, indem ich dich entjungfer, hier und jetzt, dann mach ich das wirklich gern. Ist also nichts persönliches."

"Und außerdem" setze sie hinzu und lächelte mich an, "find ich dich auch ganz süß. Und ich muss nicht verknallt sein, um mit jemand zu ficken."

Wieder rauschte mir das Blut in den Ohren. Ich wusste wirklich nicht mehr, wo oben und unten war. Niemals, in tausend Jahren nicht, hätte ich mit sowas gerechnet, nicht jetzt, nicht hier. Ich war eigentlich gar nicht bereit für Sex. Und ich war es definitiv nicht gewohnt, mit wildfremden Frauen so unverblümt übers... übers Ficken zu reden. Ich sage es nur ungern, aber ich war komplett überfordert.

"Aber... aber wo denn?" frage ich schließlich, um etwas Zeit zu gewinnen.

"Hier vor all den Leuten? Das geht doch nicht."

Und ich schaute sie verzweifelt an.

Sie verdreht leicht die Augen.

"Nein, du Dummkopf, natürlich nicht hier auf dem Sofa. Wir gehen ins Bad und du steckst ihn mir kurz rein. Dann bist du entjungfert und kannst mitreden. Das geht zack zack, das bekommt keiner mit. Dann hast du es hinter dir. Wie ein Pflaster abreißen. Augen zu und durch. Was sagst du?"

Und sie grinste mich an.

"Also was ist jetzt, ready or not?" fragte sie mich, fast schon mit einem Anflug von Genervtheit. "Ich fick dich gern, aber ich will dich echt nicht überreden. Und glaub mir, das Angebot ist nicht unbefristet. Es gilt noch genau fünf... vier... drei... zwei...".

Ich überlegte ein letztes Mal kurz, warf meine Vorstellungen von Romantik und Liebe über Bord und ergriff ihre Hand.

Sie zog mich nach oben, dreht sich um, und schlängelte sich mit mir an der Hand durch die eng stehenden Leute in Richtung Flur. Sie ignorierte die vielsagenden Blicke der umstehenden Jungs, insbesondere von Ben und Jochen, die ebenfalls im Flur standen, zog mich hinter sich ins Bad und schloss die Tür ab.

Dann drehte sie sich um und blickte mich herausfordernd an.

"Na, dann zeig mal, was du hast" meinte sie nur, holte ein Haargummi heraus, strich sich die kupferfarbenen Locken mit beiden Händen nach hinten und verknotete die Haare. Ihr Brüste spannten sich dabei unter dem Ramones-Shirt. Ich konnte den Abdruck ihres BHs erkennen.

Ich trat einen Schritt zurück und räusperte mich.

"Einfach so?" fragte ich.

Sie warf mir einen belustigten Blick zu.

"Hättest du gerne eine schriftliche Einladung oder was?"

Bevor ich antworten konnte murmelte sie "Herrjeh", trat nach vorne und öffnete meinen Gürtel. Mit geschickten Fingern knöpfte sie dann meinen Hosenstall auf und griff mit der rechten routiniert in meine Unterhose. Ich schnappte nach Luft.

Mit ihrer Linken streifte sie meine Hose und Unterhose nach unten. Dann stand ich da, meinen halbsteifen Schwanz in ihrer kleinen Hand, die sanft zudrückte.

"Na also" brummte sie leise, als mein Penis in Sekundenschnelle in ihrer Hand zu voller Größe heranwuchs. Zirka 18 Zentimeter lang, dick und nach oben gekrümmt wie eine Banane, konnte er sich durchaus sehen lassen. Aufgeregt zuckte mein Kolben hin und her. Meine Vorhaut hatte sich bereits zurückgezogen und meine Eichel freigelegt, die rot und glänzend im schummerigen Licht mitten im Raum stand. Die Unbekannte drückte noch einmal meinen Schwanz, wie um den Härtegrad zu testen. Ich stöhnte leicht auf.

"Damit können wir doch arbeiten." meinte sie anerkennend.

Sie lächelte mich an, ließ meinen Schwanz los, trat einen Schritt zurück, und während sie mir in die Augen sah griff sie unter ihren Rock, zog mit einem Ruck ihren Slip nach unten und warf ihn achtlos neben die Badewanne. Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten an die Waschmaschine, holte kurz Schwung und hob sich nach oben und ihren Po auf die Kante. Ihr linker Fuß fand Halt auf dem Rand der Badewanne, das rechte Bein spreizte sie zur Seite, dann schob sie den Rocksaum bis zum Bauch hoch. Ihr Busch war so rot wie ihr Haar, und ihre Schamlippen waren rosa und geschwollen. Wie eine aufgeschnittene Pflaume präsentierte sie mir, was sie zwischen den Beinen hatte, und ich schluckte trocken. Und nochmal. Und nochmal. Es war die erste Muschi, die ich zu Gesicht bekam.

"Meine Güte" flüsterte ich.

"Na, gefällt dir das?" fragte sie lächelnd. Ich nickte stumm.

"Na dann komm doch mal her und fass mich mal an." forderte sie mich auf, und öffnete die Beine noch etwas weiter. Ihre Vulva schimmerte feucht.

Mit zitternden Beinen und meiner Hose um die Knöchel stolperte ich auf sie zu. Mein steil aufragender Schwanz zeigte genau auf ihr Lustzentrum.

"Ok" meinte sie immer noch lächelnd. "Das hier wird dein erster Fick, da musst du noch ein bisschen was lernen. Als lern was."

Noch immer stumm nickte ich. Sie beugte sich über ihre Muschi und zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.

"So schau mal hier." meinte sie und zeigte auf einen kleinen Knubbel am oberen Ende. "Das ist die Klitoris. Damit kannst du eine Frau richtig glücklich machen. Der Rest ist zwar auch hübsch, aber da geht die Party ab. Fass mal an."

Und sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. Es war das erste Mal, dass ich ein Mädchen da unten anfasste. Ihre Klitoris war hart wie eine Rosine. Damals wusste ich das nicht, aber sie war offensichtlich sehr erregt. Vorsichtig führte sie meine Hand in kreisenden Bewegung rauf und runter. Dabei stöhnte sie leicht.

"Genau so." hauchte sie und ließ meine Hand los. "Jetzt ohne Hilfe, los."

Und sie lehnte sich zurück auf die Waschmaschine und schaute mich erwartungsvoll an.

Weil ich wirklich überhaupt keine Ahnung hatte, was ich tun sollte, machte ich einfach die Bewegung weiter, die sie mir vorgegeben hatte. Zunächst schien das auch zu reichen, aber schon bald wurde sie unruhig.

"Mach mal etwas fester und schneller." dirigierte sie mich, und als ich auch dies wie befohlen absolvierte, stöhnte sie etwas lauter.

"Du kannst da auch lecken, wenn du willst." ächzte sie.

Meine Hand sank nach unten und ich sah sie etwas ungläubig an.

"Ich soll dich da lecken?" fragte ich. "Jetzt schon? Aber wir kennen uns doch noch gar nicht."

Sie vollbrachte das Kunststück, geil und genervt gleichzeitig auszusehen. Fast flehend hob sie die Hände Richtung Decke.

"Im Ernst, so was wie du ist mir echt noch nicht untergekommen. Du bist ja süß und alles, aber jetzt vergiss doch mal dein Spießertum. Ich bin die Nadja, und jetzt leck mich endlich. Ich dachte du willst was lernen."

Und sie hob mir ihr Becken entgegen.

Zitternd drückte ich ihr einen Kuss auf die Muschi. Sie stöhnte leise.

"Mehr." hauchte sie.

Vorsichtig küsste ich sie weiter, dann öffnete ich den Mund und leckte das erst Mal eine Spalte entlang.

"Ohhh jaa." hörte ich Nadja flüstern, und angespornt von diesem Erfolg kam ich auf Touren. Ich leckte sie wie ein Kätzchen, besonders ihre Klitoris, und ohne wirklich zu wissen, dass das genau das richtige war, dauert es nur wenige Minuten bis ihr ganzer Unterleib plötzlich anfing zu zittern.

Erschrocken hörte ich auf.

"Alles gut?" fragte ich.

"Ja!" rief sie hektisch. "Nicht aufhören jetzt, ich komm gleich. Leck weiter, du machst das richtig geil."

Erfreut über soviel Lob machte ich rasch genauso weiter wie bisher, und nur wenige Sekunden später krümmte sie sich zusammen und krallte sich an mir fest.

"Aiiihhjjjooooo" stöhnte sie mit zusammengepressten Lippen und ließ sich ganz langsam wieder nach hinten sinken. Ich richtete mich auf und wischte mir meinen verschmierten Mund ab.

"Ok... das hast du gut gemacht." stöhnte sie leise. Draußen war die Party im vollen Gange.

"Was machen die denn da drinnen?" hörte ich plötzlich jemand gedämpft durch die geschlossene Tür. Ich glaube, es war Ben.

"Ich glaub, die ficken!" lachte jemand, aber es klang nicht fröhlich, sondern neidisch. Ich musste grinsen.

Nadja lächelte mich an und schaute nach unten auf meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz, der sich sehnsüchtig nach oben streckte. Sanft streichelte sie mit zwei Fingern die Spitze meiner Eichel, und fuhr dann mit der Hand am Schaft entlang nach unten, wo sie meinen Hodensack mit der Hand umschloss.

"Du hörst es ja." sagte sie leise. "Zeit für die Kür."

Und sie umgriff meinen Ständer, zog mich daran zu sich und bugsierte mein Rohr an den Eingang ihrer Lustgrotte.

"Warte kurz." meinte sie noch und riss sich das T-Shirt samt BH nach oben, so dass ihre kleinen Brüste herausfielen. Weich sahen sie aus, hell und mit kleinen rosa Brustwarzen. Mit einer Hand hätte ich eine umschließen können. Obgleich klein, standen sie nicht aufrecht, sondern ruhten sanft mit einer kleinen Rundung auf ihrem Brustkorb. Ich fand sie wunderschön

"So" meinte sie und sah mir tief in die Augen. "Wenn, dann richtig. Bereit für deinen ersten Fick?"

Ich nickte stumm und griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Noch nie hatte ich die nackten Brüste einer Frau in der Hand gehabt. Es fühlte sich großartig an.

"Du bist ein guter Schüler" sagte Nadja grinsend, beugte sich vor und blickte hinab auf ihre Muschi. "Und jetzt steck ihn mir rein." Auch ich guckte nach unten. Mit sicherer Hand nahm sie meinen Schwanz, und zog die rot glänzende Eichel sanft an ihrem Busch entlang bis hinunter zum Eingang ihrer Scheide. Ich atmete tief aus.

"Dann los!" hauchte sie.

Ganz langsam teilte meine Eichel ihre äußeren Schamlippen. Es noch nie da gewesenes Gefühl durchströmte meinen Unterleib.

"Weiter" flüsterte Nadja.

Stück für Stück drang ich in sie ein. Ich hatte keinen Vergleich, aber ich fand sie sehr eng. Der Druck auf meinen Penis steigerte meine Erregung ins Unermessliche.

Ich stöhnte leise, stellte mich auf die Zehenspitzen, kippte mein Becken nach vorne und drang bis zum Anschlag in sie ein.

12