Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Straßenstrich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schlagartig erhellte sich Ivankas Gesicht. "Echt?! Und hat er auch etwas für mich dagelassen?"

"Eigentlich nicht... Aber ich könnte dir bei nem entsprechend großzügigen Angebot was von meinem Anteil überlassen" erwiderte Cem grinsend.

"An wie viel hast du da gedacht?"

"Ach Ivanka... Du weißt, dass ich kein Geld von dir will"

"Okay... Aber dann musst du dich bis morgen gedulden. Der Kleine hat für die ganze Nacht bezahlt"

"Und wenn du ihn für dich bezahlen lässt?" Mir schlief das Gesicht ein. "Gib mir zehn Minuten mit ihm... Sozusagen als Anzahlung"

"Vergiss es Cem..." erwiderte Ivanka lachend. "Erstens würde ich da meinen guten Ruf als Dienstleisterin aufs Spiel setzen und zweitens tu doch nicht so, als ob du der große Hengst wärst. Wenn ich morgen mit dir fertig bin, wirst du wieder dankbar auf Knien nach meinem Saft betteln und gierig alles schlucken, was ich dir gebe"

"Wie kann man dir auch nicht verfallen, Ivanka..." meinte er schleimig und grinste mich dabei an.

"Hör auf mit dem Scheiß und mach lieber hin, Cem! Wir müssen weiter."

"Okay okay... Ich verschwinde kurz nach hinten... Deine Zigaretten holen..."

Er zwinkerte uns ein letztes Mal zu, dann verschwand er für zwei Minuten. Als er wiederkam, legte er eine unverschweiste Schachtel Zigaretten und die gewünschte Flasche Wodka auf den Tisch und kassierte das Geld. So ausgerüstet ging es weiter. Eine Ecke fehlte noch und dann zog mich Ivanka in ein ziemlich heruntergekommenes Wohnhaus.

"Das ist die Arbeitswohnung einer Bekannten... Ich darf sie nutzen, wenn ich mal Lust auf Straßenarbeit habe und der Kunde wie du kein Auto... Also wundere dich nicht über die spärliche Einrichtung."

Sie schloss auf und eine nackte Neonröhre sorgte für eine gespenstige Atmosphäre in dem kurzen Gang, von dem insgesamt vier Türen abführten. Durch eine zerrte mich Ivanka in ein Bad, dass nur aus einer nackten Badewanne, einem Klo und einem Waschbecken bestand. An der Wand hing ein einsames Regal, nicht vielmehr als ein Brett, mit zwei gefalteten Handtüchern. Überhaupt war es mir fraglich, ob man aus dem Bad sauberer wieder herauskommen könnte als man vorher reingegangen war, doch für solche Fragen blieb mir keine Zeit. Ich musste mich ausziehen und dann trieb mich Ivanka in die Badewanne.

"Lutsch das feucht... Das Ding kommt gleich in deinen Arsch" meinte sie grinsend und drückte mir den Duschschlauch in die Hand, an dessen Ende keine Brause war, sondern so etwas wie ein dünner Edelstahldildo mit einer Öffnung an der Spitze.

Es war nicht schwer zu verstehen, wofür er da war und kaum hockte ich in der Wanne, den Hintern nach oben gereckt, schob sie mir das Ding in den Po und drehte für drei vier Sekunden das Wasser auf. Ich zuckte kurz zusammen, erschrocken von der Kälte in meinem Darm, doch alles was ich dafür bekam, war ein brennender Schlag auf meine Backen.

"So... Du wartest jetzt kurz, dann gehst du aufs Klo. Das machst du dann ein paar Mal bis du sauber bist und danach steckst du dir den Finger in den Hals. Aber bitte über dem Klo, sonst darfst du den Mist aus dem Abfluss pulen... Ich muss derweil telefonieren!"

Ihre Schritte hallten durch den Flur, bis eine Tür knallte und dann war es still. Bevor ich groß nachdenken konnte, meldete sich mein Darm und für die nächsten Minuten spülte ich meinen Hintereingang, bis das Wasser genauso klar wieder herauskam, wie es vorher rein ging.

"Bist du fertig?" kam sofort ihre Frage, kaum war sie wieder zurück.

"Eigentlich schon..."

"Was heißt eigentlich?" unterbrach sie mich barsch.

"Naja das mit dem Kotzen... Muss das wirklich sein? Also ich verstehe nicht warum?"

Ich machte mich schon auf einen Hagel aus Ohrfeigen und Beschimpfungen gefasst, doch stattdessen lachte Ivanka nur.

"Das ist mal wieder typisch. Erst groß erzählen, von wegen ich mache alles und Blabla... Aber sobald dann was kommt, was man nicht so richtig geil findet, dann wird der Schwanz eingezogen. Das eine Mal will ich dir das noch durchgehen lassen, aber..." Ihre Stimme wurde leiser und bekam dazu einen bedrohlichen Ton. "Du hast meine Befehle nicht in Frage zu stellen! Ist das klar?!"

"Äh ja..." Ich nickte.

"Wie heißt das richtig?"

"Ja Herrin?!"

"Geht doch... Du denkst auch nicht über meine Befehle nach, ob sie sinnvoll sind oder nicht..."

"Aber..." Jetzt fing ich mir doch eine Ohrfeige ein, die mich umkippen ließ.

"Hältst du endlich deine blöde Fresse?! Los komm her... Du willst es ja unbedingt wissen!"

An den Haaren zerrte sie mich aus der Badewanne, bis ich direkt neben dem Klo kauerte. Aus dem Nichts zauberte sie ein paar Handschellen und einen großen schwarzen Dildo her. Mit ersteren fixierte sie meine Arme hinter dem Rücken, wobei meine Handgelenke deutlich zu spüren bekamen, wie sauer Ivanka war. Den Dildo schob sie mir ähnlich rücksichtslos in den Mund, so tief, dass ich sofort anfangen musste zu würgen, doch sie hörte erst auf, als bereits der erste Schwall Erbrochenes meinen Mund füllte. Jetzt ließ sie mich endlich los und ich schaffte es gerade noch meinen Kopf über die Toilette zu beugen, da kam schon der nächste Schwall, der meinen Mund komplett überflutete.

"Siehst du... Du weißt noch nicht mal ansatzweise, was es heißt, einen Schwanz ganz zu schlucken. Und ich habe keine Lust, dass du mir den ganzen Abend irgendwo hinkotzt" Erklärte sie mir kühl, während sie den Dildo schon wieder in meinen Hals trieb. "Deswegen beugen wir der ganzen Sache lieber vor!"

Zum ersten Mal an dem Abend fühlte ich mich wirklich elend und bereute meinen Abstecher. Doch dafür war es zu spät. Immerhin wurde es danach wieder besser, denn sie löste die schmerzhaften Handschellen und gab mir einen großen Schluck Wodka zu trinken, der den ekligen Geschmack in meinem Mund hinwegbrannte.

"Mach dich sauber, spül deine Fresse aus und dann kannst du zu mir gekrochen kommen"

Fünf Minuten später befand ich mich auf allen Vieren und kroch über den siffigen Flur dieser fremden Wohnung. Ich war nackt, mein Mund brannte, schmeckte aber Dank einer einsamen Flasche Mundwasser immerhin nicht mehr nach Schnaps oder Kotze. Ivanka oder besser meine Herrin für heute Nacht war nicht schwer zu finden. Sie saß in einem der anderen Zimmer auf einer Couch, den Blick gelangweilt zwischen einem alten Röhrenfernseher und ihrem Handy pendelnd.

"Ah... Da bist du ja" sagte sie und sah auf. "Wie gehts meiner kleinen Schlampe?"

Sie schien zu spüren, dass das gerade ziemlich heftig für mich war und versuchte es auf ihre Art und Weise wieder gut zu machen.

"Willst du auch was?" fragte sie und nickte in Richtung eines kleinen Tisches, auf der vier feine weiße Pulverlinien waren."

"Äh nein... Ich hab noch nie so was genommen"

"Ja, vielleicht nicht..." sagte sie nickend, zog sich selbst aber eine durch die Nase. "Nimm lieber noch einen Schluck Wodka"

Sie hielt mir die Flasche an den Mund und wischte sich dabei über die Nase. "Du hast echt Glück... Das Zeug von Cem ist mit Abstand das beste. Damit kann ich die ganze Nacht rammeln wie ein Stier" Ihr ganzer Körper schien für einen Moment zu zittern. "Und ich kann abspritzen sag ich dir... Fünf sechs Mal... Und nicht nur so ein bisschen... Du wirst die Nacht einiges zu schlucken haben!"

Aufgeputscht sah sie wieder in Richtung Fernseher, dessen verschwommenes Bild den Raum erhellte. Außer ihm, dem Bett, dem kleinen Beistelltisch war nur noch eben jene Couch zu sehen. Noch nicht einmal Gardinen gab es, allein die Rollos verhinderten jeglichen Blick nach draußen oder herein.

"Was machen wir jetzt?" fragte ich schüchtern, denn Ivanka tat nichts.

"Was? Ach so... Ja" Sie lachte. "Wir warten kurz auf meine Freundin. Die bringt ein paar Sachen vorbei. Hat gesagt, dass sie in zehn Minuten hier ist... Aber solange können wir ja vielleicht was machen, was dir gefällt" sagte sie plötzlich verführerisch und kam auf mich zugekrochen.

Mein Herz schlug schneller beim Anblick ihrer schaukelnden Titten und als sich ihre weichen Lippen auf meine pressten, war mein Zweifel von eben wie weggeblasen.

"Willst du vielleicht meine Schuhe lecken? Oder meinen Arsch... Oh ja... Du willst meinen Arsch!"

Zufrieden lächelnd zog sie mich aufs Bett, legte mich auf den Rücken und hockte sich dann genau über mein Gesicht.

"Also deinem Schwanz nach gefällt dir die Aussicht... Mal schauen, ob es dir auch noch gefällt, wenn ich mich auf dein Gesicht setze!"

Und wie es mir gefiel! Okay, sie war Dank ihrer Größe keine Feder und so spürte ich gefühlt jede einzelne der alten Federn in der Matratze, doch es hätte auch Beton unter mir sein können, ich hätte es noch immer genossen. Lange blieb sie sitzen und gab mir nur wenig Gelegenheiten zum Atmen, doch ihre Fingernägel sorgten schon dafür, dass mir nicht langweilig wurde. Abwechselnd zwirbelten sie meine Brustwarzen, krallten sich in meine Eier oder kratzten über meine Rippen, bis ich wild unter ihr zu zappeln begann und nur ihr Arsch meine Schreie erstickte. Viel zu früh klingelte es an der Tür und Ivanka stand auf. Sie öffnete die Tür, dann hörte ich eine fremde Stimme und kurz darauf kam eine heiße Latina in einem sündhaft engen, weißen Stretchkleid herein. Sie schob einen kleinen Rollkoffer neben sich her und warf dann einen prüfenden Blick in meine Richtung.

"Ist ja wirklich ganz süß der Kleine... Mal nicht so ein verfetterter Computerfreak..." sagte sie zu Ivanka.

Auch ich konnte dieses Kompliment nur zurückgeben. Sie war kleiner als Ivanka, ohne die hohen Pumps wahrscheinlich kleiner als ich. Dafür waren ihre Rundungen noch ausgeprägter. Die Oberweite war wohl mindestens genauso wie bei Ivanka, aber der Po war definitiv dicker, runder, breiter, halt ein richtiger Kim-Kardashian-Arsch. Auch ihr Gesicht war hübsch, umrahmt von nicht mal schulterlangen braunen Haaren. Hätte ich sie auf der Straße gesehen, hätte ich mich definitiv nach ihr umgedreht, aber nie im Leben auch nur geahnt, dass sie keine 100-prozentige Frau ist.

"Hast du alles gefunden, Becca?" fragte Ivanka.

"Keine Ahnung... Ich hab einfach den Koffer so genommen wie er war. Ich hab keine Zeit gehabt"

"Hast du noch nen Termin?"

"Ja... Ein Stammkunde will mich unbedingt noch sehen..." sagte Becca durchaus genervt.

"Schade... Ich hab gedacht, du hilfst mir ein wenig bei dem Kleinen..."

"Das wird wohl nichts... Der Typ hat mich für zwei Stunden gebucht. So lange hält der doch nicht durch" Sie warf mir einen fiesen Blick zu.

"Oh... Er hat für die ganze Nacht bezahlt" erwiderte Ivanka grinsend. "Und die wird er auch bekommen... Ob er will oder nicht"

"Echt... Na dann..."

"Und ich hab da auch noch was für dich" meinte Ivanka grinsend und deute auf den Beistelltisch. "Bei Cem hat es mal wieder geschneit..."

"Verdammt... Darf ich..." fragte Becca und war schon auf halbem Weg.

"Klar, bedien dich..."

Gierig zog sich die Latina eine Portion und strahlte Ivanka dann an. "Hast du noch mehr?"

"Nicht viel... Aber für uns zwei Hübschen sollte es reichen..."

"Okay... Ich sehe schon. Ich werde dem Typen einfach sein Arschloch auslecken und ihn erlauben mich anzupissen, dann spritzt er sofort ab" verkündete sie lachend und verschwand.

"Du kannst dich freuen..." bemerkte Ivanka wieder zurück im Zimmer. "Becca geht auf Schnee mindestens so ab wie ich... Und ihr Teil erst... Da bin sogar ich neidisch drauf. Aber egal..."

Ich musste den Koffer, der überraschend schwer war, auf das Bett hieven. Ivanka öffnete ihn und was ich zu sehen bekam, sah so aus wie das Handgepäck oder der Arbeitskoffer einer Domina. Eine Menge an Sexspielzeug sowie nur schwer identifizierbare Kleidung aus Latex oder Gummi, ich hatte ja keine Ahnung, entdeckte ich, wobei es mich schon überraschte, wie bunt gerade die Kleidung war. Ivanka wühlte suchend in dem Koffer herum und nach bestimmt fünf Minuten, in denen sie ein paar Teile bereits auf dem Bett ausbreitete, verkündete sie zufrieden: "Sieht aus, als ob alles da wäre... Dann soll die Verwandlung mal beginnen!"

Trotz der vielen Farben auf dem Bett, waren die ersten Teile, dass mir Ivanka verpasste schwarz wie die Nacht. Es handelte sich um zwei Latexsocken, welche die Füße frei ließen, aber gleichzeitig so lang waren, dass sie fast meine gesamten Oberschenkel mit bedeckten. Das Anziehen gestaltete sich alles andere als einfach und zum ersten Mal in meinem Leben war ich froh, dass ich für einen Mann ausgesprochen schlanke Beine hatte. Somit war der farblich passende Strapsgürtel allein zur Zierde, was Ivanka allerdings nicht davon abhielt jeweils die vier Halter auf jeder Seite zu befestigen. Nach ebenfalls schwarzen Handschuhen kam das Hauptteil und jetzt wurde es merklich bunter. Sie zog mir ein rosa Latexkleid über den Kopf, dass wiederum so eng war, dass es wie eine zweite Haut ohne jegliche Falte saß. Der Rock war als einziges Teil nicht eng, sondern leicht ausgestellt und dazu so kurz, dass man auch im Stehen die Halter der Strapse und den Ansatz meines Pos gut sehen konnte. Der Ärmel waren leicht gepufft, gingen so fast nahtlos in die Handschuhe über, und wie Ivankas Oberteil hatte es an den entscheidenden Stellen zwei Löcher, so dass ich es an keiner Stelle nicht ausfüllte. Als nächstes war mein Kopf an der Reihe und hier beschränkte sich Ivanka nicht auf eine Schicht. Zuerst zog sie mir eine enge Maske aus durchsichtigem Latex über den Kopf, die für Augen, Nasenlöcher und Mund jeweils Öffnungen hatte. Darüber kam eine Kombination aus Schnallen, Ringen und Bändern, die ich alleine nie hätte anlegen können. Im Ergebnis hatte ich ein knallrotes, breites Latexhalsband um und um meine Stirn schlangen sich mehrere ebenfalls rote Riemen mit silbernen Nieten und ebensolchen Ringen dazwischen. Ein weiteres Band ging von meiner Stirn über den Kopf nach hinten und seitlich an meinem Kopf gingen ebenfalls Bänder bis zu dem Halsband. Doch das war noch nicht alles, denn zwei schmale Bänder gingen von dem Ring auf meiner Stirn schräg seitlich nach unten zu den Halsbändern, so dass sie wie ein umgedrehtes V mein Gesicht verzierten.

Allein das Anlegen dieses Geschirrs dauerte, doch Ivanka war noch lange nicht fertig. Immerhin brauchte es nicht viel um die schwarzen, überraschend weich gepolsterten Hand- und Fußgelenksmanschetten anzulegen. Auch das Schnüren der schwarzen Lackstiefeletten übernahm Ivanka selbst, die zum Glück nicht besonders hoch waren und dazu breite Absätze hatten. Jetzt hatte sie es fast geschafft, denn es fehlte nur noch eine Art Manschette für meinen Schwanz. Auch aus schwarzem Gummi legte sie sich zum einen um den unteren Teil meines Schaftes und zum anderen um meinen Hodensack, so dass meine Eier leicht gespannt waren. Mit strahlenden Augen begutachtete sie mich und ich konnte ihr ansehen, dass ich ihr gefiel.

"Oh Gott siehst du geil aus! Komm mit... Das musst du sehen!"

Sie half mir auf die Beine und noch sehr unsicher stelzte ich ihr hinterher zu einem großen, stumpfen Spiegel an der Zimmerwand.

Ich konnte es selbst kaum glauben, als ich mich in Gänze sah, und es brauchte nicht viel für die Feststellung, dass mich mein eigenes Spiegelbild nie auch nur ansatzweise so geil gemacht hatte. Ich war wirklich nichts anderes als eine perfekte und perverse kleine Gumminutte, allerdings mit einem kleinen Extra, das sich aufgegeilt vom eigenen Anblick unter dem Rock bemerkbar machte.

"Warte hier... Ich muss dir unbedingt noch ein wenig Lippenstift drauf machen und die Wimpern verstärken. Dann kann ich dich der Öffentlichkeit präsentieren"

Sie verschwand, während ich mir für einen Moment sorgen machte, so vor die Tür zu gehen. Doch dafür gab es überhaupt keinen Grund. Dank der Maske konnte ich mich selbst aus nächster Nähe kaum erkennen, wie sollte es da jemand anderes draußen bei Nacht. So hielt ich still, als Ivanka, wieder zurück, meine Lippen knallrot malte und meine Augen betonte. Gespannt musterte sie ihr Werk und um ehrlich zu sein, machte es mich unheimlich stolz, sie so zufrieden zu sehen.

"Jetzt brauchst du nur noch einen richtigen Schlampennamen... So war richtig nuttiges... Wie wäre es mit Kimberly... Nein... Chanel? Nee, das ist auch zu edel... Warte, ich weiß... Chantal!"

Sie grinste zufrieden und mir war klar, dass ich dabei kein Wort mitzureden hatte.

"Ich kann es gar nicht erwarten, dich wieder mit nach draußen zu nehmen und zu präsentieren. Aber erst mal muss ich ein paar Fotos von dir machen! Du hast doch nichts dagegen Chantal?"

"Ähm... Unter einer Bedingung"

Schlagartig verfinsterte sich ihre Miene, doch als ich ihr dann meine Bedingung beichtete: "Wenn du mir die Fotos schickst?", lachte sie auf.

Für die nächsten Minuten posierte ich für sie im Zimmer, auf dem Bett oder direkt auf dem dreckigen Boden. Es dauerte, bis ich das von ihr geforderte Maß an Schlampigkeit in meine Posen gebracht hatte, aber spätestens als sie es selbst nicht mehr aushielt unbeteiligt zu sein, war das kein Problem mehr. So fotografierte sie mich, wie ich ihre Stiefel leckte, wie sie auf meinem Rücken durch das Zimmer ritt, wie sie auf meinem Gesicht saß und bei mindestens jedem zweiten Bild hatte ich ihren dicken Schwanz ganz tief im Mund.

"Ich muss dich jetzt einfach ficken!" platzte es irgendwann aus ihr heraus und sie schmiss mich regelrecht aufs Bett.

"Soll ich dich fesseln?" fragte sie noch und auf mein verschämt verschmitztes Nicken hin, fesselte sie sowohl meine Hände an dem Bettgestell über meinem Kopf, wie auch meine Beine; diese jedoch weit gespreizt.

"Weißt du, wie lange ich keine so süße Arschfotze mehr entjungfert habe? Am liebsten würde ich dich jetzt ohne Anlauf direkt in Grund und Boden ficken, aber du hast Glück... Ich hab noch viel vor mit dir und da muss ich ein wenig vorsichtig sein"

Vorsichtig sein, bedeutete für sie, dass sie immerhin etwas Gleitgel nahm, bevor sie mir zwei und dann ziemlich schnell drei Finger knöcheltief hinein schob. Ich wand mich und zappelte, doch mehr als das geile Gefühl der Hilflosigkeit zu verstärken, brachte das nicht. So hielt sie sich auch nicht lange damit auf, sondern positionierte sich zwischen meinen Beinen, setze ihren Schwanz an und während ihre rechte Hand eng um meinen Hals lag und ihr Blick sich in meine Augen brannte, schob sie ihren Schwanz in mich. Es war schwer zu beschreiben, was für ein Geräusch meine Kehle verließ, während sie bereits anfing sich in mir zu bewegen. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen und erst als ihre Hand auf meiner Wange mehrmals einschlug, kam ich wieder zu mir. Jetzt spürte ich erstmals so richtig, was ihr Schwanz in mir bewirkte und es war geil. Zur Hölle ja... Es tat weh und doch fürchtete ich mich bereits jetzt vor dem Augenblick, in dem sie ihren Schwanz wieder aus mir heraus ziehen würde.

"Gefällt es dir? Gefällt es dir, gefickt zu werden... Du kleine Schwuchtel!"

Es fiel mir nicht schwer auf diese Frage zu antworten, doch alles, was ich für meine ehrliche Antwort und die strahlenden Augen erntete, waren zwei so tiefe und harte Stöße mit ihrem Becken, dass ich das Gefühl hatte, dass mir der Arsch zerreißt.

"Es freut mich für dich, dass du deine Bestimmung als Fickstück gefunden hast... Aber vergiss nicht, dass das erst der Anfang ist"

Ohne jede Rücksicht fing sie an, Tiefe, Kraft, Tempo ihrer Stöße zu erhöhen, bis die Geräusche aus meinem Mund ein undefinierbares Wimmern, Stöhnen, Keuchen waren und damit Ausdruck der explodierenden Empfindungen in meinem Gehirn.

Erneut verfiel ich in eine Art Trance, aus der ich wiederum erst erwachte, als etwas gegen mein Gesicht schlug. Diesmal war es jedoch ihr Schwanz, denn Ivanka kniete jetzt genau neben meinem Kopf und wichste sich hektisch den Schwanz.

"Mach dein Maul auf!" befahl sie gepresst und schon schoss der erste Spritzer quer über mein Gesicht, bis sie ihre Eichel zwischen meine Lippen schob und mit dem Rest ihres Spermas meinen Mund füllte.

"Schluck... Schluck alles!"

Ich hätte lügen müssen, hätte ich behauptet, dass mein Gewissen nicht wenigstens für einen Moment gezuckt hätte, als ich ihre Sahne schluckte, doch es schmeckte einfach zu pervers und geil. Entsprechend engagiert leckte ich ihren Schwanz sauber, der immer noch Stand wie eine Eins, während Ivanka zufrieden auf mich herab sah.