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Die beiden Älteren redeten und redeten, Benno spielte unablässig an meiner Klit. Das wirkte Heftig! Die Spannung stieg ins unerträgliche. Dazu musste ich ja noch halbwegs sinnvolle Antworten an das Ehepaar geben. Ich wollte keinesfalls auffliegen. Es dauerte ewig bis die beiden sich mit ihrem Rechen und Müllsack endlich wieder auf den Weg machten. Sie waren noch keine paar Sekunden aus dem Blick, ich presste fest meine Lippen aufeinander.

„Mmmmmmmmmhhhhhh!" Mein Unterleib zuckte paarmal heftig, ich schlug rückwärts mit dem Kopf mehrmals gewaltsam gegen die Korbrückwand. Leise, Helena! Nur leise bleiben! Mahnte ich mich selber. Ein harter Höhepunkt krampfte meine Beine, ich riss paarmal heftig an Bennos harter Stange in meiner Hand. Es kam wieder und wieder, in mehreren Schüben, waren es ein langer oder mehrere kleine Orgasmen? Durch die gepressten Lippen konnte ich nicht atmen.

„Ach ja!"

Der Kopf der älteren Frau kam nochmal um die Ecke. Ich lächelte sie zwanghaft an, noch mitten im Höhepunkt gefangen, mit einem stochernden Finger in der Fut.

„Wenn sie dann abfahren werfen sie einfach den Schlüssel in den Briefkasten. Ihnen können wir Vertrauen!"

„Ja sicher, machen wir gerne! Wir werden alles Ordentlich hinterlassen."

Glücklicherweise hatte Benno das Wort ergriffen, der störende Kopf der Frau verschwand wieder.

„Booooaaahhhhhhhh!" Endlich konnte ich wieder atmen. Ich griff die Hand des Jungen, riß diese aus meinem Schritt, lag mit geschlossenen Augen schwer atmend im Korb. Benno kicherte.

„Du Schuft! Sowas machst du mir nicht nochmal! Das wäre beinahe ins Auge gegangen! Wir müssen nichts Provozieren, Benno. Es könnte bei den falschen Leuten doch Ärger geben. Das ist es mir nicht wert!"

„Bist du jetzt Böse, Mama?"

Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder, ich streckte die Beine unter der Decke in den Sand, buddelte die Füße ein. Der Schwanz in meiner anderen Hand schrumpfte nun ein.

„Nein, nicht Böse. Aber du machst mir Angst."

Die letzten Tage der Ferien vergingen wie im Flug. Wir vögelten so oft als möglich, stets mit dem Gedanken im Hinterkopf ob und wie wir das Zuhause regeln könnten. Viel zu Schnell holte uns der Alltag ein. Auf der Heimfahrt vergaß ich jedoch nicht tatsächlich nochmal in den Wald abzubiegen, für einen kurzen schnellen Fick. Man weiß ja nie?

Wieder Zuhause wurde es außerordentlich schwierig für Benno und mich, denn die körperliche Sehnsucht nach dem Jungen und sein unbändiger Trieb bleibt und das Desinteresse des Ehemannes ebenso.

Ich muß erst damit klar kommen dass Peter ein väterlicher Freund geworden ist. Den ich keinesfalls verletzen oder verlieren will. Natürlich ist so jemand an der Seite unendlich wertvoll, aber wie würden wir das alles künftig regeln können? Mit meinem entfachten Sexualtrieb, mit Bennos unbändiger und nachdrücklicher Manneskraft? Mit Benno ist Sex einfach ein Erlebnis.

Benno kann nicht so lange, dafür stets mehrere Male kurz hintereinander. Es macht ihm nichts aus erneut in die schaumige See einzutauchen. Ein Entschluss bahnte sich an: Soll mich mein Sohn ficken bis uns schwindelig wird. Soll er mir seinen Samen in die Muschi, in den Mund oder sonstwo literweise hinjagen, wo und wann der Junge will.

Ich bin endlich wieder Frau. Benno zeigt mir das. Zu jeder erdenklichen Gelegenheit wieder. Wir werden uns dazu ganz bewusst unsere Freiräume schaffen. Wenn es Zuhause nicht möglich ist zum Behelf die Natur oder den Wald dazu aufsuchen, jede erdenkliche freie Minute zum Ficken nutzen, Vorwände konstruieren, zur Not eben auch mal etwas Schwindeln. Peter soll einfach mit Angeln und seinem Manfred glücklich werden.

Und wenn du heute eine reifere Frau an einem See mit zu niedrigem Sattel, dafür aber mit blödem Grinsen und verzücktem Blick Radfahren siehst dann denkst du vielleicht an mich?

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6 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Prrrächtig!

Mehr kann ich nicht sagen!

Ach so, doch: 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einer der besten Geschichte die ich je lesen durfte. Solch ein Erlebnis mit einer Mutter wünscht man sich gerne. Vieles ist so einfühlsam geschrieben, so dass es nicht sofort ins Pornografische übergeht, was man hier leider viel zu oft liest. Ich mag dieses drumherum, Gefühlsgedanken, langsames herantasten, auskosten... Man spürt einfach die innige Zuneigung und das es nicht nur um den Sex alleine geht.

Wunderbar!!!!

AkilaraAkilaravor etwa 4 Jahren

Was eine runde, tolle und wunderbar erzählte Geschichte.

Ich bewundere Deinen Einfallsreichtum, den Sinn für Details, die immer neuen Plots, die Du so kenntnisreich beschreibst. Die immer neuen Konstellationen zwischen Mutter und Sohn. Ich liebe Inzestgeschichten, doch Deine sind hier die Krönung.

Es ist jammerschade, das nun seit einiger Zeit keine Geschichten mehr von Dir erscheinen.

Ist Helena süchtig nach ihrem Benno, so bin ich nun süchtig auf die GuteNachtGeschichten von Maria.

Ich hoffe, es geht Dir gut und dass Du gesund bist.

Xeno_BXeno_Bvor mehr als 6 Jahren
Grosses Kompliment

Super, gefühlvoll, realistisch und geil geschrieben.

Voll und ganz nach meinem Geschmack. Endlich wieder einmal eine Autorin, die wirklich schreiben kann!

Danke!

schorschrowschorschrowvor mehr als 7 Jahren
Toll! Einfach nur TOLL!!!

Danke für die schöne Geschichte!!!

Mach weiter so!!!

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