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Strandpiraten 02

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Die rote Grütze brachten wir gelassen hinter uns, das Abendessen war fast vorüber, die Beule in meiner Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch.

„Ich geh noch mal schnell Wein wegbringen", verkündigte ich. „Wenn klappt, zahlt schon mal. Ich übernehme heute alles", mit diesen Worten legte ich meinen Geldbeutel auf den Tisch.

„Bring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen hängt kein Automat", orderte Britta halblaut. Ich fürchte einige Gäste vernahmen es doch.

Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zurück. Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief gebückt. Nicht nur ich sah, was eigentlich ein Höschen verbergen sollte. Drei Männer hatten Glupschaugen und eine Frau hatte die Hand vor dem Mund und einen gierigen Blick. Ich fischte noch einen Schein als Trinkgeld aus meinem Geldbeutel, den mir Mona zurückgab, und legte ihn halb unter meinen Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der ältere Herr mit dem Weinfleck auf dem Hemd.

Mit Britta und Mona, rechts und links an meinen Armen hängend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht überteuert. Ich würde es mir zwar nicht jeden Tag leisten können, in meinen drei Wochen, aber meine Begleiterinnen waren ja nur noch fünf Tage da.

„Habt ihr denn schon öfters eine derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr dabei eigentlich auch mal aus einem Restaurant rausgeflogen?", ließ mir meine Neugierde doch keine Ruhe.

„Einmal beinahe", lachte Mona los. „Da sind mir allerdings meine zwei Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailsoße abzulecken. Das war auch so ein Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle männlichen Gäste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir keine weiter Vorstellung mehr. Unsere Röcke blieben unten."

Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch eine Flasche Weiswein wurde gewünscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinen zweiten Hausschlüssel. Es war ja durchaus möglich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen.

Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an. Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war.

Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I'm Ready. War ich auch.

„Fertig zu was?", frage Mona auch sofort.

„Euere Wünsche zu erfüllen", antwortete ich artig.

„Also wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einen abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die Möglichkeiten", offenbarte mir Britta.

„Hups", lachte Mona. „Du willst es wagen?"

„Bert scheint dazu fähig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!", antwortete Britta.

Ich war verunsichert, das klang ja gefährlich. „Darf man erfahren, um was es geht?", fragte ich vorsichtig.

„Nö, erst morgen", lächelte Britta. „Ich habe heute nur noch einen bescheidenen Wunsch. Ich wünsche mir ein ganz vehementes Quicky, alleine mit dir. Ich meine Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl gehört nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinem Gutenachtzäpfchen. Ach ja, und morgen früh komme ich ins Schlafzimmer und kümmere mich um deine Morgenlatte", lachte sie dann noch auf.

„So haben wir es verabredet. Die ersten beiden Nächte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe du bist damit einverstanden?", sagte Mona dazu.

Mein Beglückungstool hatte seine Kampfgröße bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Meine Augen schwirrten umher, sahen diesen großen einzelnen Sessel der Sitzgruppe, schätzten die Höhe ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eines der inzwischen trockenen Badetücher. Legte es über die Lehne des Sessels. Britta bekam große Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses dünne Leichtgewicht, hob sie über die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre Hände packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Schön säuberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einen Flügel links, einen Flügel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam rückte ich näher, drang stetig ein. Ein sehr obszönes Geräusch erklang, als da wohl etwas überschüssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta stöhnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einen Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, ein Zittern überfiel ihren Körper und eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Kurz danach lief es sehr feucht an einem meiner Beine runter. Ich tat langsam, um sie das Gefühl auskosten zu lassen.

„Meiter --- Neller --- Nitte!", klang es aber bald fordernd. Während ihr Po fordernde Bewegungen machte.

Der Abend im Restaurant hatte meine Fantasie genug aufgeheizt, ich war geil und ready. Ich ließ alles an Britta raus. Es wurde leider kein Quicky. Nach zehn Minuten war ich immer noch zugange. Die Töne die Britta von sich gab, konnte man nicht mehr genau unterscheiden, da kam Wildheit, Wollust, Geilheit und wohl ein wenig Schmerz zusammen. Endlich konnte ich sie -- und mich - erlösen. Britta blieb einfach über der Lehne liegen, während mein Sperma aus ihr herauslief.

Jetzt kam Mona an und kühlte mit ihrer Zunge die heiß gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren Stöhnen war inzwischen leiser, ging fast in ein Schnurren über und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einem runterhängenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. Mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war eine Prachtnummer.

Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft sagte aber immerhin noch: „Geiles Quicky. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne."

Ich gab ihr schnell noch einen liebevollen Gutenachtkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, genüsslich in ihrer Venusmuschel rührend.

„Sie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du für heute erledigt?"

„Lass mich noch ein wenig an deinen Babyschnuller saugen. So in zehn Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erzählen, was Britta morgen für ein Attentat auf mich vorhat", bat ich. Innerlich fühlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen.

„Oh," gluckste Mona. „Warst du schon mal anal tätig?", fragte sie dann einfach so.

„Ha?", fragte ich überrascht. „Du meinst ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab's mal versucht, aber meine Partnerin hatte keine Lust zu so was. Daher unterblieb es. Versuchen täte ich es gerne mal", gab ich zu.

Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal üben. Britta möchte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide sind aber etwas empfindliche Näschen -- sie fürchten der Geruch könnte sie abturnen. Nun hat sie vor ein paar Tagen erfahren, da gäbe es in den Apotheken ein Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, säubert und alle Gerüche vernichtet. So sauber, dass man da wohl auch genüsslich lecken kann."

Ich spürte sehr wohl, wer da urplötzlich Lust bekam. Ich fürchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser eine auf volle Größe gebracht.

„Lass uns erst einen schönen Missionar machen. Nicht hektisch sondern schön liebevoll. Dann werde ich dir eines der von dir mitgebrachten Kondome überstreifen und wir üben es einfach mal," schlug Mona vor.

So machten wir es dann auch. Es wurde wirklich die ruhige gemächliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag.

„Du wirst mir jetzt mein Poloch einreiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren", erfuhr ich.

„Und wozu das Kondom?", fragte ich zurück.

„Da kann noch was Braunes drin sein!", erklärte mir Mona.

„Ist es üblich dort mit Kondom einzudringen?" wollte ich wissen.

„Mal so, mal so. Mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keines mehr. Wie auch sonst, sind die Gefühle dann halt stärker, meint er."

„Dann entscheiden wir später", gab ich bekannt und begann einfach Mona auf den Bauch zu wälzen. Schnell legte sie ein Kopfkissen unter und da glänze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so ließ ich zuerst mal meine Zunge dort rumspielte. Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft ein. Kein Zweifel mehr, es fand ihren Gefallen. Einer meiner Finger hatte inzwischen gefühlvoll in ihrer Muschi gerührt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder ein. Ich nahm den Finger raus, strich über die etwas runzelige Haut der Rosette --- dann drang ich ganz vorsichtig ein.

Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm. Ich richtete mich auf, strich mit meinem zukünftigen Arschlochbohrer noch ein paar Mal über die so hübsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich höher. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette plötzlich öffnete. Mein Lümmel drang ein. Langsam und stetig glitt er tiefer.

Es war eng, verflucht eng. Das Gefühl dabei natürlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolllüsternere Töne von sich als normalerweise. Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einem Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr Körper kam in ein konvulsivisches Zucken. Eindeutig, sie hatte einen sehr heftigen Orgasmus. Im Po?

Erst sehr viel später erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einen Vaginalorgasmus bekommen sondern auch einen Analorgasmus bekommen können ...

Ich nutzte die Gelegenheit zum Nachölen. Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich könnte mir die Vorhaut abreißen. Das wollte ich meinem Freund doch nicht antun.

Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit eine Etage tiefer einzutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht rum liegenden Gummi überstreifen. Der Hygiene wegen. Das war einsichtig, Mona vergab sich allerdings den Spaß, vollgepumpt zu werden. Vorsichtshalber ging ich auch nochmals ins Bad. Sauber geleckt wurde er ja auch nicht.

Wir schliefen voll befriedigt und zufrieden nebeneinander, ja teilweise auch eng umarmt. Wie versprochen wurde meine Morgenlatte von Britta zur Ruhe gebracht. Es war gar nicht so einfach dieses Mal. Mona musste zu Hilfe eilen; mein Genosse freute sich nämlich schon auf den neuen Tag und hatte heute eine sehr lange Standzeit.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
DIE IDIOTEN STERBEN NICHT AUS.

HALLO RAOUL, DU BIST JA AUCH NICHT ERST SEIT GESTERN BEI LIT

UND DU WEISST AUCH, DASS ES HIER VOR SCHWACHMATEN UND HECKENSCHÜTZEN (ANONYME) NUR SO WIMMELT, MACH DIR NICHTS DRAUS UND SCHREIB EINFACH WEITER, QUALITÄT SETZT SICH IMMER DURCH.

rokoerberrokoerbervor etwa 14 JahrenAutor
hallo ..

ich habe es versucht ... der mann von hinter dem mond scheint vergangenheit. aber die downvoter sind noch feste dabei ...

ich lasse euch die inzestgeschichten. vielleicht in nem jahr wieder

sonst schaut mal in mein profil lg rokoerber

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Spitzenklasse!

Eine wirklich herausragende Geschichte.

Kann so manch anderer Verfasser durchaus als Maßstab betrachten.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Endlich ...

... mal was anderes als diese unseligen Inzestausgeburten.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Klasse

Ich finde die Geschichte einfach klasse!

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