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Straßenstrich

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"Dann auf in die zweite Runde... Jetzt kannst du mal ein wenig arbeiten für dein Geld!" verkündete sie grinsend, nachdem sie sich eine weitere Nase gegönnt und mich losgemacht hatte.

Diesmal legte sie sich auf den Rücken und ich durfte mich auf ihren Schwanz setzen, der wie von allein in mich hinein rutschte. Ich genoss das Gefühl und begann auf ihr zu reiten, während Ivanka meine Nippel bearbeitete.

"Eigentlich müsste ich dir hier noch schöne Ringe rein ziehen... So richtig große Schlampenringe! Oh verdammt... Langsam verstehst du es!"

Ich musste grinsen, denn ich hatte begonnen mit meinem Schließmuskel ihren Schwanz zusätzlich zu stimulieren und offensichtlich gelang mir das ganz gut. Mit meinem Armen hinter dem Kopf ritt ich immer weiter, wobei sie anfing meinen steifen Schwanz zu streicheln und jeden Tropfen, der sich auf der Eichel sammelte, wischte sie mit einem Finger ab und steckte ihn mir dann zum ablecken in den Mund.

"Okay das reicht jetzt mit der Schmuse-Nummer" verkündete sie nach ein paar Minuten.

Ich musste mich auf alle Viere begeben, aber nicht auf dem Bett, sondern auf dem Boden. Meine Arme zog sie nach hinten und kettete jeweils eine Handgelenksmanschette an eine Fußmanschette, so dass mein Gesicht ungeschützt auf dem kratzigen Teppich lag und mein Arsch einladend in die Hohe reichte. Sie bewaffnete sich noch mit einem schwarzen Paddel, dann schob sie meinen Rock hoch und rammte ihren Schwanz direkt bis zum Anschlag in mich. Wie eine Furie fickte sie mich mit ganzer Kraft, so dass mein Gesicht auf dem Teppich hin und her scheuerte. Doch meine lauten Schmerzensschreie rührten nicht daher, sondern von dem Paddel, dass sie mit schier ungebremster Kraft auf meinen Po und die Seiten meiner Oberschenkel einprasseln ließ. So kam ich gar nicht dazu, es zu genießen. Selbst als sie mit den Schlägen stoppte und unter lautem Stöhnen ihren Saft direkt in meinen Arsch pumpte, war die Tortur noch nicht ganz vorbei. Nach dem Rausziehen verpasste sie mir noch rechts und links einen Schlag mit voller Kraft, der mich wimmernd zur Seite kippen ließ.

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als sie meine Fesselung löste und mich nach oben auf die Beine zog. Mein Po brannte noch immer, aber das war schnell vergessen, als sie zu meiner Überraschung vor mir in die Hocke ging und meinen verkümmerten Schwanz in den Mund nahm. Es dauerte nicht lange bis er zur vollen Größe erwacht war und als sie ihren Finger in mein noch von ihrem Saft tropfendes Arschloch schob, war ich schon wieder kurz vorm Orgasmus. Doch den gönnte sie mir wenig überraschend nicht. Stattdessen stoppte sie ebenso unvermittelt, wie sie begonnen hatte und stand auf.

"Wir gehen jetzt gleich zurück auf die Straße... Ich will dich ein wenig trainieren. Was laufen und präsentieren angeht. Außerdem bist du viel zu hübsch, um dich hier zu verstecken."

Jetzt ergab auch ihre kurze Blaseinlage Sinn, denn auch unten auf der Straße war mein Schwanz in einer Größe, dass er das lockere, kurze Ende meines Kleides sichtbar nach oben schob. Trotz allem fühlte ich mich halbwegs sicher. Die Maske raubte mir die Identität und so konnte ich hinter der Anonymität versteckt dieses bizarre Spiel genießen. Praktisch jeder drehte sich nach uns um und etliche Autos hupten oder wurden langsamer, wobei Ivanka nicht ganz unschuldig war, trug sie ihren Mantel doch offen über die Schultern geworfen. Ich stolperte an einer Leine geführt hinter ihr her, bis wir nach doppelter Wegzeit endlich an dem Platz angekommen waren, an dem alles begonnen hatte. Zu meiner Überraschung war jetzt gegen 2 Uhr nachts eher mehr los. So war der Platz an den Mülltonnen lange nicht mehr so verwaist, stattdessen standen dort zwei andere Huren. Doch kaum sahen sie Ivanka, setzten sie sich in Bewegung und stellten sich etwa 20 Meter entfernt in Position.

"Bevor dein Training los geht, muss ich erst mal pissen"

Es brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass dies keine reine Ankündigung war, für mich mehr oder weniger folgenlos. Nein... Ich musste mich direkt auf dem Fußweg knien und sie schob ihren schlaffen Penis in meinen Mund.

"Und schön schlucken!" befahl sie grinsend. "Wir wollen doch nicht, dass du dein hübsches Kleid besudelst. So vollgesaut würde dich kein Freier mehr nehmen und du willst doch brav sein und viel Geld für mich verdienen, oder?"

Ich konnte nur noch hustend schlucken, denn der erste Schwall hatte mich überrascht. Zum Glück konnte sie ihn direkt wieder stoppen, so dass ich den Ekel ob des strengen Geschmacks überwinden konnte, um zu schlucken. Sie spürte, dass ich für den Rest wohl arg zu kämpfen hatte und stellte daher drohend ihren rechten Fußballen auf meine Eier.

"Wehe du spuckst mich voll... Dann zerquetsche ich deine Eier direkt hier auf dem Fußweg!"

Die Kälte in ihrer Stimme und ihrem Blick ließen mich keinen Moment an der Ernsthaftigkeit ihrer Drohung zweifeln und so gelang es mir irgendwie den Schwall ihrer Pisse, der jetzt nicht mehr portionsweise meinen Mund überflutete, irgendwie in mir zu behalten. Entsprechend elend fühlte ich mich, doch mehr als ein herablassender Blick war meine Leistung Ivanka nicht wert. "Glaub ja nicht, dass das das Ekligste war, was du unter meiner Herrschaft zu schlucken hast"

Ich versuchte mir gar nicht erst vorzustellen, was wohl noch ekliger sein könnte und leckte lieber ihren Schwanz sauber, um sie ein wenig zu besänftigen.

"Vergiss es... Das würde dir jetzt gefallen, schön meinen Schwanz blasen. Aber nichts da... Du wirst jetzt üben, wie eine Nutte zu laufen!"

Für die nächsten 15 Minuten musste ich immer wieder den Bürgersteig auf und ab gehen, während mir Ivanka Befehle und Hinweise zurief.

"Mehr mit dem Arsch wackeln... Kopf nach oben... Größere Schritte..."

Es war unmöglich, ihr alles Recht zu machen und entsprechend wunderte es mich nicht, dass Ivanka das Training mit der Ankündigung einer Strafe beendete.

"Wer nicht hören will, muss fühlen..." meinte sie lapidar. "Du bekommst jetzt hier direkt eine Abreibung... Hm... Aber nicht einfach so. Siehst du die Nutte da vorne? Die mit der Gerte in der Hand?" Sie deutete zu den anderen beiden, die eben noch an unsere Stelle standen.

Ich nickte, denn es war nicht schwer zu erkennen, welche Ivanka meinte.

"Geh zu ihr hin und sage, du musst dir die Gerte leihen, weil du eine Bestrafung verdient hast. Wie du sie bekommst, ist mir egal..."

Sie zündete sich eine Zigarette an und ihr Winken war eindeutig. Unsicher machte ich mich auf den Weg und Dank des Klackens der Absätze auf dem harten Boden, bemerkten die zwei Dirnen bereits frühzeitig, dass ich auf sie zu kam. Sie waren beide wohl schon jenseits der 40. Die eine war blond und die mit der Gerte hatte schwarze Haare. Sie trug hohe Stiefel und eine Art Corsage, die ihre dicken Brüste kaum bändigen konnte, während die Blondine eher hager wirkte und mit Netzstrümpfen, Minirock und tief ausgeschnittenem Top bekleidet war.

"Na Süße... Wie heißt du denn?" fragte mich dann auch die Blonde grinsend, als ich bei ihnen angekommen war.

"Chantal..." hörte ich mich sagen und wunderte mich mehr über meine ungewohnt hohe Stimme, als über das Kichern der zwei.

"Also Chantal, was können wir für dich tun?"

"Also... Ich würde mir gerne mal die Gerte ausleihen"

"Und wozu brauchst du die?"

"Meine Herrin..." Ich nickte in Richtung Ivanka, die uns kaum zu beobachten schien. "...meint, ich hätte eine Bestrafung verdient?"

"Und wieso, Chantal?" warf die Dunkelhaarige ein.

"Ähm... Ich bin nicht gut gelaufen..." murmelte ich und sah zu Boden.

"Das stimmt allerdings..." bemerkte wiederum die Blonde. "Wir haben deine Versuche gesehen und die waren wirklich schlecht... Da hat deine Herrin vollkommen recht!"

"Also kann ich mir die Gerte mal leihen?" fragte ich hoffnungsvoll.

"An sich schon... Die Frage ist, was du uns dafür gibst?"

"Was wollen sie denn?" versuchte ich das Spiel umzudrehen, doch das war wohl nicht so richtig klug.

"Also ich müsste mal pissen und hab keinen Bock extra rüber in den Park dafür zu laufen" meinte die Schwarzhaarige. "Und du Lydi?"

"Ich... Keine Ahnung" erwiderte die andere lachend. "Oder doch... Ich würde schon gerne sehen, wie sie einem Kerl einen bläst..."

"Das ist ne geile Idee... Ist nur leider keiner hier" meinte die andere jetzt ebenfalls lachend.

"Also Chantal... Da hast du´s gehört..."

"Okay..." Unsicher sah ich abwechselnd zwischen den Zwei hin und her. "Ich glaube, da muss ich zuerst nachfragen..."

"Mach das... Wir laufen hier nicht weg"

Ich ging zurück zu Ivanka und berichtete von den Forderungen, doch die sah mich nur gelangweilt an.

"Und... Wo ist da das Problem. Du sollst mir die Peitsche bringen. Und zwar ein wenig plötzlich!"

So blieb mir nichts anderes übrig, als zurück zu trotten.

"Und... Was hat deine Herrin gesagt?" fragte mich Lydi sogleich.

"Sie hat kein Problem damit, ich soll ihr einfach die Peitsche bringen."

"Schön... Wir haben auch schon eine Idee, wem du einen blasen kannst. Klaus... Unserem Boss. Der steht auf so kleine Gummidinger wie dich. Lydi, willst du ihn mal anrufen?"

"Gleich Süße... Aber ich muss wirklich dringend pissen!"

Ich musste mich genau unter eine Laterne legen, während Susi sich über meinen Kopf stellte und dann in die Hocke ging. Ich war an sich ganz froh, dass es sie war und nicht die Blonde, denn um ehrlich zu sein, fand ich sie wesentlich schärfer. So schob ihren Rock nach oben, so dass ihr breiter Arsch über mir erschien und für einen Moment hoffte ich, dass sie sich ganz auf mein Gesicht setzen würde. Doch erst schob sie noch ihren schwarzen String zur Seite, so dass eine überraschend behaarte Muschi zum Vorschein kam, die sie mir dann fest auf den Mund presste.

"Wir wollen doch nicht, dass dein schönes Kleid dreckig wird..."

Sie pisste lost und es fiel mir überraschend leicht, alles zu schlucken. Es war nicht weniger als bei Ivanka eben, doch - und ich hatte ob dieses Gedankens ein unheimliches schlechtes Gewissen - ihre Pisse schmeckte wesentlich besser.

"Also dafür ist er definitiv schon mal zu gebrauchen..." bemerkte Susi zufrieden, während ich sie durchaus lustvoll sauber leckte. "An so ne Behandlung könnte ich mich echt gewöhnen... Vielleicht sollte ich mir auch so nen Sklaven anschaffen. Der kann mir nach der Arbeit schön die verschwitzten Füße lecken, meine Pisse trinken und wenn ich schlechte Laune habe, kann ich mich an ihm abreagieren..."

Wie zu Demonstrationszwecken verpasste sie mir einen Tritt in die Seite, der mich vor Schmerz aufstöhnen ließ.

"Das musst du auch mal probieren Lydi..."

"Ja... Vielleicht wenn Klaus nicht kann. Ich ruf ihn mal an"

Sie verschwand in einem Hauseingang und kam nach zwei Minuten wieder. Inzwischen hatte ich mich wieder soweit erholt, dass ich auf zwei Beinen stehen konnte. Ich war gerade dabei mein Outfit vom Dreck zu befreien, da verkündete Lydi grinsend: "Er will erst ein Foto haben, dann entscheidet er. Wäre aber eh gerade in der Nähe. Da würde das passen"

Mir war klar, dass Ivanka nichts dagegen haben würde und so ließ ich es zum zweiten Mal schon zu, dass mich jemand in diesem Aufzug fotografierte. Tatsächlich dauerte es kaum eine Minute, da klingelte Lydis Handy erneut und offenbar hatte sie "gute" Nachrichten.

"In der Zwischenzeit kannst du dir ja schon mal deine Bestrafung abholen..." meinte Susi grinsend. "Was dagegen, wenn wir zuschauen?"

"Keine Ahnung..." Ich zuckte mit den Schultern und so gingen wir alle zurück zu Ivanka.

Dieser war die Skepsis deutlich anzusehen, als sie sah, dass ich in Begleitung kam, und auch als Lysi ihr erklärte, dass sie bei meiner Bestrafung gern zusehen würden, blieb ihr Blick finster. Erst als der Name Klaus fiel, hoben sich plötzlich ihre Augenbrauen.

"Meint ihr den Klaus..."

Sie machte eine Handbewegung, die ich nicht deuten konnte, doch die zwei Nutten, denn sie nickten lachend.

"Oh... Also da bin ich ja mal gespannt. Hab schon einiges von ihm gehört... Mal schauen, ob das so stimmt, was ich alles gehört habe..."

"Die Wahrheit wird noch viel beeindruckender sein" meinte Susi grinsend. "Er braucht aber noch zehn Minuten, deshalb haben wir gedacht, du willst vielleicht schon mal loslegen"

Ivanka wollte und so hockte ich kurz darauf auf dem Boden, auf allen Vieren, der Hintern komplett entblößt.

"Wollt ihr eigentlich auch?" fragte Ivanka kurz vor dem ersten Schlag und erntete zustimmendes Nicken. "Okay... Dann würde ich sagen, 20 Schläge von jeder. Wer will anfangen?"

Lydi fing an und das war gar nicht so schlecht. Sie schien noch ziemlich ungeübt im Umgang mit der Peitsche und entsprechend waren die Schläge halbwegs erträglich. Susi war da schon ne andere Nummer und nicht viel schwächer als Ivanka. Die glänzte mit besonderer Grausamkeit und genoss jeden einzelnen Schlag. Immer wieder musste ich mich neu in Position bringen, ihre verbalen Erniedrigungen ertragen, ehe sie mir einen weiteren Hieb versetzte. Trotzdem war ich sichtlich stolz, dass ich die Schläge ohne lautes Schreien und ohne großes Wegzucken überstanden hatte und der Umstand, dass Ivanka nichts wirklich zu meckern hatte, war das größte Lob.

Die restliche Wartezeit überbrückten die drei mit einer Kippe. Ich kniete derweil neben Ivanak, die meinen Mund als Aschenbecher benutzte. Sie hatte einiges an Spaß die immer noch heiße Asche an meiner Zunge abzustreifen, doch zum Glück hielt plötzlich ein alter schwarzer S-Klasse Mercedes neben uns, so dass sie abgelenkt die Kippe auf dem Boden und nicht auch auf meiner Zunge auspresste. Ein ziemliches Tier von einem Mann stieg aus und kam zielsicher auf uns zu. Er war wohl um die 50, vieleicht nicht ganz so groß wie Ivanka in ihren hohen Hacken, aber durch seinen mächtigen Oberkörper, der ein weißes Unterhemd fast zum Zerreißen spannte, wirkte er um einiges mächtiger. Über dem Unterhemd trug er eine alte Lederjacke und passend dazu eine speckige schwarze Lederhose. Er grinste zufrieden, als er mich entdeckte und kam direkt zur Sache.

"Das ist die Schlampe, die ich mal testen soll?" fragte er grinsend und steckte sich eine Zigarette an.

"Ja, Klaus..." säuselte Lydi und schmiegte sich an ihn.

"Na geil sieht er schon mal aus... Er gehört zu dir?" fragte er in Ivankas Richtung.

"Allerdings" betonte sie.

"Und du selbst... Hast du einen Zuhälter?"

"Nein... Ich arbeite lieber für mich"

"Wie du meinst..."

Klaus spuckte auf den Boden.

"Aber mit ihm oder ihr kann ich jetzt machen was ich will?"

"Nur in den Mund, Klaus..."

"Okay... Dann komm mal her. Wie heißt sie eigentlich?"

Ivanka klärte ihn auf, während ich schüchtern auf ihn zu ging. Er legte eine seiner massigen Hände auf meinen Kopf und allein ihr Gewicht schien mich schon unnachgiebig auf die Knie zu drücken. Er wies mich an, seinen Hose zu öffnen, was gar nicht so leicht war, und da ich nicht schnell genug war, übernahm er es schlussendlich selbst.

"Nicht so schüchtern, Kleine..." meinte er feixend, doch das hörte ich schon nicht mehr.

Er hatte sein Teil freigelegt und was da jetzt vor meinem Gesicht baumelte hätte ich auf jedem Foto für einen Fake gehalten, doch es war da und ich konnte es berühren. Es war nicht mal unbedingt die Länge, die so übermäßig schien, sondern vielmehr die Dicke. Obwohl er noch schlaff war, hatte ich Zweifel, ob ich meinen Mund überhaupt weit genug auf bekommen würde und nach Ivankas Kommentaren zu urteilen, hatte sie auch ihre Zweifel.

"Jetzt los aber... Du bist nicht zum Glotzen hier!"

Die Ansage war eindeutig und so nahm ich beide Hände, eine erschien mir in Anbetracht dieses Monsters nicht angemessen, und stülpte meinen weit geöffneten Mund über die dicke Eichel. Viel mehr bekam ich ohne Würgen schon gar nicht in den Mund, wobei es mir nicht wirklich half, dass sein Teil zwar langsam härter, aber nicht wirklich größer wurde. Nach zwei Minuten hatte ich es endlich geschafft, allerdings seine Geduld auch schon übermäßig strapaziert. Spielerisch schob er meinen Kopf tiefer auf seinen Prügel, doch obwohl die Sabber bereits aus meinen Nasenlöchern kam und Tränen meine Wangen überfluteten, bekam ich nicht mal die Hälfte dieses Ungetüms geschluckt. Knapp zehn Minuten dauerte die Tortur, in der ich mehrmals davor war, Ivankas und Susis Pisse über seinen Schwanz zu kotzen, bis er endlich ein Einsehen hatte.

"Okay... Das reicht."

"Willst du nicht noch abspritzen?" fragte Ivanka, die mich scheinbar noch ein wenig leiden sehen wollte.

"Das schafft er nicht... Ich komme beim Blasen nur, wenn man meinen Schwanz komplett schluckt"

"Das geht doch nicht..." platzte es aus mir heraus.

"Und ob... Frag mal meine Lydi hier"

Mit großen Augen sah ich zu der hageren Blondine hinauf, die sichtlich stolz war.

"Komm... Zeig der kleinen Schlampe mal, was für Tricks eine erfahrene Nutte wie du drauf hat"

Sie nickte und drängelte mich regelrecht zur Seite. So sah ich aus nächster Nähe, wie sie direkt beim ersten Mal bereits deutlich mehr als ich zwischen die Lippen bekam.

"Sie muss erst alles schön einsauen. Damit es richtig rutscht" erklärte Klaus hörbar stolz, während Lydi ihre und meine Sabber auf der gesamten Länge seines Schaftes verrieb.

Sie holte noch einmal tief Luft, dann fing sie an und langsam aber sicher schob sie ihren Kopf über dieses Monster und endete erst, als ihre Nase in dem gestutzten Wald seiner Schamhaare endete. Ein zwei Mal wiederholte sie dieses Schauspiel, dann übernahm Klaus das Kommando. Rücksichtslos hielt er ihren Kopf fest und begann ihren Hals zu ficken. Er stöhnte zufrieden, während Lydi nur erstickt röchelte, wobei ihre Augen merkwürdig leer und weggetreten wirkten. Keine zwei Minuten dauerte es, da traten die Adern an Klaus Armen überdeutlich hervor und er schoss seine Ladung erst in ihren Hals und den Rest quer über mein Gesicht.

"Das war ganz geil..." stellte er zufrieden fest, nachdem er sein Teil wieder verpackt hatte. "Also wenn du dir mal was dazu verdienen willst... Ich hätte Kunden, die würden für so ne Gumminutte locker 200 die Stunde springen lassen. Je nachdem was geht auch noch mehr. Und ja... Ich würde dir 70% geben. 30 behalte ich für die Vermittlung. Was du ihr dann gibst, ist mir egal. Was sagst du?"

"Vielleicht..." erwiderte Ivanka, wobei sie ihr Interesse nur schlecht verbergen konnte.

"Ruf mich einfach an. Aber vorher muss ich ihn eh erst ausgiebig testen. Ich hab nen Ruf zu verlieren!"

Rasch verschwand er und auch die zwei Bordsteinschwalben gingen zurück zu ihrem Platz.

"Und jetzt?" fragte ich Ivanka, die noch seltsam abwesend wirkte.

"Was..." sie brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. "Ich ruf jetzt ein Taxi... Ich hab keinen Bock mehr auf hier. Ich will jetzt in Ruhe vögeln!"

Sie nahm ihr Handy, telefonierte nach einem Taxi und tippte danach noch kurz auf dem Display herum.

"Becca hat geschrieben... Sie holt noch den Koffer und kommt dann zu uns"

Ich freute mich, denn um ehrlich zu sein war ich schon gespannt darauf, wie es wohl sei, gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt zu werden. Vorher mussten wir noch kurz auf ein Taxi warten und als es endlich kam und wir zusammen auf der Rückbank Platz nahmen, vernahm ich mit leichtem Entsetzen, dass Ivanka dem Taxifahrer meine Adresse als Ziel nannte. Es wurde auch nicht besser, als sie feststellte, dass meine Schlüssel noch in dem Koffer steckten, doch auch das ließ sie unser Ziel nicht ändern. So hielten wir knapp zehn Minuten später vor dem langen, anonymen Wohnblock, der seit ein paar Monaten mein Zuhause war. Lange nicht mehr saniert entsprach er nicht wirklich meinem Idealbild einer Wohnanlage, doch dafür waren die Mieten billig. Kaum verschwand das Taxi wurde ich zum ersten Mal, seit ich in der Verkleidung steckte, richtig nervös. Zwar wirkte der Block jetzt im Moment wie ausgestorben, doch ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sich das auch um diese Uhrzeit schnell würde ändern können. Wie als Beweis ertönte erst ein lautes Bellen und dann drangen Schritte und Stimmen einer Gruppe Halbstarker zu uns.