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Su muss sich fügen 04

Geschichte Info
Su schämt sich schrecklich, muss aber weiter machen.
3.5k Wörter
4.07
29.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/09/2016
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4. Teil von ‚Su muss sich fügen'

Su bekommt weitere Aufgaben, die sie vor den Augen ihrer Freunde zu meistern hat. Näheres siehe ‚Su muss sich fügen 1-3'

7 Fitnessübungen

Aber wie anders sollte es kommen. „Hallo Su, alles in Ordnung. Wir hatten unseren Spaß und du doch sicherlich auch, immerhin hast du eine tolle Massage bekommen während wir die Arbeit hatten. Ist daher wohl nicht zu viel, dass jetzt auch Du wieder ein wenig für uns arbeitest -- so als Zwischen-Aufgabe kannst du die Gläser wegräumen, es steht schon zu viel hier herum. Und - ach ja -- du bist sicher durstig, hier, wir haben etwas für Dich". Und er zeigte wieder ein großes Glas Wasser her, sicher einen halben Liter, wie sie ihn schon vorher hatte trinken müssen. „na, was ist, willst du nicht zu uns kommen? Und zieh die high hells wieder an, sieht einfach besser aus, zumindest für uns" grinste er hinterlistig.

Sie wollten also tatsächlich, dass sie nackt zur Terrasse ging, stellte Su resigniert und verzweifelt fest. Natürlich hatte sie geahnt, dass sich die Aufgaben steigern würden im erotischen Sinne, aber dass die Jugendlichen tatsächlich so weit gingen. Wer hatte wohl solche Gemeinheiten auf die Zettel geschrieben. Oder hatten die Jugendlichen in Anbetracht ihrer Möglichkeiten etwas dazu erfunden.

„Na, willst du kneifen, Mädchen und Schimpf und Schande auf Dich laden?" grinste Mark und hielt das Glas in die Höhe. „Wir geben Dir noch eine Minute, dich zu entscheiden". Und 12 Augenpaare waren jetzt auf sie gerichtet, ungeniert auch die der Mädchen. Sollte sie kneifen, aufgeben oder zumindest um Erleichterung bitten?

„Darf ich den Bademantel anziehen, bitte" kam es zaghaft über die Lippen, und sie war erschüttert über sich selbst, dass sie jetzt offensichtlich so weit eingeschüchtert war, dass sie sogar bereit war, um ein wenig Erleichterung zu betteln.

Aber diese Frage löste nur hämisches Gelächter aus und die Jugendlichen steckten die Köpfe zusammen. „Ja Mädel, wir haben doch mit offenen Karten gespielt, der oder die, die ausgewählt wird, wird all das erleben oder ertragen müssen, was auf den Zetteln gestanden hat. Den Strip hast Du ja schon bravourös bestanden, die Massage auch. Bei dem, was jetzt kommt, wirst du den Bademantel sicher auch nicht brauchen, warum solltest Du ihn dann anziehen?". Und so, wie man mit einem ungezogenen Kind spricht, setzte er fort: „oder willst du dir eine zusätzliche Bestrafung einhandeln, eine hast du jetzt schon einkassiert, weil wir schon länger als 1 Minute hier auf dich warten. Das macht mit den Minuten, die Du zu spät vom umziehen gekommen bist, bereits 6 Strafpunkte".

Was blieb ihr also anderes übrig, als -- nackt wie sie war -- aufzustehen, die High heels wieder anzuziehen und auf die Terrasse genau in die Gruppe der Jugendlichen hinein zu gehen und umringt von allen, nach dem bereit gehaltenen Glas zu greifen und es auszutrinken. Fast hatte sie etwas Ekeliges erwartet, was sie trinken sollte, aber es war offensichtlich weder Alkohol noch etwas geschmackloses, am ehesten war es ein aufgespritzter Multivitaminsaft.

Splitternackt, wie sie war, und mit den Stücken Schnur an Händen und Füßen nahm sie angewidert wieder das Tablett und sammelte -- unter viel Gelächter und Kommentaren der Anderen -- die leeren Gläser ein bis das Tablett voll war. Nie war ihr aufgefallen, dass die Tische auf der Terrasse so niedrig waren, immer wieder musste sie sich bücken und dabei einem der Jungs Ihren Po hinstrecken, damit sie die Gläser erreichen konnte. Dass dabei auch ihre Brüste frei hingen und ihr Bauch sich ein wenig zusammen schob und einen kleinen Reifen als Anblick bot (obwohl sie ganz sicher nicht dick war), war für die Jugendlichen ein willkommener Nebeneffekt, der entsprechend derb kommentiert wurde, für Su jedoch war es schrecklich, immer wieder zu hören: ‚schau wie ihre Titten hängen, wenn sie sich hinunter bückt, schau wie ihr Arsch sich spannt, wenn sie sich bewegt oder schau, die ist ja richtig fett, wenn sie sich bückt, dann sieht man richtigen Bauchspeck .

„Du kannst die Gläser in die Küche tragen, dann aber sofort wieder heraus kommen, wir würden gerne weitermachen -- und du doch sicher auch".

Es war Su unendlich peinlich, dass sie darum fragen musste, aber nach dem 3. Glas hatte sich auch Ihre Blase gemeldet.

„Darf ich" und sie schluchzte leicht „ich muss mal aufs Klo" fragte sie in die Runde und erntete nur hintergründiges, vergnügtes Kichern. Wollte man ihr auch das verweigern? Was hatten die Jugendlichen vor? Und welche verrückten, perversen Dinge standen hier noch auf den Zetteln?

„Wir schlagen vor, wir warten noch eine Aufgabe ab" grinste Moni, die sich bisher eher im Hintergrund gehalten hatte, breit und begleitete Su zur Küche, damit sie das Tablett abstellen konnte. Und natürlich bemerkte Su auch sofort, dass ihre Unterwäsche weg geräumt war, man überließ wirklich nichts dem Zufall. Sie wäre wirklich gerne auf Klo gegangen, aber sie wusste, dass sie heute Abend würde gehorchen müssen. Ein wenig hatte sie es sich ja selbst eingebrockt, auch wenn sie nicht geahnt hatte, dass es so schlimm sein würde.

Moni war eine nach außen hin ruhige und brave, aber alle wussten, dass sie die Fäden aus dem Hintergrund zog und die Burschen ganz nach ihrer Pfeife tanzten. Sie war nämlich die, die mit ihrer Art und Argumentation Pärchen zusammen bringen oder trennen konnte, sie war die, die die dummen Ideen einbrachte, die die andere dann ausführten. Und wenn es dann doch schief ging und etwas passierte, war sie es, die nicht beteiligt war und ein anderer musste es ausbaden. Und genau diese Moni hatte jetzt das Kommando übernommen. Und beim besten Willen konnte Su sich Moni nicht in ihrer jetzigen eigenen Rolle vorstellen. Sicher hätte Moni einen Weg gefunden, sich aus der Verantwortung zu stehlen ohne Gesichtsverlust. Aber Su war eben Su und sie war es gewohnt, etwas, was sie angefangen hatte, auch selbst fertigzumachen.

„wir haben gedacht, ein wenig Fitness kann dir nicht schaden, Karin hat zum Glück eine Kassette mit einigen leichten Übungen. Wir haben gedacht, wir spielen sie ab und du machst -- so gut du eben kannst -- mit. Sind einfachen Übungen für den Bauch und die Rückenmuskel, nichts Schlimmes. Und da Du heute ja so etwas wie der Mittelpunkt bist, haben wir gedacht, hier zwischen uns wäre der richtige Platz für die Turnübungen", und zu den Burschen, „den Tisch sollten wir beiseiteschieben".

Turnübungen, splitternackt und umringt von Gleichaltrigen, oh Gott, Su war verzweifelt. Hatte es nicht gereicht, dass man sie zuerst beim Tabledance gesehen und dann auch noch angefasst, massiert hatte. Sollte sie sich jetzt noch mehr, noch stärker vor den Gleichaltrigen präsentieren müssen. War nicht schon der Strip genug Erniedrigung gewesen.

„Du kannst dir die Matte da aufrollen" war der abschließende Befehl und Moni begann am Player zu hantieren.

Es war eine klassische Übungs-CD aber schon die 1. Übung war schrecklich für Su. Und so stand sie nackt zwischen den Jugendlichen, die mit ihren Sesseln einen Kreis gebildet hatten und sie ungeniert anstarrten.

Hüpfen am Stand und dabei die Knie immer weiter nach oben heben, war die Aufwärmübung. Dann der klassische Hampelmann, vorbeugen und Finger zu den Zehen, drehen um die Wirbelsäule zu lockern usw. „schaut nur, wie ihre Möpse fliegen" war noch der freundlichste Kommentar, den Su zu hören bekam. Und sie musste auch aufpassen, dass sie ihre Blase unter Kontrolle hatte, viel lieber wäre sie schon vor der Übung aufs Klo gegangen.

Es folgten noch einige Übungen im Stand, Su hatte längst die Augen geschlossen um nicht die gaffenden Jugendlichen ansehen zu müssen, denen sie hier ungeniert ausgeliefert war.

Dann folgten Übungen am Bauch liegend, diese waren weniger schlimm. Die Jugendlichen konnten dabei zwar das Muskelspiel ihres Rückens und das Anspannen des Pos beobachten, aber was soll's, versuchte Su sich verzweifelt einzureden, schließlich hatten alle sie ja sogar schon angefasst.

Und dann hörte sie die Stimme von der CD „ und jetzt legen wir uns auf den Rücken, Hände hinter den Kopf, Kopf anheben." Und dann folgten all die von Su so befürchteten Übungen, Beine anheben, Radfahren in der Luft, ein Knie zum Kopf und das andere ausgestreckt. Und dann, sie durfte ihre Hände jetzt unter den Po legen und ihn stützen: Becken anheben und Beine in der Luft kreisen und dann, Su hatte wieder zu heulen begonnen, Beine auseinander -- halten -- Beine zusammen -- halten -- Beine auseinander -- halten usw. Es kam ihr vor, als ob alle nur auf ihre Scham starrten würden und wahrscheinlich hatte sie auch recht damit. Und zu gut konnte sie sich vorstellen, wie gut sichtbar ihre Schamlippen sein würden.

Als die CD endlich abgespielt war, war sie selbst entsprechend verschwitzt, weil sie hatte das Beste gegeben denn keineswegs wollte sie sich eine Blöße geben und eine weitere Strafe einhandeln.

Sie schluchzte noch eine Zeit lang weiter liegend auf der Matte, bevor sie die Augen wieder öffnete.

„Wir bewundern Dich" hörte sie Gerd jetzt sagen, „ wir sind stolz, dass Du Dein Versprechen einhältst. Ich kann dir versichern, die Aufgaben stehen tatsächlich auf den Zetteln", und demonstrativ zeigte er Su einen Zettel auf dem stand: Turnübungen vor der ganzen Gruppe, spärlich bekleidet oder .... Und Su hatte fast Verständnis dafür, dass die Jugendlichen dieses oder entsprechend ausgenutzt hatten. Wer hatte wohl das auf den Zettel geschrieben?

Und da war sie wieder, die Blase. Su musste dringend aufs Klo. Als sie sich zusammengekauert hatte auf der Matte, sah sie zu Gerd auf und wimmerte wieder: „Bitte, darf ich aufs Klo".

Und da hatte sie offensichtlich den ganz richtigen gefunden. Grinsend begann er auszuholen. „ Aber natürlich , Su. Weißt Du, hier gibt es einen Zettel, auf dem steht: beim Pinkeln beobachtet werden". Su riss die Augen auf. Das ging dann ja wohl zu weit. „deshalb", und er griff zu einem offensichtlich schon wieder vorbereiteten Glas, „darfst du nach jeder Aufgabe etwas trinken, bis Du auch diese Aufgabe erfüllst. Wir haben uns gedacht", und grölendes Gelächter und entsprechende Kommentare der schon leicht angeheiterten und aufgeheizten Jugendlichen war ringsum zu hören, „ Du pinkelst direkt vor unseren Augen hier auf dem Tisch in eine große Schüssel".

Das ging dann wohl zu weit. Niemals würde Su so etwas machen. Niemals konnte sie sich vorstellen, hier auf dem Tisch ...

„Du kannst ja noch ein wenig überlegen, wir haben noch eine andere schöne Aufgabe für Dich. Ich glaube aber, wir sollten Dich jetzt wieder überraschen und Dir nicht schon vorab sagen, worum es diesmal geht" hatte Moni sich jetzt wieder in den Mittelpunkt gerückt und Su fühlte mehr und mehr die Jugendlichen als Feinde, die sich jetzt in einem Kreis um sie aufgestellt hatten. Es ging gar nicht mehr darum, dass sie nackt war, vielmehr hatte sie Angst vor den noch offenen fünf Aufgaben. Und Angst davor, dass sie sie würde auch -- egal ob sie als Spielverderber kneifen wollte oder nicht -- einfach gezwungen werden, die Übungen durchzustehen, dazu gezwungen wurde würde, zu gehorchen. Der Kreis der Jugendlichen, die sich schon viel zu viel in dieses Spiel hinein gedacht hatten, konnte sie offensichtlich nicht entkommen. Nicht einmal, um mal kurz aufs Klo zu gehen, auch damit wollten sie ihr böses Spiel treiben und ihr dabei zusehen.

Moni trat von hinten an sie heran und grinste sie wieder an: „ na willst Du schon aufs Töpfchen oder doch weitermachen?" und ohne wirklich die Antwort abzuwarten legte sie Su wieder die Augenbinde um.

8 einen Blug spüren

Su fühlte, dass sie von den aufgeheizten und sicher auch aufgegeilten Jugendlichen umringt war, als sie wieder in den Garten und offensichtlich zum schon bekannten Tisch geführt wurde, wo sie schon so viel schreckliche Dinge erlebt hatte. Dass es nicht einfach war, mit den high heels durch die Wiese zu laufen, ignorierten die Jugendlichen geflissentlich und Su konnte sich gut vorstellen, warum man auf die high heels bestand: ein nacktes Mädchen in high heels war sicher wesentlich geiler anzusehen wie ein nacktes Mädchen barfuß.

Warum getraute sie nicht nein und stop zu sagen? Würde sie überhaupt stop sagen dürfen? Oder würde man sie zwingen, weiterzumachen, vielleicht sogar mit mehr Gewalt. Bisher hatten ja Androhungen der Jugendlichen ihr gegenüber ausgereicht? War es wirklich ein faires Spiel gewesen?

Aber niemand redete Su mehr an, Sie wurden einfach nur benutzt, war das Spielzeug, an dem sich die anderen aufgeilen durften. War das Spielzeug, dass die anderen ungenierte benutzen durften. Und -- wie sie es eigentlich erwartet hatte, waren gerade die Mädchen es, die sich an ihrer Peinlichkeit ergötzten.

„Wir sollten sie schon etwas fixieren", grinste Moni, diese widerliche, profilierungssüchtige Ziege wieder, „sonst zappelt sie uns zu viel oder macht sonst irgendeinen Blödsinn". Wusste diese Ziege denn überhaupt, um wie viel mehr Su sich ausgeliefert fühlte, wenn sie sich nicht bewegen konnte. Die Bänder an den Beinen hatte sie ja noch und so war es für die Jugendlichen ein leichtes, ihr die Beine wieder zu spreizen und die Knöchel an den Tischbeinen fest zu binden. Und wieder übermannte Su das Gefühl, den anderen vollkommen ausgeliefert zu sein. Hände fassten nach ihr und ihr Oberkörper wurde, nackt wie sie war, auf die Tischplatte gedrückt, die Hände nach vorne gezogen. Und auch die Handgelenke wurden irgendwo angebunden. „Ist sicher für sie viel intensiver, wenn sie sich gar nicht mehr bewegen kann", sinnierte Moni weiter und zwei weitere Seile wurden ihr über den Rücken gelegt und mit der Tischplatte verbunden, sodass sie praktisch bewegungsunfähig war. „und was macht deine Blase?", provozierte Moni weiter, hättest ja gehorchen können. Wage es nur ja nicht, dich hier zu entleeren. Und erst jetzt wurde Su wieder bewusst, wie sehr sie schon aufs Klo gemusst hätte. Hoffentlich dauerte diese Aufgabe nicht allzu lange, welche Gemeinheit ihr wohl jetzt abverlangt wurde, wusste sie ja noch nicht.

„Die Aufgabe", und Moni machte es so spannend als möglich, „lautet, einmal einen Blug zu spüren, wir gehen davon aus, der Schreiber oder die Schreiberin hat einen Butblug gemeint und zufällig haben wir einen auftreiben können". Genüßlich streichelte sie Sus Po. War vielleicht sie selbst die Schreiberin gewesen, zugetraut hätte Su es ihr. „Kommt, Mike und Gerd, ihr seid sicher gut dazu geeignet, die Po-Backen dieser Gore kräftig auseinander zu ziehen, damit wir anderen die Vorbereitungen treffen können". Und unmittelbar darauf spürte Su, wie Ihr Po angegrapscht und die Backen auseinander gezogen wurden. Vermutlich alle 12 Jugendliche starrten jetzt auf Ihren Po und vermutlich waren auch ihre Schamlippen darunter deutlich zu erkennen -- noch nie hatte sie eine ähnlich peinliche Situation ertragen müssen. „jeder nimmt einen Finger Vasiline und cremt damit ihr Po-Loch kräftig ein, Papierhandtücher habe ich für Euch anschließend vorbereitet. Es soll unserem Mädchen ja nicht allzu sehr weh tun, wenn sie nachher den Blug bekommt".

Und dann fühlte Su das unfassbar schreckliche, ein Finger wurde ungeniert in ihren Po geschoben, und -- auch wenn er offensichtlich mit Vasiline ausreichend eingecremt war -war es ein schreckliches Gefühl und tat auch ziemlich weh, als die Besitzerin oder der Besitzer des Fingers nicht davor zurück schreckte, ein paar mal aus und ein zu fahren und den Finger dabei ein wenig zu krümmen. „ Du könntest eigentlich mitzählen, das war Finger Nummer 1. Das heißt: 1 Danke, dass ich das erleben darf". Es war Su jetzt klar, dass es Monis Finger gewesen war, den sie hatte ertragen müssen, den Finger dieser widerlichen Göre in ihrem Po gehabt zu haben, war ein schrecklicher Gedanke für Su. Und sie fühlte sich schrecklich erniedrigt und benutzt.

Und um ihr unverschämtes Ansinnen zu unterstreichen, schlug Moni wieder kräftig auf Sus Po. „eigentlich sollte die Göre uns die Finger danach abschlecken, findet ihr nicht auch. Wer so viel Spaß haben darf, sollte dafür auch etwas beitragen" schlug sie noch vor und die grölenden Jugendlichen stimmten auch dabei zu. „Ich habe noch nichts gehört Mädchen, sagst du es freiwillig oder willst Du nochmals die Gerte spüren?"

Die Lage von Su war verzweifelt, sie war sich ziemlich sicher, dass niemand mehr ihr zu Hilfe kommen würde, zu sehr war die Stimmung schon aufgeheizt. Und was hätte es genutzt, wenn sie geschrien hätte. Erstens waren die Nachbarn zu weit weg und zweitens hätte man sicher eine Gegenmaßnahme unternommen -- z.B. einen Knebel -- um sie am Schreien zu hindern.

Wieder ein Schlag mit der Hand auf ihren Po und nochmals drang der Finger in Su ein. Gequält presste Su ein „1 Danke, dass ich das erleben darf" heraus, worauf Moni -- zumindest glaubte Su, dass es Moni war, endlich ihren widerlichen Finger zurück zog um Su herum ging und ihr den Finger in den Mund steckte. Es war widerlich für Su, ihren Finger sauber lecken zu müssen, auch wenn der Geruch von Vasiline jeden anderen möglichen Geruch stark überdeckte.

Der nächste Finger, der in Su eindrang, war sicher von einem Buben, denn er fühlte sich viel größer an und Su glaubte fast, zu zerreißen. Wieder drehte sich der Finger hin und her und genoss das Gefühl, nur Su hätte am liebsten geschrien vor Verzweiflung, wenn sie sich nur getraut hätte. „2 Danke, dass ich das erleben darf" presste sie nur mit Mühe heraus.

Die anderen 8 Jugendlichen mit ihren Finger folgten und wenn der Finger langsam hinein geschoben wurde, tat es für Su auch nicht allzu weh. Nur wenn jemand seinen Finger ohne Rücksicht schnell hinein stieß oder den Finger allzu sehr krümmte, konnte Su es nicht verhindern aufzuschreien oder zumindest aufzustöhnen. Als die 10 durch waren und ihre Finger abgeleckt waren und Su sich zu allem Überdruss auch noch bedanken hatte müssen, wurden offensichtlich noch die zwei Jugendlichen ausgewechselt, die bisher Ihre Po-Backen auseinander gezogen hatten. Damit wusste Su aber auch, dass die letzten beiden Finger Mike und Gerd zuzuordnen waren, die sich entsprechend Zeit ließen und bei jeder Bewegung in ihr auch darauf Bedacht nahmen, dass sie vor Schmerz auch schön stöhnte und ihren Rücken gegen die Fesselung drückte. Als Su den letzten Finger sauber geleckt hatte, rückten die Jugendlichen ein wenig von ihr ab, bevor Su Monis Stimme wieder hörte. „Den Blug darfst Du selbst anfeuchten und dann solltest Du uns ganz lieb bitten, dass wir ihn dir auch tatsächlich ganz tief rein stecken. Übrigens, er bleibt jetzt einmal in deinem kleinen, süßen Arsch". Und um ihre Weisung zu verdeutlichen, gab es wieder einen Klaps, diesmal aber auf Sus empfindlichen weil von den Schlägen der Gerte noch immer roten Oberschenkel. „ Und wenn er doch vorher raus fällt, du weißt schon, die Gerte liegt immer noch bereit für dich. Du solltest Dich also bemühen".

Und dann spürte Su ein großes rundes Ding, welches in ihren Mund hinein geschoben wurde, viel dicker als ein Finger es war. Panik kam auf, wollten min ihr wirklich dieses Ding in den Po stecken. Und was war dieses Ding eigentlich. Natürlich wusste Su, dass es Butblugs gab aber sie hatte noch nie einen gesehen geschweige denn mit einem gespielt. Ganz generell war Ihr Po absolut jungfräulich.

„mach ihn nur gut feucht, sonst tut es vielleicht doch ein bisschen weg, und das will die kleine Su ja nicht" grinste Moni und zustimmendes Gemurmel war zu hören. Aber was hätte Su machen sollen als lutschen, prodestieren konnte sie ja nicht, weil der Mund mit dem Ding voll war. Stattdessen spürte sie, wie jetzt ihr Po offensichtlich von mehreren Händen noch weiter auseinander gezerrt wurde und unmittelbar, nachdem das Ding aus ihrem Mund gezogen wurde, spürte sie es schon an ihrem Po und es tat höllisch weh, als man es ihr hineinschob. Sie schrie und versuchte sich gegen die Fesseln zu wehren, erntete aber nur abfällige Bemerkungen, dass sie sich nicht so wie eine Memme benehmen sollte und Blugs waren im übrigen anerkannte Spielzeuge die niemanden schadeten, ganz im Gegenteil. Was allerdings das schallende Gelächter zu bedeuten hatte, welches sie jetzt hörte, konnte Su noch nicht zuordnen, aber offensichtlich genossen die anderen diese Erniedrigungen entsprechend.

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