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Strandurlaub und Fischbrötchen 02

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Ohne zu zögern diesmal, näherte ich mich und ging ebenfalls in die Hocke, um mir alles genauer anzusehen. Der Strahl plätscherte weiter vor sich hin. Ein paar Tropfen spritzten durch die Gegend und benetzen ihre Schamlippen. Wieder unvermittelt griff sie auf einmal meine Hand und führte sie direkt in den Strahl. Ich hatte gar keine Zeit zu reagieren, aber empfand auch keine Scheu es einfach geschehen zu lassen.

Das warme Nass traf auf meine Hand und bewässerte sie sofort. Ein sanfter, warmer Druck lief über meine Finger und meine Handfläche. Was für ein berauschendes Gefühl. Ob ich gerade realisierte dass ich angepinkelt wurde? Ich denke nicht.

Es war einfach einer der geilsten Moment in meinem ganzen bisherigen Leben. Nach einer leider, gefühlt, viel zu kurzen Zeit versiegte dann auch ihr Strahl.

Sie wippte ein paar mal, um die letzten Tropfen abzuschütteln. Meine Hand lag immer noch unter ihr, zwischen Ihren Beinen, so als würde es gleich weitergehen. Aber sie war fertig.

Doch anstatt einfach aufzustehen griff sie wieder meine Hand und führte sie direkt an ihre Muschi. Wie mit einem Taschentuch zog sie meine Finger von Hinten nach vorne, um einen Teil der Feuchtigkeit abzustreifen. Meine Finger berührten ihre zarten Schamlippen, wurden langsam durch ihre Spalte gedrückt.

Ich spürte Wärme, Feuchtigkeit, zarte Hautfalten. Ein unbeschreibliches Gefühl. Am vordersten Punkt streiften meine Finger ein paar Häärchen und dann war es auch schon vorbei.

Diesmal stand Anna auf. Zupfte ihren Schlüpfer zurecht und streifte ihr Kleid wieder nach unten.

„Und? Zufrieden?" fragte sie mich.

Ich starrte erst sie und dann meine nasse Hand an. Ich will gar nicht wissen was sie in diesem Moment von mir dachte. Ich war in einer Art Schock, aber im positiven Sinne. Es dauerte wieder ein paar Augenblicke bis ich wieder zu mir kam.

„Was? Äh,... Ja. Na klar. Mein Gott. Das war mega geil. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...".

„Alles gut. Brauchst nichts sagen. Hoffe es hat dir gefallen. Vielleicht schmecke ich dir ja auch".

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zurück Richtung Weg. Ich blieb stehen. Alleine mit meiner nassen Hand und einer starken Erektion. Am liebsten hätte ich mir gerne sofort einen runtergeholt, um mir Erleichterung zu verschaffen, aber irgendwie fand ich das auch unpassend. Ich starrte auf meine Hand. Hat sie mich gerade indirekt aufgefordert sie auch abzulecken? Wollte ich das? Es war immer noch Urin. Und zwar von einem anderen Menschen. War das nicht ekelig? Also bislang nicht, musste ich mir eingestehen. Bislang war es einfach nur extrem erregend. Ich hielt die Hand an meine Nase, um dran zu riechen, konnte aber nichts unangenehmes feststellen.

Also gut. Warum nicht. Wird mich ja nicht umbringen. Ich streckte also meine Zunge raus und leckte einmal quer über meine Handfläche. Annas Urin schmeckte etwas salzig und hatte noch irgendein subtiles, wildes Aroma, was aber eher angenehm als nicht war. So wie sie vorhin, leckte ich nun auch meine gesamte Hand trocken. Der relativ subtile Geschmack, der in meinem Mund zurück blieb gefiel mir. Ich hatte etwas viel schlimmeres erwartet.

So war es fast schon wieder geil. Vielleicht bin ich ja ein Natursekt-Typ, dachte ich. Ja warum denn auch nicht. Ist doch nichts dabei. Im Gegenteil. Bislang war es mega aufregend. Mit einem Lächeln machte ich mich auf den Weg Anna wieder einzuholen.

Da sie nicht nochmal fragte, sagte ich ihr nicht, ob ich die Hand nun mit nem Taschentuch oder doch auch mit meiner Zunge getrocknet hatte. Man muss ja nicht immer gleich alle Karten auf den Tisch legen.

Die letzten Minuten zurück bis zum Camping verliefen schweigsam. Und das obwohl in mir alles glühte. Aufregung, Anregung, Lust, Verlangen. Wie bei einem Adrenalinschub.

„Da seid ihr ja endlich" rief uns Nina entgegen. „Ihr wart aber lange unterwegs."

Anna ging wortlos an ihr vorbei direkt zu Jacko und fing an mit ihm zu knuddeln. Sie ließ sich einfach gar nichts anmerken.

„Ja, es gibt viele Hunde auf der Insel, da kommt man nicht so schnell voran. War aber sehr schön. Und im Wald auch sehr angenehm bei den Temperaturen" antwortete ich.

„Na dann seid ihr jetzt sicherlich sehr durstig" rief Sibille und zog eine Flasche Weißwein aus der Kühlbox.

„Eisgekühlt! Nina und ich waren nämlich auch nicht nur faul, sondern haben ein paar Leckereien eingekauft. Also, wer was mag nimmt sich ein Glas."

„Ja sehr gerne" antwortete ich. „Aber wir haben natürlich drauf geachtet bei der Hitze auch unterwegs immer genug zu trinken."

Dabei schaute ich zu Anna rüber, aber die verzog keine Miene. Sie wollte auch keinen Weißwein. Ich redete mir ganz arrogant ein, dass sie sicher meinen Geschmack im Mund behalten wollte.

Nina, Sibille und ich tranken also ein paar Gläschen Weißwein und tratschten über dies und das. Dann wollte ich nochmal kurz ins Meer springen. Offiziell um mich abzukühlen, aber eigentlich wollte ich mir nur einen runterholen. Die Ereignisse hatten mich doch zu geil gemacht. Die anderen wollten lieber da bleiben und schon mal das Abendessen vorbereiten.

Also ging ich alleine zum Strand und watete langsam in die erfrischenden Fluten. Sobald mir das Wasser bis kurz über die Brust stand schob ich meine Shorts nach unten und griff zu meinem Penis.

Zwar finde ich wichsen im Wasser nicht ganz so intensiv wie an der Luft, weil der Widerstand des Wassers das ganze irgendwie verlangsamt, aber nach so einem Tag war mir das ganz egal. Ich blickte auf das weite Meer, dann schloss ich die Augen und ließ die Ereignisse noch einmal Revue passieren. Gestern das Spannen. Die Zunge am Po. Annas Blicke auf meinen Schwanz und meinen Strahl.

Dann erst der Blick als sie vor mir saß. Wie sie ihren Mund öffnete. Wie es anfing zu sprudeln. Wie sie schluckte. Wie sie dann auf einmal die Augen auf machte. Dann ihre behaarte Muschi. Die rosa Schamlippe, die etwas heraushing. Ihr warmer Strahl auf meiner Hand. Und schließlich meine Finger an der zarten Haut ihrer Muschi.

In diesem Moment schoss eine warme Ladung Sperma aus meiner Eichel in die Nordsee. Es waren mehrere Schübe und der Orgasmus war so ein herrliches, befreiendes Gefühl. Der Urlaub hatte sich jetzt schon gelohnt. Ein unvergesslicher Tag. Und Vorfreude auf das was noch kommen könnte.

Entspannt trieb ich noch ein paar Minuten auf den Wellen. Dann ging ich zurück zum Strand. Dort stand Anna mit Jacko. Hatte sie mich etwa beobachtet? Hatte sie gewusst das ich es mir erstmal besorgen musste nach diesen Erlebnissen? Zuzutrauen wäre es ihr jedenfalls. Ich ließ mir aber nichts anmerken, sondern ging entspannt auf sie zu. Streichelte kurz Jacko und sagte nur, dass ich jetzt wieder zum Camping gehe.

„Und? Hab ich dir geschmeckt?" fragte sie mich in dem Moment als ich an ihr vorbei ging.

„Was? Äh..., wie? Äh..., woher weißt du?" stammelte ich drauf los. Sie hatte mich schon wieder überrumpelt.

„Zumindest weiß ich es jetzt!" sagte sie mit einem Lächeln.

Oh man. Ein ganz alter Trick. Naja, ist ja auch egal. Warum sollte ich ihr etwas vormachen.

„Nagut, Ja, ich hab es abgeleckt und ja. Es hat mir geschmeckt. Es war ehrlich gesagt gar nicht sehr intensiv im Geschmack. Eher etwas salzig und subtil. Aber sehr gut."

Weil ich nicht wusste, was ich noch sagen sollte grinste ich sie an und ging einfach weiter. Sie erwiderte auch nichts mehr und kam mir mit Jacko hinterher. Ich mochte diese unausgesprochene Spannung. Es machte alles irgendwie reizvoll.

Nach einem guten Abendessen und noch mehr Wein krochen wir alle wieder in unsere Zelte.

„Ich habe heute gar kein Eis gekriegt!" tadelte mich Nina.

Wir schauten uns intensiv in die Augen. Nach einem kurzen Moment lachten wir beide lauthals los. Es war so befreiend und herrlich. Ein super Abschluss für so einen Tag.

„Danke, dass du dich um Anna gekümmert hast. Es ist schön wenn sie auch mal was mit Menschen und nicht nur immer mit Tieren macht."

Na wenn du wüsstest, dachte ich. So sehr scheint sie den Menschen gar nicht abgeneigt zu sein.

„Ja klar, gerne. Sie ist irgendwie etwas verrückt, aber im positiven Sinne. Ich glaube wir sind trotzdem irgendwo auf einer Wellenlänge. Auch wenn sie nicht die Gesprächigste ist." sagte ich.

„Nein, das ist sie nicht. Aber sie ist ein sehr lieber Mensch. Morgen gehen wir zusammen ausreiten. Da freu ich mich schon drauf. Dann darfst du dich um meine Mama kümmern, hihi. Natürlich nur wenn du magst."

Pass bloss auf was du da sagst, dachte ich für mich. So doppeldeutig wie Sibille immer redet, hat sie es vielleicht auch faustdick hinter den Ohren. Und jetzt bin ich in einer Laune wo ich diesem Urlaub alles zutraue. Und nichts auslassen werde.

„Kein Problem. Erst den Schwestern-, dann den Mama-Service. Danach bist du dann dran, wenn du magst. Dann kriegst du auch dein Eis." antwortete ich.

Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und schlief ein.

In meinem Kopf kreisten noch so viele Gedanken vom heutigen Tag, dass es noch eine ganze Zeit dauerte bis ich einschlief. Meine Zunge fuhr ein letztes Mal über meine Lippen, während meine Finger die zarte Haut von Annas Muschi spürten. Dann war auch ich im Land der Träume.

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15 Kommentare
MayiaMayiavor 12 MonatenAutor

Hallo @Kudo0011,

danke für das Lob, das freut mich wirklich sehr.

Hoffe die anderen Teile gefallen dir auch.

Lieben Gruß

Mayia

Kudo0011Kudo0011vor 12 Monaten

Hallo Mayia! Eine richtig tolle Story hats du da verfasst!!! Schön versaut aber mit einem spürbar hohen Anspruch an eine sorgfältig gewählte Sprache! Macht Spass zu lesen und macht Lust auf mehr (sic!). Herzliche Grüsse und danke dafür😀

MayiaMayiavor etwa 1 JahrAutor

Hallo @remoo,

vielen Dank.

Freut mich sehr, wenn es dir gefällt.

Lieben Gruß

Mayia

remooremoovor etwa 1 Jahr

hey maya.. hammergeil.. ich liebe den warmen sekt.. und wie du es beschreibst.. extrem geil.. danke.

gruss

remoo

bureebureevor fast 2 Jahren

schöne Geschichte

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