Su muss sich fügen 04

Die Finger waren wenigstens nur kurz in ihr gewesen, wie lange sollte sie wohl den Plug tragen, überlegte sie kurz. Und würde sie sich an ihn gewöhnen oder würde er weiterhin so schrecklich weh tun in ihrem Po.

„ich bin sicher", fuhr Moni fort, „ sie wird uns noch bitten, dass wir ihr diesen netten Blug bis zum Ende unserer Vereinbarung gönnen, macht ihr doch sicher Spaß". Und um ihre Worte zu unterstreichen, zog sie den Blug noch einmal heraus und schob ihn wieder hinein, was nochmals diesen schrecklichen Schmerz bei Su auslöste. Aber niemand kam ihr zu Hilfe, im Gegenteil, sie wurde nur wegen ihrer Wehleidigkeit geschimpft und man meinte, sie sollte doch froh sein, so etwas erleben zu dürfen.

Langsam löste sich die Gruppe der Jugendlichen auf und wanderten zurück zu den Getränken auf die Terrasse. Jemand war zurückgeblieben und band Su jetzt los. Aber trotzdem blieb sie noch einige Minuten keuchend liegen um die Erniedrigung verarbeiten zu können.

„Wenn du dich wieder genug erholt bist, kommst Du zu uns auf die Terrasse", grinste Moni, die gemeine, die jetzt offensichtlich in ihrem Element war. Oder war sie nur neidig, dass Su das alles erleben durfte. Welche Neigungen hatte Moni, Su war Moni noch nie geheuer gewesen, so zwiespältig wie ihre Wesen und ihre Launen waren. „Die Augenbinde kannst Du nach oben schieben aber die high heels ziehst Du wieder an". Irgendwer hatte sie wieder losgebunden, sodass sie den Oberkörper wieder anheben konnte. Sie hatte es längst akzeptiert, dass sie nackt sein musste, was hätte sie auch anderes machen sollen.

Fortsetzung folgt