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Studentin lebt fremde Fantasie aus

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„Fester", wünschte sich der Kalifornier keuchend, dessen Schwanz immer noch von Pias Lippen bearbeitet wurde. Aiden verlieh seinem Wunsch Nachdruck, indem er Pias Kopf mit beiden Händen packte. Auf jedem Brillenglas landete ein Daumen und nahm ihr die Sicht, aber es war ohnehin egal, denn sie musste nichts mehr sehen, musste jetzt nur noch den Bewegungen folgen, die Aidens Hände ihr vorgaben. Vor und zurück schnellte ihr süßes Köpfchen und Aidens glattpolierter Schwanz flitschte nur so über ihre Zunge.

Pia erinnerte sich daran, wie es vorhin mit Odo gewesen war, wie ruhig sie geblieben war, als er seinen Schwanz in ihren Mund gestoßen hatte -- und im Nu überkam sie dieselbe magische Ruhe. Als Aiden sie probeweise einmal näher zu sich heranzog, nahm sie seinen Schwanz ohne Probleme in ihren Rachen auf. Wie auf Schienen glitt seine Eichel in ihren Hals, bis ihre Lippen die kurzgeschorenen Schamhaare berührten, die um Aidens Schwanzwurzel herum sprossen.

„Mein Gott, er ist ganz in mir drin!", dachte sie jubilierend und ein Schauer des Glücks durchfuhr sie vom Kopf bis zu den Füßen. Aiden schloss einen Moment lang die Beine, klemmte ihr niedliches Gesicht fest zwischen seinen muskulösen Schenkeln ein, mit seinem Gemächt tief in ihrem Rachen. Dann ließ er laut aufstöhnend los, gab sie frei, und ihr Kopf flog nach hinten, spannte einen dicken Speichelfaden zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen, der glibbernd in der Luft glänzte, bis er abriss und die Spucke auf ihre Brüste und Nylons tropfte.

Es gefiel Pia ungemein, wie fasziniert Aiden sie jetzt ansah. „Wow, du bist wirklich eine talentierte Bitch", meinte er mit seinem amerikanischen Akzent, „deep throat hätte ich Fraulein Philosophin nicht zugetraut."

„Dann schau genau hin", gab sie zurück und verrieb die Spucke auf ihren Brüsten, „denn der einzige Zugang zur Wirklichkeit ist die Wahrnehmung."

„Spar dir die Sprüche, Schlampe", unterbrach Nicki sie grob. Die Schlangenfrau war inzwischen von Odo entkleidet worden, bis auf die halterlosen schwarzen Strümpfe und den zugehörigen Strapsgürtel, die ihre sehnig schlanke Figur aufregend betonten. Nicki steckte Aidens Schwanz wieder in Pias Mund und befahl den beiden, die Verbindung schön zu halten. Dann scheuchte sie Aiden rückwärts über das Bett, bis er lang auf der Matratze lag und sein Kopf sogar darüber hinausragte. Pia blieb keine Wahl, als ihm zu folgen, sie kroch hinter ihm auf das Bett, kniete zwischen seinen Schenkeln, Aidens harten Schwanz tief im Mund.

Kaum lag Aiden still, begann Pia ihn wieder kräftig zu blasen, einfach, weil sie Lust dazu hatte. Gleichzeitig spürte sie jemanden hinter sich, der an den Resten ihrer Strumpfhose zerrte, und schon spürte sie wieder Odos Schwanz in ihre Muschi eindringen, dieses unförmige, sich geil in ihr reibende pralle Ding. Diesmal spürte sie keinen Schmerz, diesmal war sie bereits so gedehnt, feucht und heiß, wie eine echte Schlampenmuschi sein sollte. Gierig sog ihre Spalte den dicken Schwanz in sich ein. Pia wollte ihn tief in sich spüren, denn sie hatte noch nie zwei Schwänze auf einmal in sich gehabt, und sie wollte unbedingt dieses geile neue Gefühl auskosten, es mit zwei scharfen Kerlen gleichzeitig zu treiben.

Doch nur kurze Zeit war ihr das Vergnügen vergönnt, zwei stramme Schwänze gleichzeitig in sich aufzunehmen, denn plötzlich zogen Nickis Hände Pias Kopf von Aidens Schwanz. Pia blickte enttäuscht auf: Nicki stand mit gespreizten Beinen am Kopfende des Bettes. Aidens Gesicht steckte zwischen Nickis schlanken Schenkeln, seine Zunge leckte unablässig ihre kleine, rosige Spalte.

„Lass dir von dem Schönling jetzt die Schlabbertitten ficken", bestimmte Nicki, als sie Pias sehnsüchtigen Blick auffing, „und sieh mich dabei an, Tippse."

Pia ließ sich von Odos heftigen Stößen vorwärts über die Matratze schubsen, bis sie Aidens schönen Schwanz zwischen ihre herunterbaumelnden Möpse stopfen konnte. Aiden begann auch sofort, die Hüften zu bewegen und seine Erektion ungeniert an ihren fülligen Brüsten zu reiben. Als Pia den Kopf hob, war Nickis Gesicht direkt vor ihr. Die drahtige Frau mit den winzigen Brüsten und dem unglaublich straffen Körper schaffte es, sich weiter von Aiden lecken zu lassen und sich gleichzeitig so herabzubeugen, dass sie Pias Kopf in die Hände nehmen und ihr einen saftigen Kuss auf den Mund geben konnte!

Ein Sturm tobte durch Pia, ein Sturm der Entrüstung und Verwirrung. Noch nie hatte sie eine Frau geküsst oder sich auch nur gewünscht, so etwas zu tun. Und jetzt pressten sich Nickis schmale Lippen ungefragt auf ihre, und eine kleine Zunge drang in ihren Mund ein ... womöglich hätte sie dagegen revoltiert, hätte Nicki weggestoßen -- aber diese Zunge schmeckte eindeutig nach Aidens Schwanz! Nicki musste dem Traummann, der unter Pia lag und ihr sein Ding hemmungslos zwischen die Titten rammte, selber einen geblasen haben, bevor sie ihn mit in Pias Zimmer gebracht hatte.

Dieser Geschmack nach Aiden, den sie beide auf der Zunge trugen, zauberte eine so intime Verbindung zwischen Nicki und Pia herbei, dass ein einfacher Kuss dagegen geradezu banal erschien. In Pias Bauch tobte immer noch ein Sturm, aber es war jetzt nur noch die Aufregung darüber, schon wieder eine neue Erfahrung zu machen, schon wieder die bisherigen Grenzen ihrer Welt zu sprengen. Was konnte heute noch geschehen, wenn sie schon Schwänze schluckte, zwei Kerle gleichzeitig fickte und eine andere Frau küsste? Alles, begann sie zu verstehen, alles, was sie insgeheim wollte, konnte passieren. Ihre neue Welt war blinder, vernunftloser Wille zur Lust ohne jede Grenze.

Ein vierköpfiges Ungetüm räkelte sich auf dem Bett, dessen zwei weibliche Köpfe heftig miteinander rangen, wobei die zugehörigen weiblichen Körperteile Aiden zwischen Schenkeln und Möpsen einklemmten, während Odo mit strammen Stößen von hinten immer wieder Schwung in die Figurengruppe brachte.

„Du willst ihn", keuchte Nicki, als sie den Kuss für einen Moment unterbrach, „du willst mit Aiden ficken, obwohl du weißt, dass er mir gehört. Stimmt's?"

Pia wusste nicht, was sie sagen sollte, aber Odo knallte sie gerade besonders heftig, so dass ihr Kopf von ganz alleine wackelte, was die Schlangenfrau als ein Nicken deutete.

„Dann sollst du ihn haben", gab Nicki sich großzügig, „aber nicht allein. Nur mit mir zusammen." Sie schloss die Augen und bewegte sich nicht mehr, suchte nicht mehr nach Pias Lippen für einen weiteren Kuss. Offenbar näherte sie sich einem Orgasmus und war unfähig, etwas anderes zu tun, als Aidens Kopf in Position zwischen ihren Beinen zu halten.

Fasziniert beobachtete Pia, wie Nickis Gesichtsausdruck immer erregter und angestrengter wurde, bis sich ihr schlanker, straffe Körper plötzlich schockartig verkrampfte. Pia wollte teilhaben an Nickis Lust, wollte bei ihr sein in diesem Höhepunkt, und so reckte sie selbst die Lippen vor, küsste Nicki, die sich das willenlos gefallen ließ, die aber kaum mitküssen konnte, sondern eigentlich nur Spucke in Pias Mund sabberte.

„Oha", stellte Odo fest und hörte übergangslos auf, Pia zu ficken, „der junge Ami hat seine Schuldigkeit getan. Ich gratuliere, Frau Kollegin, da haben sie offenbar ein besseres Sexspielzeug gefunden als ich."

Nicki atmete tief durch. Es dauerte eine Weile, bis sie weit genug runterkam, um Odo antworten zu können: „Seien sie nicht so streng mit ihrem Vorzimmer-Flittchen. Für eine schlichte Tippse macht sie sich doch ganz ordentlich. Wenn sie gestatten, würde ich gern noch ein, zwei Runden mit ihr drehen."

„Tun sie sich keinen Zwang an", gab Odo sich großzügig. Er packte Pia am Haarknoten, zog sie daran hoch und flüsterte ihr ins Ohr, „du tust, was die Kollegin sagt. Du bist heute ebenso ihre Schlampe wie meine. Verstanden?"

„Ja, Chef", gurrte Pia, und sie war wirklich neugierig, was noch auf sie zukommen mochte. Allmählich fühlte sie sich immer wohler im Land der unbegrenzten Leidenschaften. Bevor sie sich versah, lag sie auf der Seite, spürte Aiden in ihrem Rücken und Nicki vor ihrer Brust, wobei Nicki aber andersherum lag, so dass beide Frauen gegenseitig ihre Spalte mit der Zunge erreichen konnten. Odo platzierte sich wiederum hinter Nicki, und fast gleichzeitig drangen die Männer in die beiden Frauen ein.

Aidens Schwanz war geschmeidig wie ein Fisch im Wasser, er glitt durch ihre Muschi, als wäre er in feinste Seide gehüllt. Pia juchzte unwillkürlich vor Glück. Wo Odos Schwanz sie kräftig gerieben und massiert hatte, streichelte Aidens Ding sie nun zärtlich. Und dann kam noch Pias Zunge hinzu, die gekonnt mit ihrem Kitzler spielte. Was für ein Wahnsinn! Warum hatte sie nie daran gedacht, dass nur eine Frau wirklich wissen konnte, wie eine andere Frau geleckt werden wollte!

Fast hätte Pia vor lauter Erregung vergessen, dass auch sie eine Aufgabe hatte. Odos Penis fuhr direkt vor ihren Augen in Pias winzige Spalte. Schon der Anblick des dicken Schwanzes in der kleinen Muschi machte sie geil, aber viel betörender waren noch die vermischten Gerüche von Odos Schwanz und Nickis Muschi, die ihre Nase erfüllten, als sie begann, Nicki zu lecken.

Zum ersten Mal in ihrem Leben begann Pia, beim Sex laut zu stöhnen. Die Enge, die Hitze der vier aneinandergepressten Leiber, der Schwanz vor ihren Augen und der Schwanz in ihrem Schoß, die Muschi an ihren Lippen und die Zunge an ihrer Muschi -- all das vernebelte ihre Sinne, verwandelte sie in einen Klangkörper reiner Lust, aus dem dieses geile Stöhnen in ganz natürlicher Weise hervordrang.

„Noch nicht kommen", zischte Nicki, „warte auf mich."

Pia hörte die Worte, aber sie konnte ihre ungestüme Lust nicht zähmen. Wie sollte sie sich auch zurückhalten, wo sie doch endlich von dem Mann gefickt wurde, den sie in Gedanken so oft schon verführt hatte?

Hilflos eingeklemmt zwischen Aiden und Nicki kam sie zum zweiten Mal an diesem Tag, ließ sich forttragen von einem fließenden Orgasmus, der in Wellen durch ihren Körper flutete. Unwillkürlich drückte sie dabei Nicki ihre Muschi voll ins Gesicht, damit Nicke den Kitzler auch ja nicht losließ.

Noch bevor Pias Orgasmus verebbte, wand Nicki sich schon aus der Mitte der Leiber heraus. Aufspringend zeterte sie: „Was soll das, du dumme Schnalle? Habe ich nicht gesagt, du sollst auf mich warten? Bist du wirklich so notgeil, dass du dir nicht mal eine Minute Zeit lassen kannst!"

Verwirrt sah Pia zu, wie Nicki ihre Handtasche aufhob und ein leuchtend blaues Etwas daraus hervorholte. Die Schlangenfrau fischte noch eine Tube aus der Tasche und warf sie Odo zu, dann nahm sie das blaue Ding und kam damit zum Bett zurück. Es war eine Art biegsamer Schlauch, dessen beide Enden der Form eines Penis nachempfunden waren.

Nicki zog Aidens Seidenschwanz aus Pias triefender Muschi. Das Gefühl furchtbarer innerer Leere währte nur kurz, denn sogleich ersetzte der blaue Doppeldildo den schönen Schwanz! Was in Nickis Hand noch so biegsam ausgesehen hatte, entpuppte sich in Pias Muschi als überraschend stabil. Das Gummiding, das Nicki da in sie reinstopfte, ohne zu fragen, war tatsächlich härter als jeder Schwanz!

„So, du blöde Tusse", meckerte Nicki und rollte Pia auf den Rücken, auf Aiden, der sich verdammt gut anfühlte, wie er da unter ihr lag, „jetzt fick ich dich. Wenn du dich nicht beherrschen kannst, muss ich das wohl für dich tun!" Nicki kniete sich zwischen Pias Schenkel. Umstandslos steckte sie das andere Ende des Dildos in ihre eigene Muschi. Mit beiden Händen packte sie das Verbindungsstück zwischen den Enden des Dildos und begann, daran hin und her zu ruckeln, womit sie das Ding abwechselnd tief in ihren eigenen und dann wieder tief in Pias Schoß stieß.

„Dich muss man richtig zureiten", meckerte Nicki weiter, „damit du lernst, deinen Chefs zu gehorchen!"

„Aber", stöhnte Pia, „ich will mich nicht beherrschen! Ich will einfach nur eine geile Fickschlampe sein!"

„Das bist du bereits, du sabbernde Fotze!" Nickis Augen glänzten leicht irre.

„Ja, ja, ja, gib's mir", keuchte Pia. Verdammt, was war heute nur mit ihr los, wieso wurde sie immer wieder so unglaublich geil? „Fick mich, Chefin, stopf mir die Fotze!" Mein Gott, noch nie hatte sie etwas mit einer Frau gehabt, und jetzt hatte sie Nicki nicht nur geküsst und geleckt, jetzt wurde sie von ihr auch noch härter gestoßen als es die beiden Männer zuvor getan hatten!

Aiden, der immer noch unter ihr lag, griff nach Pias Brüsten, begann sie zu massieren und zu kneten. Nicki hockte aufrecht über Pia und starrte lüstern auf sie herab, und Odos Finger waren plötzlich da unten, zwischen Nickis und Pias Beinen. Während die Frauen sich mit dem Dildo fickten, was das Zeug hielt, befingerte Odo ihre Rosetten, beschmierte er sie mit Gleitgel aus der Tube, die Nicki ihm zugeworfen hatte. Ein kalter Schauer lief Pia über den Rücken, als sie spürte, wie Odos Finger in ihren Po eindrang und wie er begann, das kalte Gel in sie hineinzudrücken.

Noch bevor Pia klar wurde, worauf Odo hinauswollte, ließ Nicki sich vornüberfallen. Ihre winzigen, festen Brüste schlugen auf Pias schweren Tittenkissen auf, der Doppeldildo drückte sich besonders fest in beide Muschis ... „Du willst ihn", hauchte Nicki Pia ins Ohr, „du willst es mit Aiden tun, stimmt's?" Pia nickte. „Dann sag's ihm ...", gurrte Nicki, „laut und deutlich."

„Aiden", stammelte Pia, die überhaupt nichts mehr begriff, außer, dass sie gerade den unglaublichsten Sex ihres Lebens hatte und nicht genug davon, vor allem nicht vom schönen Aiden, „ich ... ich will dich in mir spüren."

„Yes, Baby", kam seine Stimme von unten, „let's fuck for real!" Pia begriff immer noch nicht, was die anderen vorhatten. Sie wartete darauf, dass Odo den Dildo aus ihr herausziehen und stattdessen Aidens harten Schwanz in sie einführen würde. Nicki lenkte Pia zusätzlich ab, indem die sie die Beine nach vorn streckte, bis Nicki zusammengeklappt wie ein Klappmesser auf Pia lag, mit den Füßen neben Aidens Kopf.

Pias Verwunderung über Nickis straffe Haltung nahm sie so gefangen, dass sie zuerst kaum bemerkte, wie sich hinter dem Druck des Dildos noch ein weiterer Druck zwischen ihren Beinen aufbaute. Erst als ihr Schließmuskel nachgab und Aidens Eichel auf einen Rutsch in ihren Hintern eindrang, wurde ihr schockartig klar, was gerade geschah.

Aus fassungslos aufgerissenen Augen starrte sie Odo an, der hinter Nicki stand und irgendwie an ihr herumfummelte. Seine dunklen Augen blickten sie beruhigend an, sein Lächeln nahm ihr die Angst. „Ganz ruhig, entspann dich", meinte Odo, und wieder waren seine Worte magisch, wieder überkam Pia eine erstaunliche Ruhe.

Von Entspannung konnte man zwar nicht wirklich reden, dafür spannte der harte Dildo ihre Muschi zu sehr an. Und auch, dass Nicki jetzt mit rauer Stimmte Odo anbettelte, er solle sie in den Arsch ficken, erregte Pia mehr, als dass es sie beruhigte. Aber tatsächlich gelang es Pia, sich nicht gegen Aidens glatten Schwanz zu wehren, der sich langsam in ihr bewegte, sich Zentimeter für Zentimeter in ihren drallen Po hinein bohrte.

Nickis Hintern schien besser trainiert zu sein. Denn obwohl Pia sich gar nicht vorstellen mochte, wie Odos knorriger Eichenschwanz Nickis kleinen Knackarsch aufriss, kamen die beiden schneller voran als Aiden und Pia. Die gleichmäßigen Bewegungen, mit denen Odo Nicki jetzt in den Arsch fickte, führten zu einem ebenso gleichmäßigen Reiben von Nickis Venushügel an Pias. Der Doppeldildo wurde in der Mitte maximal geknickt, als die beiden Frauen ihre Geschlechter aneinanderdrückten, bis Odo mit jedem Stoß auch ihre Kitzler aneinander reiben ließ.

Schon bald holte Aiden Odo ein: Sein Schwanz steckte jetzt ebenso tief in Pias Hinterteil wie Odos in Nickis. Aiden begann, sich mit langen Schüben in Pia zu bewegen, sein Ding fast ganz herauszuziehen, um es dann wieder tief in Pias dicken Hintern zu pressen. Aidens Hände drückten sich dabei zwischen die beiden übereinander liegenden Frauen und spielten mit den vier Titten, die sich dort aneinanderpressten.

Pia war wie von Sinnen. Der Dildo füllte ihre Muschi bis zum Rand, war wie eine Stange, auf der sie fixiert war, um die herum sie geschoben und gedreht wurde, wenn Aiden von unten und Nicki von oben an ihr herummachten. Der steife Schwanz in ihrem Arsch, Nickis Scham an ihrer eigenen, Aidens Hände an ihren Brüsten ... das war zu viel, zu heftig, zu intensiv, war nicht zu verstehen, nicht einmal mehr richtig zu erspüren.

Als Nicki zischte: „Los, Brillenschlange, ich will dich stöhnen hören, ich will hören, wie scheißgeil es dich macht, von dem Schönling in deinen fetten Arsch gefickt zu werden!", da nahm Pia ihre Worte kaum wahr. Dass sie trotzdem zu stöhnen begann, dass sie seufzte: „Oh, Aiden, du machst das so guuuuuuuut ..." -- das lag nur daran, dass sie ihrer unfassbaren Erregung Luft machen musste, dass sie ihr Glück und ihre irre Lust einfach irgendwie rauslassen musste.

Denn so wahnsinnig ihr Treiben auch war, so irre dieses Viergespann auch auf dem Bett herumwippte und -wackelte, so war es doch ganz bestimmt das Geilste, was Pia je erlebt hatte. Nicht nur, dass es überraschend heiß war, Aidens seidenglatten Schwanz hinten drin zu spüren, sich von ihm in den jungfräulichen Po stoßen zu lassen. Odo hatte jetzt auch noch begonnen, am Dildo zu ruckeln, das Ding schubweise in die eng aneinandergeschmiegten Fotzen hineinzustoßen, aus denen es die beiden arschfickenden Schwänze dann wieder herausdrängten. Und je heftiger all diese Bewegungen wurden, desto heftiger rieben sich auch die Muschis und Kitzler aneinander.

Doch während Pia überwältigt mitten in der Sandwich-Position steckte und sich ganz den extremen Gefühlen in ihrem Schoß hingab, hatte Nicki immer noch nicht genug. „Schneller", rief sie Odo zu, wandte sich dann an Aiden: „Du auch!" Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, spannte sie Aidens Kopf fest zwischen ihren Füßen ein. Durch rhythmisches Pressen der Fußsohlen gegen seine Wangen gab sie ihm den Takt vor, in dem er Pia stoßen sollte.

Pia verlor sich in nie gekannter Lust. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, sie schaukelte hilflos zwischen Aiden und Nicki herum. Ihre Muschi und ihr Hintern wurden immer schneller und härter gestoßen. Nickis keuchender Atem ließ ihre Brillengläser beschlagen, Odo brabbelte wieder Sekretärinnen-Sprüche, aber seine Worte drangen durch den Nebel der Lust nicht zu ihr durch. Sie stand kurz vor einem erneuten Orgasmus und sie spürte, dass es Nicki ähnlich ging. Da klatschte ihr Odo mit harter Hand rechts und links auf die Arschbacken, die längst voll aus der zerrissenen Strumpfhose herausgequollen waren.

Der jähe Schmerz schnitt durch den Nebel der Lust noch einmal, er verschaffte ihr eine plötzliche Klarheit, in der sie endlich auch Odos Worte wieder verstand. Gleichzeitig stachelte Odos Wildheit Pia auch an -- und so wurde der Schmerz zum Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, der sie über die Klippe des Orgasmus springen ließ.

Als Odo sie anschnauzte: „Hörst du mir überhaupt zu, du dumme Tippse? Antworte!", da kam sie zum Höhepunkt. Pias Becken explodierte, Muschi und Arsch, alles zuckte und tobte vor Lust, der ganze große Arsch erzitterte wie unter Strom, und gleichzeitig gehorchte sie brav, beantwortete Odos Frage, die sie nur unterbewusst gehört hatte: „Ja, Chef, ja! Ihre geile Vorzimmer-Fickschlampe will unbedingt beide Schwänze aus beiden Ärschen direkt ins Maul gesteckt bekommen!"

Kaum hatte sie es ausgesprochen, spürte sie, wie auch Nicki zum Höhepunkt kam. Die Becken beider Frau rieben sich zitternd aneinander, verlängerten durch das gegenseitige Reiben ihrer Kitzler die Orgasmen. Womöglich hätten sie ewig so daliegen können, zitternd und von Schauern der Lust wohlig durchflutet, hätten sich nicht Aiden und Odo plötzlich aus ihnen zurückgezogen.

Pia lag mit dem Rücken auf der Matratze, Nicki immer noch auf ihr, aber die Schlangenfrau presste jetzt ihr Gesicht in Pias weichen Busen, leckte ihre Nippel. Die Jungs knieten neben ihnen auf der Matratze, auf jeder Seite einer. Ihre gelverschmierten harten Schwänze, die wie Fahnenmasten abstanden, näherten sich Pias Gesicht, berührten es, strichen über ihre Nase, ihre Wangen, beschmierten die Brille mit Überresten von Gleitgel.