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Stolz und Suehne

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„Oh Mann, du geile Sau!", grunzt Robert, beklammert ihren hageren Tittenkörper und befingert sie ruppig im Inneren; dabei hat er den Daumen an ihrem Anus platziert. „Da kommst du richtig auf Touren, HÄH?!" Sie möchte ihm spontan etwas zurufen wie „Ich hasse dich!" Sie ist jedoch am Sprechen gehindert durch jenes fremde Körperteil, das in ihrem Rachen offenbar ein wohliges Zuhause gefunden hat. Eine solche Antwort wäre im Moment wohl auch nicht mehr ganz ehrlich, denn inzwischen hat die stete Fingerei sie rollig gemacht, genauso wie die ganz neue Situation des Ausgeliefertseins. So bekommt Robert tatsächlich nur eine Mischung aus kurzen Äahs und Nngs zu hören, durchsetzt von Kotzgeräuschen. Sie würgt wieder - Reflexartig schnappen ihre Schneidezähne auf den Schwanzkopf. Konni ist verwundert, denn nun TUT ES IHR LEID! Der Typ da, der Müller, soll bloß nicht aufhören! Er SOLL geil sein. Sie gibt ihm Bescheid: „Los, mach weiter!" Der Schleim trieft ihr aus der Nase, verfängt sich in seinen gestutzten Haaren... Er hechelt. Sein Vorhaben ist es jetzt, dieser Gans gründlich das Maul zu stopfen, und so zwingt er ihren Schädel wieder und wieder bis zu dem Punkt, wo ER SIE HAT, wo es tiefer nicht mehr geht, wo er voll und ganz die wohlige, glitschige Wärme rund um Schaft und Koppe genießen kann... Und dann dieser Anblick! Der Anblick einer Unterworfenen, die sich gegen ihn immer abschätzig verhalten hat!

Weit muss sie ihren Kiefer öffnen, um den Kolben aufnehmen zu können. Ihre schwammigen Lippen stülpt sie jetzt - vorbildlich - über die Schwanzhaut, und sie schaut zu ihm auf, mit entschlossenem Blick... Ha! Ihr Haarschopf lässt sich richtig gut packen! Funktioniert wie ein Sexspielzeug......... Autsch! Was hat sie gesagt? Ich soll weiter machen?! Bitte sehr, hier kommt mein Riemen....... genau in die Fresse! „Rein damit....... du Drecksau... du verdammte geile Billignutte............ du geile......... Billignutte! ...........HALT STILL!!! ......ich fick dir was weg.......mmmMMMMHH! ....Maulfotze.................so magst du's wohl? .......... seeehhr geil............. her mit dem Drecksloch!" .... Na gut, 2 Sekunden Luft holen müssen drin sein....

„Hast wohl nicht richtig zugehört vorhin, oder?", besinnt Müller sich, die 2 Sekunden haben auch ihn wieder ein wenig abgekühlt. „Meine Eier solltest du schön lutschen, hat dein Freund dir gesagt. Oder brauchst du dafür etwas Nachhilfe?" Angewidert zieht sich ihr Gesicht zusammen -- als müsste sie eine Zitrone aussaugen. Das mag sie gar nicht, und dem erst recht nicht. Aber Robert gibt ihr von hinten einen festen Klatsch auf den Arsch. „Sag mal, kannst du immer noch nicht hören?", und wiederum fügt sie sich der Übermacht, beugt sich etwas vor, immer bemüht, nicht umzufallen, streckt die Zunge aus ihrem weichen Mund und beginnt vorsichtig, erst widerwillig, den gut gefüllten strammen Sack von diesem Müller zu umspielen. Von allen Seiten umkreist sie ihn, was soll sie auch tun, findet langsam fast etwas Gefallen daran, stülpt ihre Lippen darüber, nimmt ihn ganz in ihrem Mund auf, saugt daran, gibt ihn frei und lässt ihre Zunge dann beinahe übermütig den Damm dieses Mannes entlang und wieder zurück wandern, lutscht nochmal die schweren Kugeln, leckt sich die heiße Stange wieder hinauf, um noch einmal Müllers pralle Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Wollen wir doch mal sehen, wer hier schwach wird...

Auf einmal durchfährt Kornelia ein heißer Schauer. Robert hat sein Schwert bis zum Anschlag in ihre Pussy gefahren und hält ihr Becken tonnenschwer gegen seines gepresst, während er seine Koppe innen spielen lässt. Sie will die Arme heben, doch die Seile lassen keinen Spielraum. Robert berstet 5-6 Mal stakkatoartig in den Fotzenschlund, dann plötzlich steht er auf und schlägt ihr mit der flachen Hand abwechselnd auf beide Arschbacken. Mit der anderen greift er sich eine Titte und drückt so fest er kann. „Komm, nimm Du die andere!", gluckst er und verkloppt weiter das Hinterteil. Müller lässt sich nicht lang bitten und packt die zweite Frucht. Als sich seine Finger um das weiche Fleisch schließen, wird ihm nochmals bewusst, dass diese junge Frau hier schlicht ausgeliefert ist, diese überall Begehrte mit all ihren Rundungen, mit all ihren verheißungsvollen Öffnungen und und und...... Der andere Typ da scheint ja auch gar keine Hemmungen zu haben! Wie hat der sie nur so geil gemacht? Ein Schwall von frischem Fotzenduft steigt zu ihm hoch. „Danke für die Vorarbeit!", jauchzt er. „Lass mich auch gleich mal reinficken, ja?" Zieht ihn aus dem Hals mit einem Plopp, beugt sich runter, sagt „danke" und spuckt frontal in das Fickgesicht.

„Bäh", das ist ja ekelhaft! Reflexartig zuckt Konnis rechte Hand den Typen zu ohrfeigen, aber schon zieht die Fessel an ihrem Gelenk und hält sie unnachgiebig zurück. Und was soll das heißen: „reinficken" -- wer ist sie denn? Ein Loch auf zwei Beinen? Na warte, wenn ich hier raus komme, dann... Ja, was dann?, sinkt ihr Anflug von Aufruhr und Widerstand schon wieder in sich zusammen...

„Ok., wenn Du willst, dann soll die kleine Sau doch mal ihren Fotzensaft schmecken", verabschiedet sich Robert mit noch einem kräftigen Klatsch auf Konnis Hintern von seinem Platz und nimmt den von Müller ein, zieht sein Opfer an den Haaren zu sich und will ihr den nass glänzenden Schweif in ins Maul schieben. Sie aber presst ihre Lippen zusammen, will das nicht, erhält die zweite schallende Ohrfeige ihres Lebens, öffnet vor Schreck und Entsetzen doch den Mund und hat das Ding schon drin. Heulen könnte sie vor Ekel, Scham und Verzweiflung. Hört das denn nicht irgendwann auf? Und wie das schmeckt! Süß, salzig, modrig, alles auf einmal, wie Austern wahrscheinlich, flutschig und glibbrig. Und schon stößt der Kerl seine Lanze unbarmherzig so tief in ihren Rachen, dass sie ganz unmittelbar wieder würgen muss. Aber da ist gar kein Platz mehr, dass irgendetwas in ihr hoch kommen könnte, ganz aufgefüllt ist sie mit Schwanz, kann kaum noch durch die Nase atmen, ringt um Luft und um Fassung.

Währenddessen hat sich der Zweite von hinten an sie herangemacht und knallt ihr mit der flachen Hand so fest auf eine Arschbacke, dass sie fast erstickt an dem Kolben in ihrem Mund. Kurz scheint Müller zu überlegen, wendet sich dann aber grinsend an Robert: „Ist der Arsch von der Schlampe eigentlich noch jungfräulich?" Wie ein Blitz durchfährt die hilflose Frau der Schreck. WAS SOLL DAS DENN? Nein, das würde sie nicht erlauben, jetzt ist Schluss hier, endgültig. Sie zappelt so gut sie kann, Panik steigt in ihr auf, Ihr Ex hält sie jedoch an Schulter und Schopf eisern gefangen, und sie kann, den Mund gut gefüllt, ihren Protest nicht einmal herausschreien. Die beiden Kerle verhandeln ganz ungeniert über sie, sie selbst wird nicht einmal mehr angesprochen. „Na, eigentlich wollte ich mir zur Feier des Tages das Privileg ja selbst gönnen, aber weißt Du was: Ich schenk es Dir." Was? Wie bitte? ER verschenkt SIE? Sie dreht und windet ihr Hinterteil, Müller aber packt es kräftig mit beiden Händen, lange kann sie sich seinem festen Griff nicht entziehen, zu schnell verliert sie an letzter Kraft, kann sich nicht mehr aufbäumen. „So, dann wolln wir mal", spuckt Müller sich auf die Finger und reibt mit seinem schleimigen Speichel Konnis Rosette ein. Sein Mittelfinger bohrt sich etwas in sie hinein, selbst das tut schon weh, sie schließt nur noch die Augen und krampft sich so gut sie kann zusammen. DER SOLL DA NICHT REINKOMMEN! Unbeirrt setzt der Kerl jedoch bereits seine Schwanzspitze an und drückt sie fest gegen das eng verschlossene noch unschuldige Loch. Ein ganz wenig kann er nur hinein dringen, unüberwindbar scheint die Abwehr gegen diese letzte Schändung und gegen den erwarteten Schmerz zu sein.

„Geh der Sau mal ordentlich an den Kitzler, dann entspannt sie sich schon wieder", hört Konni Roberts Stimme hämisch und wie aus weiter Ferne sie in sich zusammensacken lassen.

„Schwierig, schwierig, das ganze..." Müller hat aber schon eine Zwischenlösung parat. ... probier ich eben mal das Nassloch... -- Sein Schwengel ist seit Fickbeginn immer noch hart und prall. Na warte, dich spieß ich auf! Er krallt beide Pranken in Kornelias Taille, und seine Koppe sucht „Erstkontakt" zu der Feuchtgrube, der warmen... Die Bratschenlehrerin seines Sohnes schwächelt inzwischen gehörig.

Der Druck auf Konnis Rosette lässt nach, ganz erleichtert ist sie für einen Moment, fast dankbar fühlt sie sich gerettet aus der Not. Da spürt sie den Schwanz von diesem Widerling schon das von ihrem Ex bereits angeweitete Fotzenloch begehren, während der von vorn weiter ihren Rachen fickt. Langsam wird sie weiter gedehnt, sie spürt die Eichel dieses Kerls in ihre Grotte gleiten, tiefer, auf eine fiese abstoßende Art genüsslich, als wolle sich einer an ihrem Leid und ihrer Wehrlosigkeit weiden. Beinahe wünschte sie, er wäre schon ganz drin und würde sie einfach nur noch ficken. Mit einem kräftigen Stoß ist es dann auch soweit, nur noch mit einem gutturalen Grunzen kann sie das quittieren. Nun mach doch endlich, Du Scheißkerl - und wie ein Berserker beginnt er auch sie zu rammeln, beugt sich dann über sie rüber, stützt sich mit einer Hand auf dem Boden ab, umfasst sie mit der anderen, greift ihr von vorn zwischen die Schenkel, teilt ihre Lippen und findet schnell ihr Allerheiligstes, um zielstrebig seinen Mittelfinger darauf kreisen zu lassen, dass es sie heiß überfährt. Geil wird sie, ohne das zu wollen, angeekelt von sich selbst, aber völlig machtlos dagegen, gibt sie sich dem Rhythmus der beidseitigen Stöße hin, wird so feucht, dass ihre nasse Möse bei jedem von Müllers Stößen genauso schmatzt wie ihre Maulfotze. „So, nun bist du fällig, du versautes kleines Nuttenstück", zieht der sich raus aus dem nassen Loch, haut ihr auch noch kräftig auf den Hintern, schmiert ihre Rosette ordentlich mit Fotzensaft und Spucke ein und bohrt seinen Ständer beharrlich und mit Nachdruck in den kleinen engen Arsch.

Es zerreißt sie fast, schreien würde sie vor Schmerz, wenn sie könnte. Robert hat ihr vorsorglich Daumen und Mittelfinger zwischen die Kiefer geschoben, dass sie ihn nicht beißt. Und dieser verdammte Mistkerl massiert einfach ungeniert weiter ihre inzwischen pralle Lustperle, so dass es sie hin- und herreißt zwischen geilem Verlangen und stechendem Schmerz. Nach und nach überwiegt die Lust in der Frau, sie vergisst den Schmerz, spürt ihn nicht mehr, nur noch diesen harten Prügel in sie stoßen, in diese Enge, und, sie widert sich an, es beginnt ihr zu gefallen.

Sie hält jetzt still -- wie eine Puppe.

Immer tiefer dringt Müllers steinharter Schwanz in die engen Windungen der Geschändeten, immer weniger kann sie sich ihrer eigenen Geilheit erwehren. Ihr Ex lockert dessen gewahr den harten Griff zwischen ihren Kiefern und stößt ihr seinen Prügel nun wieder völlig unbesorgt tief in den Rachen. Konni verzweifelt fast an Ihrer eigenen Lust, schmeißt ihren Arsch stoßweise nun Müllers Lenden entgegen, will das verdammte Ding noch tiefer spüren, am liebsten sollte es gleich bis zu dem anderen Schwanz in ihrem Hals durchstoßen. Der Kerl will sie aber noch weiter reizen, lässt von ihren Kitzler ab und stößt zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern in den grad völlig unversorgten Lustkanal. Als könnte er damit seine eigene Lanze durch die dünne trennende Wand in dieses Weib bohren und stoßen fühlen! Und auch die spürt sich nun durch alle Löcher gleichermaßen aufgespießt, Robert greift nach ihren Titten und knetet die ordentlich durch, und aus der Frau wird nur noch ein williges wollüstiges Stück Fickfleisch. Von allen Seiten will sie es, und von allen Seiten kriegt sie es, hart, feste, animalisch, und sie wird ganz eins mit diesem Fick, tropft fast aus allen Löchern, ist nur noch Sex, nur noch Gier, pure Lust, immer schneller werden die Stöße in ihr, immer wilder wird der Rausch, bis sie beginnt zu krampfen vor Lust, sich ganz zusammenzuziehen, als wolle sie alles in ihr auspressen, aussaugen, und sie spürt die Schwänze in ihr zucken und pumpen und sich ergießen. Ganz heiß wird ihr, wie in tiefste Abgründe fällt sie, beinahe endlos, schauernd, zitternd, bebend, bis sie beginnt wieder empor zu schweben, leicht wie eine Feder im Sonnenlicht , um sich doch auf der Erde wieder zu finden, entspannt, ermattet, schwer atmend - und besudelt von Sperma und Speichel und eigenem Saft, auf dem modrigen Waldboden, diese beiden Männer neben sich liegend, selbst immer noch gefesselt. Als erster steht Robert auf: „Na, geht doch", bindet er sie los, und ruft in Richtung der Bäume: „Na, Babs, hast Du die Szene auch gut im Kasten?", und zu Müller gewandt: „Kannst natürlich auch ein Filmchen haben, die Kleine ist ja echt ein Naturtalent."

...

- Die junge Mutter schüttelt sich den Kopf frei. Nur gut, dass ihr Ex mit ihrer Kollegin, der blöden Kuh, Hals über Kopf in sein Penthouse nach L.A. gezogen ist (er hat´s ja, der Mistkerl) - wer weiß, was sonst noch alles passiert wäre... Ach ja, und dieser Müller, der Vater von dem kleinen Benni, den könnte sie mal nach seinem Vornamen fragen, der ist doch eigentlich immer ganz nett und freundlich und hat ihr noch nie was getan... Aber was hat sie hier eigentlich gewollt? Irgend ne nette Kleinigkeit hatte sie sich doch noch kaufen wollen... Na ja, so wichtig kann´s nicht gewesen sein... Atmet befreit und entspannt durch, steigt in ihren kleinen roten Flitzer und fährt nochmal nach Hause, sie muss ja auch das Essen für ihren Kleinen vorbereiten...

(Ende ;-)

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2 Kommentare
Aries0460Aries0460vor mehr als 13 Jahren
Höchst interessant

Ein sehr interessantes Erstlingswerk. Es ist nicht übertrieben hart und sehr gut zu lesen. Ich würde mich über weitere Geschichten freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gute Geschichte

Ja die Geschichte ist für das erste Mal nicht schlecht. Ich würde mich freuen wenn du noch weitere schreiben würdest.

LG

Stiev

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