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Sunamitin

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Ich sah die Stelle, wo ich das Bad betreten hatte. Jemand hatte mir dort Anziehsachen hingelegt. Nichts Ungewöhnliches, aber auch nichts Billiges. Doch kein BH. Und ein Rock, aber kein Slip. Erst wunderte ich mich, aber dann fielen mir zwei Dinge auf. Meine Brüste waren eigenartigerweise nicht mehr so sagenhaft groß wie noch kurz zuvor im Feenreich Peridëis, aber sie waren noch immer gehörig größer als vor einem Monat. Ein Monat? Moment, drei Tage oder ein Monat? Ich wurde etwas bange, denn ich hatte wahrhaftig einen vollen Monat erlebt, selbst wenn es nur halb im erregten Dämmerzustand war (im Moment war es heißes genitales Begehren, mich verlangte es nach dem erigierten Penis meines Manns). Ich zog mir den bereitliegenden weiten Pullover über meine blanken Brüste. Schade dass hier kein Spiegel war. Dann zog ich den Rock an mir empor, darunter blieb ich eben blank, und zog mir die bereitliegende Jacke an. Als ich fertig war, ging ich auf die Wandzeichnung mit der Frau zu, die eine übergroßer Geschlechtsöffnung hatte und ihre Brüste hielt, als wolle sie diese dem Betrachter zum Genuss anbieten.

Ob das klappte?

Es klappte.

Auf der anderen Seite gab es eine Überraschung - man wartete auf mich, aber diesmal nur ein einzelner Mann. »Ein letztes Mal...« sagte er und zog mir eine Augenbinde übers Gesicht. Ich ließ es geschehen. Anschließend wurde ich etwas herumgeführt, sehr behutsam, und dann in einen Kleinbus oder Lieferwagen gesetzt. Ich merkte das sofort an der Sitzhöhe und am Motorgeräusch. Anschließend fuhren wird gefühlt eine halbe Stunde lang irgendwo entlang zum Irgendwo. Ich behielt artig meine Augenbinde an und versuchte auch nicht zu schmulen. Endlich hielten wir, der Motor wurde abgeschaltet und der Mann zog mir die Augenbinde vom Kopf.

Ich hätte sowieso nichts sehen können. Es war ein Kleinbus. Ich saß auf einer hinteren Bank und Vorhänge verhinderten die Sicht nach außen. Wir standen vor einem Bahnhof, von dem aus ich bequem würde nach Hause fahren können. »In der Tasche findest du eine Fahrkarte«, sagte der Mann schlicht, half mir beim Aussteigen, schlug die Türen zu und dann war er weg.

Ich griff in die Tasche und fand die Fahrkarte. Mehr noch: Mein Telefon war darin, eingeschaltet und Akku voll, und mein Ausweis. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Siedend heiß lief es mir den Rücken herunter. Welchen Tag hatten wir? Welche Uhrzeit?

Das Telefon half. Es waren wirklich nur drei Tage vergangen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Immerhin war ich Sklavin gewesen. Wurde mehrmals täglich gemolken. Gefesselt. Eingesperrt. Keusch gehalten. In einer eigenartigen fernen Welt. Seltsam.

Dann fiel es mir auf: Mein Mann würde in nur zwanzig Minuten genau an diesem Bahnhof eintreffen.

Die hatten an alles gedacht.

Ich ging langsam auf den Bahnhof zu. Meine Brüste wippten mit meinem Schritt. Nicht so große wie im Feenreich Peridëis, aber viel größer als früher. Schöne Brüste, fraulich voll. Und vor allem: Es wartete viel Milch für meinen Mann darin. Meine Scheide war unter meinem Rock ohne Hindernisse bereit, seinen Penis empfangen zu können. Jetzt verstand ich, warum ich keinen BH und keinen Slip erhalten hatte: Der BH hätte nicht ansatzweise gepasst und der Slip wäre sowieso im Nu pitschnass gewesen.

Wenig später hatte ich meinen Mann wieder und beschenkte ihn reichlich. Und wenn wir nicht zwischendurch sterben, leben wir glücklich bis ans Ende unserer Tage.

Eins noch: Wenn jemand weiß, wie man zum Feenreich Peridëis findet, sage er mir unbedingt Bescheid. Ich will zurück. Mit meinem Mann.

Und nein, mehr weiß ich nicht. Ich war nur eine unbedeutende milchgebende Sunamitin. Versucht, jemand anderen zu finden, der vielleicht mehr zu erzählen weiß.

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Anonymous
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3 Kommentare
SonnenwolkeSonnenwolkevor 28 TagenAutor

Eine ganz winzige Korrektur: Vorn muss "ein Jahr lang" zu "einen Monat lang" geändert werden. Sonst kämedie arme Heldin der Geschichte ja gar nicht rechtzeitig zurück :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Auch ich bin ein Besitzer dieses einzigartigen Buches Peridëis.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Es geht nichts über diesen Lebenssaft, der da aus üppigen Milchbrüsten fließt, via daumendicken Zitzen, umstanden von handtellergroßen Warzenvorhöfen. Ein Traum. Mich hätte noch mehr interessiert, wie es ihr danach weiter ergangen ist, mit diesen immer tropfenden Brüsten, Stilleinlagen, Still-BH´s, nassen Flecken in Oberteilen und die ständige Suche nach Gelegenheiten zum Abpumpen, oder eben Aussaugen.

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