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Sofie nimmt die Bürste und kümmert sich um Anjas blonde Haare. Nach der Albernheit wird es nun wieder ganz still. Sofie hat einen zweiten Hocker genommen und rückt mit diesem an Anja heran. Sie sitzt vielleicht ein bisschen zu dicht an Anja, denn Sofies große Brüste tupfen immer wieder an Anjas Rücken und lange, nackte Beine schmiegen sich an lange, nackte Beine.

„Du duftest gut", schwärmt Sofie. Sie sitzt hinter Anja und lehnt ihren Kopf an Anjas. Sofie atmet tief, dicht an Anjas Hals, ein. Ihr Atem und ein zarter, flüchtiger Kuss kitzeln Anjas Haut. Sofies Hand landet auf Anjas Schenkel. Anjas Beine öffnen sich ein winziges Stück. Anja dreht ihren Kopf und plötzlich sind sich die Lippen der beiden Mädchen ganz nah. Ganz kurz berühren sie sich wie bunte Schmetterlinge. Schüchtern sehen sich beide Mädchen an. Anjas Beine haben noch etwas mehr nachgegeben. Sofie schluckt und wendet sich dann schnell Anjas Spiegelbild zu.

„Zufrieden?" Sofie betrachtet Anjas Haare.

Anja seufzt. „Ja, schön. Danke."

„Schminken wir uns noch?"

Anja nickt.

Die beiden benutzen rosa Lippenstift, tiefschwarze Wimperntusche und hellblauen Lidschatten. Dann stehen sie auf und betrachten sich im Spiegel.

Zwei auffällig geschminkte, hübsche, zierliche Frauen mit nackten Mösen und Titten blicken aus dem Spiegel zurück.

„Wir sehen aus wie zwei Darstellerinnen aus einem Lesbenporno, die sich jede Sekunde stöhnend die Muschis lecken werden", lacht Sofie.

„Hey!" Anja zwickt Sofie in den Po. Sofie piepst erschreckt vor Schmerz. „Du bist schlimm", schimpft Anja, aber sie lacht auch.

- 3 -

Sofie besorgt beiden weite Jogginghosen und viel zu große, gemütliche Shirts. Während Sofie in der Küche einen Tee kocht und Salat macht, sucht Anja ein paar Kerzen, die sie erstaunlich schnell findet. Goldenes Licht flutet den Raum, während draußen das Gewitter weiter tobt.

„Hey, du hast ja einen Plattenspieler", ruft Anja begeistert.

„Ja, ein Überbleibsel meiner vielversprechenden D-Jane-Karriere."

Anja legt eine Platte auf. Seltsame, ruhige elektronische Musik breitet sich aus.

„Gute Wahl", ruft Sofie aus der Küche, „aber könnte vielleicht etwas schräg sein."

„Nein, die hab ich auch."

Sofie steht plötzlich im Wohnzimmer. „Die hast du auch? Die meisten meiner Freunde flüchten. Und du hast sie?"

„Mir gefällt's", schmunzelt Anja, „ich steh auf Ambient."

„Jetzt hab ich mich in dich verliebt", scherzt Sofie.

„Im Ernst?" fragt Anja mit einem übertrieben verführerischen Augenaufschlag.

Sofie wird rot. Ein kurzer Moment peinlicher Stille.

„Ich schau mal nach dem Salat" meint Sofie und verschwindet in der Küche.

„OK."

Zwanzig Minuten später haben die beiden Frauen es sich satt, im Kerzenschein und bei ruhiger Musik auf dem Plüschsofa bequem gemacht. Draußen ziehen grimmig dunkle Wolken vorbei und verbreiten Endzeitstimmung. Sofies Sofa ist riesig, es ist eigentlich eine große Lounge mit vielen samtweichen bunten Kissen. Es ist so groß, das die beiden problemlos darauf schlafen könnten. Es ist warm und die vielen Kerzen heizen den Raum zusätzlich auf.

Die beiden jungen Frauen lehnen sich in die vielen Kissen und sitzen sich gegenüber. Irgendwie haben es ihre nackten Füße geschafft sich zu finden und berühren sich, ganz zufällig.

„Sag mal, wo wohnst du denn eigentlich?", fragt Sofie.

„Oh, am anderen Ende der Stadt. Ich habe noch eine Stunde Busfahrt vor mir", seufzt Anja. „Aber zur Uni ist es von mir nicht weit."

„Wie kommst du dann an den Job hier im Café?"

„Ich hab früher mal dort in der Nähe in einer WG gewohnt. War aber nix für mich."

„Magst du nicht mit mir...", Sofie schlägt die Hände vor's Gesicht, holt tief Luft und macht eine Pause. „... bei mir schlafen?"

Anja wiehert vor Lachen.

„Du bist blöd!", schimpft Sofie.

„Ja, will ich", flüstert Anja leise. Sie beißt sich auf die Lippe.

Die nackten Füße der Mädchen intensivieren ihren Kontakt. Sofie streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sofies Wangen haben ein zartes Rosa angenommen einige wenige winzige Schweißperlen glitzern fast unmerklich auf ihrer Stirn. Anjas Nippel stehen unter dem Shirt wie eine Eins.

„OK, Männer hatten wir schon im Park, das lief nicht so gut", beginnt Sofie.

„Naja, wir wissen jetzt, dass wir beide schwierige Fälle sind", sagt Anja.

„Was ist mit Sex mit Frauen?"

„Nein. Und du?"

„Neeee. Ich hab mal mit sechzehn mit meiner Freundin küssen geübt, aber das ist alles."

„Und, wie war's?" Anja setzt eine Unschuldsmine auf.

„Sie hat ganz gut geküsst."

Anja verdreht die Augen. „Hat es dir, du weißt schon wie, gefallen?"

„Ein bisschen schon. Es ist aber nichts weiter passiert. Hast du mal eine Frau geküsst?"

„Ich?" Anja guckt überrascht. „Nein. Nur dich vorhin."

„Das war ja nur ein Küsschen, das zählt nicht."

„Und das im Bad?"

„Weiß gar nicht, was du meinst?" Sofie tut unschuldig.

„War aber trotzdem schön." Anjas Zehen tasten sich Sofies Knöchel entlang.

Sofie schmunzelt.

Es entsteht ein Moment Pause. Sofie sieht auf Anjas Fuß auf ihrer Haut, sagt aber nichts. Anjas Fuß tastet sich Sofies Wade entlang, schiebt dabei die lockere Jogginghose hoch und hält den Hautkontakt. Anja steckt ihr anderes Bein aus und der zweite Fuß inspiziert die Innenseite von Sofies Schenkel.

„Magst du meine Füße?", fragt Anja.

Sofie nickt. Ihre Wangen haben noch ein bisschen mehr Farbe bekommen. Die Zehen drücken ungeduldig gegen ihren Schenkel. Sofies Finger folgen der Aufforderung und streichen über die Zehen. Die Fingerspitzen erkunden die kleinen Täler zwischen ihnen, eines nach dem anderen, jede Stelle wird vorsichtig erforscht.

„Sie sind hübsch. Und so weich."

Ihr Daumen streicht mir leichtem Druck über die kleine Fußsohle. Sofie dringt mit einem Finger in die Spalte zwischen großen und zweiten Zeh ein. Anja steckt auch ihr zweites Bein aus, der nackte Fuß liegt genau zwischen Sofies Beinen. Anja beißt sich auf die Lippen. Sofie beugt sich ein Stückchen vor und ein leises Küsschen kitzelt auf Anjas Fußsohle.

Plötzlich lässt Sofie Anjas Fuß fallen, wie eine heiße Kartoffel.

„Oh Gott, ich kann einfach nicht die Finger von dir lassen." Sie schlägt die Hände vors Gesicht. Sofie steht auf.

„Geht mir doch genau so", flüstert Anja leise. Sofie scheint es nicht zu hören.

„Ich brauche einen Drink. Magst auch? Ich hab Eierlikör."

„Eierlikör? Das hat meine Uroma getrunken." Anja verzieht das Gesicht.

„Ist echt lecker. Meine Tante bringt immer Selbstgemachten aus Thüringen mit."

„Na gut, ich probiere mal."

Sofie verschwindet in der Küche und kommt mit zwei geschliffenen, alten Gläsern zurück, in denen der leuchtend gelbe Likör schwankt.

„Auch von deiner Uroma?" Anja nickt in Richtung der Gläser. „Aber schön, die gefallen mir. Es ist eh schön, wie du die Wohnung eingerichtet hast. Ich fühle mich wie zu Hause. Nur sieht alles besser aus. Du machst das echt toll."

„Danke. Das freut mich, wenn du dich bei mir wohl fühlst. Wir haben wohl nicht nur den gleichen Musikgeschmack."

„Nein. Wir passen gut zusammen."

Die Mädels prosten sich zu und tauschen einen sehensüchtigen Blick.

„Oh, lecker." Anja ist überrascht. Sie leckt ihre Lippen.

„Ja, ganz gefährlich", lacht Sofie und füllt die Gläser auf. „Bei uns heißt das Schenkelspreizer."

„Warum... Sche.... schon gut...". Anja wird rot. Sie rutscht ein bisschen nervös auf dem Sofa umher.

Der zuckersüße, dicke Likör steigt schnell in die Köpfe.

„Es ist warm hier drin", mault Anja.

„Die alte Heizung kennt nur an oder aus. Wenn ich sie aus mache, wird es schnell kalt. Wir können aber die Jogginghosen ausziehen. Ich hab zu Hause eh meistens nur ein Höschen an, wegen der Heizung."

Die Mädchen ziehen im liegen die Jogginghosen die langen Beine herab, strampeln sie über die Füße und setzen sich nur im Höschen und T-Shirt auf die Couch.

„Besser?" lacht Sofie. Sofie legt fürsorglich die Hand auf Anjas nacktes Bein. Anja nickt.

„Ich mach mal eine neue Platte an." Sofie krabbelt auf allen Vieren vom Sofa. Anja kann den ihre Augen nicht von Sofies Arsch und ihren langen Beinen lassen und lässt sich mit einem Seufzen in die Kissen fallen. Der Plattenspieler steht vor dem Sofa auf dem Boden, neben einem großen, schwarzen Verstärker und einem kleinen, mit Platten vollgestopfen Regal. Sofie kniet sich nachdenklich davor. Ihre runden Pobacken ruhen auf ihren zierlichen Füßen. Sie wackelt mit den Zehen. Das schwarze Bändchen ihres engen T-Stings ist tief in den schmalen Poschlitz versunken und sucht engen Kontakt mit Sofies Muschi.

In Sofies Rücken streichen Anjas Finger wie ferngesteuert über ihren Körper nach unten, ihr Gesichtsausdruck wirkt ein bisschen verzweifelt. Anja macht ihre Beine so breit, also ob sie gefickt werden will. Man sieht durch das dünne Höschen, dass Anjas Möse erregt angeschwollen ist. „Sofie...", beginnt Anja.

„Moment, hab's gleich!"

Sofie beugt sich ein Stücken nach vorne und sucht nach der richtigen Platte. Anja schaut auf den süßen Po. Anjas Finger haben ihren weißen Slip erreicht. Sofie findet endlich das ersehnte Stück und dreht sich zu Anja um. „Die ist schön", strahlt sie und zieht die Platte aus dem Cover. Einen winzigen Sekundenbruchteil schweift ihr Blick zwischen Anjas auffällig weit gespreizten Beine und die Finger , die dort auf dem Höschen ruhen, wo es am schönsten ist.

Sofie dreht sich schmunzelnd herum und bückt sich nach unten, um die Platte aufzulegen. Einladend reckt sie ihren Po in die Höhe. Der dünne String zieht sich über Sofies Möse und After. Anja verdreht die Augen. Anjas Finger nutzen den unbeobachteten Moment, schlüpfen in das Höschen und streicheln sehnsüchtig die nasse Fotze. Anja muss ein erregtes Stöhnen unterdrücken. Sofie legt die Nadel auf und sanfte Klänge fluten den Raum. Schnell nimmt Anja die Hand zur Seite, aber der Liebessaft läuft aus der geilen Fotze. Ihr weißes, dünnes Höschen hat einen nassen Fleck.

Als sich Sofie herumdreht flattert ihr Blick kurz dorthin, wo der Stoff durch die Feuchtigkeit halbdurchsichtig geworden und Anjas Möse deutlich zu erkennen ist. Sofie sagt nichts und krabbelt wieder zu Anja aufs Sofa. Dabei streicht ihre Hand über Anjas Fuß, ihre Wade und Schenkel.

„Du hast hübsche Beine."

„Danke", krächzt Anja mit seltsam heißerer Stimme.

„Wollen wir die T-Shirts auch ausziehen, es ist mir immer noch heiß", fragt Sofie.

„OK, na gut, aber ist das nicht ein bisschen lesbisch?"

„Schlimm?"

„Ach, ehem, ich dachte du..., also, nö, ist schon OK."

Beide ziehen sich die Shirts über den Kopf. Nackte Brüste mit roten, prallen Nippeln genießen die Freiheit. Nur noch die dünnen Höschen spannen sich verzweifelt um die schlanken Hüften und feuchten Mösen, ansonsten sitzen die beiden jungen Frauen nackt sehr dicht beieinander. Millimeter heißer Luft trennen die festen Nippel.

Anjas Wimpern klimpern, während sie ein Stückchen dichter zu Sofie rutscht. Die nackten Beine berühren sich. Nippel touchieren nackte Haut. Anja seufzt.

„Weißt, du was ich manchmal mache, wenn ich alleine bin?" Sofie angelt sich ein Gläschen mit Eierlikör.

Anja schüttelt den Kopf.

„Ich liebe es den Eierlikör von meinen Fingern zu lecken."

Sofie tunkt zwei Finger in den süßen Likör und lutscht ihre Finger ab. Sie lacht.

„Du auch?"

Anja steckt einen Finger in das süße Zeug und schleckt ihn sauber.

„Lecker, oder?", fragt Sofie. Anja leckt an ihren Fingern. Ihre Lippen kleben von dem süßen Zeug.

„Jetzt schmecke ich bestimmt auch nach Eierlikör." Ihre Augen finden Sofies und sehen sie flehend an. Sie rückt noch dichter an Sofie. Anjas Zungenspitze berührt ihre Lippen. Sofie streicht Anja über das dunkle, duftende Haar. Sie kommt näher. Anja atmet schwer, ihre kleine Brust bebt. Endlich berühren sich die Lippen der beiden Mädchen, genießen den unendlich sanften und liebevollen Kontakt. Anja umarmt Sofie, während sie sich weiter küssen. Die Mädchen drückt ihre nackten Körper aneinander.

„Du schmeckst wundervoll", flüstert Sofie, „und du raubst mir den Verstand."

Der Kuss wird wilder, fordernder, die nackten Titten reiben sich sehnsüchtig. Sofies Hände streichen über Anjas Hüften, die Finger schieben sich unter die Bändchen von Anjas Slip. Anja stöhnt. Sofie streift ihr den Slip über den kleinen Po. Sofies geschickte Finger fahren durch den nassen Spalt von Anjas zarter Möse un dringen tief in sie ein. Langsam fickt Sofie die Möse ihrer nackten, jungen, stöhnenden Freundin. Dann zieht sie die Finger heraus und Anja muss ihren eigenen Mösensaft ablecken, was sie sorgfältig erledigt. Lippen und Zungen treffen sich zu einem intimen Kuss.

Sofie holt sich noch eine Ladung Likör, kleckert auf ihre Brust, trifft genau einen der prallen Nippel. Dann verreibt sie den Likör auf ihrem Nippel. Sie kleckert mehr Eierlikör auf den zweiten Nippel liebkost ihn zart. Die ohnehin schon prallen Nippel werden noch fester, härter, geiler. Sofies Mund öffnet sich.

Bevor Anja etwas sagen kann, tropft Eierlikör auf ihre Titten. Unweigerlich fasst sie sich an die Brust. Sofie schaut gespannt zu.

„Scheiße", flucht Anja. Dann verreibt sie den Likör und kann nicht anders als zu stöhnen. Mehr Eierlikör läuft über ihre kleinen Brüste, Sofies zärtliche Hände verteilen ihn.

„Gefällt es dir?" Sofie tut ganz naiv.

Anja schaut hilflos stöhnend auf ihre beschmierten Titten und geilen Nippel.

Sofie zieht ihr Höschen aus, der kleine Fetzen Stoff landet auf einer der Boxen. Sofie breitet eine der flauschigen Decken auf dem Sofa aus und legt sich darauf. Sie macht die Beine breit. Ihre Möse ist dunkelrot und nass. Sie nimmt das Glas mit dem Eierlikör und gießt ihn langsam über ihre Fotze. Dann gleiten ihre Finger durch die süße Creme, ihren Muschischlitz entlang.

„Komm", flüstert Sofie.

Anja schluckt unsicher, aber ihre Hände ziehen schon das in ihren Kniekehlen hängende Höschen über ihre Waden und Füße hinab.

Sie spreizt ihre Beine und rutscht an Sofie heran. Die Beine der Mädchen verschränken sich. Anjas Möse ist nur noch Zentimeter von Sofies entfernt. Eierlikör läuft über ihre nasse Spalte. Sofie schiebt sich den Finger in die Fotze. Anja massiert gierig durch die glitschige Sauerei ihre Klitoris. Beide Mädchen stöhnen vor Lust. Anja rückt näher an Sofie heran. Die nassen Mösen berühren sich.

„Fick mich", stöhnt Sofie, bewegt fordernd ihr Becken. Die Mädchenmösen glitschen schmatzend aneinander, erkunden sich gegenseitig. Schlanke Finger spielen mit, dringen in die eine und andere Möse ein, unterstützen die Fotzenmassage. Anja und Sofie verreiben das Fotzensaft-Eierlikörgemisch auf nackten Titten und in stöhnenden Gesichtern. Überall sind die Körper der Mädchen mit dem klebrigen, gelben Zeug beschmiert.

Anja rückt ein Stück zurück.

"Nein, mach weiter", fleht Sofie.

Böse lächelnd fährt Anja mit dem Fuß den jetzt nackten Schenkeln von Sofie entlang, immer höher. Je näher sie Sofies Möse kommt, desto langsamer wird sie. Sofie krümmt sich vor Lust. Dann berühren die Zehenspitzen Sofies einladend geöffneten, nassen Schlitz.

„Wann hast du das erste mal daran gedacht mit mir zu ficken?" raunt Anja. Ihr Zeh schiebt sich in Sofies Fotze.

„Seit du mir heute Morgen deine geile Möse in deiner Leggins gezeigt hast. Und du?"

Sofies Fotze wird von Anjas Zehen, die jetzt auch von Eierlikör und Fotzensaft glänzen, langsam gefickt.

„Als du im Park meine Hand genommen hast, war ich verloren. Ich wollte deine Finger in meiner Möse spüren."

"Ich will deine Möse auf meiner spüren, wenn ich komme." Sofie schiebt Anjas Fuß zur Seite und rückt wieder an sie heran.

Die nackten Mädchen stützen sich mit den Händen ab, pressen ihre Fotzen aufeinander. Langsam kreisen ihre Becken und sorgen für die notwendige Reibung. Aber beide halten das verführerische, zurückhaltende Tempo nicht lange durch. Die Mösen übernehmen die Kontrolle. Gierig werden Anja und Sofie schneller und aus dem langsamen Kreisen wird ein forderndes Stoßen. Sofies große Titten wippen im Takt. Schenkel sind soweit gespreizt, wie es nur geht, um möglichst viel Muschikontakt zu bekommen. Die Mädchen ficken sich hemmungslos. Sie stöhnen so laut, das keine Nachbarin der Welt es überhören könnte. Die Dekolletés und Wangen der fickenden Studentinnen sind lustvoll gerötet. Sofies Stöhnen verwandelt sich in ein hilfloses Wimmern, Anjas roter Mund stöhnt gepresst. Jetzt gibt es kein Zurück.

„Ich komme", presst Sofie hervor. Anja kann nicht antworten, ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt.

Ohnmächtig bebend, schwitzend, nackt und durchgefickt fallen Anja und Sofie in die weichen Kissen.

- 4 -

Eine Weile später liegen beide, immer noch nackt, zum zweiten Mal geduscht, aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Die langen Beine sind miteinander verschlungen. Anja streichelt Sofie zärtlich.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich in eine Frau verliebe", wundert sich Sofie.

„Ach, du bist verliebt?". Ein Grinsen wandert über Anjas Gesicht.

„Das weißt du ganz genau. Tu nicht so. Was hast du mit mir gemacht?"

„Ich weiß nicht. Wir gehören einfach zusammen." Anjas Finger kreisen unterhalb von Sofies Bauchnabel in Richtung der kleinen Erhöhung hinter der das Paradies liegt.

Sofies Finger finden auch den richtigen Weg. Ganz sanft liebkosen die Studentinnen ihre Muschis.

Der Türsummer geht.

„Das ist bestimmt Candy, meine Nachbarin", meint Sofie.

„Candy? Echt jetzt?"

„Cornelia, aber.... naja, wenn ich sie rein lasse, verstehst du es."

Anja beißt sich mal wieder auf die Lippen. Ein Augenaufschlag.

Sofie hält sich die Hand vor den Mund und kichert.

"Du bist pervers", meint Sofie.

"Willst du nicht?"

"Doch! Auf jeden Fall. Du hat sie noch nicht gesehen." Sofie verdreht die Augen.

Volleyball-High-Five.

Beide stehen auf und Sofie späht durch den Spion.

„Es ist Candy."

Sofie öffnet die Tür. Ein rothaariges Mädchen mit strahlend blauen Augen und tausend Sommersprossen steht nur im Höschen vor der Tür.

„Die Heizung spinnt wieder total und.. oh, du hast Besuch", Candy scheint überrascht, „stör ich?"

„Nein, nein, komm ruhig rein." Sofie nimmt Candy bei der Hand. Anja schließt die Tür hinter Candy. Sofie zieht Candy an der Hand ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch plumpsen.

„Und seit wann läufst du ganz nackt rum? Ihr zwei wirkt schon ein bisschen lesbisch", meint Candy verunsichert.

„Weißt du Candy", meint Sofie, spreizt ihre Beine und präsentiert Candy ihre feuchte Möse, „ich glaube heute brauchst du hier auch kein Höschen...", während sie das sagt zieht Anja Candys Slip mit einem Ruck runter, „das ist nur im Weg, wenn du gefickt wirst."

Candy ist erschreckt, ziert sich erst, aber ein paar Minuten später liegt sie nackt mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Anjas Finger vögeln Candys nasse Fotze, während Candys Zunge tief in Anjas rasierte Möse eindringt.

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Anonymous
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5 Kommentare
MKleinMKleinvor 10 Monaten

Der Beginn einer wundervollen Liebesgeschichte.

Zarte Gefühle und liebevoller, erster Sex unter Frauen.

Eine Geschichte die es verdient hätte weitergeführt zu werden.

Vielen Dank dafür.

Und überhaupt sind deine Geschichten sehr liebevoll geschrieben.

Liebe Grüße

MKlein

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach nur Schön geschrieben - Danke dafür.

Frigg69Frigg69vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön und erregend, es pulsiert😉

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So kann es gehen! Unverhofft kommt oft!

Sehr schön geschrieben.

Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Weiter weiter!

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