Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stille Wasser

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oh mein Gott." ächzte ich und krallte mich an ihren Brüste fest. Auch Nadja stöhnte auf und schlang ihre Beine um mich.

Mit fiebrigen Augen strahlte sie mich an, beugte sich vor und gab mir völlig unerwartet einen Zungenkuss, den ich unbeholfen erwiderte.

"Happy Birthday zur Entjungferung" flüsterte sie mir ins Ohr. "Sie dürfen die Braut jetzt ficken."

Ich lächelte sie an.

"Danke" flüsterte ich.

Und dann fickte ich das erst Mal. Ganz langsam erst, dann etwas schneller. Mit jedem Stoß knallte die Waschmaschine an die Badewanne, und draußen verstummten die Gespräche, doch das bemerkte ich nicht.

Nadja hatte sich wieder zurückgelehnt und die Beine weit geöffnet, so daß ich einen grandiosen Blick auf ihren Busch und ihre engen Schamlippen hatte, die meinen Schaft umschlossen und bei jeder Bewegung mit nach vorne und nach hinten gezogen wurden. Ihre kleinen Brüste schaukelten nackt und geil vor mir, völlig entblößt lag sie so auf der Waschmaschine vor mir und ließ sich von mir vögeln. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen, als wollte sie mich studieren.

"Und?" fragte sie leise und etwas atemlos. "Wie gefällt dir das Ficken?"

Mein Becken klatschte gegen das ihre, und mir tropfte der Schweiß von der Stirn.

"Es ist... es ist so geil. So geil." ächzte ich fast schon besinnungslos. Schon spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und meine Sahne nach oben stieg.

"Ich..." ächzte ich. "Ich komm gleich. Ich kann's nicht mehr halten."

Nadja lächelte mich an, während ihr Körper sanft gestoßen wurde.

"Das dachte ich mir schon. Das erste Mal geht immer schnell."

Und sie nahm ihre rechte Hand und fing an, sich schnell und routiniert den Kitzler zu reiben. Ihre kleinen Brüste wackelten bei jedem Stoß, und ich konnte meinen Blick nicht von ihren kleinen, steil aufgerichteten Brustwarzen nehmen.

Mein Schwanz wurde hart wie Stahl, und Nadja spürte das. Ihre Augen weiteten sich in freudiger Erwartung.

"Ich kann dich spüren." flüsterte sie. "Gott du bist so hart und männlich, das ist so geil. Komm, spritz mich voll. Bring es zu Ende. Erst wenn du mich vollgespritzt hast, bist du ein richtiger Mann. Los, gib's mir! Ich will deinen Jungensaft endlich in mir spüren. Füll mich ab. Jetzt!"

Und sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Das war zu viel.

Wie ein D-Zug raste mein Orgasmus durch meinen Körper. Ich sah ihn kaum kommen, da spritzte ich auch schon mit aller Kraft mein Sperma in ihren Unterleib. Ich stöhnte völlig hemmungslos, ich hatte völlig vergessen, dass man alles draußen hören konnte. Vielleicht war es mir auch egal. Ich packte ihre Hüften und zog sie noch enger an mich heran. Wieder und wieder stieß ich in sie hinein und pumpte meinen Saft in ihre Muschi, presste ich mein Becken gegen ihres, so fest, dass meine Eier ihren Damm berührten. Auch Nadja stöhnte nun so laut auf, dass es jeder hören konnte. Sie krümmte sich nach vorne und umschlang mich so fest, dass mir fast die Luft wegblieb. Ein letztes Mal rammte ich meinen Ständer tief in sie hinein, ein letztes Mal schlug die Waschmaschine gegen die Badewanne, ein letzter Schub Sperma drückte durch meinen Schwanz hindurch in ihre Gebärmutter, dann war es ruhig.

Ich hielt sie fest umklammert. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn auf ihre Schulter.

"Hilfe" sagte ich leise. "Was war das gerade".

Vorsichtig löste sie sich von mir und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ihre Augen strahlten mich an.

"Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Fick!" sagte sie feierlich und gab mir einen Kuss.

"Du hast bestanden."

Ich taumelte rückwärts und zog mir die Hose hoch. Nadja ließ sich von der Waschmaschine gleiten und zog ihren Slip an. Draußen vor der Tür war es totenstill.

Mir war etwas schummerig zumute.

"Also... ich glaube, das haben alle gehört." sagte ich gedämpft.

Nadja sah mich belustig an.

"Na, das will ich doch hoffen." meinte sie nur.

Und bevor ich irgendwas sagen konnte, öffnete sie die Tür und trat in den Flur. Ein Dutzend männlicher Augen mit Blicken voller Geilheit, Neid und Häme empfingen uns. Offensichtlich hatte dieser Teil der Party alles mit angehört. Nadja aber schien das nicht im Geringsten peinlich zu sein. Im Gegenteil. Sie stellte sich völlig souverän vor die Jungsschar, zu der auch Ben und Jochen gehörten, und sagte laut und deutlich.

"Marky-Mark ist keine Jungfrau mehr."

Dann drehte sie sich im Halbkreis, die Hände in die Hüfte gestemmt, und grinste den Jungs einem nach dem anderen dreckig ins Gesicht. Und plötzlich war da keine Häme mehr in ihren Gesichtern, nirgends. Im Gegenteil, aus den spöttischen Blicken wurde schlagartig ein sehnsuchtsvolles Schmachten, weil alle plötzlich begriffen hatten, dass ich derjenige war, der heute Abend zum Schuss gekommen war. Nicht sie. Und diese Niederlage konnte man mit keinem Spruch retten. Mit vorsichtigem Stolz huschte ich hinter Nadja aus dem Klo.

"Meine Herren" murmelte ich und drückte mich an der Gruppe vorbei Richtung Küche. Dort hatte man von dem Treiben offensichtlich nichts mitbekommen.

Janina kam auf uns zu und schnappte sich Nadjas Arm.

"Heyyy Marky-Mark da bist du ja. Darf ich dir meine supertolle Mitbewohnerin vorstellen, Nadja. Nadja, das ist Mark. Mark, Nadja."

Mir blieb der Mund offen stehen.

Janina dreht sich halb zu Nadja, schon deutlich betrunken, und schnaufte etwas lallend:

"Also, Mark hier, nä, der ist ein bisschen ruhig, aber der ist voll in Ordnung. Muss man nur mal kennenlernen, dann kommt der voll auf Umdrehung. So stilles Wasser, weißt du. Aber echt tief."

Ich lächelte verlegen, aber Nadja grinste mich breit an.

"Was du nicht sagst."

Janina nickte energisch.

"Doch echt. Mark ist echt ein guter Typ. Halt mehr so innere Werte, weißt du. Glaubt an Romantik und Liebe und so .. so voll süß!" rief sie plötzlich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich schluckte.

"Joa, also manchmal." murmelte ich.

Nadja prustete ein kleines Lachen heraus, dann drehte sie sich zu Janina und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Janinas Augen weiteten sich, und schließlich schlug sie sich die Hand vor den Mund.

"Nä oder!" rief sie laut.

Ich zuckte etwas schuldbewusst mit den Schultern.

Janina packte mich am Arm und zog mich zu sich.

"Nicht dein Ernst oder?" fauchte sie in mein Ohr. "Hast du jetzt echt einfach so meine Mitbewohnerin gefickt... hätt ich gewusst, dass du so einer bist, hätte ich mich auch schon längst mal bedient."

Mir fiel alles aus dem Gesicht.

"Janina??" rief ich.

Janina warf mir einen drohenden Blick zu und hob den Zeigefinger.

"Schuldest mir was." brummte sie grimmig.

Ich blickte hilfesuchend zu Nadja, aber die grinste nur noch breiter.

"Tja." meinte sie schließlich. "Musst uns wohl mal öfter besuchen kommen."

Und das tat ich dann auch.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Ich bin hin und weg. Schlicht begeistert. Ca. 15 von 5 Sternchen / Sternen.

Danke an den Autor/in/ (innen)

Sehr präzise auf den Punkt gebracht.

Gern mehr. Und gutes Deutsch.

Danke (von Thomas)

LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Super geschrieben, wie sie Mark zum Selbstbewusstsein geholfen haben. Und die anderen Blödmänner gedemütigt haben. Lisa

bepaballsbepaballsvor etwa 2 Jahren

Welcher Jungmann träumt nicht von so einer Entjungferung.

Klasse geschrieben die Geschichte, Respekt!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 2 Jahren

Ein vermeintlicher Verlierer wird zum Gewinner - das ist die Kurzform.

Tatsächlich erzählt puresense mit leichter Feder geschrieben. Marks Selbstgefühl zu Beginn der Party ist in seinen Facetten ausgezeichnet erfaßt, die demütigende Szene mit den sogenannten Freunde ist authentisch beschrieben, und pragmatisch-fürsorgliche Mädchen wie Nadja - na, die gibt es tatsächlich.

Wie Mark sich anstellt ("'Einfach so?' fragte ich." und dann weiter "Mit zitternden Beinen und meiner Hose um die Knöchel stolperte ich auf sie zu"), und wie sie Mark endlich an seine Entjungerung heranführt ("'Ich soll dich da lecken?' fragte ich. 'Jetzt schon? Aber wir kennen uns doch noch gar nicht.'"), das ist so herrlich gezeichnet, wahr und gleichzeitig lustig.

Mit einer kleinen Mädchen-Mädchen Pointe schließt puresense sehr passend ab.

Hübsch!

Ludwig

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Mädelsabend Meine Mitbewohnerin schleppt mich mit auf eine Party.
Der Wandertrip Fünf Freunde verlieren auf einem Wandertrip die Kontrolle.
In der alten Fabrik Ein unbedarfter Jüngling trifft auf eine junge Ausreißerin.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Mehr Geschichten