Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stille Wasser Mögen's Tief 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Rosie schiebt mein T-Shirt hoch und entblößt meine Brüste, den BH habe ich eh schon ausgezogen. Es ist so schön, wie sie auf mir liegt und den ins nachgiebige Negligé eingespannten weichen Busen an meine Brüste drückt ... dieser glatte Stoff fühlt sich richtig sexy an ... ihre Lippen sind so weich und wie sie mir ins Haar greift und mein süßes Köpfchen massiert, das ist wunderschön!

Oben knutscht mich meine liebe, gute, weiche Rosie zärtlich ab und unten hämmere ich mir den Vibrator in die Muschi, als wäre ich selbst ein geiler Stecher! Das ist so widersprüchlich, wie heiß und kalt zugleich, wie süß und würzig in einem Geschmack, so intensiv und überwältigend ... bis Rosie auf einmal irritiert fragt: „Was machst du da eigentlich für heftige Bewegungen?"

Natürlich bekommt sie keine Antwort, ich spiele nur umso dringender mit ihrer Zunge, sie soll einfach dableiben und mich abschlecken ... aber es hilft nichts, ratz-fatz ist sie von mir runtergerutscht und hat schwupps die Bettdecke gelüpft.

„Hey, hey, hey! Hat der Paketbote heute zweimal geklingelt, hm?" Sie hat sichtlich Spaß daran, mir beim Vibrator-Ficken zuzusehen.

„Nein", keuche ich angestrengt, „kein Paket. Selbst gekauft."

„Im Laden?" Ungläubiges Staunen überzieht ihr Gesicht.

„Ja, ja, ja!", keuche ich, hauptsächlich, weil ich das sowieso gerade rauslassen wollte.

„Du bist mir ja ein richtig freches Mädchen! Dann sollst du es auch bekommen wie ein freches Mädchen!"

Mir nichts, dir nichts nimmt sie mir den Vibrator aus der Hand und fängt an, mich damit ordentlich zu ficken. Außerdem dreht sie die Vibration noch eine Stufe höher!

„Na, wie fühlt es sich an, hm? Bin ich so gut wie Lucien? Mache ich dich so geil wie er?"

Rosie, wenn du wüsstest! Wenn du dir vorstellen könntest, wie perfekt es ist, von dir mit einem harten Gummischwanz gefickt zu werden! Ich liege flach auf dem Rücken mit ausgebreiteten Beinen und Armen, die Hände ins Bettuch gekrallt. Meine Brüste leicht zittern im Rhythmus der Vibrationen und schlenkern heftig im Rhythmus der Stöße, die Rosie meiner heißen, erregten Muschi verpasst. Mit geschlossenen Augen und angespanntem Körper liege ich da und lasse mich von meiner besten Freundin ordentlich durchficken!

„Was meinst du", flüstert sie plötzlich, „ist es nicht auch schön, wenn man es ganz zart angeht?" Sie dreht den Vibrator herum, so dass der kleine Ast ihr nicht mehr im Weg ist und dann lässt sie den großen Ast einfach tief in mir vor sich hin vibrieren, während sie mich auf die Muschi küsst, meine ganze Spalte vom Vibrator bis über den Kitzler hinweg zärtlich abküsst.

Das ist so unglaublich, ich bin regelrecht geschockt. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Die geilen harten Stöße -- auf einmal weg. Und dafür dieser leichte Kitzel, dieser unendlich weiche Druck an meiner Perle ... ich komme innerhalb von Sekunden, presse ihr meine Scham ins Gesicht, zittere mit dem Becken gegen den Vibrator an und presse ihn mit den Scheidenmuskeln schubweise aus mir raus. Oh Rosie, was machst du nur mit mir, du liebes böses Mädchen?

„Na, war ich gut?", fragt sie mit verschmierten Bäckchen, als ich mich wieder beruhigt habe.

„Wow, Rosie, du hast mich so geil ...", ich stocke, aber dann sage ich es doch: „gefickt. Das war fantastisch!"

„Nächstes Mal sagst du mir gleich Bescheid", grinst sie und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke meine eigene Muschi an ihren Lippen und schon ist er wieder da, der Kloß in meinem Magen, von dem ich nicht genau weiß, woher er kommt -- aber da ist auf jeden Fall auch dieser Gedanke, scharf und kalt wie der Stahl einer Messerklinge: Lesbe. Du bist doch eine Lesbe, Jasmin. Mist.

Und obwohl mir jetzt gar nicht mehr wohl bei der Sache ist, weil ich jetzt befriedigt bin und nicht mehr so recht in Stimmung, kann ich es Rosie doch nicht abschlagen, dass sie mein Spielzeug auch mal ausprobieren will. Also muss ich da durch, muss ich sie streicheln und necken, bis sie bereit ist für meinen neuerworbenen Schwanz in ihrer Muschi. Und es ist auch faszinierend, einen eigenen Schwanz zu haben, selbst wenn er aus Gummi ist und ich ihn nur in der Hand halte, aber er fickt Rosie wie ein richtiger Penis, so gefühlvoll oder so hart wie ich will. Nur geht mir bei aller Faszination, meine weiblich weiche Freundin mal ordentlich ranzunehmen, als wäre ich ein geiler Kerl, der Gedanke nicht aus dem Kopf. Im Gegenteil, er nimmt immer mehr Raum ein, verdrängt fast alles andere aus meinem Hirn, bis ich nur noch zwei Dinge denken kann: „meine liebe Rosie" und „Jasmin, du Lesbe!"

Ich fühle mich so gut und so beschissen, dass ich sogar den Moment verpasse, an dem ich zu zärtlichem Lecken hätte wechseln sollen, so, wie Rosie es bei mir gemacht hat. Aber sie ist mir deswegen nicht böse, kniet sich stattdessen in ihrem sexy Kleidchen vor mir hin und streckt mir den großen Arsch entgegen. Von hinten kann ich ihr das Ding noch besser reindrücken, dabei mit dem kleinen Ast den Kitzler anstupsen, bis Rosie keucht und schnauft wie eine niedliche Mädchen-Dampflok.

Ihr Hintern fasziniert mich, diese weite Wölbung, dieses große Rund ... wie von selbst versinke ich darin, findet meine Zunge ihr kleines Poloch. Ich lecke ihre Rosette, während ich sie weiterficke und denke: „Lesbe, Lesbe, Lesbe ..."

Als Rosie plötzlich keucht: „Dreh ihn um, steck den Kleinen hinten rein", da bin ich zuerst völlig baff -- aber siehe da, es funktioniert, der kleine Ast lässt sich in den Po einführen, während der große die Muschi fickt! Mit dem Zeigefinger streichele ich sanft ihren Kitzler, während ich sie langsam in beide Körperöffnungen ficke! Das kann nicht mal Lucien, sie gleichzeitig vorn und hinten bedienen und er versetzt ihre weichen Pobacken dabei auch nicht so in Schwingungen, wie es der Vibrator tut!

Rosie krümmt sich und wimmert, sie steht kurz vor dem Höhepunkt, aber sie kann nicht kommen, warum auch immer ... dann fällt mir wieder ein, was sie mit mir gemacht hat, dieser plötzliche Wechsel von hart zu zart, der so unfassbar geil war. Also ziehe ich ihr den kleinen Ast wieder hinten raus und drehe den Vibrator herum, so dass er ihren Kitzler berührt, während ich mit der Zunge nicht nur ihre Rosette lecke, sondern damit jetzt sogar ein Stückchen in ihr Poloch eindringe!

Der Trick wirkt praktisch sofort, kaum ist meine Zunge in ihr drin, als sie laut aufstöhnt, mit dem Hintern wackelt und kommt! Meine Zunge wird gleich wieder herausgedrückt, weil ihre Rosette pulsiert, sich immer wieder öffnet und schließt. Fasziniert sehe ich ihrem zuckenden Hintern zu, denn so ein Anblick ist mir wirklich noch nie untergekommen.

„Nicht schlecht", maunzt sie schließlich, als sie zur Ruhe kommt, „das Gerät. Kann einen ganz schön in Schwung bringen. Hast du ihm schon einen Namen gegeben?"

„U-Boot." Ich komme mir dumm vor, nachdem es mir rausgerutscht ist.

„U-Boot?" Rosie lacht mich aus. „Na, ganz falsch ist es nicht. Taucht eben tief ein, das Ding."

Sie kuschelt sich in ihrem sexy Stretch-Kleidchen an mich. Ich streichele ihr sogar noch die Brüste, weil sie sich interessant anfühlen, so soft eingespannt -- nicht so weich, als wenn Rosie ganz nackt wäre, und nicht so straff wie in einem richtigen BH. Eher ... elastisch. Wie Gummi. Genau, ich habe heute einen Gummischwanz und Rosie hat Gummibrüste.

Aber als sie dann weg ist, lenkt mich leider nichts mehr ab. Ich bin leer und ausgepowert und die Stimme in meinem Kopf sagt immer noch: „Lesbe." Scheiße. Ich bleibe einfach halbnackt im Bett liegen und wälze mich herum. Viel Schlaf bekomme ich nicht in dieser Nacht, immer wieder wache ich schweißgebadet auf, werfe die Bettdecke weg und fange dann sofort an zu frieren. Klammere die Arme um meinen Leib, krümme mich zusammen, um mich zu wärmen -- bis ich aufgebe und doch wieder die verschwitzte Decke über mich werfe.

Das kann nicht sein, denke ich immer wieder, ich bin keine ... aber Rosie geht mir nicht aus dem Kopf, ihr Lachen, ihre Lippen auf meinen ... so lieb und schön ... und dann ihr Po, so dicht vor meinen Augen, dass er mein gesamtes Blickfeld ausfüllt ... ich sehe nur diese Hinterbacken und die kleine Öffnung, wie sie pulsiert, und dann stecke ich meine Zunge da rein ... das Bild ist so krass, dass ich mir mit der Faust gegen den Kopf hämmere, um es zu vertreiben, gleichzeitig beiße ich mir auf die Zunge, um sie zu bestrafen ... Jasmin, du bist ein Mädchen, kapiert? Du stehst auf Jungs und was sie in der Hose haben, deshalb hast du doch auch den Vibrator zum Reinstecken genommen, also warum verdammt noch mal kriechst du deiner besten Freundin in ihren großen Arsch?

Ich will mich ausheulen, aber ich kann nicht, kein Tröpfchen bildet sich in meinen Augen, ich bin einfach nur völlig durch den Wind. Stundenlang wälze ich mich im Bett, fühle mich schuldig und schäme mich unendlich für meine Gefühle.

Gegen Morgen beschließe ich, alles abzubrechen. Ich werde ausziehen, weg von den beiden, weg von dieser konfusen erotischen Dreier-WG. Dann kann ich wieder ich selber sein, wie früher, anständig und unkompliziert. Und wenn mir was fehlt, dann nehme ich eben den Vibrator und träume von meinem Dschungel. Ja, genau so werde ich es machen. Erleichtert schlafe ich ein und wache erst gegen Mittag wieder auf.

Da Rosie und Lucien natürlich schon an der Uni sind, frühstücke ich allein. Und siehe da: Mein Plan sieht auch bei Tageslicht noch gut aus. Einen Schlussstrich ziehen. Einfach weg hier. Ja. Ich ziehe meine konservativsten Sachen an und besuche fleißig die Nachmittagsveranstaltungen an der Uni. Schreibe sauber mit, bin aufmerksam und konzentriert. Fühlt sich gut an, wieder ich selber zu sein, beherrscht, kontrolliert, intellektuell und ruhig. Das ist die Jasmin, die eine Zukunft hat, nicht diese andere, die ... ich schüttele den Kopf, um die Bilder gleich wieder zu vertreiben, bevor sie noch recht Gestalt annehmen.

Für den Abend habe ich Lucien versprochen, die Hauptprobe des Theaterstücks zu besuchen, in dem er mitspielt. Das scheint mir ein ausgezeichneter Plan zu sein -- auf dieser Ebene will ich gern mit ihm befreundet bleiben. Er ist der Schauspieler und ich bin die interessierte Theaterbesucherin. Als sich der Vorhang hebt, sitze ich als eine von wenigen Probenbesuchern gemütlich im mittleren Parkett und atme den unnachahmlichen Theaterduft tief ein. Entspannt schaue ich mir das Stück an und erlaube meinen Gedanken, ein wenig abzuschweifen.

In einer Nebenhandlung kommt eine unglücklich verliebte Frau vor, die Rosie irgendwie ähnlich sieht. Die knuffigen Bäckchen, das helle Lachen, sogar ihre Art, sich zu bewegen, erinnern an meine Freundin. Und in wen ist sie unglücklich verliebt? In Lucien natürlich, also in diesen Angebertypen, den er im Stück spielt. Ich spüre einen Stich in meiner Brust, als ich die beiden miteinander sehe. Lucien und Rosie ... wenn ich weg bin, ist der Weg für sie frei. Dann können sie ein ganz normales Paar werden. Und ich sitze in einem winzigen Zimmer in einem Studentenwohnheim und versauere. Ich sehe es plastisch vor mir, wie ich den doofen Vibrator frustriert gegen die Wand werfe, aber mit Schmackes, weil er nicht ersetzen kann, was ich in der Dreier-WG gefühlt habe ...

Und dann gibt es im Stück auch noch eine Verführungsszene, in der Lucien die romantisch schmachtende „Rosie" heftig anbaggert. Er nutzt ihre zärtliche Liebe aus, also im Stück jetzt, um seinen Spaß mit ihr zu haben und sie dann fallen zu lassen. Die Inszenierung legt sich mächtig ins Zeug, beide ziehen sich bis auf die Unterwäsche aus und tun so, als ob sie es derb miteinander treiben würden.

Benommen sitze ich im Dunkeln und schaue zu, wie Lucien die Schauspielerin grob anpackt, sie an den Haaren zieht, während er so tut, als würde er sie wie eine Schlampe ficken. Und obwohl er seine Figur eindeutig als echten Macho-Arsch angelegt hat, sieht er dabei doch toll aus. Dieser schlanke, wohldefinierte Körper, dessen feine Muskeln sich bei jeder Bewegung wie kleine Tiere unter der Haut schlängeln ... mein Herz klopft und mir wird heiß nur vom Zuschauen.

Was denke ich auch immer so kompliziert? Wieso will ich von ihm weg, wenn ich doch eigentlich beweisen will, dass ich keine -- ich weigere mich, das L-Wort zu denken -- bin? Während er von der Bühne abtritt, wird mir klar, dass Lucien nicht das Problem ist, sondern die Lösung! Ein attraktiver Kerl, der mich sogar dann anmacht, wenn er absichtlich so spielt, dass es nicht gut und schön aussehen soll!

Meine Ruhe ist dahin, den Rest des Stückes verfolgt nicht mehr die interessierte Theaterbesucherin Jasmin, den sieht nur noch die im Strudel verwirrender erotischer Gefühle gefangene Jasmin. Und diese Jasmin sieht nur einen Weg zur Klarheit, und das ist der Fokus auf Lucien. Auf richtigen, unanständigen Hetero-Sex mit dem schwarzen Panther.

Beim Schlussapplaus winkt Lucien mir zu und lächelt so gewinnend, dass ich mich frage, wie ich je auf die Idee kommen konnte, ihn aufzugeben. Aufgeregt warte ich vor dem Bühneneingang auf ihn. Zusammen mit ein paar anderen Besuchern dränge ich mich unter das kleine Vordach, denn ein warmer Regen spült gerade den Staub der letzten Tage hinweg. Ich beobachte kleine Rinnsale dabei, wie sie sich über den glänzenden Asphalt schlängeln und spüre, wie auch in mir eine diffuse Angst hinweggeschwemmt wird.

Als Lucien aus der Tür tritt, zögere ich nicht. Ungeachtet der anderen Menschen, sie sich mit uns unter dem Vordach zusammendrängen, werfe ich mich ihm an den Hals und küsse ihn leidenschaftlich. Halb spöttische, halb neidische Rufe der Umstehenden begleiten unseren Kuss, aber das ist mir egal, ich will ihn einfach nur spüren, meinen Panther, diesen hundertprozentig männlichen Kerl, der mich glücklich machen wird.

„War ich so gut", fragt er lächelnd.

„Du warst toll. Ganz große Klasse." Ich küsse ihn gleich noch mal, weil es sich einfach so gut und richtig anfühlt. Mit einem attraktiven Jungen rumzumachen, das steht mir.

„Meinst du, das Wetter wird noch besser?" Er guckt in den Regen hinaus.

„So schlimm ist es nicht. Ist ja warm." Wir machen uns Hand in Hand auf den Heimweg, spazieren durch die Dunkelheit, atmen Nachtluft, die im Regen frisch und erdig duftet. Ich fühle mich leicht, fast hüpfe ich bei jedem Schritt. An der nächsten Straßenecke muss ich Luciens regennasses Gesicht gleich noch mal küssen.

„Du bist so knuddelig heute", wundert er sich amüsiert.

„Weil es so schön ist, dass du endlich hier bei mir bist. Ich musste während des Stücks die ganze Zeit im Dunkeln sitzen und konnte dich nur aus der Ferne bewundern. Gemein war das!"

„Na, meine Rolle ist ja nicht unbedingt die Netteste."

„Trotzdem ... du sahst echt scharf aus, als du da mit bloßem Oberkörper auf der Bühne standst. Sehr männlich."

Er zieht überrascht die Augenbrauen hoch. „Die Sex-Szene sollte eher abschreckend wirken. Immerhin nutzt er ihre Liebe schändlich aus."

„Äh - wo willst du denn hin?", frage ich überrascht, weil er gerade nach rechts abbiegt und ich nach links will.

„Der Weg hier rum ist kürzer. Durch die Unterführung."

„Ach so." Da gehe ich nie entlang. Der Tunnel unter der Bundesstraße hindurch ist dunkel und praktisch immer menschenleer. Selbst am helllichten Tag fühle ich mich darin unwohl, bei Nacht käme ich nie auf die Idee, mich dort hinein zu wagen. Aber mit Lucien zusammen und wenn es den Weg durch den Regen abkürzt -- ausnahmsweise folge ich ihm.

„Du fandest die Szene wirklich sexy?", fragt er noch mal, in einer leicht rauen Stimmlage, die ich inzwischen gut an ihm kenne -- sein Trieb erwacht.

„Ich fand dich sexy", betone ich.

„Aber nicht, wie er sie benutzt hat", stellt er klar.

„Lucien, ich ..." Wie um Himmels Willen soll ich es ihm erklären? „Du hast gesagt, ich solle herausfinden, was ich wirklich will. Glaub mir, ich hab's mir nicht leicht gemacht, aber jetzt weiß ich, was ich will: dich. Ernsthaft. Ich will dich, als Mann, der groß und stark ist. Als geschmeidiger Panther, der mit mir spielt. Als wilde Raubkatze, die über mich herfällt. Eben als Mann, mit allem, was dazugehört."

Wir gehen die Schräge zur Unterführung hinab.

„Versteh doch, ich bin ein Mädchen, ich will in deinen Armen dahinschmelzen, mich dir mit Haut und Haaren hingeben und von dir genommen werden, wie ein richtiger Kerl ein eben ein richtiges Mädchen nimmt."

Meine letzten Worte hallen unwirklich laut von den Betonwänden der Unterführung wieder, die wir soeben betreten haben. Erschreckt schaue ich mich um, aber weit und breit ist niemand zu sehen. Aus dem schwungvollen Umschauen schwinge ich gleich wieder zurück, weil Lucien mich umarmt und dabei gegen die Wand schiebt.

Mein Rücken wird hart an den Beton gepresst, als Lucien sich an mich drückt und leidenschaftlich küsst. Nasse Haare fallen mir ins Gesicht, während sich unsere regenbenetzten Lippen treffen und gierig nacheinander schnappen. Hände bewegen sich über Körper, wollen Haut spüren, ziehen Top und T-Shirt hoch, um darunter zu gleiten. Meine Tasche rutscht von meiner Schulter, fällt auf den dreckigen Boden, über den sich feine Regenrinnsale ziehen. Aber selbst das ist mir egal, denn das einzige, was in diesem Moment zählt, ist die wilde Lust, die in Luciens Augen glimmt, während er mich küsst, als wolle er mir seine Zunge bis in den Magen schieben.

„Ich will dich. Jetzt. Hier", raunt mir seine raue Stimme zu, von unten her, weil er mein Top längst über die Brüste hochgeschoben und sein Gesicht in meinen BH versenkt hat. Mit kräftigem Griff zerrt er die Körbchen zur Seite, zieht meine Brüste mittig daraus hervor, wie man Wurst aus der Pelle drückt. Mit der Nase zwischen meinen zusammengeschobenen Brüsten drückt er mich weiter fest an die Wand, während er erst meine und dann seine eigene Hose öffnet und bis in die Kniekehlen herunterzieht.

Einen winzigen Augenblick lang habe ich Angst, dass jemand kommen könnte, und sei es nur, um sich unterzustellen - denn weglaufen können wir so nicht mehr, mit runtergelassenen Hosen, aber da küsst Lucien mich schon wieder, dass ich kaum mehr Luft bekomme, und gleichzeitig erwische ich seinen schönen Pantherschwanz und reibe ihn in meiner Hand und das ist so geil, so sehr genau das, was ich jetzt brauche, dass ich alles andere vergesse ...

Er zieht meinen Slip zur Seite und drängt sich an mich ... leider hindert mich die in den Kniekehlen hängende Hose daran, mich breitbeinig hinzustellen ... trotzdem drängt er weiter, presst sich zwischen meine fast geschlossenen Beine ... und dann ist er plötzlich drin, allen Widrigkeiten zum Trotz fährt sein heißer Pantherschwanz in meine Muschi ... seine Tatzen drücken meine Schultern gegen die Wand, sein pumpendes Becken ist schuld daran, dass sich meine Arschbacken am Beton plattdrücken ... da muss ein Leck in der Unterführung sein, feine Tropfen rinnen an der Wand hinab in meinen Nacken, fließen mir kalt den Rücken herunter in die Poritze ...

Und dann ficken wir stehend, nachts in der Unterführung, während schwere LKW grollend über uns hinwegdonnern und der Duft regennasser Erde hereinweht in den abgestandenen Geruch der Unterführung. Am Eingang der Betonröhre flackert eine Straßenlaterne vor sich, in deren immer wieder kurz aufleuchtendem Schein ich schlaglichtartig sehen kann, wie Luciens Augen vor Lust zu leuchten scheinen, wenn er sich heftig gegen mich wirft, um mir seinen Schwanz in den Schoß zu rammen ...

Und dann dreht er mich auch noch herum, dass ich mit dem Gesicht zur Wand stehe, fasst meine Arme an den Ellenbogen und zieht sie nach hinten. Ich kann mich nicht abstützten, werde so gegen die Wand gedrückt, dass meine zarten Nippel über den Beton rutschen, als er mich etwas herunterdrückt, damit ich meinen Hintern besser rausstrecke. Wieder drückt er seinen Schwanz in mich rein, wieder fickt er mich langsam und heftig, wie eine Dampframme, die einen Pfeiler in den Boden schlagen will ... und dabei presst er meinen Oberkörper an die Wand, drückt meine Brüste platt und zwingt mich, den Kopf zur Seite zu drehen und die Wange an den Beton zu lehnen.