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Studentin lebt fremde Fantasie aus

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In der Küche war alles so seltsam gewesen - die Stimmung, das Sonnenlicht - sie war der merkwürdigen Atmosphäre verfallen. Aber hier, auf ihrem ureigensten Terrain, gewann sie noch einmal kurz die Kontrolle zurück. Schützend bedeckte sie ihre Oberweite mit den Armen, als sie fragte: „Was mache ich hier eigentlich? Was geht hier vor?"

Lächelnd strich Odo ihr über die Wange. „Du hast ein bisschen Spaß, sonst nichts. Das hast du dir verdient, meinst du nicht auch?"

Na, und ob sie es sich verdient hatte! Ein einziger Blick auf die unzähligen aufgeschlagenen Bücher und den Laptop auf dem Schreibtisch reichte als Beweis, dass sie verdammt noch mal Spaß verdient hatte! War es das wirklich wert, diese ganze Schufterei für einen Master in Philosophie, der eh keinen Menschen interessierte? Sollte sie sich nicht lieber ihrer eigenen Natur hingeben, die nach Abwechslung verlangte? Sagte nicht selbst Schopenhauer, dass natürlicher Verstand fast jede Bildung ersetzen kann, aber keine Bildung den natürlichen Verstand?

Odo massierte ihren Nacken, der vom vielen Sitzen am Schreibtisch unerträglich verspannt war. Was erlaubte der sich eigentlich ... aber es fühlte sich gut an, wie seine starken Hände zupackten und kneteten. Sie drehte sich zu ihm um, legte beide Handflächen flach auf seine Brust, halb, um ihn abzuwehren, halb, um ihn zu spüren ...

„Was machst du mit mir?", flüsterte sie mit geschlossenen Augen.

„Was du willst. Was du im Innersten wirklich willst", hauchte er ihr ins Ohr.

Ein Schauer durchlief sie, von dem sie nicht sagen konnte, ob er aus Angst oder Erregung erwuchs. Und da waren auch schon Odos Lippen auf ihren, er küsste sie, und sie küsste mit, ohne nachzudenken.

Wieder spürte sie, wie ihr alles entglitt, wie sie die Kontrolle über die eigenen Gedanken verlor, aber es war ihr egal -- es war gut so, wie es war. Alles Glück ist eine Befreiung, sagte Schopenhauer, und als solches ein Verlust von Begrenzung, also eigentlich etwas Negatives ... und dieser Kontrollverlust, diese Gedankenlosigkeit machten sie so glücklich, wie sie sich schon lange nicht mehr gefühlt hatte.

Eng umschlungen taumelten sie küssend und mit geschlossenen Augen durch den Raum. Der schmale Odo presste sich fest an Pias Brüste, die wie Puddingteilchen rechts und links zwischen ihnen hervorquollen. Seine Hände packten ihre schweren Pobacken, schoben sie rückwärts zum Bett, bis Pia an die Bettkante stieß, stolperte und der Länge nach rücklings auf die Matratze fiel.

Der Aufschlag riss sie aus ihrem Taumel, erschreckt blickte sie auf, sah Odos dunkle Augen näherkommen ... er beugte sich über sie, drängte sich dabei zwischen ihre Beine, dass ihre Schenkel auseinandergeschoben wurden und der Rocksaum höher und höher rutschte ...

„Was machst du mit mir?", jammerte sie. „Du hast mir total den Kopf verdreht!"

Aber da lag er schon auf ihr, seine drahtige Gestalt auf ihrem weichen Körper, seine Zunge drang zwischen ihre Lippen und wirbelte so in ihrem Mund, dass auch all ihre Gedanken verwirbelt wurden und sie in einem Strudel versank, in dem es nur noch Gefühle gab und keine Gedanken mehr.

Plötzlich brach der Kuss ab. Odo rutschte an ihr herunter, griff ihr unter den Rock. Er zog ihren Slip mit sich hinab, zog ihn ihr aus, und dann kam er zurück, drängte sich zwischen ihre Beine. Der Rocksaum rutschte auch noch das letzte Stückchen hoch, dann berührte Odos Zunge ihr entblößtes Geschlecht -- und im selben Moment wurde ihr klar, wie sehr sie sich genau das gewünscht hatte, wie sehr sie sich danach gesehnt hatte, dort berührt zu werden.

Und er machte seine Sache wirklich gut! Seine weiche, nasse Zunge leckte sie zärtlich, aber ohne jede Scheu. Er benahm sich, als kenne er ihre Spalte in- und auswendig, nein, als gehöre sie ihm, als wäre sie ein Instrument und er der Musiker, der auf ihr spielte und ihr neue und ungewohnte Töne entlockte.

Pia ließ sich von der heißen Lust zwischen ihren Schenkeln davontreiben ... sie war im Geiste gar nicht mehr hier, ihre Gedanken wanderten ins Land der erotischen Fantasien. Zu ihrer eigenen Überraschung sah sie sich adrett gekleidet hinter einem Schreibtisch sitzen, in einem vornehmen Büro mit kühler, moderner Einrichtung. Odo trat ein, ihr Chef, natürlich, sie war seine Sekretärin. Sie kannte viele sexuelle Fantasien, aber diese war ihr neu. Seit wann wollte sie eine Sekretärin sein? Aber als sie ihn sah, ihren knackigen Chef, da wusste sie sofort, was sie wollte -- ihn! Unwillkürlich knabberte sie an ihrem Kugelschreiber. Odo sah ihre Zungenspitze über den Stift gleiten, sah das Funkeln in ihren grünen Augen, und er verstand, dass sie es wieder einmal dringend brauchte.

Ja, sagten Pias Augen, so ist es, diese kleine Schlampe von Sekretärin will schon wieder deinen drahtigen Körper an ihrer weichen Haut spüren. Im Aufstehen zog sie ihren Rock hoch, zerrte kräftig daran, als der Stoff sich bis zum Bersten über ihren drallen Hintern spannte. Mit einem Plopp gab der Rock plötzlich ihre Backen frei, und Odo, ihr Chef, nickte anerkennend, als er sah, dass sie kein Höschen trug.

Lüstern grinsend klatschte er ihr mit der bloßen Hand auf den Hintern, was sie nur noch geiler machte, legte sie dann rücklings auf den Schreibtisch und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Von diesem Moment an wusste Pia nicht mehr, ob sie fantasierte oder nicht: Vorstellung und Realität hatten wieder zusammengefunden, in beiden Welten brannte ihr Schoß in diesem Feuer heißer Lust, das Odos Lippen und Zunge entfachten. Was wirklich war und was nur vorgestellt, war gleichgültig geworden -- und ohnehin, sagte sie sich, ist alles Objektive Vorstellung, mithin Erscheinung, ja bloß Gehirnphänomen.

Und dieses Phänomen hier brachte sie zielsicher an den Rand des Höhepunktes, in die Zone nicht mehr auszuhaltender Erregung, die dringend der Erlösung durch einen befreienden Orgasmus bedarf. Doch genau in dem Augenblick, in dem ein Ziehen tief in ihrem Schoß den befreienden Ausbruch ankündigte, in diesem Augenblick zog Odo sich einfach zurück und etwas wie kalter Stahl schnitt durch den Nebel ihrer lustvollen Gedanken, verschaffte ihre ungewollte Klarheit.

Sie musste sich unbedingt selbst berühren, es zu Ende bringen, jetzt, sofort, das wusste sie -- aber irgendetwas hielt sie davon ab, es zu tun. Statt sich zu fingern, lag sie da, ohne sich zu rühren -- wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen war. Ein äußerst attraktiver Käfer zweifellos, mit feschem Haarknoten, wild über die markante Brille hängenden blonden Strähnen, einem Paar fülliger Quarktaschen-Brüste, die etwas verrutscht im strahlend weißen Top herumlungerten, und einer ordentlich rasierten Muschi, die frech unter dem hochgeschobenen Rock hervorlugte.

Odo stand vor ihr und zog sich aus. Sein schmaler Körper schien primär aus Sehnen zu bestehen, die hier und da von sichtbaren Muskeln verziert wurden. Nicht nur im Gesicht, überall war seine Haut so wunderbar glatt und hell, dass er sofort Werbung für Hautcreme hätte machen können. Nun, nicht ganz überall, korrigierte sie sich, denn was da zwischen seinen Beinen hervorragte, war deutlich dunkler gefärbt.

Odos Schwanz, der ihr jetzt näher und näher kam, erinnerte sie an einen Baumstamm: nicht nur war er so hart und gebräunt, er war auch so unregelmäßig geformt und von so dicken, wulstigen Adern durchzogen, dass man meinte konnte, die Furchen einer Baumrinde vor sich zu haben. Seine Männlichkeit stand in starkem Kontrast zur hellen reinen Haut, von der sie umgeben war. Eine knorrige Eiche war das, verwachsen über die Jahrzehnte, gekrönt von einer pochenden, prallen Eichel, die vor Feuchtigkeit glänzte.

Instinktiv wusste sie, was zu tun war: Pia zog ihr Top über die Brüste hoch, die wie vollreife Früchte aus dem engen Stoff hervorquollen. Es gelang ihr noch so gerade eben, in die Ritze zwischen ihren Brüsten zu spucken, da platzierte Odo dort schon seinen Eichenstamm, mitten zwischen ihre weichen Kissen, die sie sofort mit den Händen zusammenschob, bis sein erstaunlicher Schwanz ganz von ihrem Busen umfangen war.

Wie heiß sein markanter Schwanz war! Wie kraftvoll er zwischen ihre schlabbrigen Brüste stieß! Wie wild sich die Eichel an ihr rieb, wie tief er das Tal ihres Busens durchpflügte und wie herrlich sich sein sehniger Körper dabei bewegte, wie er über ihr kniete, nein, über ihr thronte!

Fasziniert blickte sie zu ihm auf, in seine dunklen Augen, und ihre Hände ließen die Brüste los, die sofort von Odos Händen gepackt und wieder wie formbare Knete gegen seinen stoßenden Schwanz gepresst wurden, während Pias Hände nach ihrem Haarknoten griffen und daran zogen. Pia verstand nicht, warum, aber sie zog sich tatsächlich selbst an den Haaren, zog ihren Kopf nach vorn, bis sie mit dem Kinn auf die Brust stieß.

Sofort ließ Odo ihre Möpse los, die erschöpft heruntersanken, und sein Schwanz stieß in ihren Mund. Sie öffnete die Kiefer, um ihn möglichst weit hinein zu lassen, ihn mit Lippen und Zunge zu erregen. Seltsamerweise blieb sie dabei vollkommen ruhig, obwohl sie es sonst nicht mochte, wenn Männer so tief in ihren Mund eindrangen. Natürlich gehörte Blasen zum Sex dazu, und es machte ihr auch Spaß, einen halbsteifen Schwanz zu voller Größe zu blasen, aber sonst bestand sie immer darauf, dass es ihre Lippen und ihre Zunge waren, die sich über den Schwanz bewegten, anstatt dass der Schwanz selbst die Regie übernahm und in ihren Mund eindrang wie in eine Muschi.

Denn sonst passierte unweigerlich, was auch jetzt wieder geschah: die Eichel stieß an ihren Rachen. Normalerweise erschreckte Pia sich dabei so, dass sie den Schwanz gleich wieder auszuspucken versuchte. Nur war sie heute von solch unglaublicher Ruhe erfüllt, dass sie zwar spürte, wie Odo das Ende ihrer Mundhöhle erreichte und er tastend in den Rachen vordrang, dass sich dabei aber nicht der geringste Widerstand in ihr regte. Im Gegenteil, die Erkenntnis, dass sie gerade Odos wulstig geäderten Eichenschwanz mit einer Art Schluckbewegung in ihren Hals aufgenommen hatte, versetzte sie geradezu in einen sinnlichen Rausch.

Alles Glück ist eine Befreiung, ein Negatives, dachte sie wieder, und dieser dicke Schwanz in ihrem Hals war definitiv etwas Negatives. Ähnlich wie vorhin in der Küche, als sie den Reißverschluss des Jogginganzugs öffnete, spürte sie, dass eine Grenze überschritten wurde. Nur war diese Grenze hier eine noch viel elementarere. Hatte sie sich in der Küche nur auf ein eigentlich harmloses Gebiet leicht unanständigen Benehmens gewagt, so verließ sie gerade den Bereich aller bisher gewohnten körperlichen Erfahrungen. Sie betrat ein wildes Land, in dem die Gegensätze aufgehoben waren, in dem Angst und Lust sich untrennbar miteinander verwoben, in dem Erniedrigung und Erregung so miteinander tanzten, dass jede neue körperliche Erfahrung, gleich welcher Art, ein erschreckendes und zugleich glückverheißendes Versprechen war -- kurzum, ein Land, in dem alles möglich und sie zu allem bereit war.

Pia nahm eine Hand vom Haarknoten, an dem sie immer noch ihren Kopf nach vorn zog und hielt sich mit der Hand die Nase zu. Ihre Lippen pressten sie so fest an Odos Baumstamm, der nach Belieben in ihrem Mund ein- und aus-fuhr, dass sie auch durch den Mund keine Luft mehr bekam. Sie war so verwirrt, dass sie kaum wahrnahm, wie sie sich gerade selbst die Luft abschnürte. Erst als Odo ihr eine Hand auf den Kopf legte, spürte sie das Brennen in ihren Lungen und den irren Druck seines Schafts in ihrem Hals. Erschreckt ließ sie Haarknoten und Nase los und Ihr Kopf fiel zurück aufs Bett. Hustend holte sie Luft, während Odos Schwanz über ihr in der Luft hing und Speicheltropfen in ihren Ausschnitt fallen ließ.

„Mein Gott", keuchte sie, „was hast du getan? Wozu hast du mich getrieben? Das ist Wahnsinn!"

Odo beugte sich zu ihr herab und leckte mit der Zunge lang über beide Brillengläser. „Ich gebe dir nur, was du dir wünscht", behauptete er mit samtiger Stimme, „ich schenke dir grenzenloses Glück."

Pia lachte heiser und hustete. „Glück! Wenn dir mein Glück wichtig wäre, dann hättest du mich zu Ende geleckt, vorhin. Ich war kurz davor, zu kommen, so kurz!"

„Aber vorhin", schnurrte Odos samtige Stimme, „wäre es nur ein gewöhnlicher Orgasmus gewesen. Vorhin warst du noch nicht im Land der unendlichen Lust. Ich musste dich erst befreien."

Pia wurde schwindlig. Sie fühlte sich, als fiele sie in einen unendlich tiefen Abgrund, aus dem sie nie mehr heraus fände. Aber war, was sie fühlte, Furcht oder war es eher wie bei einem Orgasmus, bei dem man oft auch haltlos ins Nichts zu stürzen glaubte? War es furchtbar oder großartig?

„Wir machen jetzt, was ich will", bestimmte sie trotzig.

Odo knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Und das wäre?"

Das wäre das Gefühl von vorhin, dachte Pia, als er mich geleckt hat. Ihr kam wieder diese Fantasie in den Sinn, sie sei seine Sekretärin. Obwohl sie immer noch nicht verstand, warum sie heute ausgerechnet dieser Gedanke so anmachte, gefiel ihr die Vorstellung zunehmend mehr. Ja, das war es, was sie wollte: diese Fantasie ausleben! Unsanft schubste sie Odo von sich herunter, stand auf und ging zum Kleiderschrank.

„Was soll das werden?" Odo war hinter sie getreten und umfasste sanft ihre Taille.

„Ein Spiel. Es wird dir gefallen", erklärte sie, während sie die schwarze Nylonstrumpfhose anzog. Die mit der auffälligen Naht an der Rückseite, von den Fersen bis über den Hintern hoch. Pia nahm zwar am Rande wahr, dass Odo zur Zimmertür ging und sie wieder aufschloss, aber es war ihr gleichgültig. Er würde nicht davonlaufen, nicht vor diesem Sex-Spiel. Und außerdem reckte sich sein Schwanz immer noch steif in die Höhe -- bevor er nicht gekommen war, würde er sie sicher nicht sitzenlassen.

„Du darfst meinen Chef spielen", führte sie aus, während sie in ihr einziges Paar Schuhe mit spitzen hohen Absätzen stieg, „und ich bin deine Sekretärin. Wir haben ein Verhältnis. Wir tun es heimlich im Büro."

„Aha." Odo schlenderte von der Tür wieder zu ihr zurück, während sie die verschmierte Brille mit einem Taschentuch abputzte. Rock und Top hatte sie wieder ordentlich heruntergezogen. Sie sah von Kopf bis Fuß adrett und geschniegelt aus, nur die niedlichen Haarsträhnen wirkten etwas zu verspielt.

„Wertes Fräulein, sie sehen heute wieder bezaubernd aus", schmeichelte Odo ihr. Mit einem Finger hob er ihr Kinn an, bis sie ihm in die dunklen Augen blickte.

„Danke schön, Herr Direktor", bedankte Pia sich artig, und verdammt, es erregte sie, die unterwürfige Mitarbeiterin zu spielen, die den mächtigen Chef anhimmelte.

„Aber zwei Dinge muss ich leider feststellen", fuhr Odo fort, „erstens, dass sie keine Ordnung halten. Wie ihr Schreibtisch wieder aussieht! Alles liegt durcheinander! Nirgends ist Platz!"

„Ich ... ich habe genau den Platz, den ich zum Arbeiten brauche", stammelte Pia, die nicht schlecht staunte, wie schnell sie in ihre Rolle fand. Sie fühlte sich wirklich wie eine hilflose Sekretärin, die vom cholerischen Chef zurechtgestutzt wurde.

„Ja zum Arbeiten!", ereiferte sich Odo. „Ich spreche ja auch nicht vom Arbeiten! Denn zweitens muss ich auch feststellen, dass sie keine Scham haben!"

„Wie ... wie meinen sie das?", hauchte Pia verwirrt.

„Na sehen sie sich doch mal an! Hier!" Er packte ihr mit beiden Händen voll an den Busen. „Wie kann man denn solche Titten haben und keinen BH tragen! Das gibt es doch wohl gar nicht!"

„Das ist ... also ich ... ein Versehen", stammelte Pia.

„Ein Versehen? Ich würde sagen, ihre dicken Möpse sind überhaupt nicht zu übersehen!"

„Bitte entschuldigen sie mein ungehöriges Benehmen", murmelte Pia kleinlaut.

„Ein Versehen könnte man entschuldigen", stellte Odo mit fester Stimme klar, „aber bei Schamlosigkeit muss man erzieherische Maßnahmen ergreifen. Haben sie mich verstanden?"

Sie nickt beschämt, ohne ihm dabei in die Augen zu sehen.

„Dann wollen wir doch mal sehen", meinte er und wirbelte sie herum, dass sie auf den hochhackigen Schuhen beinahe umgeknickt wäre, „ob der BH das Einzige ist, was sie versehentlich vergessen haben." Bevor sie verstand, was er vorhatte, öffnete er schon den kleinen Reißverschluss am Rock und zog das Kleidungsstück so schwungvoll über ihren drallen Hintern nach unten, dass sie dabei fast in die Knie gegangen wäre.

„Hab ich's mir doch gedacht!", tönte seine Stimme von hinten, „ein Höschen hat die notgeile Schlampe auch nicht an!"

Eine bisher unbekannte Lust ließ Pia erbeben. Der Schamlosigkeit überführt, war sie seiner Erziehung preisgegeben. Was würde er mit ihr tun? Allein die Ungewissheit machte sie ungeheuer an. Ihr Schoß wurde feucht und heiß zugleich, ihr Herz pochte wie wild.

„Jetzt reicht's mir aber! Ab jetzt herrscht hier Zucht und Ordnung! Meine Zucht und meine Ordnung!", rief Odo. Entschlossen stampfte er zum Schreibtisch -- und zu Pias Entsetzen fegte er mit einer einzigen weitausholenden Bewegung alle Bücher und Zettel vom Tisch! Die dumpfen Aufschläge der Bücher dröhnten in ihren Ohren, vor ihren Augen tanzten flatternde Zettel durch die Luft. Einen Moment lang bäumte sich die Masterstudentin in ihr auf, wehrte sich gegen die Zerstörung ihrer Arbeit -- aber dann kehrte dieses Gefühl grenzenloser Freiheit zurück, dieses Glück, alles los zu lassen, den Leistungsdruck, die Masterarbeit, das endlose Vertiefen in die verfickten Gedanken dieses eingebildeten Philosophen ... und diese unbeschwerte Freiheit fühlte sich ausgesprochen geil an.

„Zum Diktat, aber pronto!", kommandierte Odo. Gehorsam trippelte sie zu ihm, mit winzig kleinen Schritten, weil der Rock immer noch um ihre Waden hing.

„Erst zieht sie keinen BH an, und jetzt ist die Schlampe auch noch zu blöd, ihren Rock richtig auszuziehen!", wetterte Odo. „Wie willst du denn bitteschön so die Beine breit machen, dumme Tippse, hm?"

Hektisch entledigte sich Pia des Rocks.

„Hier ist jetzt nämlich endlich genügend Platz, meine Liebe", er deutete auf den Schreibtisch, „nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Ficken!"

Pia blickte schamvoll nach unten, was bedeutete, dass sie direkt auf seinen Schwanz blickte. Es kam ihr vor, als sei er noch härter und größer als vorhin. Odo schob sie unsanft voran, bis sie mit dem Becken gegen die Tischkante stieß. Genau in Höhe ihres Venushügels traf sie das harte Holz, ein kräftiger Kontakt, der sich überraschend geil anfühlte.

Sie spürte Odos Finger, die über die Naht an ihrer Nylonstrumpfhose glitten, von den Kniekehlen aufwärts. „Meine üppige Schlampen-Tippse", gurrte er zufrieden, „ich wusste gleich, was in dir steckt. Schon beim Vorstellungsgespräch. Wie du damals auf diesen ultrahohen Absätzen reinstolziert bist, um dann beim Hinsetzen die Beine so übereinander zu schlagen, dass der Rock ein klein wenig hochrutschte, damit man den Spitzenbesatz der halterlosen Strümpfe sehen konnte ..."

„Ja", stimme Pia ein, die immer heißer wurde, „und wie ich dann absichtlich meine Unterlagen fallen ließ, damit ich mich ganz tief bücken musste und sie mir dabei tief in den Ausschnitt gucken konnten, Chef, ..."

„Da war mir sofort klar, dass du den festen Willen hattest, aus diesem Vorstellungsgespräch nicht ohne Job rauszugehen, koste es, was es wolle ..."

„ ... und eben das war ja auch mein Ziel. Ich wollte, dass sie verstehen, was ich ihnen zu bieten habe, Chef, dass ich so viel mehr kann als Termine vereinbaren und Kaffee kochen ..."

„... was du ja auch gleich beim Bewerbungsgespräch unter Beweis gestellt hast, indem du brav unter den Schreibtisch gekrochen bist, um mir einen zu blasen ..."

Odos Hände strichen erregend über die Innenseiten ihrer Schenkel. Pia spielte mit und spreizte die Beine, bis Odo ihr problemlos dazwischen greifen und die durchnässte Strumpfhose an ihrer Muschi befingern konnte.

„... schön tief habe ich ihren herrlich steifen Schwanz geblasen, mit Hingabe und Ausdauer ... um dann meine Bluse zu öffnen und meine Brüste rauszuholen, zwischen die ich ihre prächtige Erektion packte ..."