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Strandurlaub und Fischbrötchen 07

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Die Finger meiner anderen Hand leckte ich ebenfalls an und schob sie langsam zwischen ihre Pobacken. Wie in der Dusche hatte ich ein klares Ziel. Ich wollte an ihr Poloch. Hoffte, dass sie die Stimulation dort auch mögen würde. Ganz langsam schob ich mich vor. Streichelte dabei langsam die Innenseite ihrer Pobacken. Berührte ein paar Härchen. Und erreichte schließlich mein Ziel. Es war warm und feucht hier. Wahrscheinlich Schweiß, aber das störte mich nicht. Langsam drückte ich meine Finger auf die Falten ihres Polochs. Spürte die Rillen, versuchte sie sanft zu streicheln.

Anna reagierte sofort auf die Berührung. Presste ihre Pobacken und ihr Poloch zusammen. Zuckte leicht zurück. Stöhnte auf. Aber entspannte sofort wieder. Es gefiel ihr. Also machte ich weiter.

Strich immer wieder langsam über ihr Poloch, während ich weiterhin ihren Kitzler wichste. Anna entspannte sich immer mehr. Und ich wurde immer geiler. Es war herrlich sie so zu sehen. Ihr Heiligtum. Ihre intimsten Stellen zu berühren, zu fühlen.

Wie weit würde es ihr gefallen? Sollte ich mich etwas weiter wagen? Probieren konnte ich es jedenfalls. Zur Not einfach wieder zurück.

Also schob ich meinen Finger langsam weiter. Drückte ihren Schließmuskel langsam auseinander. Ganz vorsichtig. Etwas Druck. Dann wieder zurück. Langsam entspannte der Muskel. Ließ mich weiter eindringen. Umschloss meinen Finger wie ein dicker Ring. Anna stöhnte weiter. Vielleicht war sie schon nah am Höhepunkt. Ich schob den Finger noch etwas weiter rein. Dann stoppte ich und bewegte den Finger etwas gegen die Innenwände. Es war ein wunderbares Gefühl. Und nicht nur für mich.

Ich wollte jetzt das sie kam. Wollte das sie ihren Orgasmus hatte. Dafür intensivierte ich den Druck an ihrem Kitzler.

Und weil ich selbst so geil war legte ich meinen Kopf an ihre Spalte und lutschte an ihrer langen, inneren Schamlippe. Kitzler, Schamlippe, Poloch. Drei Punkte. Drei Stimulationen. Ich hoffte das würde ihr reichen.

Auf einmal legte sie ihre Hand auf meine, die gerade den Kitzler stimulierte. Drückte heftig zu. Drückte meine Hand stärker auf ihren Kitzler. Brauchte mehr. Brauchte es härter. Ich intensivierte auch meine Stimulation in ihrem Po und kurz darauf kam es ihr. Sie stöhnte auf. Bäumte sich auf. Drückte meine Hand ganz doll auf ihren Kitzler. Verharrte. Zuckte ein paar mal. Und fiel dann in sich zusammen. Ich zog meinen Finger vorsichtig aus ihrem Po und ließ von ihr ab. Sollte ich den Finger ablecken? Oder wenigstens dran riechen? Wollte ich das? Was würde mich erwarten?

Ich beschloss erstmal nichts zu machen, sondern legte mich einfach neben sie.

„So ganz reicht deine Muschi-Taktik bei mir noch nicht. Sorry." sagte Anna.

„Kein Problem. Du magst es so, wie es für dich am besten ist. Ich kann nur versuchen dabei zu helfen. Hoffe es hat dir trotzdem gefallen." sagte ich.

„Ja, hat es definitiv. Der Finger im Arsch war auch nicht schlecht. Und auf jeden Fall unerwartet." sagte Anna.

„Ja, dachte ich teste mal was aus womit du vielleicht nicht rechnest. Aber schön wenn es dir gefallen hat."

„Stehst du auf sowas. Also am Arschloch spielen und so?" wollte sie wissen.

„Ja, glaub schon." antwortete ich. „Macht mir auf jeden Fall Spaß. Und finde auch, dass es sehr erregend ist da stimuliert zu werden."

„Ok. Alles klar. So hat wohl jeder seine Vorlieben. Aber ich stimme zu. Es ist wirklich sehr erregend. Kann man in Zukunft mal weiter verfolgen."

„Hattest du schon mal Anal-Sex?" traute ich mich jetzt etwas offener zu fragen.

„Nein, du? Also dein Finger war gerade das erste Ding was da mal drin war." antwortete Anna.

„Nein, ich auch nicht. Aber finde es irgendwie reizvoll. Weiß aber gar nicht warum. Ist ja auch egal."

„Es gibt halt Dinge die einem gefallen und Dinge die nicht. Du kennst ja auch ein paar Sachen, die ich noch gut finde, die auch nicht so jedermanns Sache sind. Ist halt so." sagte Anna.

„Ja das stimmt. Finde es aber super, dass man mit dir da so offen drüber sprechen kann."

„Das gleiche kann ich über dich behaupten." sagte sie und schaute mich an.

Anna lächelte. Etwas was nicht so oft vorkam.

„Darf ich noch was fragen?" fragte ich.

„Klar."

„War es dir vorhin unangenehm als wir dich ausgezogen haben?"

„Hm, ja. Schon." sagte Anna. „Ich weiß ja, dass mein Körper nicht besonders schön ist. Schau dir doch meine Brüste an. Kann man die überhaupt so nennen? Zu dick bin ich auch. Aus meiner Fotze hängt die Haut raus. Also attraktiv ist doch was anderes oder?"

„Hm, also ich sehe das nicht so kritisch wie du. Aber ich kann natürlich nachvollziehen, wenn du das so empfindest. Und du musst dich ja damit auseinandersetzen. Ich kann nur so viel sagen. Ich finde dich attraktiv. Vielleicht nicht auf den ersten Blick. Da schäme ich mich fast dafür, dass man selbst so oberflächlich ist. Ein paar Kilos zu viel haben doch viele. Deine Brüste sind Brüste. Sie sind besonders. Vielleicht nicht das was man zunächst erwartet. Aber wenn man sich mit ihnen beschäftigt, ist es genauso erregend wie mit anderen. Aussehen ist da gar nicht so wichtig.

Und deine Schamlippen. Also die sind mega. Ich finde das super, dass die da rausgucken. Das ist doch echt geil. Und sie sind sooo weich. Wirklich begehrenswert."

„Hm, das ist lieb, dass du das sagst. Danke. Ist aber nicht immer so einfach. Darum mag ich auch lieber Tiere als Menschen. Die bewerten einen nicht so schnell nach dem Äußeren. Die mögen Dich, wenn du nett zu ihnen bist."

„Ja, kann ich verstehen." sagte ich. „Trotzdem bist du wirklich sehr erregend. Ich mag dich. Und du hast mir viel Neues gezeigt."

„Immer gerne. Man tut was man kann. Du bist ja auch kein Kind von Traurigkeit." sagte Anna und zwinkerte mir zu.

Wer weiß was sie alles über mich und meine Taten wusste. Ich hatte das Gefühl sie komplett unterschätzt zu haben.

Aber was auch immer sie wusste, sie wusste auch wie man dieses Spiel spielt. Ließ sich nichts anmerken.

„Komm, es ist der letzte Tag. Lass uns nochmal baden gehen." sagte Anna. „Zu Hause wird uns das fehlen."

Und nicht nur das, dachte ich für mich. Auch Euch alle und Eure geilen Körper werde ich vermissen.

Also gingen wir zurück zum Camping, zogen die Badesachen an und gingen zusammen mit Nina und Sibille nochmal ins Meer. Tollten herum, lachten und hatten Spaß. Auch Anna war sehr ausgelassen.

„Heute Abend lade ich euch auf ein paar Drinks ein, wenn ihr mögt." sagte Sibille. „Zur Feier des Tages. Und auf einen schönen Urlaub."

„Oh ja," freuten wir uns alle.

„Also gehen wir nach dem Essen in die Kneipe im Ort. Die haben auch Cocktails hab ich gesehen. Und eine schöne Terrasse." sagte Sibille.

So machten wir es dann auch. Nachdem wir am Camping zu Abend gegessen hatten, gingen wir gemeinsam in den Ort und setzten uns auf die Terrasse der Dorfkneipe.

Wie bestellenden Cocktails und ließen es uns richtig gut geben. Eine Runde ergab die nächste und wir waren alle schnell in einer Sektlaune. Wir ließen die letzten Tage Revue passieren, lachten und hatten riesen Spaß. Bei Sibille schlug der Alkohol am stärksten an. Anna wollte irgendwann nach Hause, aber Sibille überredete Nina und mich noch da zu bleiben.

Es floss weiterer Alkohol, Sibille warf mit Zweideutigkeiten um sich, aber wir hatten mächtig Spaß. Als es schon dunkel wurde, machten wir uns auf den Rückweg. Sibille wollte unbedingt am Strand lang über die Holzstege. Sie war schon sehr am Torkeln. Also gingen wir, alle nicht mehr nüchtern, langsam los. Der Weg führte über kleine Holzstege durch die Dünen. Nina und ich gingen ein kleines Stück voraus. Sibille torkelte hinter uns her und sang irgendwelche Lieder.

„Aaaaaah."

Ein spitzer Schrei ließ uns plötzlich aufschrecken. Wir drehten uns um. Sibille war weg. Keine Spur mehr von ihr. Der Steg war leer.

„Hallo..., Hilfe. .... Ich bin hier. Hier unten." konnten wir sie auf einmal lallen hören.

Wir gingen ein Stück zurück. Da lag Sibille. Vom Steg gekippt. Rücklings auf einem Busch. Alle viere von sich gestreckt. Mit bester Aussicht auf ihre Muschi. Offensichtlich trug sie keine Unterwäsche.

„Mama! Du bist so peinlich. Echt!" schrie Nina wütend. „Und warum hast du nichts an? Das ist ja...."

„Reg dich nicht auf", versuchte ich Nina zu beruhigen, während ich schon vom Steg gesprungen war, um Sibille zu helfen.

„Keiner wollte das sehen!" meckerte Nina weiter.

„Du sprichst nur für dich." rief ich Nina mit einem frechen Grinsen zu.

„Siehst du. Er mag das." lallte Sibille.

„Du bist echt unmöglich, Mama. Ehrlich." sagte Nina. Drehte sich weg und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich half Sibille aus dem Busch wobei sie mich die ganze Zeit anlachte. Sie hatte ihren Spaß. Als sie wieder stand, deutete sie mit ihrem Zeigefinger ein „Psst" an. Griff meine Hand und führte sie sich unter ihren Rock. Automatisch griffen meine Finger etwas zu, als ich ihre behaarten, weichen Schamlippen berührte. Sibille war zufrieden. Zum Glück schaute Nina nicht her, aber ich zog jetzt schnell meine Hand wieder zurück. Und schüttelte tadelnd meinen Kopf. Sibille grinste weiter.

„Hilfst du mir bitte wieder auf den Steg?" sagte Sibille. „Nina, du kannst vielleicht auch helfen"

„Vergiss es. Das schaffst du schon alleine." blaffte Nina und ging einfach weiter.

„Na dann wird mir der Gentleman vielleicht helfen?" fragte Sibille.

Sie zog ihren Rock über ihren Hintern und manövrierte umständlich ein Bein auf den Steg. Wenn es nicht so lustig und auch etwas geil ausgesehen hätte, hätte es mir wahrscheinlich für sie leid getan.

„Na komm, ich helf dir", sagte ich.

Dabei griff ich ihr erst schamlos an ihren Po und schob die Hand dann zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr natürlich. Ich streichelte einen Moment lang durch ihre Schamlippen. Ein schönes Gefühl. Irgendwie hievte ich sie dann wieder auf den Steg. Kletterte selbst hoch und zog sie wieder in den Stand. Dann hakte ich sie unter und wir gingen langsam weiter.

„Du bist ein wahrer Gentleman. Weißt wie man eine Frau anfasst. Und dann auch noch so diskret."

„Na, wenn deine Tochter wüsste was wir sonst so getrieben haben, wäre sie wohl nicht so glücklich."

„Sie ist wahrscheinlich nur eifersüchtig. Und hätte auch gerne mal was von deinem schönen Schwanz."

Na wenn du wüsstest, Sibille, dachte ich mir. Deine Tochter, nein, deine Töchter hatten beide schon ihren Teil.

„Sie macht sich wahrscheinlich nur Sorgen, wenn du deine Muschi allen Leuten so hinhältst."

„Nur weil ich alt bin. Die jungen Dinger dürfen sich zeigen wie sie wollen. Das ist doch unfair."

„Mir hat's gefallen. Von daher. Alles gut. Aber das muss sie ja nicht wissen." sagte ich.

„Das wusste ich doch. Nur deinetwegen hab ich doch mein Höschen vorhin auf der Toilette ausgezogen."

Bei diesen Worten griff sie in ihren Ausschnitt und zog theatralisch ihr Höschen da raus. Anscheinend hatte sie es dort versteckt.

„Du spinnst!" sagte ich.

„Ich kann halt auch noch verführerisch sein, oder?" wollte Sibille wissen.

„Ja klar. Aber das solltest du eigentlich wissen."

„So jung wie in den letzten Tagen habe ich mich lange nicht gefühlt. Daran bist du schuld. Danke dafür ." sagte sie und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund.

„Das freut mich. Mir hat es auch Spaß gemacht." antwortete ich. „Jetzt sind wir aber hoffentlich wieder normal, wenn wir gleich am Zeltplatz sind."

„Zu Befehl." sagte Sibille.

Wieder am Camping angekommen, legte ich Sibille gleich ins Zelt. Sie war umgehend eingeschlafen. Draußen saß Nina und starrte in die Nacht.

„So, sie schläft jetzt." sagte ich.

„Wie oberpeinlich." stöhnte Nina. „Betrunken vom Steg fallen ist ja schon schlimm. Aber warum hat sie dann noch nicht mal ein Höschen an? Das tut mir echt leid für dich."

„Ach was. Ist doch nicht so wild. Jetzt weiß ich immerhin auch wie deine Mutter da so....aussieht. Ich finds witzig. Wahrscheinlich hat sie es einfach gerne frei zwischen den Beinen. Ich sage nur Nacktbaden. Ist doch ein gutes Gefühl."

„Ich glaube da will ich lieber gar nicht drüber nachdenken. Ich habe eher das Gefühl, sie tut etwas auf jung und wild. Aber nagut. Es sei ihr gegönnt. Ist ja auch Urlaub, oder?"

„Auf jeden Fall." antwortete ich und fügte flüsternd hinzu: „Vielleicht hast du ja jetzt auch noch Lust auf eine Runde Nacktbaden."

Dabei schob ich ihr vorsichtig eine Hand unter das Kleid. Kein Stoff. Kein Höschen.

„Nanu, scheint als ob ihr Euch abgesprochen habt." sagte ich mit einem Grinsen.

„Blödmann!" sagte Nina.

„Da die behaarte Muschi schon schläft, würde ich mich über diese süße, rasierte freuen." sagte ich verführerisch.

„Du bist echt unmöglich. Komm. Lass uns endlich hier weggehen." sagte Nina.

Also liefen wir zum Strand. Zogen unsere Klamotten aus und gingen Hand in Hand langsam ins Meer.

Die Sterne waren wieder da. Ein atemberaubender, unendlicher Anblick.

Wir schwammen etwas durch die sanften Wellen. Dann kamen wir uns näher. An einer Stelle wo wir beide noch stehen konnten, standen wir uns gegenüber. Ich spürte Ninas Hand, die meinen Penis suchte. Ihn fand. Ihn langsam massierte. Wir küssten uns. Leidenschaftlich im Licht der Sterne. Mein Penis war sofort steif.

„Ich will dich wieder in mir spüren." hauchte Nina.

„Gerne." sagte ich.

Ich hob sie hoch. Durch den Auftrieb im Wasser war sie ganz leicht. Setzte sie oberhalb meines Penis an meinen Bauch und ließ sie langsam absinken.

Sie griff zwischen ihre Beine und führte meine Eichel an ihre Scheide.

„Ich weiß nicht ob das im Wasser so gut funktioniert. Könnte sein, dass es nicht flutscht." sagte ich.

„Lass es uns einfach probieren. Ganz langsam und vorsichtig. Ich will dich spüren."

Also bahnte sich mein Penis ganz langsam seinen Weg in Ninas Muschi. Wasser war kein gutes Gleitmittel. Aber je tiefer er rutschte desto mehr ihrer schleimigen Säfte halfen dabei ihm seinen Weg zu Bahnen. Mal wieder ein kleines Stück raus. Dann weiter. Millimeter um Millimeter. Auf einmal sank Nina dann ein ganzes Stück ab und mein Penis steckte vollkommen in ihr drinnen.

„Lass uns einfach so hier stehen. Ich mag dieses Gefühl." hauchte sie.

So standen wir eng umschlungen im Meer. Vereint durch Penis und Muschi. Pure Romantik aber in reiner Freundschaft. Das Gefühl war so schön wie bizarr.

„Ist das jetzt Freundschaft plus?" fragte Nina.

„Ich denke schon. Fühlt sich jedenfalls so an." antwortete ich.

„Ok. Ich glaube ich komme damit klar. Aber sollte es für dich komisch sein oder werden, dann sagst du bitte Bescheid."

Komisch fand ich nur, dass ich gleichzeitig mit Ihrer Mutter schlief und mit Ihrer Schwester rum machte. Aber dabei würde sie mir gerade nicht weiterhelfen können.

„Ja klar. Soweit ist alles gut für mich. Ich mag dich und Sex mit dir zu haben ist einfach fantastisch."

„Lass uns doch wieder rausgehen. Ich glaube an Land funktioniert das besser. Also falls du gleich noch Lust hast." sagte Nina.

„Und ob ich das habe. Der Vorgeschmack hier macht Lust auf viel mehr!" antwortete ich.

Damit hob ich sie langsam von mir runter, griff ihr nochmal mit beiden Händen an die Pobacken und gab ihr einen Kuss.

Wir wateten aus dem Wasser zurück an den Strand. Natürlich hatten wir weder Handtücher noch eine Decke dabei. Ich trocknete Nina notdürftig mit meinem T-shirt ab. Wir beide überlegten wie es weitergehen könnte.

„Lust auf ein wenig Nervenkitzel?" fragte Nina „oder sollen wir zurück zum Camping und uns ne Decke holen oder lieber gleich im Zelt?"

„Also Nervenkitzel klingt gar nicht so schlecht. Was schwebt dir vor?"

„Wird wahrscheinlich gar nicht so wild. Ist ja schon spät. Denke nicht, dass noch Leute unterwegs sind. Also komm mit."

Sie nahm mich an die Hand und wir stapften zusammen zurück in die Dünen und von da weiter ins Inland bis wir auf den Holzsteg trafen. Der Steg verlief etwas erhöht über dem Boden. Nina suchte eine Stelle wo er etwas über hüfthoch war und legte dort Ihren Oberkörper darauf ab. Bettete ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme und meinte grinsend:

„Bitte bedien dich."

Sie streckte mir ihren wackelnden Hintern entgegen und spreizte Ihre Beine.

Allein dieser Anblick war so schön, dass ich ihn die ganze Nacht hätte betrachten können. Ihr sanft geschwungener Körper. Ihre rasierte Muschi, präsentiert zwischen ihren Pobacken. Ihr kleines dunkles Poloch darüber.

Automatisch griff ich an meinen Penis und fing an ihn leicht zu wichsen. Er war gleich wieder hart. Weiter wichsend griff ich eine ihrer Pobacken und massierte sie etwas. Spreizte dabei ihre Pospalte auseinander. Genoss den Anblick.

Legte dann meine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam damit hinab. Über ihr Steißbein, ihr Poloch. Ihre Schamlippen. Ein Schauer durchlief Ninas Körper und bildete eine deutlich sichtbare Gänsehaut auf ihren Pobacken. Dazu stöhnte sie genüsslich. Dann griff ich zwischen ihre Beine, suchte und fand ihren Kitzler und streichelte ihn sanft. Nach der vergleichsweise trockenen Angelegenheit im Wasser wollte ich, dass sich ihre Muschi nun vorbereiten konnte. Ich ließ meinen Penis los und kniete mich zwischen ihre Beine. Spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und leckte genüsslich über ihre Schamlippen. Drang mit meiner Zunge dazwischen und befeuchtete dieses Revier zusätzlich. Von meiner Geilheit getrieben, widmete ich mich auch Ihrem Poloch. Bei der ersten Berührung dieser empfindlichen Stelle zuckte sie leicht zusammen. Beschwerte sich aber nicht.

Nur ein leises:

„Was....was machst du....?" war zu hören.

Ich lecke dir an deinem Po, dachte ich. Denn es macht mich an. Ich liebe es zu sehen wie du darauf reagierst.

Ich stimulierte ihr Poloch so gut ich konnte. Schleckte es aus. Drückte mit der Zunge gegen den Schließmuskel. Nina stöhnte. Es schön ihr zu gefallen. Ich machte noch etwas weiter. Leckte durch jede einzelne Falte ihres Polochs. Genoss es.

Mit einem Mittelfinger testete ich schließlich ob ihre Muschi bereit für mehr war. Warme Feuchtigkeit empfing mich und lies meinen Penis hin und her Zucken.

Ich stand wieder auf und setzte meinen Penis an ihren Spalt. Zog ihn ein paar mal durch die feuchten Hautfalten und schob ihn dann langsam in ihre Scheide hinein. Diesmal ging es ganz leicht. Meine Hände legte ich auf ihre Hüften und fing langsam und gleichmäßig an sie zu stoßen. Drang so weit ein wie es ging. Zog ihn dann wieder fast ganz heraus. Es passte perfekt. Nina hielt mit ihrem abgelegten Körper dagegen. Krallte sich am Steg fest.

Ich hätte sofort abspritzen können, aber versuchte mich zu beherrschen. Nina war noch nicht so weit. Obwohl sie es sichtlich genoss.

„Bitte schneller." sagte sie nach einer Weile. „Bitte mach schneller."

Na dann, volles Risiko, sagte ich mir. Wahrscheinlich ist es für mich dann gleich vorbei. Hoffentlich schaffe ich es sie mitzunehmen.

Ich beschleunigte die Stöße. Mehr und mehr. Schneller und schneller. Mein Orgasmus überwältigte mich im Nu. Ich versuchte einfach weiter zu machen. Weiter zu stoßen. Sie nicht hängen zu lassen. Weiter und weiter stieß ich meinen Penis in ihre Muschi. Krallte meine Finger in ihre Hüften, bis sie schließlich ebenfalls kam. Verkrampfte, stöhnte, still stand. Und kurz darauf zusammensackte.

Ich stand noch da, in ihr drin und wartete ab. Fühlte wie mein Penis sich langsam zurück zog.

Irgendwann flutschte er von alleine aus Ninas feuchter, geweiteter Muschi. Sperma tropfte dabei mit raus und landete im weißen Sand. Ein wunderschöner Anblick.

„Mhm, das war schön." schwärmte Nina. „So hab ich mir das mit dem Plus vorgestellt."

„Es ist noch besser als ich es mir vorgestellt habe." sagte ich. „Du bist der Hammer. Ganz ehrlich.

„Du auch!" sagte Nina. „Und das da an meinem Po. Das war gar nicht mal schlecht. Hätte ich wirklich nicht gedacht. Die Jana weiß anscheinend wie man's macht."