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Strandurlaub und Fischbrötchen 07

Geschichte Info
Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen. Heute: Nina.
6.8k Wörter
4.7
15.6k
7

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Mayia
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Hallo zusammen,

langsam nähern wir uns dem Ende. Danke für die vielen positiven Rückmeldungen für die bisherigen Folgen.

Diese hier ist die Vorletzte.

Ich freue mich weiterhin über Eure Kommentare und konstruktive Kritik.

Lieben Gruss

Eure Mayia

*

Nina

Früh morgens erwachte ich. Das Wellenrauschen war laut. Viel lauter als sonst. Natürlich. Wir lagen ja in den Dünen. Einmal nicht im stickigen Zelt aufwachen. Die frische Morgenbrise direkt einatmen.

Es war schon wieder warm. Ich lag nackt auf meinem Schlafsack. Ich drehte den Kopf und schaute zu Nina rüber. Auch sie war noch nackt. Sie lag wieder auf dem Rücken und hatte die Arme weit über ihren Kopf ausgestreckt. Ihre Füße steckten noch im Schlafsack, aber schon ihre Knie nicht mehr. Der gesamte restliche Körper lag nackt da. Endlich konnte ich auch ihre Muschi sehen. Bzw. den rasierten Spalt zwischen ihren Beinen. Absolut kahl rasiert, sah man nur die Ansätze ihrer glatten Großen Schamlippen. Trotzdem ein herrlicher Anblick. Sie lag ganz friedlich und schlief noch tief und fest. Am liebsten wäre ich sofort wieder über sie hergefallen oder hätte mir gleich einen runter geholt. Aber ich konnte mich beherrschen, obwohl ich schon wieder ein Kribbeln in meinem Penis spürte.

Schnell ins Meer, abkühlen, dachte ich mir. Nina schläft eh noch ne Weile. Also raffte ich mich leise auf und ging, so wie ich war, zum Strand. Niemand war zu sehen, aber mittlerweile war mir das auch egal. Nackt schwimmen war einfach herrlich.

Als ich im flachen Wasser angekommen war, streichelte ich noch ein paar mal meinen Penis und rieb meine Finger an meiner Eichel. Dann hielt ich sie mir vor die Nase. Ich wollte noch einmal Ninas Geruch genießen, bevor ich ihn abwaschen würde.

Der Duft war einfach herrlich. Eindeutig nach Muschi. Ob es Nina oder Jana oder Sibille war, hätte ich wahrscheinlich nicht sagen können, aber es war eindeutig eine Muschi. So herrlich. So lieblich. So erregend.

Dann ging ich weiter ins Wasser und schwamm eine Runde. Dachte an gestern Abend. Den Sternenhimmel. Das Schwimmen. An Nina. An Ninas Körper. An ihre glatte, weiche Haut. Ihre Brüste, ihre Muschi.

Was für ein genialer Urlaub. So viel Sex. So viele Erfahrungen. Und zumindest gestern Abend schien es so, als würden Nina und ich es auch wagen können, ohne unsere Freundschaft zu gefährden. Aber mal schauen was der Tag heute noch bringen würde. Morgen wäre dann schon die Zeit zur Heimreise gekommen.

Ich stieg wieder aus dem Meer und ging zurück zu den Dünen. Dabei bemerkte ich in wenigen hundert Metern Entfernung eine Person. Nein, nicht irgendeine. Natürlich Anna. Jacko war bei ihr.

Wahrscheinlich konnte sie sich schon denken was zwischen mir und Nina hier laufen würde.

Ich hoffte sie wäre nicht eifersüchtig. Oder gar verletzt.

Darum würde ich mich später versuchen zu kümmern. Jetzt wollte ich wieder zu Nina.

Sie lag noch immer so da und schnaufte leise vor sich hin.

Ich legte mich wieder neben sie und schaute sie an. Was für ein Privileg diesen Körper berührt haben zu dürfen.

Ich verlor mich in meinen Gedanken und döste wieder weg.

„Na du Schlafmütze." weckte mich Nina irgendwann mit einem breiten Lächeln.

„Von wegen Schlafmütze. Ich war schon im Meer heute morgen. Aber weil ich dich nicht wecken wollte, bin ich wohl wieder eingenickt."

„Das ist aber lieb von dir. Danke."

„Ist doch selbstverständlich. Wie gehts dir? Hast du gut geschlafen?" fragte ich.

„Und wie, wie ein Stein. Ich meine nach gestern Abend, also... ich meine... na du weißt schon. Da konnte ich sehr gut schlafen."

„Ich hoffe es war ok für dich. Ich meine, hab dich ja vielleicht am Strand etwas überrumpelt. Und konnte auch gar nicht mehr später fragen wegen Verhüten...ich meine. Tut mir leid. Das war nicht cool von mir. Aber es war einfach wunderschön."

„Ja, das fand ich auch. Und du brauchst dir über das andere keine Sorgen zu machen. Alles cool." sagte Nina.

„Echt? Ok. Das klingt gut. Sehr gut sogar. Ich meine. Also es war echt super schön gestern. Ich meine alles. Und ich hoffe es beeinflusst nicht unsere Freundschaft." sagte ich.

„Nur weil wir miteinander geschlafen haben? Also von mir aus nicht. Auch wenn es sich vielleicht erstmal komisch anfühlt."

„Ok cool. Das klingt gut für mich. Du weißt wie sehr ich dich mag. Als Freundin. Aber du bist auch mega attraktiv und das gestern..., also ich kann nicht sagen, dass ich nicht schon davon geträumt hätte."

Und leider muss ich dir sagen, dass du nicht die einzige warst in diesem Urlaub, dachte ich für mich.

Auf einmal hatte ich ein mega schlechtes Gewissen Nina gegenüber. Sollte ich ihr einfach alles erzählen? Würde sie es verstehen? Oder würde sie sich komplett hintergangen fühlen? Ich meine Jana wäre vielleicht noch ok gewesen. Aber Anna und Sibille. Ihre Schwester und ihre Mutter? In was für eine Situation hatte ich mich da nur manövriert? Zumindest jetzt konnte ich es ihr nicht sagen. Denk an die schönen Sachen im Leben, sagte ich mir.

„Weißt du was?" fragte mich Nina.

„Nein, was denn?" wollte ich wissen.

„Ich glaube ich hätte gerne ein Eis zum Frühstück." sagte Nina.

„Ein Eis? Aber ist das nicht viel zu früh... ich meine, also wo sollen wir das denn...?"

„Du Idiot. Du checkst auch gar nix, oder?" sagte sie mit einem enttäuschten Gesicht. „Ein Eis. Ein EIS! Dein Eis!"

Oh man stand ich auf dem Schlauch. Wie peinlich. Sie wollte tatsächlich meinen Penis haben. Anscheinend in ihrem Mund. Wie oft hatte ich in den letzten Tagen daran gedacht und jetzt checkte ich es einfach nicht.

„Wie...? Mein Eis...? Also klar.... Also, ich meine....bist du sicher?"

„Würde ich sonst fragen?" sagte Nina mit einem Augenrollen.

Dann setzte sie sich auf und griff nach meinem Penis. Langsam aber gezielt wichste sie ihn etwas. Ich war sehr überrascht, aber ließ es natürlich gerne geschehen.

Sofort spürte ich das Blut strömen und nach wenigen Auf- und Abbewegungen stand er schon wie eine Eins. Ohne lange zu zögern lehnte Nina sich vor und nahm ihn in den Mund. Und zwar gleich so weit wie sie konnte. Umschloss mit ihrem Rachen meinen steifen Penis. Schluckte, würgte etwas. Hatte sich vielleicht kurz überschätzt. Aber sie fing sich schnell wieder und lutschte jetzt ausgiebig an meinem Penis. Behandelte ihn wie ein echtes Eis. Leckte, schleckte, knabberte ganz leicht. Es war mega gut. Sie wusste was sie tat. War definitiv keine Anfängerin. Im Gegenteil.

Ich genoss die Reize an meinem Penis. Schaute ihr zu. Legte meine Hand auf ihre Pobacke und massierte sie ein wenig. Diese weiche Haut. Ich wurde wahnsinnig. Ich tastete mich langsam vor und berührte von hinten durch ihre Beine ihre Schamlippen. So weich. Nur Haut. Ich führte meine Finger durch ihren Schlitz. Streifte manchmal ganz leicht das Poloch. Sie fühlte sich so gut an. Ich versuchte einen Finger leicht in ihre Scheide einzuführen. Aber der Widerstand war noch zu groß.

Deshalb lutschte ich kurz meinen Finger an und versuchte es, gut geschmiert mit Speichel, noch einmal.

Jetzt konnte ich zumindest ganz langsam eine Fingerkuppe zwischen ihre Schamlippen und in ihre Scheide einführen. Ich blieb dabei aber sehr vorsichtig und zurückhaltend.

Nina hingegen steigerte sich ganz und gar in „ihr Eis" hinein. Wichste dabei auch ordentlich meinen Penis oder massierte meine Eier.

„Nicht dass ich dich unterbrechen möchte." sagte ich. „Aber wenn du so weiter machst, bin ich gleich fertig. Falls du also Lust hast vielleicht noch was gemeinsam zu machen, solltest du lieber kurz aufhören."

„Ich hätte auch kein Problem damit dich hier zum Abschuss zu bringen. Aber mache auch gerne noch mit was anderem weiter."

Daraufhin ließ sie von meinem Penis ab und setzte sich auf mich. Sie drückte ihre Schamlippen auf meine Penis und schob sich ein wenig vor und zurück. Genoss dabei sichtlich wie ihre Schamlippen und ihr Kitzler von meinem Penis massiert wurden.

Ich griff zu ihren Brüsten. Wollte die kleinen Hügel berühren. Die Nippel spüren. Etwas zum Greifen haben.

Nina gefiel das. Sie schloss die Augen und genoss den Moment. Dann griff sie zwischen ihre Beine und führte meinen Penis in ihre Muschi. Das ging jetzt ganz leicht. Er flutschte fast hinein. Und da drin war er wieder im Paradies. Diese Wärme. Dieser Druck. Dieses unglaublich geile Gefühl. Nina legte die Hände auf meine Brust und begann mich zu reiten.

„Na, bereit für einen kleinen Ausritt?" fragte sie mich, leicht keuchend. „Du wirst zwar nicht viel von der Insel sehen, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem."

„Wenn es so bleibt, dann wird das der beste Ausritt meines Lebens. Das ist der Wahnsinn. Da hat sich dein Training ja gelohnt."

„Na dann. Auf gehts." sagte Nina.

Sie ritt und ritt. Hob und senkte sich auf meinen Penis. Manchmal drückte sie sich ganz fest auf meinen Schoß und bewegte dann nur noch wild die Hüfte. Rieb dabei ihren Kitzler an meinem Schambein.

Um das zu unterstützen, schob ich meinen Daumen dazu. Legte ihn an ihren Kitzler und ließ sie die Geschwindigkeit bestimmen mit der sie sich damit rieb.

Irgendwann schob sie meine Hand allerdings zurück.

„Sorry, aber sonst bin ich gleich durch." stöhnte sie nur.

Hätte ich zwar nichts dagegen gehabt, aber sie sollte entscheiden.

Dann hörten ihre Bewegungen auf. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf meine Brust und flüsterte mir ins Ohr.

„Bitte fick mich jetzt. Halt mich fest und fick mich bis ich schreie!"

Wow. Jetzt wurde sie wild. Aber warum nicht. Das konnte sie gerne haben. Nichts lieber als das. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken. Zog sie etwas auseinander und fing an sie zu ficken. Schob meinen Penis in ihre wunderbare Muschi. Hielt sie fest. Fixierte sie. Fixierte ihr Hinterteil und schob meinen Penis schneller und schneller in sie rein. Ich konnte ihre Reaktion spüren. Sie spannte sich an. Krallte ihre Fingernägel in meinen Körper. Und dann...

Dann schrie sie. Als würde sie vor Schmerzen explodieren, schrie sie ihre Lust raus. Ich hätte vor Schreck fast aufgehört, aber sie sagte ja, dass sie genau das wollte. Also fickte ich sie weiter. So lange und doll bis ich ebenfalls kam und mein Sperma in sie spritzte.

Dann ließ ich sie entkräftet los und war platt.

Was für ein Ritt. Der Wahnsinn. Sie war wild. Genauso wild wie Jana. Kein Deut zurückhaltender. Rattenscharf.

„Mmmhm, das war sehr gut. Warum haben wir das nicht schon früher probiert?" fragte Nina.

„Keine Ahnung." antwortete ich.

Fast hätte ich gesagt, dass sie ja nicht wollte und zwischendurch andere mehr Interesse gezeigt hatten. Aber ich konnte es mir natürlich verkneifen.

„Keine Ahnung wie das auf Dauer funktionieren kann, aber wir können das gerne zu Hause weiterführen." sagte ich.

„Na das hoffe ich doch." betonte Nina. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen."

„Ich hoffe nur, dass wir uns damit nicht verrennen und alles dann irgendwann zerbricht... ich meine wir sind uns momentan einig, das wir nur Sex miteinander haben wollen. Und Freunde bleiben. Ich hoffe das geht."

„Wir können es ja auf jeden Fall versuchen. Ich weiß auch nicht was passiert, wenn sich die Umstände ändern. Wenn einer mehr wollen würde oder andere Leute ins Spiel kommen würden."

„Würde es dich stören wenn da andere wären?" wollte ich wissen.

„Hm, das ist eine gute Frage. Keine Ahnung. Ich würde erstmal sagen, was ich nicht weiß macht mich nicht heiß, oder?" sagte Nina.

„Ok. Wir müssen einfach schauen was passiert."

bestätigte ich.

Damit war ich erst mal fein raus. Solange sie es nicht wusste, konnte ich mich darauf berufen.

„Ist dir eigentlich klar, dass heute unser letzter Abend ist?" fragte Nina.

„Ja leider." sagte ich. „War ne echt coole Zeit. Und sie ging vorbei wie im Nu."

„Und das obwohl du ständig auf meine Mutter aufpassen musstest." lachte Nina.

„Was du so denkst. Die passt schon sehr gut auf sich selbst auf. Aber wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß zusammen."

Und das war auf keinen Fall gelogen.

„Komm, lass uns zu den anderen zurück. Ich hab langsam wirklich Hunger." sagte Nina. „Holst du nochmal Brötchen?"

Natürlich machte ich das. Es wurde ein ausschweifendes Frühstück an unserem letzten vollen Tag hier. Sibille und Nina waren hervorragend gelaunt. Anna war recht still, wie immer. Ich hoffe nicht meinetwegen, bzw. wegen dem was sie vielleicht mitbekommen hatte.

Im Anschluss machten wir nochmal einen entspannten Strandtag. Wie immer Sonnen, Baden, Chillen.

Die Sorglosigkeit ein letztes Mal genießen. Dafür, dass ich mit so vielen Frauen gleichzeitig und kreuz und quer rum gemacht hatte, war ich wirklich sehr entspannt. Nichts fühlte sich danach an, als würde sich diese Stimmung trüben lassen.

Manchmal muss man vielleicht einfach Glück haben und alles fügt sich zum Guten.

Am Nachmittag wollte Anna noch mal einen Spaziergang machen und fragte mich ob ich mit wollte. Da wir ansonsten eh nix zu tun hatten und Sibille und Nina am Lesen waren, willigte ich ein.

Ich hoffte Anna wäre nicht sauer wegen heute morgen. Wir liefen im Inneren der Insel durch die schattigen Wälder. Meistens gingen wir ein Stück versetzt und ich beobachtete Anna wie sie sich an vorbeikommenden Hunden erfreute. Irgendwann kam sie dann aber zu mir und hakte sich bei mir unter. Sie grinste.

„Weißt du, dass ich mit Paul geschlafen habe?"

„Was...?...Wie bitte? Du hast mit Paul...aber warum erzählst du mir das?"

„Nur so. Ich dachte das interessiert dich vielleicht. Du spannst doch auch gerne mal."

„Ha, du doch auch." sagte ich etwas angegriffen.

„Das habe ich auch gar nicht bestritten. Ist auch egal. Ich dachte halt es würde dich interessieren. Paul ist jedenfalls ein recht einfaches Kaliber. Der fickt so wie man es ihm sagt. Eher der Fotzen-Typ."

Oh man. Wollte ich das überhaupt wissen? Vielleicht wollte sie mich einfach nur aufziehen. Vielleicht hatte sie überhaupt nichts mit Paul. Keine Ahnung.

„Hat dir wohl die Sprache verschlagen, was?"

fragte Anna.

„Hm, ja. Keine Ahnung. Irgendwie schon. Ich meine. Was willst du mir damit sagen?" fragte ich.

„Nicht, nichts. Aber ich dachte du bist etwas offener und aufgeschlossener und magst es. Tut mir leide wenn nicht. Dann hör ich sofort auf damit."

„Schon gut." beschwichtigte ich. „Ist schon ok. War es denn gut? Hattest du Spaß?"

„Glaub schon. Also gut ist eine große Kategorie. Ich meine der Orgasmus mit dir neulich war besser. Aber ficken macht ja auch Spaß. Ich bin's so gewohnt, von daher war es ok."

„Hm, das klingt aber nur so mäßig toll. Sollte man nicht nach Möglichkeit begeistert danach sein? Ich war zum Beispiel nach unserem Spielchen sehr begeistert. Ehrlich. Auch wenn es etwas komplett ungewöhnliches für mich war."

„Immerhin kannst du jetzt sagen, dass du mal angepinkelt wurdest. Das ist doch auch schon mal was oder?"

„Auf jeden Fall. Ganz schön verrückt. Ehrlich. Hätte ich nie gedacht. Aber war gut. Bereue es nicht."

„Na da bin ich froh. Willst du wissen ob ich Paul auch angepinkelt habe?"

„Nein, danke. Es reicht mir eigentlich schon zu wissen, dass du mit ihm geschlafen hast."

„Er hat mich gefickt. Meine Fotze hat er gefickt. Da war nichts romantisches dabei. Nicht irgendein miteinander schlafen. Hast du überhaupt schon mal einfach nur gefickt?"

„Keine Ahnung. Kommt drauf an was genau du damit meinst. Aber ist doch auch gar nicht wichtig, oder?" fragte ich.

„Nein, stimmt." sagte Anna. „Das ist es nicht. Sorry wollte dich nicht damit ärgern... dein Schwanz ist übrigens hübscher als der von Paul. Ganz ehrlich. Irgendwie ist dein Schwanz perfekt. Nichts außergewöhnliches. Aber er passt halt. Das wollte ich dir nur mal sagen."

„Oh..., danke. Das,... das freut mich natürlich."

„Gerne. Vielleicht hast du ja irgendwann nochmal Lust dich mit meiner Muschi zu beschäftigen. Ich meine, auch wenn wir wieder zu Hause sind vielleicht. Aber auch kein Problem wenn nicht."

„Oh Anna. Was soll ich sagen. Also...., klar. Ich meine. Du bist toll. Ich mag dich wirklich. Deine Muschi ist wunderbar. Du bist verrückt, aber auch erregend. Du machst mich irgendwie komplett fertig. Ich will dir aber auch keine falschen Hoffnungen machen."

„Ist ja gut. Du sollst mich ja nicht heiraten. Ich dachte ja nur an etwas Spaß zusammen. Ganz ohne Gefühle. Du bist halt anderes als alle, die ich sonst so kenne. Muschi und so. Du weißt schon. Ich hätte einfach Lust das weiter auszuprobieren. Mehr nicht."

„Du bist echt verrückt."

„Und du erst." lächelte Anna zurück.

Die Frau machte mich echt fertig. So unscheinbar und doch so geil. So verletzlich, aber doch wild und hart. Wer weiß was sie schon alles erlebt hatte. Außerdem mochte ich ihre Art. Und ihre Muschi. Ich wollte sie auch gerne wieder spüren.

„Soll ich mich jetzt gleich um deine Muschi kümmern?" fragte ich provokant.

Einfach mal wieder in den Angriff gehen, sagte ich mir.

„Im Ernst?" fragte Anna

„Im Ernst." antwortete ich.

„Also, wenn du das wirklich ernst meinst, dann gerne. Ja.."

„Ok, dann komm mit." sagte ich, nahm sie bei der Hand und zog sie mit in die Büsche.

Wir gingen ein ganzes Stück, weil ich auf keinen Fall überrascht werden wollte.

Endlich fanden wir ein passendes Plätzchen mit einer kleinen Lichtung und etwas Gras. Ich holte die Decke aus meinem Rucksack und breitete sie aus.

„Mach es dir bequem." sagte ich zu Anna.

Sie schaute etwas unschlüssig. Schien sich nicht sicher zu sein.

Ich nickte ihr zu. Dann setzte sie sich auf die Decke. Spreizte ihre Beine und wartete was passiert. Ihr Kleid verdeckte ihren Schritt. Ich war mir fast sicher, dass sie keine Unterwäsche trug. Jedenfalls war durch den Stoff des Kleides nichts zu sehen.

Ich kniete mich hinter sie, küsste sie auf die Wange und zog an ihrem Kleid. Sie half mit und es bewegte sich nach oben. Über ihren runden Hintern, ihren Bauch. Keine Unterwäsche. Plötzlich stoppte sie mich.

„Kann ich das bitte anlassen?" fragte Anna.

Sie fühlte sich offensichtlich nicht wohl sich ganz zu entblößen. Obwohl ich sie schon so gesehen und auch berührt hatte. Vielleicht wegen ihrer Brüste. Vielleicht wegen ihrer Speckröllchen. Ich wollte sie zu nichts zwingen.

„Natürlich. Wenn du das willst. Aber ich mag deinen Körper. Nur das du das weißt. Er ist schön wie er ist. Glaub mir."

Sie zögerte. Dachte einen langen Moment nach. Dann nickte sie und wir zogen ihr das Kleid über die Brüste und den Kopf.

Ich blieb hinter ihr und streichelte ihre Brüste. Umspielte Ihre Nippel. Sie wirkte verkrampft. Ich war nicht sicher ob sie es wirklich genoss. Sie schien solche Zärtlichkeiten einfach nicht gewohnt zu sein. Schade eigentlich.

Also legte ich ihren Oberkörper sanft ab und krabbelte zwischen ihre Beine. Legte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und fing an ihre Schamhaare zu kraulen. Sie wirkte jetzt etwas entspannter. Ich schaute zum ersten Mal lange und genau auf ihre Muschi. Ihre Fotze. Was für ein dummer Name. Das war keine Fotze. Das war eine wunderschöne, wilde Muschi. Kurzes, gekräuseltes Schamhaar. Dicke äußere Schamlippen. Ein sehr großer Kitzler und eine lange, rosafarbene innere Schamlippe, die aus dem Dschungel hing. Ich mochte sie sehr. Sie war so anders. So reizvoll. So interessant. Ganz anders als Ninas Muschi, die glatt und auf eine andere Art sehr ästhetisch war. Beide hatten was für sich. Jede auf ihre Art. Auf jeden Fall hatten beide eine unglaublich weiche Haut. Eine Haut, die ich so gerne berührte. Ich legte meine Finger um ihren Kitzler und begann ihn wie einen kleinen Penis zu wichsen. Anna reagierte sofort. Krampfte etwas. Stöhnte.

Ich leckte meine Finger an, um etwas weniger Reibung zu haben. Dadurch flutschte der Kitzler zwischen meinen Fingern hin und her.

Es gefiel Anna. Ich ließ mir Zeit. Ließ ihr Zeit sich zu entspannen und langsam die Erregung aufzubauen. Ich wollte, dass es ihr gefällt.

Mayia
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