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Sunamitin

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Ach. Das habe ich ja ganz vergessen. Anziehsachen kriegten wir Milchmädchen keine. Es war ohnehin immer und ohne Ausnahme sehr angenehm warm, auch nachts. Die Milch wurde uns in ganz und gar nacktem Zustand angezüchtet. Die Zuchtkosten zahlten wir mit unserer eigenen Milch ab, Kleidung hätte sicher den Gewinn geschmälert. Sklavinnen bleiben im Feenreich Peridëis sowieso stets nackt, soweit ich das weiß. Kleider standen nur den freien Frauen zu. Ich will es wenigstens beschreiben, weil ich gern so eins gehabt hätte: Ein typisches Kleid in Peridëis ähnelte zum Beispiel einem Unterbrustkorsett, war aber nicht unbedingt geschnürt, sondern konnte auch locker wie ein Pullover am Körper anliegen und bequem über den Kopf ausgezogen werden. Es gab viele Varianten davon, fast alle sehr hübsch und phantasievoll geschnitten mit vielen Verzierungen. Ihnen gemeinsam war, dass sie stets zwei Aussparungen für die Brüste hatten (oder nur eine große). Die Brüste wurden stets und immer gut sichtbar und gut erreichbar draußen getragen, weil die Brüste der Hauptschmuck und das Hauptzeichen der Frau waren. Ich habe keine einzige Frau in diesem Feenreich Peridëis gesehen, die ihre Brüste nicht frei getragen und Milch hatte, auch die Feen. Das hatte was Alchimistisches - über ihre Brüste verliehen Frauen Leben und Kraft und letztlich Macht - das war das Symbol daran. Und als Nebensymbol: Über ihre Scheide hatten die Frauen außerdem die Macht, sich Leben, Kraft und Macht wieder von den Männern zurückzuholen. Man vergesse nicht, der Mann konnte nicht enthaltsam leben in Peridëis. Das gelang ihm einfach nicht. Ergoss er aber seinen Samen, verlor er unweigerlich Lebensenergie. Und die kriegte er nur aus der Frauenbrust. Deshalb dieses Symbol, das ich auf der Felswand gesehen hatte, bevor ich nach Peridëis gelangt war. Eine Sunamitin ersetzte dem Mann nun für eine gewisse Zeit die eigene Frau, aber sie hatte als Sklavin keine eigenen Rechte zu beanspruchen.

Wir wurden meist gebraucht, wenn ein Mann auf Reisen gehen musste, ohne dass seine Frau mitkommen konnte. Dann konnte er sich eine Sunamitin kaufen oder leihen. Nun hatte ich dumme Kuh aber den Fehler gemacht, meinen Schoß für Tabu zu erklären. Damit war ich ohne ausgehandelte Gegenleistung für den doppelten Preis verkaufbar, wie man mich hier auslachte. In meiner Scheide steckte der Stößel, der dort auch nicht wegzukriegen war. Ich hatte es sehr wohl probiert, aber es ging nicht. In diesem Zustand war man für die Ehefrau des Kunden akzeptabel. Das trieb den Preis hoch. Man blieb Wegverpflegung, ohne ein Genussmittel zu werden, das vielleicht mehr Genuss bot, als es die Ehefrau hätte bieten können. Bei Männern lohnt es, ein Auge darauf zu haben, welche Frauen in seiner Nähe herumschwirren. Immerhin erhielt ich nach einigen Tagen die Erlaubnis, mich bei großer Not auch zu befriedigen, und an mein Pünktchen kam ich zum Glück ja heran. Aber sie hinderten einen daran, wo sie nur konnten und empfohlen wurde es auch nicht, eine gute Sunamitin würde ihr sexuelles Glücksgefühl über die Brüste erfahren, dann gäbe sie williger und mehr Milch. Die meisten hielten sich daran. Sagten sie.

Erst später erfuhr ich, warum man so einen großen Aufwand mit uns trieb. Dass die Männer hier allesamt unsere Milch zum Überleben brauchten, hatte ich ja begriffen. Das eigentliche Geheimnis an uns war aber, dass sämtliche Milchmädchen aus unserem Haus von Draußen kamen, also wie ich gekapert, und nicht aus dem Feenreich Peridëis. Als solche würden wir bessere Milch geben, sogar Faktor Zwölf besser als bei den einheimischen Frauen, wurde gemunkelt. Angenommen, es stimmte, dann würde ein Mann mit Milch aus unseren Brüsten Zwölf mal länger überleben. Oder gesünder sein, was auch immer. Darauf beruhte das Geschäft unseres Sklavenhändlers. Sämtliche Männer im Feenreich Peridëis verloren Lebensenergie, sobald sie ihren Samen vergossen, standen aber genau wie wir unter sexueller Hochspannung, kein bisschen weniger. Das war natürlich eine gemeine Falle. Männer befriedigen sich ja so schon öfter als Frauen. Das übersetze man mal auf dieses Feenreich. Sie brauchten also die Frau, ohne gings nicht, sie waren auf uns Frauen angewiesen. So. Und nun kam ich mit meiner verstöpselten Möse ins Spiel. Praktisch, nicht wahr? Wie oft habe ich das bereut! Was habe ich für schöne Szenen von ineinander verschlungenen Paaren sehen können, Liebe wird in Peridëis ganz offen gemacht, kein Paar hält sich zurück, auch vor allen Leuten nicht. Wie oft hatte ich Männer auf Stühlen sitzen gesehen, die Frau ihm zugewandt auf seinem Schoß, und ihre Auf-und-Ab-Bewegungen zeigten überdeutlich, dass sie nicht bloß einfach bequem saß, sondern seinen steifen Penis tief drin den Schoß dehnen ließ. Was unter solchen Umständen ein vernünftiges Verhalten ist. Nun stellt euch aber vor, die eigene Lustpforte ist fest verschlossen und man sieht in aller Deutlichkeit so ein verliebtes Paar beim schönsten Liebesspiel. Sie kriegt vielleicht sogar mit, dass sie beobachtet werden und will gerne ein wenig mit ihrem Glück kokettieren, öffnet ihre Schenkel ein wenig weiter als unbedingt nötig, um zu zeigen, wie der Penis ihres Geliebten in sie dringt, und du siehst ihre geschwollene Vulva, die seinen steifen Penis umschlingt, und wie er tief in sie hineingleitet, wieder herausgleitet, wie sie vor Lustnässe trieft, und du siehst das in aller Deutlichkeit, kannst deinen Blick nicht davon wegreißen, und dann erlebst du, wie ihm sein Samen kommt und er diesen in sie quellen lässt, mit lustverzerrtem Gesicht, während sie, das erlebend, selbst ihren Höhepunkt bekommt, vor Lust halb von Sinnen ist, und sich ihre Vulva in rhythmischen Zuckungen um seinen Penis schlingt, um ihm so viel Samen wie möglich aus den Lenden herauszusaugen. Und du stehst da und kannst nur gucken. Dann sagst du dir, was bin ich für eine blöde Kuh. Verfl...ixter Anstand.

Ganz so ist es allerdings nicht. Ich habe mich bei solchen Gelegenheiten befriedigen können, aber mehr und mehr wurde das Vibrieren meines Fingers an meinem Kitzler lediglich Zutat zu dem, was ich an Lust über meine Brüste erfuhr. Es ist ganz eigenartig, dass man seine Zitzen stimulieren kann und das große Ereignis am Ende doch im Schoß stattfindet, zum größten Teil jedenfalls, denn es wurde bei mir zunehmend zum ganzkörperlichen Ereignis. Ich kam drauf, dass es mehr reizte, nur mit dem Finger auf den Kitzler zu klopfen, gar nicht sehr stark, nur so viel, bis die gesaugten milchstromgereizten Zitzen den Rest übernahmen. Die Rechnung meines Sklavenhändlers ging also voll auf, diese Leute wussten, was sie taten und spielten mit mir als Frau, wie ein virtuoser Pianist auf einem Klavier, das immer wieder aufs Neue perfekt gestimmt wird, in einem akustisch perfekten Raum bei der richtigen Temperatur, und letztlich auch mit einem erlesenen Publikum. Denn die Männer, an die ich vermietet wurde, haben mich niemals grob aus der lustbeherrschten Dämmerstimmung dieses Monats herausgerissen, wussten die Milch aus mir herauszulocken und mir die nötige Pflege angedeihen zu lassen.

Ganz nahe an dem Ort, wo uns die Milch angezüchtet worden war (ich kenne bis heute nicht den entscheidenden Trick, warum uns allen so schnell die Milch kam), ganz in der Nähe war etwas, das sie Taverne nannten. Das war eine Art Restaurant der ganz edlen Sorte, wo Reisende verkehrten, die durch das Feenreich Peridëis ziehen wollten. Dort hatten sie, nun ja, hier würden wir es Getränkeautomaten nennen. Das waren mannshohe Boxen, wo je eins von uns Milchmädchen hineingesperrt wurden, auf Brusthöhe zwei Löcher, durch die man seine Brüste zu stecken hatte. Einer unserer Aufseher verhandelte mit interessierten Gästen. Wenn man sich einig geworden war, führte er den interessierten Gast an eine der Boxen und er konnte die betreffende Frau aussaugen, bis für den Moment nichts mehr in ihr drin war. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, die Boxen waren zu unserem Schutz da, denn oft genug überkam es Gast und Mädchen beim Trinken aus der Brust derartig, dass beide augenblicks den Verkehr durchführen mussten. So etwas kann man nicht verhindern und ist wahrscheinlich auch Sinn der Sache. Aber wenn es nicht bezahlt worden war, ging unserem Eigentümer nun einmal erhebliche Einnahmen verloren, das muss man verstehen. Deshalb also der Kasten. Ich musste ohnehin nicht in die Boxen, weil meine Scheide durch den Stößel versiegelt war. Für mich genügte ein Gestell, an das ich aufrecht gefesselt wurde. Jedoch wurde ich angewiesen, den Mann, der mich ja reizte, nicht meinerseits unnötig anzuregen. Und sowieso sollte keine von uns während des Milchgebens ihren Kitzler an irgendetwas reiben, sondern wir sollten den Lustweg über das Saugen an unseren Zitzen nehmen müssen. Wo es möglich war, bekam man auch keine Chance, seine Vulva irgendwo reiben zu können. Verständlich. Man züchtete uns dazu, mehr Brustsaugen bekommen zu wollen, Lustsituationen sollten möglichst solche sein, wo die Brust im Spiel war, denn Lust an der Brust regte unsere Milchbildung an.

Die Boxen waren das kleine Geschäft. Das große Geschäft war die mehrtägige Verpachtung als Sunamitin. Drei Tagesreisen entfernt befand sich ein kleines Städtchen. Unser Geschäft war die Strecke bis dort hin. Ich habe gefragt, was den Männern denn widerfahren würde, bekämen sie nicht genug Frauenmilch. Die anderen Milchmädchen erzählten, dass Männer in diesem Fall zu Satyrn verkümmern könnten, das sind niedrige halbirre instinktgesteuerte Geschöpfe, denen ein riesiger Penis wuchs und die eine Frau auf einen Kilometer riechen konnten, um sie zu überwältigen und bis zur Ohnmacht zu vergewaltigen. Ich weiß nicht, ob das stimmt, es wird ja viel erzählt. Und der Penis wird bestimmt von Erzählerin zu Erzählerin immer größer, immer kräftiger und immer steifer, und ganz zum Schluss kommt da vorne allerbester Burgunderwein rausgespritzt, wenn man ihn lange genug rubbelt.

Es gab in der Taverne übrigens Billig-Konkurrenz. Da waren noch mehr solche Milchmädchen wie wir, aber wir galten als die Luxusware, unsere Milch als ungleich wirksamer. Man tuschelte bei den anderen Milchmädchen über uns, und nicht immer das Beste. Doch wir lernten, mit dem Kunden einen zurückhaltenden achtungsvollen Umgang und waren es gewohnt, dass wir nach getaner Arbeit in die Kiste zurückkamen. Diese Billig-Tittenträgerinnen plapperten aber dem Kunden in ihrer Dienstzeit als Sunamitin vielleicht fortwährend die Ohren voll, traten ihm laufend auf die Füße, und das trotz ihrer minderwertigen Milch. Es ist nämlich nicht die Menge entscheidend, sondern die Qualität der Milch. - Aber die Männer schirmten uns vor dem Neid dieser Frauen ab, und ich weiß auch gar nicht, was die wollten, denn sie als sogenannte einheimische Billigware gingen laufend weg, die kriegten also viele Männer ab, während wir lange auf die edleren Männer zu warten hatten und darbten. Das war ungerecht, ihr glaubt nicht, wie sehr uns das Verlangen dort quälte, bisweilen wäre ich gerne billige Ramschware gewesen, über die sich die Männer in Scharen hermachten.

Zwei Milchmädchen aus unserem Haus zur beliebigen Benutzung für alleinstehende Herren gingen vor mir als Sunamitin weg in Richtung Städtchen und ich war schon ganz neidisch. Aber ich musste noch warten. Das ist bei exklusiver Ware so, und ich war durch eigene Dummheit noch exklusiver.

Wer sich eine teure Sunamitin wie uns leisten konnte, reiste nicht zu Fuß. Bei uns gehörte ein Ponywagen, ein Pony und ein Diener mit zum Service. Das Pony war aber ein waschechter Mann, der vor den Wagen gespannt wurde, mit Zaumzeug einschließlich Scheuklappen, reichlich geschmückt und sogar sein (freiliegender!) Penis bekam eine Art leichtes Zaumzeug, zum Beispiel, damit er interessant nach oben ragte (man konnte da etwas tricksen, wurde mir verraten). Man merkte, dass auch hier die ansehlichsten Rosse von Frauen gepflegt und verhätschelt wurden. Der Kunde setzte sich bequem in den Ponywagen, der Diener führte gewöhnlich die Zügel, und für die Sunamitin war hinten am Ponywagen ein bequemer Kasten, in dem sie in der üblichen Vierfüßlerstellung mit frei hängenden Brüsten eingeschnallt wurde. Sobald man reichlich Milch gab, ließ man die Gewichte an den Zitzen meist weg und ging davon aus, dass die Bewegungen des Ponywagens die frei hängenden Brüste ohnehin gut durchschüttelte. Das ist alles bequemer als man denken mag. In der Kiste konnte man dösen oder probieren, ob es einem über das Brüsteschütteln gelang, zwischendurch zu kommen. Spätestens nach zwei Stunden Fahrt war Pause und man wurde herausgeholt, um erst den Kunden aus der Brust die Milch heraussaugen zu lassen, danach kam das Pony an die Reihe, und am Ende der Diener. Immer in dieser Reihenfolge, denn der Kunde hatte bezahlt (meist nahm er eine Milchbrust ganz für sich), das Pony brauchte Kraft, und der Diener musste zusehen, dass für ihn genug übrig bleib. Das Gegenteil habe ich aber nie erlebt, dies betreffend schien Rücksichtnahme zu herrschen. Anschließend kriegte erst ich sehr gut und reichlich zu essen und zu trinken, dann der Kunde, dann das Pony und am Ende der Diener. In dieser Reihenfolge. Ich habe nie so gutes Essen bekommen, glaubt es mir. Der Gast war leider sehr anständig und distanziert zu mir und erzählte mir von seiner Frau, die er sehr liebte. Aber sie bestände wie viele Frauen darauf, dass anständige Männer die Milch direkt aus der Brust trinken sollten, abgemolkene Milch oder gar Milchpulver wären minderwertig. Wenn ich Gast, Pony und Diener gestillt hatte und meine Brüste schlapp und runzlig an mir herunterhingen, wurde mir klar, warum Ponywagen-Kunden solche teuren Edelmilchmädchen wie mich bevorzugten. Wer kann, will sowieso das Beste, aber wenn die gewöhnlichen einheimischen Frauen (also nicht die aus der Außenwelt wie ich) viel weniger gute Milch gaben, würde das vielleicht nicht reichen oder man würde mehr Sunamitinnen pachten müssen, was den Aufwand natürlich nach oben trieb. Mein Gast war aber auch etwas geizig, denn er trank mir die Brust nicht einfach nur aus, sondern sie massierte sie vorher durch. Er machte das sehr ernst, mit Strenge, aber auch ziemlich gekonnt. Man nennt das Anrüsten, es bringt mehr Milch. Es fühlt sich gut an. Er trank genauso ernst und distanziert, aber auf sehr erregende Weise, was natürlich nochmals mehr Milch aus den letzten Winkeln der Brust hervorzaubert. Ich war immer wie gebannt und mein Körper reagierte ganz unabhängig von meinem Geist. Ich hätte es nicht abwehren können, dass es mich erregte. Es fing in den Zitzen drin an und breitete sich von dort über den Körper aus. Ich habe aus reiner Neugier mal versucht, nicht erregt zu werden, es passierte aber eher das Gegenteil, dass ich wimmernd fast in die Knie ging vor Lust. Es ist aber nicht immer gleich. Schön ist es, wenn die Lippen weich ganz knapp hinter den Zitzen auf den Höfen ansetzen und nicht förmlich die Brust auffressen. Und dann nicht mit aller Kraft, sondern zupfend und massierend saugen, fast eher reizen und locken, bis die Brüste von selbst den Drang bekommen, ihre Milch nach vorne zu drücken. Man spürt dann richtig, wie es seitlich und tief in den Brüsten zieht, als wenn sich Abertausende kleine Bläschen eines Schwamms auf einmal zusammenziehen. So in etwa. Das kann wirklich lustvoll sein. Und sobald das passiert, hört man den Mann auf einmal schlucken und spürt mit etwas Glück, wie die Milch durch die feinen Milchkanälchen der Zitze nach außen strömt. Manche Frauen haben davon nur vier, dann mag es stärker spürbar sein, manche fast zwanzig, möchte man meinen, da wird es vielleicht weniger spürbar sein. Wir haben uns das heimlich gegenseitig vorgeführt, jedes der Milchmädchen hat ihre Brust wusgewrungen und wir haben zugeschaut, wie einzelne Strahlen oder eine ganze Dusche herausgespritzt kam. Wenn ein Mann an meiner Brust saugt oder ich gekonnt gemolken werde, erwischt es mich, dass ich in diesem Augenblick sehr zufrieden und glücklich bin, das dem Mann geben zu können. Eine wirkliche Glückswelle und ich muss aufpassen, dass ich mich dann nicht verliebe. Es kommt so ein Versorgungsdrang hoch, weshalb man Sunamitinnen im Grunde nicht anpflocken muss. Einmal richtig angemolken laufen sie normalerweise nicht weg. Mein Kunde saugte jedenfalls trotz seines respektvollen Abstands stets so an meiner Brust, dass ich sehr befriedigt wurde. Pony und Diener begriffen nicht, dass sie mehr Milch hätten kriegen können, wenn sie sich ähnlich bemüht hätten. Zum Glück wurde die Brust ständig gewechselt, sonst hätte ich Angst bekommen, dass sie unterschiedlich groß werden könnten.

Auf diese Weise, erregter Dämmerzustand mit schaukelnden Brüsten in meiner Kiste und Melkpausen, kamen wir nach etwa drei Tagen im Städtchen an. Das Pony zog gar nicht so schlecht und der Kunde hatte lobend erwähnt, dass das auch an meiner guten Milch liegen würde.

Das Städtchen war sehr klein, aber hübsch, die Häuser in allen denkbaren Farben an die Felsen geklebt und alle Gassen wie ein Marktplatz mit viel Gewimmel. Ich bekam davon aber nicht viel mit. Wegen meiner Kiste nicht, aber auch, weil ich alles in meinem sexuellen Dauerrausch erlebte. Ich war Scheide und Brüste, die Scheide leider nicht abstellbar und in meiner Kiste wurde sie sorgsam von allen festen Dingen ferngehalten. Um so mehr verlangten meine Brüste nach Zuwendung und dass ihnen viel Milch genommen würde.

Die Frau des Kunden mochte mich nicht im eigenen Haus haben und so wurde ich in einem winzigen Laden wieder einmal in Vierfüßlerstellung gefesselt »geparkt«, wo sich mein Kunde schadlos hielt, indem er mich fast ununterbrochen melken ließ. Gegen gute Bezahlung selbstverständlich. Ein Schlitzohr war das. Meine Milch ging weg, als handelte es sich um eine seltene Delikatesse, die Kunden warteten stundenlang, um unter Kontrolle der eigenen Augen zu erleben, wie sich meine Brüste wieder füllten und kontrollierten argwöhnisch, dass es tatsächlich meine Milch war, die frisch abgemolken in die richtige Schüssel kam. Wenn sich die Kunden nicht sogar selbst unter mich legten, um mir die Milch frisch aus den Brüsten herauszusaugen. Der Verkäufer war vom Fach und saß nicht faul herum, sondern behandelte nicht nur meine Brüste pfleglich, sondern massierte und streichelte mich an allen möglichen Körperstellen. Meist präzise an den richtigen Stellen. Da er attraktiv war und noch dazu durchaus nett, ließ ich die Wirkung wehrlos geschehen. Himmel, wie meine Brüste in Kürze anschwollen. Wie bei einer Stopfgans, nur mit anderen Methoden, mehr Geschicklichkeit als Zwang.

Damit ist im Wesentlichen beschrieben, was mir passierte. Der Rest war ganz ähnlich. Ich bekam noch mehrere Fuhren als Sunamitin und hatte zeitweise wirklich schwere milchstrotzende Brüste. Wie gut, dass das Essen stets exquisit war und es im Feenreich Peridëis alles im Überfluss gab. Wenn ich gezüchtigt wurde, dann relativ mild und so gekonnt, dass es mich stets auf die richtige Bahn brachte.

Doch irgendwann war Schluss. Sehr unspektakulär. Einer der Männer sagte mir, dass dies das Ende meines letzten Tages als Sklavin wäre, der Monat wäre um. Nur zur Sicherheit würde er ergänzen, dass ich auch dann nicht bleiben dürfte, wenn ich es selber wollte. Er führte mich ohne weitere Umstände (auch da auf allen Vieren) zurück zu dieser Sandsteinhöhle mit dem Altar. Dort, wo ich in das Feenreich Peridëis hineingelangt war. Er hob mich auf diesen Altar, nahm mir mein Halsband ab und anschließend mein Schoßgeschirr - meinen Keuschheitsgürtel. Als er den Stößel aus meiner Scheide herauszog, geschah mir ein Orgasmus, der mich hätte umbringen können. Er war allumfassend.

Dabei wurde ich ohnmächtig und erwachte wieder in diesem Bad. Obwohl es schön war, badete ich aber nur kurz, zu sehr verlangte es mich nach meinem Mann. Weil ich dies alles für ihn gemacht hatte, verlangte es mich insgesamt nach ihm, weil sie mich keusch gehalten hatten, verlangte es mich sehr körperlich nach ihm, aber mich verlangte es auch danach, ihm endlich die Brust geben zu können, die für ihn überfließen sollte. Nur noch für ihn. Der Rest lag wie ein Traum hinter mir.