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Stille Wasser sind tief

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Das Erlebte hatte mich zutiefst aufgewühlt, viel mehr als ich mir selber eingestehen wollte. Was tun? Wie sollte ich die nächsten Tage und Wochen damit umgehen? Man wird sehen.

Ernüchterung machte sich endgültig breit als Peter spät Nachmittags nach Hause kam. Er begrüßte mich schon freundlich, fast freudig -- wie einen alten Kumpel. Einem versuchten Kuß auf den Mund von mir wich er aus. Er brachte vier ziemlich große Zander mit, die ich natürlich sofort bearbeiten musste. Drei für die Kühltruhe, einer für die Pfanne, mit Kartoffeln.

„Benno, kommst du zum Essen? Es gibt Fisch!" rief ich 2 Stunden später runter in den Keller.

„Schon wieder Fisch? Ich bleib lieber unten beim Basteln und schmier mir später ein Brot."

Irgendwie war ich froh darüber. Der allabendliche langweilige Fernsehmarathon holte mich halbwegs zurück. Obwohl ich beim zu Bett gehen mein allerschönstes Nachthemd anzog und die Haare gewissenhaft richtete würdigte mich Peter keines Blickes. Das schmerzte. Ich konnte kaum Glauben was noch 14 Stunden vorher in diesem Bett abging. Und nun wieder tiefste emotionale Wüste. Sehnsucht breitete sich in mir aus.

Die folgenden Tage waren etwas schwierig, ich wusste nicht wie ich Benno gegenüber treten sollte, blieb aber ziemlich Flott mit meiner Garderobe, wegen dem Selbstbewusstsein. Glücklicherweise nahm Benno es nicht als Rückweisung, vielleicht erkannte er den massiven Zwiespalt in mir. Benno blieb aufmerksam und freundlich, sein werben wurde dezenter und er passte es diskret an Peters Anwesenheit an, aber er stellte es nicht ein.

Gleichzeitig versuchte ich über die Tage mehrmals möglichst unauffällig mit Peter ins Gespräch zu kommen, wollte meinen Verdacht irgendwie bestätigt bekommen. Es lief ab einem bestimmten Punkt stets ins Leere. Obwohl ich unterstützend dazu die letzten Wochen und Tage wirklich sehr bewusst auf feminine, zum Teil sehr flotte Garderobe geachtet hatte. Gut, nicht nur wegen Peter, ganz klar auch wegen Benno, der da voll drauf angesprungen war.

Erst ein zufälliger Beitrag im Fernsehen über Sex im Alter lieferte den Anstoß für ein Gespräch. Ich bemerkte beiläufig, ohne einen Vorwurf dass wir schon ewig nicht mehr miteinander geschlafen hätten. Wie er denn das mit seinen Hormonhaushalt regele? Ich knöpfte lasziv einen weiteren Knopf der Bluse auf, so dass für Peter der vom Pushup komprimierte Brustansatz deutlich zu sehen sein musste und rutschte am Sessel mit dem Gesäß nach vorne um den Rocksaum soweit wandern zu lassen, dass Peter das verstärkte Höschenteil der zarten schwarzen Feinstrumpfhose erahnen konnte.

„Weisst du Helena, Sex ist heute irgendwie schon so weit weg, eine gute Brotzeit ist mir lieber und in unserem Alter ist Sex ja wohl nicht mehr so wichtig. Ich sehe das durch die Medien völlig Überbewertet. Ich liebe dich Aufrichtig, Helena. Aber das andere brauche ich nicht mehr."

„Und was ist wenn ich das noch brauchen würde?" Ich streichelte deutlich meine Brüste durch die Bluse.

Peter stand auf, ging um den Couchtisch herum, küsste mich gütig auf die Stirn und lächelte etwas gequält. „Mach dich nicht lächerlich, Helena. Ich gehe noch etwas in den Keller zum basteln."

Wieder saß ich da als hätte mich jemand geohrfeigt. Das war deutlich. Musste ich mir so etwas nochmal antun? Auf der einen Seite ein junger hübscher Mann, der mich ganz sicher besteigen wollte. Auf der anderen Seite mein Ehemann, der nichtmal mehr die Augenbraue hob, egal wie scharf ich mich kleidete. Deprimierend. Soll er doch mit seinem Manne rum machen, wenn Benno wirklich mit seinem Verdacht recht hätte.

Fortan öffnete ich mich Benno. Ich mahnte ihn auf meine bestehende Ehe Rücksicht zu nehmen, was er sofort verstand. Geistig ist er wirklich ein sehr wacher Junge. Ganz automatisch, ganz selbstverständlich nahm er Peters Freizeit als Maßstab für unsere eigene erwachende neue Beziehung.

Ich konnte mich immer darauf verlassen, wenn sich Benno mir näherte dann war jedes Risiko der Entdeckung gegen Null. So ist es einfacher sich dem Jungen vorbehaltlos zu entgegnen. Benno plante sogar von sich aus ausreichende Pufferzeiten ein, ich musste nie wieder drängen sich zurückzuziehen. So wurde mir klar, wieviel Wert Benno auf den Fortbestand unserer kleinen ungewöhnlichen Affäre legte, er wollte es keinesfalls irgendwie gefährden.

Ich genoss es als reifere Frau wieder umworben zu sein. Wenn auch nur vom Sohn. Mich nochmal jung fühlen zu dürfen. Romantik und Leidenschaft empfinden. Den Körperkontakten nicht bittend hinterher laufen zu müssen, sondern im Gegenteil nur ein kleines Signal zu senden würde ausreichen um sofort bestiegen zu werden.

Das allerletzte gewährte ich Benno bislang noch nicht. Wir knutschten, machten Petting in allen Varianten. Benno drängte mich zum Beischlaf, ich bremste ihn schweren Herzens. Innerlich gespalten. Es ist nur frustrierend wenn eine Frau dauerhaft versucht einen Ehemann zu verführen und der lehnt ständig ab.

Natürlich ist Benno noch etwas zu Direkt, manchmal leider sogar etwas Plump in seinem Werben. Ich genieße es trotzdem. Wenn ich ihm mit Hand oder Mund etwas helfe geht es oft rasend schnell wie bei einem Karnickel, er hat nicht ansatzweise die Geduld und Raffinesse eines erfahrenen Mannes, bleibt in letzter Konsequenz dann etwas passiv, lässt sich bedienen.

Keine guten Aussichten für einen richtig tollen Beischlaf, vielleicht könnte ich ihn mir da noch etwas hinziehen, falls es jemals zwischen uns so weit kommen sollte?

Dafür ist er immer und überall an mir Interessiert, seine Aufmerksamkeit ist Grenzenlos, er steht nach jeder Entladung sofort wieder und am Morgen nach einer gemeinsamen Kuschelnacht gleich nochmal. Schon der kleinste visuelle oder körperliche Reiz reicht um Benno wieder ans Fummeln oder Knutschen zu erinnern.

Er fasst meinen reiferen Körper überall, ständig, immerzu und geduldig ausdauernd an, immer in den Grenzen welche die Ehe mit seinem Vater uns steckt. Dafür fällt für mich manchmal schon beim Fummeln ein schneller Höhepunkt mit ab.

Für mich festigte sich damit ein Entschluss. Ich wollte Peter keinesfalls verletzen. Aber eine grundsätzliche Entscheidung für die Zukunft sollte ich auch fällen. Ob das dann Benno ist oder es sich anders entwickeln soll. Entscheide ich mich das mit Benno nicht weiter zu Vertiefen wollte ich das nicht Ersatzlos tun, auf meine neu gefundene Weiblichkeit verzichten.

Entscheidet es sich für meinen Sohn wollte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr wegen meinen legitimen Bedürfnissen haben müssen. Ab jetzt will ich wieder als Frau genießen, ohne Reue. Dem rastlosen drängen und werben von Benno eine Entscheidung folgen lassen. So oder so, dann jeweils ohne wenn und aber. Wenn Peter Zuhause nur noch einen guten Kumpel und eine Haushälterin sucht, wenn das der Preis dafür ist akzeptiere ich das.

Benno hatte sein sehr spezielles Fahrrad in nur wenigen Tagen umgebaut. Auch hier drängte er mich nun öfters das Ergebnis zu Versuchen. Noch wich ich aus, in guter Erinnerung die 2 oder 3 Tage nach der letzten „Radtour", wo mein Unterleib und speziell die Labien bitter zu Büßen hatten. Benno betonte immer wieder dass der Dildo nun viel kleiner wäre, ich bestimmt Spaß daran finden würde. Mal sehen, zunehmend wich die Skepsis der Neugierde.

„Am Wochenende fährt Papa mit seinem A n g e l v e r e i n (das letzte Wort betonte er besonders indem er es langsam und gedehnt aussprach) an die Elbe." Ich ahnte was mir Benno damit andeuten wollte. „Gehst du vielleicht ein wenig Fahrradfahren mit mir?" Auch hier ahnte ich was sich Benno damit wohl wünschen würde. Ich wollte mich nicht festlegen.

„Das mit dem Radfahren sollten wir vom Wetter abhängig machen. Aber für dich nehme ich mir natürlich sehr gerne Zeit."

Seinem Grinsen nach hatte er die Andeutung verstanden. Der Rest der Woche verging dann auch etwas Schleppend, denn Benno kam in der Regel erst nach Peter von der Arbeit heim. Wenn er nicht im Keller basteln wollte oder konnte schlief er meist oben in der Kammer oder sah fern. Ich ging meine drei halben Tage ins Büro, mache die Buchhaltung einer kleinen Firma. Freitag Morgen dann packte Peter seinen Rucksack, schnappte sich mehrere Ruten aus dem Keller und seinen Utensilienkoffer.

„Ich werde dann heute Mittag gleich nach der Arbeit abgeholt, wir fahren danach direkt weiter. Bis Sonntag Abend!"

Er hauchte mir einen flüchtigen Kuss an die Wange, schlüpfte in schwere Gummistiefel und verließ das Haus. Früher hatte mich das stets klein wenig geärgert. Dieses Abseilen ohne Vorwarnung, dass Benno vor mir wusste wenn Peter etwas geplant hatte. Obwohl ich keinerlei Groll gegen Peter hege war ich nun sogar etwas froh für die Freiheiten.

Ich nutzte den Vormittag um mich mal wieder richtig zu Pflegen. Beine, Arme und Achseln zu enthaaren, sogar der Schambereich wurde radikal weiter gestutzt, bis nur noch ein schmaler Strich am Schamhügel stehen blieb. Dann wählte ich sorgfältig einen schönen BH, auf den Slip wollte ich verzichten. Denn ich suchte dazu eine ruchvolle hauchzarte schwarze Feinstrumpfhose, wo man den feinen Haarstrich an der Scham durchschimmern sah. Halbhohe schwarze Pumps und ein nettes kürzeres Kleid. Nicht Mini, aber doch kurz.

Eigentlich blöd solche Schuhe im Haus zu tragen, aber sie passten irgendwie recht gut zum Outfit. Auch die Kleider waren schon fast im Schrank verstaubt, manche passten nur noch gerade eben so. Was die Oberweite natürlich betont, wenn der Stoff dort besonders straff gespannt ist. Für meine längeren Haare nahm ich mir besonders viel Zeit. Für mich - und Benno. Peter interessiert das doch sowieso nicht mehr.

Benno kam dann gegen 15 Uhr mit dem Bus. Früher interessierte mich das nur am Rande. Jetzt wartete ich hoffnungsvoll. Wie sich das oft in so kurzer Zeit ändern kann? Benno ging auch nicht mehr als erstes in den Keller, wo er dann problemlos bis weit nach Mitternacht verweilen konnte. Er öffnete oben die Türe, warf hörbar seinen Rucksack in eine Ecke, rief fröhlich:

„Hallo, ich bin's Mama!"

Die Türe fiel hörbar ins Schloß, dann kam ich auch schon wie auf Kommando aus dem Wohnzimmer.

„Hallo Benno, schön dass du da bist!"

Der Junge blieb stehen und musterte mich Aufmerksam. Was mich für einen Moment verunsicherte. Ich blickte an mir hinab.

„Was ist, stimmt was nicht?"

„Doch alles stimmt! Du siehst echt toll aus, wie immer in den letzten Wochen."

Benno ging auf mich zu, umarmte mich ungestüm. Ich legte meine Hände nur an seine schmalen Hüften ab, genoss zutiefst diese spontane Geste. Ein warmer Schauer über meinen Rücken begleitete dies, ich wollte den Augenblick noch etwas festhalten. Seine Hände tasteten über meinen Rücken, ich denke er befühlte die Träger des BH. In seinem Alter ist man eben noch neugierig, genüsslich ließ ich den Jungen gewähren so lange er eben wollte.

„Was wollen wir jetzt machen, Benno?"

„Küssen, bitte!" hauchte er mir ins Ohr. Wir nahmen einen langen zärtlichen, verspielten Kuss auf. Diesmal war ich es, die nicht genug bekommen konnte. War ich etwa auch verschossen? Auf jeden Fall kannte ich mich selber nicht mehr. Irgendwann bremste mich Benno, ziemlich außer Atem.

„Und was machen wir sonst noch?"

„Keine Ahnung Benno, sag du was?"

„Hmm, vielleicht eine kleine Radtour zusammen?"

Natürlich wusste ich sofort auf was Benno da anspielte. Ein Phantomschmerz stach in meine Muschi beim Andenken an das vorherige Folterwochenende. „Danke Benno, aber ich bin froh dass ich seit 3 Tagen ohne Brennen wieder biseln kann! Ein andermal vielleicht."

„Aber schau doch wenigstens mal was ich geändert habe. Genauso wie du gesagt hast. Bloß mal gucken, bitte!"

„Also gut, gucken....."

Benno nahm mich bei der Hand und führte mich in den Keller, als wenn ich nicht selber den Weg dahin auswendig kannte. Er öffnete seinen berüchtigten Stahlschrank, entnahm einen weissen dildoähnlichen Gegenstand.

„Hier, der ist viel kleiner und steht weiter nach hinten. Den habe ich selber aus Teflon-Kunststoff gedreht, der ist super glatt und rutschig. Fühl doch mal!"

Ich wollte dem Jungen seine Begeisterung nicht zerstören, fasste das Ding wenigstens an, glitt mit der Handfläche darüber wie über einen fleischlichen Penis. Benno hatte recht, das war ein richtiger Handschmeichler geworden, mit einer makellosen glatten Oberfläche und ohne die einem Penis nachempfundene Vorhaut-Wulst.

Nur eine kleine kugelähnliche Verdickung bildete den oberen Abschluss. Das haptische Gefühl des Materials kannte ich von der Pfanne, wo nichts ankleben konnte. Es fühlte sich irgendwie...... geeignet an.

„Ja Benno, das könnte vielleicht so gehen. Aber ich finde das reichlich Pervers, ich schäme mich wirklich etwas mit deinem Fahrrad. So einfach ist das nicht für mich. Was ist wenn mich jemand dabei erwischt? Ich brauche ja bloß mal stürzen oder sonstwas unvorhersehbares tritt ein?"

„Ja Mama, ich versteh dich schon. Aber ich finde das nicht Pervers. Ich finde das Lustig, Außergewöhnlich, auch bisschen Geil. Sonst hat niemand sowas. Magst du es nicht wenigstens noch einmal Probieren? Bitte, einmal noch? Ich fahre mit dem Rad mit und passe auf dich auf. Bitteeee!"

Sein bettelnder Blick. Die Erinnerungen. Eigentlich war es die ersten paar Minuten ja schon ganz gut, ich war einfach zu weit gefahren. Dieser latend vorhandene Hormonstrudel, das Ding hatte mich schon ziemlich angemacht. Der neue Dildo fühlte sich schon deutlich besser an. Alleine schon die perfekt glatte Oberfläche versprach weniger Probleme. Benno deutete mein zögern anscheinend falsch, hakte nach:

„Bitte nur noch dieses eine Mal! Nur einmal, nur bis zum See runter und dann gleich wieder zurück."

Er wusste ja nicht dass ich tendenziell zum Ja tendierte, nur noch etwas mit meinen persönlichen Skrupeln haderte.

„Also gut Benno. Einmal noch. Und nur ganz kurz. Bring schon mal das Rad in den Garten, heute möchte ich mich etwas besser vorbereiten."

Bevor Benno einen Freudentanz aufführen konnte drehte ich mich um, ging zur Treppe. Nun mit einer anderen Art von Selbstzweifeln. Vor wenigen Monaten noch hätte ich so etwas vehement von mir gewiesen, als echte Sauerei angesehen. Nun machte ich das schon zum zweiten Mal, mit einer nicht geringen Vorfreude. Helena, was ist los mit dir? Bist du noch ganz richtig im Kopf?

Der Weg führte direkt ins Bad. Als wen ich etwas geahnt hätte und den Slip deshalb weg gelassen hätte. Kurz überlegte ich. Die Strumpfhose ausziehen? Aber damit und den Pumps wirkte das Kleid erst richtig. Eine Idee schoß durch den Kopf. Ich holte einen kleinen gläsernen Topf aus dem Badschrank.

Setzte mich auf den Badewannenrand, hob den Rock. Zerriss mit den scharfen Fingernägeln im Schritt genau nur den Zwickel der Strumpfhose, das weiter reißen wurde durch die Nähte zu den Beinen verhindert, jedoch die Muschi selbst lag komplett frei. Aus dem Tiegelchen nahm ich Vaseline, ziemlich großzügig. Rieb meine komplette Muschi und den Eingang am Damm, die inneren Schamlippen verschwenderisch ein. Nahm auf einem Blatt Kloopapier noch eine Portion davon mit nach Unten.

Benno hatte das Fickfahrrad schon komplettiert, schien ungeduldig neben der Terrasse mit seinem eigenen Rad zu warten. Schon der erste Anblick des nun umgerüsteten Fahrrades versöhnte, verstärkte eher die Neugierde.

Vom Papier aus verteilte ich die Vaseline auf den rundlichen Kopf des Dildos, warf den Rest auf den Komposthaufen. Prüfte, ob jener wichtige Hebel auf ganz unten Stand, der niedrigste Gang eingelegt war. Stützte mit einer Hand auf das Geländer, hielt mit der anderen den Lenker. Sah nochmal Benno an.

„Ich weiss zwar nicht was ich hier tue, aber es soll wohl so sein."

Wieder stieg ich auf ein Pedal, senkte den Po langsam ab, spürte die Kugel und das klebrige Vaseline, korrigierte meine Lage, den Eingang zur Vagina genau über das Ding. Senkte dann vorsichtig ab. Nichts störendes geschah, die Muschi wurde einfach nur etwas geweitet, es drang etwas in mich, ich musste nur recht plötzlich tief Luft holen, verdrehte leicht die Augen. Es passte perfekt. Nichts drückte, nichts störte, es fügte sich harmonisch in meinen Körper, nicht jedoch in meine Psyche. Ich war schwer irritiert. Mein Po lag nun perfekt auf dem Sattel auf.

Drehte paarmal langsam rückwärts, immer noch störte nichts. Im Gegenteil, das Ding glitt reibungslos durch mich hindurch. Es fühlte sich nun sogar richtig gut an. Der Reiz war nicht dominant, aber angenehm auf seine Art. Das zugeben müssen irritierte mich am meisten. Nur noch den kurzen Rock aussenrum sorgsam drapieren....

„Lass uns fahren Benno, bevor ich es mir anders überlege."

Ich stieß mich von dem Geländer ab, begann sogleich mit dem pedalieren. Das Gartentürchen war schon geöffnet, ich bog direkt auf die Straße ab, wählte sofort einen höheren Gang um mich langsam an den Fick und den Dildo zu gewöhnen. Benno folgte mit geringem Abstand.

Das Gefühl war toll. Nicht peitschend, sondern sehr undefiniert, unterschwellig anheizend. Es blieb genügend Aufmerksamkeit mich in Ruhe umzusehen. Eigentlich wollten wir nach wenigen hundert Metern wieder umkehren. Ich bog ab -- und fuhr weiter. Hatte ein gutes Gefühl. Und was für ein gutes! Benno setzte sich auf der Flurstraße neben mich.

„Du fährst weiter, Mama? Ist es in Ordnung für dich?"

Mein frivoles Grinsen musste ihm wohl als Antwort gereicht haben. Benno ließ sich wegen zwei Joggern wieder zurück fallen, blieb dann hinter mir. Dafür spürte ich seinen Röntgenblick wie einen Laserstrahl auf meinem Po brennen. Bestimmt überlegte er jetzt ziemlich interessiert wie das Ding in mir arbeitete.

Nach einer Zeit hatte ich den höchsten Gang erreicht, das Gefühl in mir trat weiter zurück. Das unglaubliche für mich war, dass ich nun sogar den Hebel für die Hubhöhe bediente, um die spürbare Schwelle des Reizes aufrecht zu halten. Wir passierten die Stelle wo ich letztens umgekehrt war -- und fuhr weiter. Noch ganze drei Kilometer, wo man in den Wald abbiegen konnte und in einer Schleife auf einem Wirtschaftsweg von hinten in unseren Wohnort gelangte. Meine Zuversicht stieg das ohne Blessuren durchzuhalten.

Mit dem Abbiegen stellte ich den Hebel auf höchsten Hub. Das war nun nicht nur möglich, sondern mehr als Angenehm. An einer kleinen Steigung musste ich auch noch einen kleineren Gang wählen, der Dildo wurde in raschem Tempo in mich getrieben. Aber es fühlte sich gut an. Zu gut! Meine Erregung stieg ständig.

Der Reiz war nicht mehr nur unterschwellig. Ich wurde ziemlich offen ziemlich Geil. Mein Blick für Realitäten vernebelte. Ich suchte nur noch einen Ausweg für meinen inneren Stau. Richtig! Ein Höhepunkt staute sich an, ich überlegte Krampfhaft wie ich mich erlösen konnte ohne einen Skandal zu Provozieren. Mit jedem weiteren Meter, mit jedem Stoß des Stöpsels in mich sank auch diese Hemmschwelle weiter.

Der Weg durch den Wald wurde gerade und einsehbar. Vorne kam nichts. Ich drehte mich um, sah gerade noch wie mir Benno gebannt auf den Po sah, dann jedoch eilig seine Augen von mir abwandte. Hinten auch frei. Ich konnte nicht mehr, war nicht mehr Frau über meinen Verstand.

Alles Vernebelt, alles schrie nach Erlösung. Ich bremste vehement, ließ mich neben einen Baum rollen, lehnte mich mit der Schulter daran, schloß die Augen. Langte vorne unter meinen Rock, drückte mit einem Finger auf den Kitzler, begann heftig daran zu reiben, während ich mit hohem Tempo die Pedale rückwärts drehte. Jaaaa, Jaaaaaaa, ich komme, Jaaaaaaaaaaa....... Meine Stimme überschlug sich, ich schrie meine Geilheit ungehemmt in den Wald hinein. Jaaaaaaaaaaa!

Als ich meine Umwelt nach mehreren Augenblicken mit rasendem Herzen und heftigster Atmung wieder halbwegs bewusst wahrnahm stand Benno neben mir, sah mich entgeistert an. Ich spürte die Röte ins Gesicht schießen, bis zu den Ohren, sah schuldbewusst zum Boden.

„Bitte Entschuldige Benno, ich weiß auch nicht mehr was mit mir los ist."

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