Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strandurlaub und Fischbrötchen 02

Geschichte Info
Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen. Heute: Anna
4.7k Wörter
4.59
29.1k
13

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Mayia
Mayia
243 Anhänger

Hier die erste Fortsetzung. Ich hoffe sie gefällt Euch. Ist vielleicht speziell, aber hoffentlich auch erregend.

Lasst mir ein paar Kommis da, um zu erfahren ob sie Euch gefällt und was ihr euch noch vorstellen könntet.

Liebe Grüsse

Eure Mayia

Anna - Nr. 1

Auch der nächste Tag begrüßte uns mit bestem Wetter. Ich wurde durch einen Sonnenstrahl geweckt, der durch den nicht ganz geschlossenen Zelteingang direkt in mein Gesicht schien. Da Nina und die anderen noch tief schliefen machte ich mich erstmal nützlich. Räumte den Zeltplatz auf und wusch Geschirr ab.

Ein kurzer Spaziergang zum örtlichen Bäcker belohnte uns mit frischen Brötchen und Croissants, die die Damen nach dem Aufstehen mit großem Wohlwollen entgegennahmen.

Wir waren uns einig das gute Wetter gleich erst mal für einen Tag am Strand zu nutzen. In der Sonne dösen, sich immer mal wieder in den angenehm kühlen Wellen erfrischen und sich nicht körperlich verausgaben, das kam uns wohl allen mal sehr gelegen.

Die Sonne hämmerte auf uns ein und am frühen Nachmittag verabschiedeten sich Nina und Sibille, um zurück zum Camping zu gehen und dort ein Mittagsschläfchen zu halten. Anna wollte hingegen etwas spazieren gehen. Da sie nichts dagegen zu haben schien, schloss ich mich ihr an.

Um der drückenden Mittagshitze etwas zu entgehen, schlugen wir einen Weg etwas weiter im Inland ein, der durch schattige Kiefernwälder führte.

Ein Spaziergang mit Anna verläuft eigentlich immer sehr ähnlich. Sie redet nicht sehr viel, ist aber auch nicht grummelig oder unfreundlich. Sie ist, wie gesagt, anscheinend einfach nicht so der Menschentyp. Kaum trifft man nämlich auf einen Hund, da blüht sie auf. Fängt an ihn zu knuddeln und zu liebkosen, spielt mit ihm, wirft Stöcken und wer weiß noch was.

Nun trifft man in so einer Ferienregion relativ viele Hunde, weshalb wir nur sehr langsam vorwärts kamen. Da wir aber ja weder ein Ziel, noch irgendeinen Zeitdruck hatten, war das ja egal und mir sollte es recht sein. Ich freute mich auch für sie, dass es ihr so viel Freude zu machen schien. Als Mädchen mit 18 Jahren und ihrer Figur hatte sie es sicherlich nicht gerade leicht im Leben.

Auch heute hingen ihre Haare wieder in fettigen Strähnen herunter, gekleidet war sie hingegen recht geschmackvoll in einem schwarzen Kleid, das ihre Fettpölsterchen zwar nicht kaschierte, aber auch nicht extra auftrug.

Man möchte sich immer anmaßen Menschen mit gut gemeinten Ratschlägen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen, aber wenn ich sie mit den Hunden sah, war mir klar, dass sie auf jeden Fall in ihrem Inneren ein glücklicher Mensch zu sein schien. Vielleicht glücklicher als wir?

So verging die Zeit trotz des gemütlichen Vorankommens doch wie im Fluge und so langsam meldete sich Mutter Natur bei mir. Als wir ein Wegstück ohne andere Menschen erreichten, rief ich zu Anna, die ein paar Meter vor mir ging:

„Moment mal, ich muss mal"

„Was?" fragte wie zurück, während sie sich zu mir umdrehte.

„Ich muss mal eben pinkeln" wiederholte ich.

Mit diesen Worten drehte ich mich zur Seite und ging zwei Schritte ins Gebüsch. Ich schob meine Badeshorts etwas nach unten, so dass mein Penis über den Rand schaute und wollte gerade loslegen, als auf einmal jemand aus nächster Nähe fragte:

„Darf ich zuschauen?"

Wie bitte? Hatte ich richtig gehört? Etwas verwundert sah ich mich um und da stand Anna und schaute mit ihrem typischen nichtssagenden Anna-Blick in meine Richtung.

„Was hast du gesagt?" fragte ich etwas ungläubig in ihre Richtung.

„Ob ich dir beim Pinkeln zusehen darf. Kein Problem wenn nicht."

Ich war weiterhin etwas verdutzt. Sowas hat offensichtlich noch nie jemand von mir gewollt. Und warum gerade Anna und warum gerade hier? Wollte sie sich über mich lustig machen? Andererseits, was war schon dabei. Sicherlich haben schon viele Mädels das gesehen. Sei es auf irgend einer überfüllten Party wo die Frauen die Männerklos stürmen oder auf nem Festival oder sonst einem Open air Event. Immer wieder kommt es vor, dass man sich letztlich vor anderen Menschen und auch Frauen erleichtert.

Aber warum wollte sie das jetzt genau bei mir machen? Macht sie das an? Will sie etwa was von mir? So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf.

„Ist schon ok" meinte Anna plötzlich und wollte sich gerade wieder wegdrehen.

Da sagte ich die Worte, die wahrscheinlich ein wichtige Entscheidung für die kommenden Urlaubstage, aber vielleicht auch für mein ganzes Leben sein sollten.

„Also,....wenn du magst. Ich meine, ist zwar irgendwie komisch,... aber wenn du willst, wieso nicht."

Hatte ich das wirklich gesagt? Hatte ich gerade Anna erlaubt mir beim pinkeln zuzusehen und ihr damit auch erlaubt auf meinen Penis zu schauen und eines der wenigen sehr intimen Ereignisse eines Menschen mitzuerleben? Anscheinend. Aber warum? Machte es mich etwa an? Wollte ich Anna etwas gutes tun? Bildete ich mir ein es wäre eine gelungene Belohnung für ihr schwieriges Leben mit ihren Rundungen?

Was für ein Anflug von Arroganz. Natürlich wollte ich es. Es machte mich irgendwie an, zu wissen eine Frau möchte meinen Penis sehen und sehen wie dieser sich erleichtert.

Es war auch egal. Ich hatte es gesagt und jetzt wieder einen Rückzieher zu machen, wäre eh nur lächerlich gewesen. Auch wenn ich irgendwo befürchtete, dass sie mich gleich einfach nur verarschen wollte und mich vielleicht einfach aufgrund meiner Dummheit vorführen wollte.

Ist egal. Leg los, dachte ich mir.

Ich entspannte mich und schaute einfach, wie immer, an mir herunter auf den goldgelbenen Strahl, der in großem Bogen aus meiner Eichel schoss und in anderthalb Metern Entfernung auf den Waldboden plätscherte. Ich dachte gar nicht an Anna, sondern konzentrierte mich vollkommen auf die eintretende Erleichterung.

So merkte ich auch gar nicht, wie Anna auf einmal direkt neben mir stand. Und ich meine direkt direkt. Keine zehn Zentimeter trennten uns noch. Ihr Blick war nichts-sagend auf meinen Penis und den goldenen Strahl gerichtet. Machte es sie an? Schwer zu sagen. Naja, sie würde mich sicherlich nicht gleich umwerfen und vernaschen wollen.

Trotzdem fingen ihre Blicke an mich zu erregen. Ein sanftes Kribbeln schoss in meinen Penis und ich merkte wie sich die Schwellkörper mit Blut zu füllen begannen. Wenn das so weitergeht wird dieser goldene Strahl eh gleich ein Ende finden. Denn pinkeln bei einer Erektion war bei mir nicht möglich. Doch bevor es dazu kam, passierte etwas anderes.

Ohne eine Andeutung zu machen oder etwas zu sagen hob Anna auf einmal ihren Arm und hielt ihre Hand mitten in den Strahl.

Die Tropfen spritzen in alle Richtungen. Keiner von uns bewegte sich jetzt auch nur einen Millimeter weiter.

Ich weil ich viel zu überrumpelt war, Anna, weil es vielleicht genau das war was sie wollte? Aber wieso bloß? Sie ließ sich gerade die Hand von mir anpinkeln. Ist das ein Fetisch? Was macht das mit ihr? Was macht das mit mir? Auf jeden Fall wurde meine Erektion dadurch nicht weniger, sondern mehr. Und so war dann auch nach kurzer Zeit Schluss und der Strahl versiegte. Ich stand da mit einer gewaltigen Erektion die ich schnell wieder unter meiner Shorts verschwinden ließ.

Anna stand da und schaute auf ihre Hand. Ihr Blick hatte sich verändert. Ein kaum merkliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie schien zufrieden zu sein.

„Schön warm" sagte sie, wobei ich nicht wusste ob sie das zu mir gesagt hatte.

Aber damit waren die seltsamen Ereignisse noch nicht vorüber, denn es wurde noch besser. Anstatt die Hand irgendwie abzuschütteln oder ein Taschentuch zum säubern rauszuholen, hielt sie sie vor ihr Gesicht und fing an mit ihrer Zunge langsam von unten nach oben zu lecken. Zuerst die Handinnenseite, dann die Außenseite. Zum Schluss steckte sie noch jeden einzelnen Finger in den Mund und lutschte ihn ab.

Was passiert hier gerade? Dachte ich. Das ist doch nicht normal. Aber für Anna schien es genau das zu sein.

Mit einem „Mmmh, schmeckst gut" und einem kleinen Lächeln drehte die sich um und ging einfach weiter.

Es dauerte eine kurze Weile bis ich mich wieder etwas gefangen hatte. Oh man. Die hatte es ja faustdick hinter den Ohren.

„Hey, Moment, warte mal. Ist das jetzt dein Ernst? Ich meine warum machst du denn sowas? Was willst du denn von mir. Das ist doch jetzt mega verrückt?" rief ich ihr hinterher.

„Verrückt? Vielleicht. Hat's dir nicht gefallen?" antwortete sie.

„Was? Doch, äh...,nein, äh, was weiß ich denn?" stammelte ich. Ich war perplex.

„Also zumindest deinem kleinen Freund scheint es gefallen zu haben".

Bamm, ein Volltreffer ins Gesicht. Natürlich hatte sie die Erektion bemerkt. Und gekonnt eingesetzt, um mich weiter zu verwirren und somit auch ruhig zu stellen.

„Was? Wie kommst du darauf? Also nein, Ja... äh ich meine. Ich war sicherlich sehr überrascht. Aber mit sowas rechnet man ja auch nicht." stammelte ich noch weiter.

„Alles gut" erwiderte sie ruhig. „Wenn's dir nicht gefallen hat, kein Problem. Dann versuch es einfach zu verdrängen. Wenn's dir aber doch gefallen hat, darfst du es mir gerne einmal direkt in den Mund geben. Mit ner leeren Blase hast du ja eh erstmal Zeit drüber nachzudenken. Wie gesagt, du schmeckst gut".

Wieder ein Volltreffer. Diesmal wahrscheinlich ko. Als wäre meine Verwirrung nicht schon groß genug, bietet sie mir einfach an ihr direkt in den Mund zu pinkeln. Eiskalt. Kein Gelaber. Kein ach und wenn. Und im Wissen, dass in meinem Kopf in den nächsten Stunden wohl eh jeder Gedanke um dieses Thema kreisen wird und sich spätestens mit dem nächsten Gefühl einer vollen Blase zurück melden wird.

Ich war komplett baff. Trottete einfach weiter hinter ihr her. Der Spaziergang ging so weiter wie auch schon vor dem Zwischenfall. Nur das meine Gedanken sich alle um dasselbe Thema drehten.

Anna spielte weiter mit Hunden, die uns begegneten. Ich blieb insgesamt in einigem Abstand hinter ihr.

Angriff ist die beste Verteidigung. Wieso sage ich ihr nicht mit derselben Kaltschnäuzigkeit, klar, geht in Ordnung. Ich pinkel dir so oft und viel in den Mund bis du nicht mehr kannst? Denn Ja. Natürlich hat es mich erregt. Ja. Es war geil. Und die Vorstellung direkt in einen, in Ihren Mund, zu pinkeln machte mich fast wahnsinnig. Von sowas träumt man ja vielleicht gerade mal beim Porno gucken.

Aber jetzt kommt auf einmal die kleine Schwester meiner besten Freundin und will genau das von mir. Meinen Urin trinken. Sie sagt er schmeckt ihr? Was für ein Wahnsinn. Was für ein Urlaub. War die Spannerei von gestern nicht schon Grund genug für ein wenig sexuelle Befriedigung, so war das gerade Geschehene vielleicht ein Sechser im Lotto.

Was war Annas Ziel? Wie weit wollte sie gehen. War das jetzt nur ein Fetisch und mehr war nicht dabei? Mochte sie einfach gerne ab und an mal fremden Urin trinken? Oder wollte sie mehr. Was steckt in dieser seltsamen Person. Nunja. Ich hatte zumindest ein gewisses Verlangen das herauszufinden. Und zwar nicht erst in ein paar Tagen. Dieses Mädchen war erst achtzehn. Da werde ich wohl gegen halten können.

„Darf ich dich zu einer Limo einladen?" fragte ich Anna. „Da vorne müsste doch so ein Kiosk mit Getränken kommen."

„Ja gerne" antwortete sie kurz.

Trinken, trinken, trinken. Die Limo war erfrischend, aber das eigentliche Ziel war es gewesen meine große Wasserflasche wieder aufzufüllen und von der trank ich nun in kleinen Abständen jede Menge Wasser. Ich wollte, wenn es geht, Anna noch vor der Rückkehr zum Camping überrumpeln. Wer weiß. Vielleicht erwartete sie auch genau das. Aber wenn, dann ließ sie sich nichts anmerken.

Ungefähr eine Viertelstunde bevor wir wieder den Campingplatz erreicht hätten, passte es dann. Ich verspürte genug Druck, um zumindest irgendwie etwas rausbringen zu können. Der Wald war hier zum Glück etwas dichter und man konnte sich wenn man wollte etwas ins Unterholz schlagen, um nicht gesehen zu werden.

„Anna" rief ich, da sie mal wieder ein paar Schritte vor mir ging. „Anna, ich muss mal. Willst du mit?"

Anna zog fast ungläubig eine Augenbraue hoch. Dann breitete sich aber doch der Hauch eines Lächelns in ihrem Gesicht aus und sie nickte mir nur zu.

Ich ging ein paar Schritte in das Unterholz hinein, zwängte mich zwischen einigen Büschen durch und fand schließlich eine kleine, gut versteckte Lichtung.

Hier also, hier könntest du gleich ein extrem krasses Erlebnis haben. Ein real gewordener Porno. Etwas eigentlich so undenkbares, dass ich fast ein wenig Angst hatte, ich könnte gleich aufwachen und es war alles nur ein Traum.

„Und wie hattest du dir das jetzt genau vorgestellt?" fragte ich. „Also,...äh, ich meine du sagtest direkt in den Mund oder? Du willst das ich dir direkt in den Mund pinkle... oder habe ich das falsch verstanden?"

„Mensch, du bist ja richtig nervös" sagte sie nur. „Ist gar nicht so wild, wie du es dir vielleicht vorstellst. Aber zwei Sachen. Zum Einen mag ich nicht die ganze Zeit unbequem vor dir knien. Lass uns irgendwas für mich zum drauf setzen suchen. Einen Baumstumpf oder sowas."

Also gingen wir noch ein Stück weiter bis wir einen passenden Stumpf gefunden hatten, der Annas Hintern wunderbar tragen würde.

„Zum Anderen möchte ich nicht, dass mein Kleid was abbekommt. Also wunder dich nicht, wenn ich hier jetzt einen kurzen Strip für dich mache."

Ohne eine Antwort abzuwarten war sie schon dabei sich das Kleid über den Kopf zu ziehen. Da sie beim Baden bislang immer einen Badeanzug getragen hat, kannte ich Ihre unverhüllte Bikinifigur bislang nicht. Und habe zugegebenermaßen auch wenig darüber nachgedacht.

Umso interessierter betrachtete ich nun den Körper, den sie mir so präsentierte. Von Modelmaßen war sie, wie gesagt, natürlich weit entfernt. Ihre Brüste waren im Verhältnis zum Rest sehr klein, zudem soweit man das in ihrem BH sehen konnte auch eher schlaff. Die Bauchpartie wurde von einigen Röllchen geziert. Hier sah man aber auch, dass sie eigentlich eine ähnlich glatte Haut wie Nina hatte. Nur halt auf mehr Oberfläche verteilt. Ihre Unterwäsche, die eher etwas weit und labberig war, unterstütze eine grazile Erscheinung in keinster Weise.

Ihr Hintern war groß, etwas wabbelig und auch von vielen Dellen überseht. Obwohl sie das meiste ansonsten gerne irgendwie versuchte zu kaschieren, schien es ihr in diesem Moment vollkommen egal zu sein, sich mir so zu präsentieren.

Kein Hauch von Schüchternheit. Im Gegenteil. Alles was sie tat, strahlte interessanterweise ein Selbstvertrauen aus, das man ihr sonst niemals zugesprochen hätte.

Sie legte ihr Kleid auf den Boden und setze sich mit angewinkelten Beinen auf den Baumstumpf. Dort hatte sie tatsächlich eine gute Höhe, um mit ihrem Gesicht knapp unter meiner Gürtellinie zu sitzen. Ihr Gesicht war weiterhin eher kühl und emotionslos. Zumindest konnte ich weder Verlangen, noch irgendeine Form von Aufregung in ihr ausmachen.

Ganz anders bei mir. Nun wurde es ernst und ich musste liefern. Ich stellte mich vor sie hin und zog meine Badeshorts nach unten. Mein Penis wippte etwas als der Gummibund über ihn rutschte. Ein Kribbeln durchlief mich. Es war geil und aufregend. Natürlich kannte Anna dieses Detail schon von mir, aber natürlich noch nicht aus dieser Perspektive.

Ich zog die Hose noch ein Stück weiter nach unten, dass auch der Hodensack frei war, damit ich entspannt stehen konnte.

„Also, auf gehts" nuschelte ich vor mich hin. Keine Antwort.

Hoffentlich schmeckt es dir wirklich, dachte ich noch für mich. Dann nahm ich meinen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und zielte auf Annas Lippen. Meine Eichel, ich bin schon seit der Kindheit beschnitten, war keine fünf Zentimeter von Annas Mund entfernt.

Im gleichen Moment schloss Anna die Augen und öffnete ihren Mund. Ein unglaublich erregender Anblick. Ihre Zähne waren im Vergleich zu ihrem restlichen Körper definitiv ansprechender. Gefühlt strahlend weiss und akkurat angeordnet.

Der Moment war da.

Ich ließ die Anspannung los und spürte wie sich der Kanal in meinem Penis füllte. Im nächsten Moment schoss ein gleichmäßiger goldgelbener Strahl aus meiner Eichel, direkt in Annas Mund. Lief über ihre Zunge und fing sofort an ihre Mundhöhle zu füllen. Nach einer kurzen Weile fing sie gleichzeitig an zu schlucken, so dass ihr Mund nicht voll lief. Es plätscherte wie ein kleiner Springbrunnen. Dazu ihre Schluckgeräusche. Einfach unglaublich. Ich wollte dieses Bild genießen, um mich für immer daran erinnern zu können. Wer weiß ob sowas jemals wieder im Leben passieren würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schlug Anna auf einmal die Augen auf und sah mich an. Dieser Moment, vielleicht bewusst von ihr provoziert, war so unglaublich, dass sich sofort eine Erektion ankündigte. Dadurch verringerte sich automatisch der Strahl bis er vollkommen versiegte und mein Penis voll ausgefahren vor dem Gesicht dieses Mädchens stand. Die letzen Tropfen trafen nur noch ihr Kinn bevor der Rausch vorbei war.

Anna schluckte noch ein paar mal, dann wischte sie sich mit dem Handrücken die Tropfen vom Kinn und leckte nochmal mit der Zunge über ihre Lippen.

Dann griff sie unvermittelt mit beiden Händen an meine Hüften, nein, fast schon meine Pobacken, zog mich an sie ran und gab mir einen Kuss auf die Eichel.

Danach stand sie kommentarlos auf und suchte nach ihrem Kleid, um sich wieder anzuziehen. Der Kuss war nicht lang, aber zu lang, um nicht sofort einen Wunsch nach mehr in mir zu erwecken.

Mein Gott war das scharf. Sie hat es definitiv geschafft mich verrückt zu machen. Trotzdem war mir klar, dass das für diesen Moment erstmal vorbei war. Sie würde nicht einfach über mich herfallen. Und ich wollte auch nicht als notgeiler Bock erscheinen, der sie jetzt einfach bedrängte.

Von daher packte ich meinen erigierten Penis wieder in die Shorts, schloss kurz die Augen, um zu begreifen was da gerade passiert war und öffnete sie dann wieder. Anna war wieder angezogen und stand da wie vorher als wäre nichts gewesen.

Wir schauten uns eine Weile an, ohne etwas zu sagen. Das hässliche Entlein, was eine so fiese Beschreibung war, da sie eigentlich von so einer inneren Schönheit zu strahlen schien. Ich sah sie mittlerweile mit ganz anderen Augen an.

Sie brach das Schweigen zuerst.

„Ich sagte ja, du schmeckst gut. Danke." sagte sie und leckte sich nochmal über die Lippen. „Jetzt muss ich aber auch mal. Also wenn du auch zusehen magst, bleib einfach da stehen."

„Wie? Äh, was? Ist das dein Ernst?" stammelte ich. „Äh, also. Klar. Also wenn du nichts dagegen hast...."

Ohne eine lange Diskussion zu erlauben, ging sie einen Schritt auf mich zu und hockte sich hin. Sie streifte ihr Kleid nach oben bis zum Bauch, so das wieder ihr großer Schlüpfer sichtbar wurde. Anstatt ihn nach unten zu schieben, griff sie zwischen ihre Beine und schob ihn zur Seite. Nun sah ich zum ersten Mal ihre intimste Stelle. Ihre Muschi oder zumindest das Drumherum.

Kurze, aber viele schwarz-gekräuselte Schamhaare spriessten hervor. Natürlich war sie nicht rasiert. Alles im Urzustand. Ein herrlicher dunkler Urwald. Da die Haare nicht sehr lang waren konnte ich auch teile ihrer Schamlippen sehen. Die Äußeren hatten die blasse Farbe ihrer Haut und waren in dieser Haltung schon leicht gespreizt. Dazwischen sah ich ein kleines zartes, rosa Läppchen etwas nach unten hängen. Mindestens eine ihrer kleinen Schamlippen war also lang genug, um aus den äußeren Schamlippen hervorzuschauen. Wie geil. Meine Erektion blieb selbstverständlich die ganze Zeit über bestehen. Es war so erregend.

Mit der einen Hand hielt sie ihren Schlüpfer fest, mit der anderen griff sie nun auch zu, um ihre Spalte noch etwas weiter zu öffnen. Dann plätscherte es direkt los. Ein kurzer Strahl, strömte aus dem kleinen Paradies und ergoss sich wenige Zentimeter vor ihr in den Waldboden. Es war ein mega geiler Anblick. Nach einer kurzen Weile sah sie zu mir hoch und bedeutete mir mit ihrer Hand näher zu kommen.

Mayia
Mayia
243 Anhänger
12