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Ich breitete alles auf meinem Bett aus und betrachtete das ganze. Dann durchfuhr mich ein Blitz der mein Resthirn wieder zum Leben erweckte. Ich sprach zu mir ganz laut: Michael, du bist der dämlichste und größte Idiot unter Gottes Sonne. Dann rief ich in der Rezeption an und verlängerte mein Zimmer auf unbestimmte Zeit und bestellte ein Taxi. Dann riss ich mir meine Klamotten vom Leib und zog alles an was Melanie mir geschenkt hatte. So gekleidet (!!!) und ungeschminkt rannte ich wie in Trance runter in den kleinen Raum der Rezeption. Das Taxi stand schon vor der Tür. Meine Pensionswirtin und eine junge Angestellte in der Rezeption starrten mich völlig fassungslos an. Dann war ich schon vorbei und am Taxi. Der Taxifahrer glotzte auch ungläubig. Ich wollte jetzt keine Diskussionen oder Erklärungen abgeben. Ich drückte dem Fahrer 20 Euro Trinkgeld in die Hand -- fertig. Er schüttelte zwar noch 2-3-mal während der Fahrt mit dem Kopf, aber das war es auch. Bei Melanie angekommen ließ ich den Fahrer noch fünf Minuten warten, es könnte ja sein, dass Melanie nicht zu Hause ist. Ich ging zur Tür und klingelte. Es dauerte etwas. Dann öffnete Melanie mit ziemlich verheultem Gesicht die Tür. Wir sahen uns stumm in die Augen und fielen uns in die Arme. Dann rückte ich einige wenige Zentimeter von Melanie ab, so dass ich in ihre Augen sehen konnte.

Liebe Melanie, würdest du mich bitte heiraten? Aufjaul und heul, ich heulte ein bisschen mit. Nachdem wir uns beide von den überkommenen Emotionen erholt hatten, trat Melanie etwas zurück, grinste: ja ich will, ich sehne mich danach, aber nur --jetzt grinste sie noch breiter- wenn du meine Frau wirst -kicher kicher kicher. Ich lächelte zurück, ja wenn es keine weiteren Auflagen gibt, damit kann ich gut leben. Melanie betrachte mich dann noch einmal von oben bis unten: dass du dich soooo in die Öffentlichkeit getraut hast. Etwas spöttisch, ist ja schon einmal ein Anfang -- so als liebste Ehefrau. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und zog mich blitzschnell aus und wollte mit Melanie das gleiche tun. Aber sie hatte sich schon schnell selbst ausgezogen. Dann übten wir schon einmal für die Hochzeitsnacht.

Eure Michaela

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

So etwas schönes liest man leider sehr selten.......

Liebe Grüße von Rafaela

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