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Stille Wasser Mögen's Tief 02

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„Ich bin der größte Glückspilz der Welt", raunt Lucien, der uns beiden durch die Haare fährt.

„Allerdings, das bist du", bestätigt Rosie, die gerade an ihm hochrutscht, bis sie auf Augenhöhe ist und seine Lippen sich zärtlich auf ihre pressen. Erstaunlicherweise macht es mir nichts aus, die beiden knutschen zu sehen, es macht mich sogar an. Vor allem aber orientiere ich mich eh mehr nach unten, wo in den schwarzen Boxershorts der Pantherschwanz deutlich zu erkennen ist, als lange gerade Linie, die den Stoff bis an seine Grenzen spannt.

Soll Rosie doch Luciens Lippen abschlecken, solange ich meinen Panther beim Schwanz packen kann, bin ich zufrieden. Und Lucien genießt sowieso beides, Rosies weiche Zunge und meinen zupackenden Griff, mit dem ich seinen Steifen in der Hose fest umschließe. Siehst du, du bist keine Lesbe, Jasmin, wie sehr deine Nippel auch immer auf Rosie reagieren mögen. Sobald du einen harten Schwanz siehst, weißt du genau, was du willst, und der Dschungel in deiner Muschi weiß es auch -- oder wie würdest du sonst den Sturzregen erklären, der dort gerade niedergeht?

Wir setzen den einmal eingeschlagenen Weg fort: Rosie robbt höher, bis ihre großen Brüste Lucien mitten ins Gesicht hängen. Ich hingegen bin weit genug an ihm heruntergerutscht, dass ich seinen geilen Schwanz aus den Short befreien und in den Mund nehmen kann, um ihn ordentlich zu lutschen, viel fester, als ich vorhin an der Spaghetti gesaugt habe.

Lucien hat eine Hand an Rosies Pobacke und eine an meiner linken Brust, er schlabbert an Rosies enormen Vorhöfen herum und wird von mir geblasen -- der Junge muss sich wie im Paradies fühlen! Würde mich wundern, wenn er das lange durchhält. Er soll aber nicht kommen, noch lange nicht.

Also lasse ich seinen geilen Pantherschwanz Schwanz sein und krieche wieder an ihm hoch, ziehe Rosie wieder zum mir herunter. Wir liegen beide mit einer Brust auf ihm, Schulter an Schulter ... Lucien zieht die Knie an, schiebt je ein Knie zwischen unsere Beine. Verdammt, tut es gut, die Muschi an seinen straffen warmen Schenkel zu pressen!

Lucien zieht die Knie immer weiter an, drückt uns noch ein wenig an ihm hoch, bis wir alle drei auf Augenhöhe sind. Seine Hände packen uns am Schopf, dirigieren unsere süßen Köpfchen zielsicher auf ihn zu, bis unsere Münder aufeinander treffen, alle drei. Hungrig schnappen sechs Lippen nacheinander, küssen sich will durcheinander, küssen halb hier und halb dort, drei Zungenspitzen treffen sich zum Tanz, Speichel wandert im Kreis herum wie ein Joint ums Lagerfeuer ...

Auf einmal kommt alles zusammen, meine Sehnsucht nach Rosies Weichheit verschmilzt mit meinem Verlangen nach Luciens Härte zu einer grenzenlosen Sinnlichkeit, die nicht mehr zwischen Jungs und Mädchen unterscheidet, die lecken will und ficken, die nach sanftem Streicheln ebenso verlangt wie nach drängender, gieriger Lust. Der schwarze Panther läuft mitten zwischen den seltsamen, aufgeplatzten Früchten umher, als gehörten beide schon immer zusammen.

Rosie und ich klemmen Luciens Schwanz zwischen unseren Hüften ein, wir reiben ihn dort, so gut wir können. Jede legt einen Arm auf den Po der anderen und streichelt ihn, ich Rosies fülliges Rund und sie meinen süßen kleinen Hintern. Lucien hält immer noch unsere Köpfe fest und zwingt uns in diesen endlosen Dreier-Kuss, genau wie seine Schenkel sich noch immer fest an unsere beiden Muschis pressen.

Keine Ahnung, wie lange wir so rummachen und uns aneinander reiben, bis wir endlich die Position wechseln. Als wir es dann tun, setzt sich Lucien auf, lehnt sich mit dem Rücken ans Kopfteil des Bettes. Ich lege mich zwischen seine Beine, aber so, dass ich ihm die Füße entgegenstrecke und selbst mit dem Kopf zwischen seinen Waden liege. Rosie klettert über uns drüber, ihre Muschi senkt sich genau auf meine Lippen herab, während sie selbst Luciens harten Schaft in den Mund nimmt.

Wir passen fast perfekt zueinander, ich muss mich nur ein klein wenig strecken, um Rosies Spalte mit der Zunge zu erreichen. Lucien feuert meine Freundin beim Blasen an. „Ja, sehr gut, tu es einfach, mach dir keine Gedanken, das ist genial, wie du mich leckst, richtig geil ist das!"

Es ist gut, dass er redet, weil es das einzige ist, was ich im Moment von ihm habe. Ansonsten spüre ich nur Rosies weichen Körper auf mir, rieche und schmecke ich nur ihre wundervolle Muschi, die ich diesmal auch genau betrachte. So nah habe ich noch nie eine Muschi gesehen, die seltsam gekräuselten inneren Schamlippen, die überbordende Feuchtigkeit, das leichte Pulsieren der Öffnung, wenn ich sie dort berühre. Ich dachte immer, Schwänze seien merkwürdige Körperteile, aber eine offene, feuchte Muschi ist noch viel erstaunlicher, eine richtige Wunderwelt ist es, in der meine Zunge auf Entdeckungsreise geht.

„Spiel mit ihm", redet Lucien weiter, „spiel mit dem Schwanz, er gehört ganz dir, und Jasmin natürlich auch, nimm ihn in Besitz ..."

Ich stelle mir vor, wie es aussehen muss, was ich leider nicht beobachten kann: Luciens Schwanz in Rosies Gesicht ... mit vor Eifer geröteten Bäckchen schaut sie ihn aus großen Augen an, will sehen, ob er geil wird, ob sie gut ist, ob sie ihn tief genug in den Mund nimmt, ihn nass genug abschleckt und die richtigen Stellen mit der Zunge abtastet.

Dabei kann sie sich nicht mal besonders gut auf ihn konzentrieren, weil da diese andere Zunge ist, meine Zunge nämlich, die sie so erregend leckt. Und jetzt tastet sich auch noch ein Finger in sie hinein, kreist in ihr, reizt ihre Muschi und dehnt sie dabei ... den zweiten Finger bekomme ich auch noch recht gut eingeführt, auch wenn man da schon deutlich merkt, wie eng sie ist.

„Kraul mir die Eier", bittet Lucien, was Rosie ein wenig ablenkt und mir die Gelegenheit gibt, mit dem dritten Finger zu experimentieren. Eine schwierige Übung, immer wieder unterbrochen von reinen Leck- und Saug-Sessions, aber schließlich schafft es der Finger immerhin bis zum zweiten Fingerglied in Rosies Schoß.

„Jasmin, was machst du mit mir?", fragt sie zwischendurch, aber sie wehrt sich nicht, dafür will sie zu sehr von mir geleckt werden, und ich hoffe, sie versteht auch, dass ich sie absichtlich dehne, damit sie Lucien gleich leichter aufnehmen kann.

Denn trotz meiner Vorbereitungen merkt man ihr die Angst an, als wir die Stellung wieder wechseln. Es ist nicht nur ihr Blick, es ist die Art, wie sie sich ungelenk bewegt, als sie sich auf mich legt. Rosie verkrampft sich schon wieder. Dabei liegen wir jetzt Arm in Arm wie ein Liebespaar, ich auf dem Rücken und sie bäuchlings auf mir drauf. Lucien verschwindet zwischen unseren Schenkeln, vermutlich leckt er Rosie noch mal schön durch die Spalte, mir gönnt er jedenfalls einen Finger, der meine Furche durchstreift und den Kitzler so erregend umkreist, dass Rosie erstaunt beobachten kann, wie sich mein Gesicht vor Lust verzerrt.

„Bist du bereit?", frage ich zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch.

„Ich ... ich weiß es nicht ...", stammelt sie.

Herrjeh, jetzt reicht's. Dann fange ich halt an. „Komm, nimm mich, ich will dich in mir spüren", bettele ich Lucien an. Lange lässt er sich nicht bitten, bald schon dringt erst die Eichel in mich ein, und sobald ich mich von diesem Überfall erholt habe, schiebt er den ganzen Schaft rein, so herrlich tief wie bei unserem vorigen Date.

„Ist er drin?", fragt Rosie, die mich fasziniert beobachtet.

„Ja, ganz drin, tief drin", brabbele ich, „und er bewegt sich, oh Gott, Rosie, das ist so geil, wie dieser Schwanz mich durchdringt, wie er in mein Innerstes einfährt und wieder herausgleitet ..." Ich kann Rosies Gesichtsausdruck nicht deuten, weiß nicht, was Faszination für meinen seltsamen Zustand ist und was reine Lust, aber definitiv ist es auch für sie ein intensives Erlebnis, mir beim Ficken zuzusehen. Umgekehrt gilt das Gleiche, es fühlt sich großartig an, absurd, aber großartig, die weiche Rosie auf mir zu spüren, deren schwere Brüste an meinen Seiten herunterschlabbern, während Luciens harter Schwanz mich ordentlich durchfickt ...

Seine Bewegungen sind unvorhersehbar, eine Weile lang gleitet er gleichmäßig rein und raus wie ein Panther, der locker über eine Lichtung trabt, dann hält er plötzlich inne, als wolle er zum Sprung ansetzen, und wirklich knallt er mir dann seinen steifen Schaft so hart rein, dass ich mich wieder fühle wie ein Beutetier, das besprungen und niedergestreckt wird. Aber fuck, wie er es auch macht, was immer er in meiner Muschi anstellt, alles ist so wunderbar geil, macht mich total an und treibt meine Lust auf immer neue Höhen.

Und das, obwohl er sich nicht einmal voll auf mich konzentriert. Er hat jetzt nämlich das Massageöl hinzugenommen und reibt Rosie damit ein. Von den Schultern bis zum Po hinunter übergießt er sie so großzügig mit Öl, dass selbst auf mich noch genügend hinabläuft. Als er beginnt, sie zu massieren, ihre Rückenmuskeln zu kneten, ist bereits einiges an Öl zwischen Rosie und mich gelaufen. Es matscht und quatscht, wenn sie sich unter Luciens zupackenden Griff auf mir windet.

Sie ist schön, meine Rosie, fällt mir plötzlich auf, wie ich da indirekt mit durchgewalkt werde durch die Massagebewegungen der beiden anderen, und ohne mir was dabei zu denken, ziehe ich ihr Gesicht zu mir herunter und küsse sie sanft auf die Lippen. Rosie schließt die Augen ... sie genießt diesen Kuss ebenso wie die Massage, die ihre Verkrampfungen löst. Dabei erlebt sie nicht einmal wie ich den fantastischen Kontrast zwischen der zärtlichen Berührung von Frau zu Frau und den harten Stößen des Mannes.

Ich schwebe im siebten Himmel. Lucien macht tief in mir die geilsten Sachen, die meine Muschi sich nur wünschen kann -- wenn er mir seinen steifen, aber trotzdem irgendwie geschmeidigen Pantherschwanz reinstößt, gibt er mir das erregende Gefühl, die hilflose Beute seiner Geilheit zu sein. Als könnte ich nichts tun, außer dazuliegen und zu spüren, wie er mehr und mehr Lust in meinen Schoß fickt, wie er das Feuer in mir immer weiter anfacht und das Kribbeln immer unerträglicher werden lässt.

Und meine liebe, gute Freundin Rosie, die mich mit ihrem wundervoll weiblichen Körper bedeckt, freut sich so, diesen geilen Fick mit mir zu teilen, dass sie mich mit einer innigen Zärtlichkeit küsst, die ein Mann mir niemals geben könnte -- und die ich auch von einem Mann nicht erwarten würde, wenn ich ehrlich bin. Ein Kerl soll sich wie ein Kerl benehmen, er soll mir einen saftigen, leidenschaftlichen Kuss geben und mir an die Wäsche gehen, nicht so einen innigen Mädchenkuss.

Plötzlich unterbricht Rosie den Kuss. Ein überraschtes „Oh!" entfährt ihren vollen Lippen.

„Was ist?", keuche ich. Luciens Schwanz bewegt sich jetzt langsamer in mir, entspannter, aber wieso sollte das Rosie beeindrucken?

„Er ist in mir drin", berichtet sie.

„Wie jetzt?" Ich weiß, wie sich ein Schwanz in meiner Muschi anfühlt. Und deshalb bin ich ganz sicher, dass Luciens Schwanz gerade in mir steckt. Wenn ihm also nicht ein zweiter Penis nachgewachsen ist, wovon redet Rosie dann bitte schön?

„Sein Finger ... oh, er hat so lange Finger ... so tief ..." Sie reißt sie Augen auf.

„Kein Grund, mich zu vergessen", beschwere ich mich lauthals bei Lucien, „ich brauche es schneller und fester! Wie vorhin!"

Lucien schafft es, meinem Wunsch nachzukommen. Er übertreibt sogar ein wenig: so hart, wie er mich jetzt nagelt, so hart hat er mich noch nie rangenommen. Trotzdem fingert er offenbar auch Rosie weiter, denn die kriegt den Mund nicht mehr zu, stammelt nur immer wieder „oh!" und „ah!".

Es sieht so süß aus, wie sie sichtbar von ihrer Geilheit davongeschwemmt wird! Ich bekomme Lust, mitzumachen. Mit beiden Händen packe ich Rosies Po, wobei packen das falsche Wort ist, weil ihre weichen Rundungen so voller Massageöl sind und ich von Luciens Schwanz so durchgeschüttelt werde, dass meine Finger nur fahrig auf dem glitschigen Popo herumrutschen.

„Ja!", bestätigt Rosie, die mich dabei überrascht ansieht, dass ihr mein unkontrolliertes Streicheln ihrer Hinterbacken gefällt. Ihre Lust an meinem Treiben ermutigt mich, einen Schritt weiter zu gehen. Ich will auch einen Finger in ihre Muschi einschleusen, will sie zusammen mit Lucien fingern ... das wäre doch mal was, oder? Ich meine, welche Frau kann schon von sich sagen, dass sie bereits als Jungfrau zwei andere Menschen gleichzeitig drin hatte? Allein die Vorstellung macht mich geil!

Lucien kippt auch passenderweise gerade noch mal einen ganzen Schwung Öl über Rosie aus. Es läuft an ihr runter, tropft auf meine Schenkel, sickert zwischen unsere Körper. Fühlt sich geil an, so vollgeschmiert zu werden. Etliches Öl läuft Rosies Poritze entlang zur Muschi, was ich genau spüre, weil ich gerade versuche, mich auf demselben Weg vorzutasten.

Leider sind meine Arme zu kurz, ich kann nicht ganz um ihren runden Hintern herumgreifen, also bleibe ich in der Poritze hängen, kreise mit dem Finger immer schön um ihre empfindliche Rosette.

„Jasmin, was ...?", wundert sich Rosie aufgeregt, aber ich sehe genau, dass sie nur überrascht ist, am Hintereingang liebkost zu werden. Unangenehm ist es ihr nicht, höchstens aufregend auf eine Weise, die vielleicht ein bisschen viel ist für eine Noch-Jungfrau.

Wobei es mir zunehmend schwerer fällt, Rosie zu beobachten, weil Luciens andere Massage mich so mitreißt. Nicht mit den Händen, sondern mit seinem Pantherschwanz massiert er mich, und zwar so hammergeil, dass mir schier die Spucke wegbleibt! Er ist hart und unnachgiebig, aber wie er es macht, so tief, so gleichmäßig, so leidenschaftlich, das ist unwiderstehlich.

Ich werde heißer und heißer, und zum ersten Mal in meinem Leben denke ich dabei nicht an den Dschungel. Ich bin ganz und gar hier, liege hilflos mit weit gespreizten Beinen vor Lucien und unter Rosie. Massageöl sabbert an mir runter, Rosies Brüste drücken sich an mir platt, und mein Schoß brennt und kribbelt vor Lust ...

„Ich bin so geil", hauche ich noch, da kommt es mir auch schon, ein wilder, leidenschaftlicher Orgasmus, der wie ein Wirbelsturm aus meiner Muschi ausbricht und durch mich hindurch fährt. „Ja, ja, ja!", schreie ich, und ja, ja, ja, schreit alles in mir, sobald es vom Wirbelsturm erfasst wird.

Noch nie habe ich einen Höhepunkt so bewusst erlebt. Das bin ich, das alles hier, so bin ich und nicht anders, sagt die unbändige Lust, die mich vom Kopf bis zu den Zehen ausfüllt. Es ist ein Orgasmus, der alles in mir in Einklang bringt, der mich innerlich vor Glück aufleuchten lässt, bis er langsam verebbt und mich tief befriedigt zurücklässt.

„Bist du okay?", fragt Rosie ängstlich. Ich nicke selig und küsse sie. Erst dabei fällt mir auf, dass ich im Eifer des Gefechts meine Finger verkrampft habe. Ich habe sie in Rosies saftigen Pobacken gekrallt, und dabei meinen Zeigefinger in ihre Rosette gesteckt. Ziemlich tief sogar, mehr als ein Fingerglied. Ups ...

Aber es scheint ihr nichts auszumachen, sie scheint einfach nur fasziniert zu sein von der Intensität, mit der mich der Orgasmus gepackt hat. Sollte sie sich vorher noch gefragt haben, ob Sex das alles überhaupt wert sei, ob er sich wirklich so toll anfühle, dass sie dafür das Risiko eines schmerzhaften Eindringens auf sich nehmen müsste, dann wäre die Frage spätestens jetzt eindeutig beantwortet: ihr Blick und noch viel mehr der leidenschaftliche Kuss, den sie mir gibt, sagen deutlich: „Ich will genau das, was du hattest!"

Lucien hat sich aus mir zurückgezogen, und die Art, wie Rosie mitten in unserem Kuss plötzlich die Augen zusammenkneift, gibt mir zu verstehen, wohin sich sein Schwanz gerade bewegt. Ich nutze meine freie Hand, also die, deren Zeigefinger gerade nicht im Po meiner Freundin steckt, um ihr sanft über den ölverschmierten Rücken zu streichen.

Sie hält sich tapfer, küsst mich immer weiter, wobei ihr Kopf ein wenig hoch und runter ruckt -- also ist Lucien wohl schon in ihrer Muschi. Er bewegt sich in ihr, dringt vorsichtig tiefer in sie ein. Plötzlich spüre ich ihn. Da ist ein neuer Druck an meinem Zeigefinger, ein Druck, der kommt und geht, und auf einmal wird mir klar: Ich spüre dort in Rosies Po, wie nebenan in der Muschi Luciens Schwanz sich Stück für Stück in die Tiefe bohrt! Die Vorstellung haut mich um, ich werde sofort wieder geil.

Einen kurzen Augenblick lang bin ich versucht, mich aus dem Po zurückzuziehen, weil ich irgendwie denke, dann wäre da unten mehr Platz für Lucien. Aber es fühlt sich so aufregend an, dass ich das Gegenteil tue, und mich jetzt auch in Rosie zu bewegen beginne. Vorsichtig ziehe ich meinen Finger fast ganz aus ihr heraus, wobei er vom Öl beschmiert wird, das immer noch in ihre Poritze sickert. Dann führe ich ihn wieder ein, mitsamt dem aufgesammelten Öl, und dringe tiefer ein als zuvor.

Einmal, zweimal, dreimal wiederhole ich das, dann steckt mein Finger ganz in ihr drin. Und auch Lucien nebenan scheint voranzukommen, ich spüre seinen Schwanz vorbeigleiten, tiefer in Rosie eindringen, als ich mich mit dem Finger vortasten kann. So bleibe ich einfach liegen, mit einer Hand auf ihrem Rücken und einem Finger bis zum Anschlag in ihrem Po und genieße es, zu spüren, wie Lucien beginnt, sie ernsthaft zu ficken.

Man sieht Rosie an, wie intensiv dieses völlig neue Gefühlt für sie ist. Ihr sanftes Gesicht verzerrt sich immer wieder anders, vor Lust, vor Überraschung, vor Fassungslosigkeit angesichts der seltsamen Dinge, die in ihrem Schoß passieren und wie sie sich anfühlen. Der Sex stachelt etwas in ihr an, da liegt eine Kraft in ihrem Blick, die ich so nicht kenne. Und dann schnappt sie sich mein Köpfchen, hält mich mit beiden Händen fest und küsst mich, schlabbert mich ab, als hätte sie das schon immer tun wollen und sich nur nicht getraut.

Jetzt bin ich es, die sich unwohl fühlt, unwohl, weil ich mir vorkomme wie Rosies Geliebte, und ... also ... ich weiß, es ist bescheuert, aber damit habe ich ein Problem. Deshalb bettele ich Lucien an, dass ich ihn jetzt mal wieder in mir spüren will: „Komm schon, ich will deinen Schwanz in meiner Muschi! Jetzt sofort!"

Er gehorcht prompt, dringt hemmungslos in mich ein, als wäre ich einfach nur ein gut geöltes, bereit liegendes Fickgestell und na ja, in gewisser Weise stimmt das ja auch. Meine Muschi ist so feucht, das sein Schwanz bei jedem Zustoßen schmatzende Geräusche macht. Ich muss Rosie loslassen, mich am Betttuch festklammern, weil ich Angst habe, sonst von Luciens Fick übers Bett geschubst zu werden.

Rosie hört nicht auf, mich abzuknutschen, und sie presst jetzt auch noch ihre Muschi so gegen mich, dass Luciens Stöße meinen Kitzler an ihrer Scham reiben ... das fühlt sich geil an, sicher, aber es ist wieder diese Mädchen-mit-Mädchen-Geilheit, gegen die sich etwas in mir wehrt. Lucien legt noch mal Öl nach. Er massiert Rosie mit seinen kräftigen Händen, packt sie an der Taille, als würde er gerade sie und nicht mich ficken, und dann klatscht er ihr tatsächlich auf den öligen Hintern. Vor Überraschung beißt Rosie mir auf die Unterlippe, aber dann keucht sie: „Lucien, mach es ... wie Jasmin vorhin ..."

Was meint sie? Hat sie ihn wirklich gerade gebeten, ihr einen Finger in den Po zu stecken? Ich bin völlig baff, aber Lucien macht es anscheinend mächtig an, wie Rosie sich in die Sache reinsteigert. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus, fickt mal wieder meine Freundin mit schnellen, kleinen Stößen. Aber bevor ich mich beschweren kann, kehrt er schon wieder zu mir zurück, und besorgt es mir richtig, mit gefühlvollen, tiefen Stößen, und dann geht alles durcheinander, er wechselt dauernd hin und her, versucht uns beide gleichzeitig zu ficken, indem er alle paar Sekunden in die andere der beiden Muschis eindringt, die da so sauber übereinander gestapelt vor ihm liegen. Ich stelle mir vor, wie Luciens Schwanz meinen Muschisaft mit in Rosie hinein nimmt, und umgekehrt mich mit ihrem Saft beschmiert. Was für ein geiles Durcheinander!