Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stille Wasser Mögen's Tief 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich komme nicht zum Orgasmus bei diesem regennassen Fick in aller Öffentlichkeit, bei dem unser Stöhnen laut in der Betonröhre widerhallt, während unsere ineinander verhakten Körper scheinbar krampfhaft miteinander ringen. Aber als er seinen Schwanz rauszieht, um auf mich abzuspritzen, als er seinen Höhepunkt über meinen süßen Po und meinen schlanken Rücken versprüht, da beruhigt es mich ungemein, zu wissen, dass wir gerade puren männlichen Sex haben. Lucien hat mich schlicht hart genug gefickt, um alle Erinnerungen an die Mädchennummer vom vorigen Abend auszulöschen.

Offenbar hat unsere Begegnung im Regen auch Lucien nachhaltig beeindruckt, jedenfalls lässt er sich in den kommenden Tagen gern von mir in Beschlag nehmen. Das ist auch nötig, denn der eine Nachteil an meinem Entschluss, in der WG wohnen zu bleiben, ist, dass ich ständig in Kontakt mit Rosie bin, die im Umgang mit mir jede Schüchternheit abgelegt hat.

Um ihr zu entgehen, lasse ich mich von Lucien bei jeder Gelegenheit in sein Zimmer zerren, wo ich mich ihm nicht nur anbiete, sondern ihn regelrecht anbettele, bloß nicht zaghaft zu sein, sondern mich hemmungslos um den Verstand zu ficken. Was er auch tut, im Liegen, Sitzen oder Stehen, mal lang und ausdauernd, dann einfach nur kurz und heftig zwischendurch.

Immer ist es Lucien, der bestimmt, wie wir es tun, der mich packt, aufs Bett wirft und mit seinem harten Schwanz den Takt vorgibt. Wir machen keine komplizierten Sachen, keine Fesselspiele oder so, aber das brauchen wir auch gar nicht. Wenn Lucien mich nur anstubst, falle ich schon rücklings auf die Matratze, und wenn er dann meine Arme hoch über meinen Kopf schiebt, weiß ich, dass ich sie dort zu lassen habe, während er sich an mir bedient wie an einem All-you-can-eat-Buffet. Hmm, lecker Brüste, so fluffig - und der Arsch, den musst du probieren, so kross, Wahnsinn ...

Meist bleiben wir bei unserem altbekannten Panther-Beute-Spiel. Dann zieht er seine Fingernägel wie Krallen über meine nackte Haut, überall, nur nie an den Brüsten - in die beißt er hinein, genau wie in meinen Hals und manchmal sogar in meine Schamlippen. Er spielt mit mir, rollt mich herum, schlägt seine Tatzen kräftig in meinen Arsch und dann fickt er mich von hinten, schön tief und fest, und zieht mir dabei an den Haaren den Kopf in den Nacken.

Meinen Vibrator nutzt Lucien für eine wilde 69er-Stellung, bei der er umgedreht auf mir liegt und sein langer Schwanz sich in meinen Rachen bohrt, während er meinen Kitzler leckt und die beiden Äste des Vibrators auf höchster Stufe in meiner Muschi und meiner Rosette vibrieren. Ja, richtig gehört, auch wenn er mir seinen Schwanz nicht hinten reinsteckt, werden seine Finger und der Vibrator doch zu regelmäßigen Besuchern meines engen Hintereingangs.

Ist Rosie nicht zu Haus, fällt Lucien gerne auch außerhalb unserer Schlafzimmer über mich her. Er reißt mir dann plötzlich die Hose runter und wirft mich von der Rückseite her über die Lehne des Küchensofas, dass ich mit der Stirn auf der Sitzfläche lande und meine Füße hilflos in der Luft wackeln. Und wenn er mich dann knallt, mir wieder und wieder seinen heißen Schwanz tief ins Becken rammt, dann beiße ich ins Leder des Sofas und kralle mich mit den Händen fest, um nicht herunterzufallen, während meine Waden hilflos im Takt seiner Bewegungen zittern.

Auch in der Dusche treiben wir es, es ist fast wie damals im Regen, nur ist das Wasser wärmer und die Fliesen sind glatter, an denen er meine Brüste plattdrückt. Die altmodische Garderobe, eine Hinterlassenschaft von Rosies Tante, erweist sich als besonders praktisch. Das Ding ist so bombenfest mit der Wand verschraubt, dass ich mich problemlos daran hängen kann. Lucien hebt mich am Hintern hoch und fickt mich, wie ich mit den Armen von der Garderobe hänge. Alles an mir schaukelt und wackelt bei diesem Hänge-Fick, besonders meine Brüste, die er nur noch Titten nennt, wobei er alle T's so hart ausspricht, als würde er sie ausspucken, was das Wort besonders vulgär klingen lässt.

Ich kann mich kaum mehr daran erinnern, wie es war, als ich noch allein meinen Dschungel durchkämmte, als jede Berührung noch eine Überraschung war und ich mich nur schleichend vortastete. Jetzt denke ich kaum mehr an irgendetwas, höchstens noch Ausziehen, Schwanz, Fick, und auch, wenn es wirklich geil ist, so hart genommen zu werden, wenn ich wirklich oft genug komme, während Lucien mich beißt, kratzt und stößt, so weiß ich doch tief in mir drin, dass ich mich bei unserem Sex abhetze wie ein Beutetier auf der Flucht. Was ich mir nicht eingestehe, ist, dass ich dabei vor mir selbst auf der Flucht bin, dass meine dauernden harten Ficks mit Lucien letzten Endes auf demselben Verlangen beruhen, das Teenagerinnen dazu treibt, sich die Arme aufzuritzen: Die Intensität des Gefühls betäubt alles andere, ich muss nichts mehr denken, mich keiner Wahrheit stellen, wenn ich Lucien meine Lust ins Gesicht stöhne, denn ich kann nichts anderes mehr fühlen als seinen harten Griff und den stoßenden Schwanz, wenn er mich auf meinem Schreibtisch vögelt, dass links und rechts die Kugelschreiber davonrollen und Bücher krachend auf den Boden fallen.

Und obwohl er eindeutig darauf steht, bei mir hemmungslos den Macho raushängen zu lassen, mich stets so vögeln zu können, wie er es gerade selber am geilsten findet, ist Lucien eben eigentlich doch ein Lieber, zumindest einer, der gerade noch rechtzeitig kapiert, wie ich mich hier in etwas verrenne, aus dem ich allein nicht mehr herausfinden werde.

Wie es wirklich um mich steht, erkennt er, als er mal wieder auf mir liegt und sich langsam und geschmeidig in mir bewegt. Lucien biegt mir den Kopf in den Nacken, umschließt meinen Hals mit beiden Händen und flüstert: „Stell dir vor, ich würde dir den Hals so zudrücken, dass du keine Luft mehr bekommst ..." Für ihn ist das nur eine erotische Fantasie, die ich mir bloß vorstellen soll. Aber ich bin schon so daran gewöhnt, beim Sex nicht zu denken, sondern mich einfach von ihm führen zu lassen, dass ich tue, was er verlangt. Ich halte die Luft an, während er weiterfickt, sehr geil übrigens - ich mag diese langsamen Nummern, bei denen er sich von Kopf bis Fuß an mich drückt. Ich war auch schon richtig heiß, als der Spruch mit dem Luft abdrücken kam, und verrückterweise macht es mich tatsächlich noch geiler, mein ohnehin lustvernebeltes Hirn durch Sauerstoffmangel zusätzlich zu vernebeln, aber natürlich kann ich nicht sehr lange die Luft anhalten, wie sehr ich es auch versuche.

Irgendwann ist mein Unterbewusstsein stärker als jede Willenskraft. Mein Mund öffnet sich zu einem riesigen Einatmen, meine Lungenflügel blähen sich auf, heben sogar den auf mir liegenden Lucien mit an, der erst jetzt erkennt, wie ernst ich seinen Spruch genommen habe. Sauerstoff flutet meine Adern, was auch wieder ein Kick ist, genau wie Luciens erschreckter Blick. Noch während ich einatme, komme ich, zumindest irgendwie -- der Orgasmus erfasst seltsamerweise nur mein Becken, zuckt und kribbelt in wohligen Schauern durch meinen Schoß, während mein Hirn immer noch berauscht ist von all der Luft, die jetzt wieder frei durch meine Lungen fließt. Lucien kommt danach nicht mehr zum Höhepunkt - mein Versuch, mich selbst zu ersticken, nur, weil er es verlangt hat, hat ihn zu sehr erschreckt.

Lucien muss sich dann mit Rosie abgestimmt haben. Als ich mich abends mit einem Brot an den Küchentisch setze, kommen die beiden mit ernster Miene in den Raum und schließen die Tür hinter sich ab. Da außer uns dreien keiner in der Wohnung ist, können sie niemanden aussperren -- also geht es wohl eher darum, dass niemand wegläuft. Dass du nicht wegläufst, Jasmin, kapiere ich, es geht darum, dass du nicht wegläufst. Panik erfasst mich.

„Was wollt ihr?", kreische ich. Wirkliche Panik muss man erlebt haben, sonst macht man sich keine Vorstellung davon. Die Wirkung ist extrem, man kann überhaupt nicht mehr denken, bekommt einen Tunnelblick.

„Jasmin, wir müssen reden."

„Was wollt ihr denn von mir?", schreie ich umso lauter.

„Es geht dir nicht gut", sagt Rosie ganz sanft und guckt mich mitleidig an. Das brauche ich nicht, diesen Blick, diese Sprüche, sie sollen sofort weggehen, alle beide!

„Du bist überhaupt nicht mehr du selbst", fügt Lucien hinzu, im Tonfall eines Arztes, der einem sagt, dass man nicht mehr lange zu leben hat.

„Wovon redet ihr? Bestens, alles ist bestens!" Ich schlinge die Arme um mich, hake meine Füße um die Beine des Küchenstuhls.

„Jasmin." Rosie legt ihre Hand auf meinen Arm. „Wir wollen dir doch nur helfen."

„Dann lasst mich in Ruhe!"

„Nein." Luciens Stimme ist jetzt hart und bestimmend. „Du wirst uns jetzt sagen, was los ist." Es ist diese Härte, die meinen Tunnelblick durchdringt. Ich bin zu sehr daran gewöhnt, seinen Befehlen Folge zu leisten, als dass ich sie auf einmal ignorieren könnte. Trotzdem schüttele ich zuerst nur heftig den Kopf. Aber Lucien hat verstanden, dass er auf dem richtigen Weg ist, um die Mauer zu durchbrechen, hinter der ich mich verschanze. „Jasmin!", brüllt er mich an, „raus mit der Sprache!"

Ich möchte auf der Stelle im Boden versinken. Zitternd lasse ich mich vom Stuhl rutschen, will mich unter dem Tisch verkriechen, passe aber nicht auf und schlage mitten in der Bewegung mit der Stirn an die Tischkante. Es tut höllisch weh!

„Oh Gott, was machst du denn?!" Erschreckt bückt sich Rosie zu mir herab.

Man sagt das ja so: Wie vor den Kopf geschlagen. Genau so ergeht es mir, im Wortsinne. Einen Moment lang scheint mein Verstand stillzustehen, erfüllt von dumpfem Schmerz. Dann gebe ich auf, oder besser gesagt: der Teil von mir, der meine eigenen Gefühle nicht akzeptieren konnte, der mich dazu zwang, vor mir selber davonzulaufen, gibt auf. Tränen laufen mir übers Gesicht, meine Schultern zittern, ich verfalle in einen regelrechten Weinkrampf.

Rosie hält mich fest und auch ich klammere mich an sie - halb sitzend, halb auf dem Küchenboden liegend, heule ich mich an ihrem Busen aus wie ein kleines Kind. „Jasmin, Jasmin ..." Zärtlich streicht sie mir über die nassen Wangen, wischt Tränen ab und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

Aus feuchten Augen blicke ich zu ihr auf. „Rosie", schniefe ich, „ich ... ich liebe dich." Sie ist sprachlos, und mich schüttelt ein neuerlicher Weinkrampf durch, mein Blick verschwimmt, alles wird unwirklich, aber Rosie hält mich fest im Arm, streichelt meinen Rücken und das ist alles, was zählt.

Später bringen die beiden mich ins Bett, aber ich will nicht allein bleiben. Rosie scheint meine plötzliche Anhänglichkeit ein wenig unheimlich zu sein, und so überredet sie mich, dass auch Lucien bei uns bleiben darf. Am Ende verbringen wir die Nacht alle zusammen in meinem Bett. Eigentlich ist die Matratze dafür zu schmal, aber ich fühle mich geborgen zwischen den beiden eng an mich gedrückten Körpern - und bin unendlich erleichtert, weil ich es gesagt habe, das mit der Liebe, und Rosie es nicht mit der Angst bekommen hat. Sie ist immer noch da, hier in meinen Armen, und ich bin immer noch ich. Kein Blitzschlag hat mich getroffen, niemand hat mich verstoßen.

Morgens kuscheln wir sogar sehr lieb miteinander. Auf der Seite liegend, Rosie und ich einander zugewandt, Lucien an meinem Rücken, genieße ich zärtliche Berührungen von allen Seiten, an allen Körperteilen. Rosies Augen sind groß und fragend, ein wenig Zweifel liegt noch darin, aber sie küsst mich und lässt sich streicheln, und wir lassen uns alle zusammen treiben, auf einem langen ruhigen Fluss durch meinen Dschungel. Die Strömung trägt uns ganz von selbst, wir können uns entspannen und uns einfach fallen lassen. Ich hebe ein Bein an, um Lucien den nötigen Freiraum zu geben, von hinten in meine Muschi einzudringen, sich ebenso zärtlich in mir zu bewegen, wie er sich an meinem Rücken reibt. Meine Finger verschwinden zwischen Rosies Beinen und streicheln sie da im selben Rhythmus, in dem sie mit meinem Kitzler spielt. Alles fühlt sich warm und weich an, selbst Luciens Schwanz kommt mir vor, als sei er mit seidigem Pantherfell überzogen, so sanft reibt er sich in mir.

Besonders freut mich, dass Rosie zuerst kommt und dass sie sich dabei nicht zurückzieht, sondern sich im Gegenteil noch fester an mich drückt, ihre Zunge in meinem Mund zittern lässt, als wäre sie ein Vibrator ... danach umklammern mich die beiden noch enger und Lucien bewegt sich ein wenig schneller in mir. Es ist so schön, dass ich es einfach rauslassen muss: „Ihr seid so gut zu mir, es fühlt sich so gut an, was ihr mit mir macht ... macht weiter, streichelt mich, fickt mich ... Lucien, ich will dass du in mir kommst, bitte, ich will es spüren ..."

Es dauert dann noch eine Weile, bis er auch soweit ist, aber Rosie hält mich geschickt davon ab, zu früh zu kommen, indem sie im entscheidenden Moment die Finger von meinem Kitzler wegzieht. Erst als Lucien zu schnaufen beginnt und seine Hüften kräftig an meine Pobacken klatschen, fingert Rosie mich so schnell, wie ich es brauche. Wir kommen gemeinsam, Lucien und ich, exakt im selben Augenblick. Fast fühlt es sich an, als wäre ich es selber, die meine zuckende Muschi vollpumpt, weil Luciens Pulsieren einfach so perfekt zu meinem tief innerlichen Orgasmus passt.

Rosie sieht lächelnd zu, wie ich komme, wie sich mein bisher entspanntes Gesicht vor Lust verzerrt ... und erst, als es vorbei ist, als wieder Ruhe einkehrt in meinen befriedigten Schoß, küsst sie mich auf den Mund, zieht mich dann fest in ihre Arme und flüstert mir direkt ins Ohr: „Ich liebe dich auch."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr beeindruckt

Diese Geschichte hat mir sehr gefallen!

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Eine weitere gute Fortsetzung

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Die Sexgeräusche der Nachbarn Ein Anlass zur Beschwerde.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Mehr Geschichten