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Supermodel 03

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„Bitte tun sie mir nichts. Foltern sie mich nicht. Ich halte das nicht aus und ich bin einverstanden, ich mache was sie wollen", flehte Vanessa weiter.

„Ok, wir sind keine Unmenschen. Wenn wir mit dir zufrieden sind bekommst du eine echte Chance, aber nur wenn du uns wirklich voll zufrieden stellst. Los, spiel mit deinen kleinen Titten!" Vanessa wurde noch ängstlicher, verlegener, und ihr Kopf war vor Scham so richtig rot geworden. Ihr Mut erlosch inzwischen vollkommen. Sie nahm ihre Brustwarze zwischen die Finger, schloss die Augen und rieb sie ein wenig.

„Mach sie feucht, dann geht es besser", bellte sie der Boss an. Dann nahm Rabo Ramman ihre Finger in seinen Mund und benetzte sie mit seiner Spucke. Das Mädchen sah keinen Ausweg, es verrieb seinen Speichel auf den kleinen Brüsten. Eklig, aber es gab keine andere Möglichkeit! Sie musste ihre eigenen Hände benetzen und mit ihren Brüsten spielen. Sie fühlte die harten Knospen glitschig in ihren Händen. Ramman legte ihr seine Hand auf die Schulter und schaute gönnerhaft lächelnd von oben her zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete.

Rabo Ramman liess sich von Marcello ein Glas Champagner bringen, schlürfte genüsslich, während Vanessa mechanisch ihre Brüste massierte, dann bückte er sich um ihren Rücken am Ansatz ihres Pos zu streicheln. Langsam glitt seine Hand die Wirbelsäule entlang wieder nach oben zwischen ihre Schulterblätter, umkreiste ihren Hals und schob sich über ihr Kinn und ihre Wange zu ihrem Haar. Mit sanfter Gewalt hob er ihren roten Lockenkopf an, so dass sie ihm erneut direkt in die Augen sehen musste. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte: „Öffne Deine Beine!"

Vanessa zögerte nur unmerklich, doch das reichte, und schon sausten die Lederriemen der neunschwänzigen Katze auf ihre Brüste. Das rothaarige Mädchen schrie laut auf und riss in Panik ihre Beine weit auseinander. Der Boss flüsterte wieder: „Öffne sie weiter, zeig mir deine Möse!" Das verängstigte Mädchen versuchte sich noch mehr zu spreizen, zu gehorchen. Und dann: „Los, mach deine Fotze nass, mach es dir selber!"

Vor Schreck begann Vanessa zu keuchen. Ihre Nippelchen ragten hart hervor. Doch langsam spürte sie in sich erneut das erotische Knistern, und sie begann zuerst wieder ihre Brüste zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis ihre eine Hand automatisch zwischen ihre Beine fuhr um dort die Klit zu berühren.

Was für ein Wahnsinnsanblick! Die drei südländischen, heissblütigen Männer sahen der Rothaarigen zu, wie sie sich selber verwöhnte, wie sie mit einer Hand Brüste und Nippelchen knetete und mit der anderen Hand zwischen den Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgte. Ein wirklich geiler Anblick! Die Drei wurden heisser und geiler. Das Mädchen auch!

Vanessa keuchte inzwischen auf dem Boden, wippte mit dem Körper hin und her und drängte mit ihrer Hand immer wilder zwischen ihre Beine, rieb ihr Schlitzchen immer heftiger. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihr Fötzchen den Männern, die von oben her zuschauten wie ihre Finger sich den Weg in die nasse, jungfräuliche Muschi bahnten. Ihre Schamlippen waren längst angeschwollen und ihr Körper schrie nach Erleichterung. Ja, und dann schwemmte die wilde Welle über das Mädchen hinweg, sie schrie, sie stöhnte und zitterte vor Erregung. Der Orgasmus war heftig und liess das Mädchen beinahe in Ohnmacht fallen.

Eine Handbewegung des Bosses zu seinen Söhnen reichte, und schon sauste die Lederpeitsche zwischen die heissen Mädchenbeine. Vanessa schrie, ja sie kreischte laut auf. Ihre Erregung war schlagartig wie weggeblasen. Sie hörte den Boss flüstern: „Fertig mit lustig! Hast du schon einmal gevögelt?" Vanessa schüttelte energisch den Kopf. „Hure", flüsterte der Boss weiter, „sind dir Männer nicht gut genug, fickst du lieber mit Mädchen?" Die junge Frau schüttelte erneut heftig ihren Kopf. „Nein, ich bin nicht lesbisch und habe auch noch nie mit Männern etwas gehabt", schrie Vanessa den Boss an.

„Ich glaube dir nicht! Eher glaube ich, dass du für jeden Hurensohn die Beine breit gemacht und dich hingegeben hast! Los Jungs, auf die Bank mit ihr, damit ich sie genauer untersuchen kann!" befahl der Boss seinen Söhnen. Entsetzen spiegelte sich auf Vanessas Zügen. Das Mädchen jammerte hörbar, als die beiden Zwillinge energisch zupackten. Gemeinsam stürzten sie sich auf Vanessa, drängten und zerrten sie in Richtung Folterbank. Als Vanessa sich wehrte, griff ihr Marcello in ihr volles, rotes Haar und zog kräftig dran. Mit einem gellenden Schrei hielt Vanessa inne und wurde an ihren Haaren zur Streckbank gezerrt. „Schreien kannst du, soviel du willst, Hure", sagte Marcello etwas ausser Atem, „es hilft dir nicht."

Schon wurde Vanessa auf die Streckbank gebunden. Und schnell war klar, die Folterbank bot alles. Sie war höhenverstellbar, besass Vorrichtungen um Hals, Arme, Hände, Knie und Knöchel zu fixieren, um allfällige Opfer so richtig fein zu foltern und zu demütigen, sie zu strecken und zu spreizen. Die Arme des Mädchens wurden nach oben gerissen und an einer der speziellen Vorrichtungen festgebunden. Um ihre Knöchel legte man eine Art Manschetten mit eingearbeiteten Ringen und befestigte die herabhängenden Drahtseile daran. „Los zieht ihr die Beine hoch und spreizt sie", knurrte der Boss und trat näher zum nackten Mädchen, während seine Jungs ihr die Beine hoch und auseinander zogen, damit ihre Scham aber auch wirklich deutlich geöffnet und ihr Fötzchen für jeden der Anwesenden gut sichtbar war.

Vanessa traten Tränen in die Augen, sie spürte Schmerz. Aber auch etwas wie Lust, Erwartung. Ja, Vanessa erwartete, dass der Boss sie hier auf der Streckbank vögeln würde. Als erster Mann! Sie erwartete, dass sie mit ihren 18 Jahren endlich das Häutchen verlieren würde, dass er sie nahm, sie endlich mit seinem Schwanz ausfüllte.

Doch so eilig hatte es Rabo Ramman nicht. Zuerst verscheuchte er seine beiden Söhne aus der Folterkammer. Während der Befragung war der Boss langsam und genüsslich um das gespreizte Mädchen herumgewandert. Dabei strich er mit den Lederriemen der neunschwänzigen Katze über die Mädchenbrüste, liess die Riemchen so richtig gemein um die Spitzchen züngeln, bevor er die Riemen über ihre Ritze zog. Aus Erfahrung wusste der Boss, dass ein ängstliches, gefügiges Opfer später einfach geiler zu vögeln war. Die Vorstellung, dass die rothaarige Jungfrau in wenigen Augenblicken ihm, Rabo Ramman, hilflos ausgeliefert war, liess ihn unten endlich wieder einmal hart werden. Leider würde er schnell sein müssen, den er war doch schon in einem Alter wo die Härte unten nicht mehr sehr lange hinhielt. Darum zog er seine Kleider nun rassig aus bevor er wieder zur gestreckten und gespreizten Vanessa trat.

Sanft und etwas abwesend glitt die Hand des Bosses am Mädchenkörper hinauf und wieder hinab, strich über ihr Gesäss und hinterliess eine glühende Spur auf den Rückseiten ihrer Oberschenkel.

Vanessa schämte sich ob ihrer unsittlichen Lage, und doch mochte sie auch seine Berührungen, wünschte sich, er möge keinen Zentimeter auf ihrem Körper auslassen. Es brannte ein Feuer in ihr, und sie wartete nur noch darauf, dass seine Finger tiefer in sie eindringen würden. Nach einer für sie unendlich langen Wartezeit tastete seine Hand sich von hinten zwischen ihren Beinen nach vorne, berührte sanft die rosige, feuchte Haut zwischen ihren Schamlippen, zog sich wieder zurück. Dann drang der Boss mit der Hand deutlich energischer zwischen ihre weit gespreizten Beine, strich mit den Fingern über ihre feuchte Scham.

Vanessa wollte noch mehr, wollte, dass die Finger sie nahmen, sich in ihr Schlitzchen vorwagten, welches lüstern auf ihn wartete. Der Boss flüsterte wieder: „So Mädchen, nun werde ich prüfen, ob du wirklich noch nie gefickt worden bist oder ob du mich angelogen hast!"

Erneut führte er seine Fingerspitzen zwischen ihre feuchten, heissen Schamlippen, liess sie auf ihrer Klitoris ruhen. Vanessa zuckte lustvoll zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, hatte Mühe, einigermassen kontrolliert zu atmen. Seine Berührungen nahmen ihr die Angst, stimulierten sie, brachten ihr Blut in Wallung, versetzten jeden einzelnen Nerv in Hochspannung. Sein Zeigefinger umkreiste ihre Klitoris, sandte wohlige Schauer in ihr Lustzentrum. Er lockte, spielte, liebkoste, vergrub sich in der feuchten Spalte und brachte sie fast um den Verstand. Ihr Gesicht brannte, ihre Finger kribbelten, ihr Schoss pulsierte.

„Wehe du kommst", flüsterte Rammans Stimme ganz leise an ihrem Ohr. Dann griff er in ihren roten Lockenschopf, dass sie leise aufschrie. Der kurze Schmerz intensivierte das wachsende Kribbeln in ihrem Innern, verstärkte ihre Erregung und Gier nach mehr. Vanessas Atem ging stossweise immer hektischer. Zwei Finger des Bosses drangen tiefer in sie ein, suchten und fanden ihr Häutchen, während sein Zeigefinger unermüdlich ihre Klitoris rieb. Es war eine heisse, heftige Stimulierung, die Vanessa an den Rand des Wahnsinns trieb. In ihrem Schoss vibrierte und pulsierte die Vorfreude. Alles in ihr sehnte sich nach sexueller Erfüllung. Sie war sich dennoch klar bewusst, dass sie nicht kommen durfte, denn sie fürchtete sich vor der Strafe. Doch der Orgasmus nahte. Vanessa keuchte, sie warf ihren Kopf zurück, begann unkontrolliert zu zittern und seufzte vor sich hin: „Ich kann nicht mehr, ohhh, ich komme gleich!"

Der Boss zog seine Finger abrupt zurück, trat noch näher zwischen die gespreizten Beine der rothaarigen Jungfrau und setzte seine Eichel an die nasse, jugendliche Pforte. Er wollte das Mädchen jetzt gleich zur Frau machen. Jetzt gleich, genauso geöffnet, gespreizt und aufgehängt wie sie vor ihm lag. Der kleine Rabo war schon richtig hart vor Vorfreude und Ramman pflügte den Kleinen durch die leicht geschwollene, nasse Furche vor ihm, drängte dann in das jungfräuliche Schlitzchen, und jetzt wollte er alles!

Das junge Model vor dem Boss schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie merkte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste sie nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. Sie konnte sich nicht wehren, als der Mafiosi seiner Hände an ihre Taille legte und sie mit einem Ruck heftig gegen sein steifes Glied zog.

„Ohhh!", keuchte sie schmerzverzerrt auf, als zum ersten Mal ein Männerschwanz in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss und ein kurzer Schmerz liess sie zusammenzucken.

Der Boss hatte sie entjungfert, machte sich nun daran mit kräftigen Stössen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoss mehr ausfüllte, wie er in seiner Erregung ihre kleinen Brüste heftig zu kneten und zu walken begann. Seine Härte in ihr erweckte nun auch ihre Geilheit, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie wurde heisser und wilder. Vanessa keuchte!

Auch Rabo Ramman keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten, rothaarigen Mädchenfotze. Er rammelte sie wie ein wildes Karnickel und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte:

„Lieber Himmel, ich komme!" keuchte Vanessa, während der Schwanz des Bosses ihren Schlitz ausfüllte, sie noch mehr erhitzte. „Ich komme, ahhh!" jammerte das Mädchen weiter. Die heftigen Stösse des Bosses erhitzten sie einerseits, taten jedoch auf der anderen Seite auch weh. Der Schmerz vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Lust auch. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann über ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustkanal presste, und sie so richtig hart vögelte. Er packte sie noch fester, sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch, seine Hände noch härter an ihren Brüsten spüren. Die Rothaarige keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten. Jetzt erst flüsterte der Boss erregt: „Du darfst nun kommen. Komm, gib alles geile Wildkatze, gib alles, Hure!"

Jetzt kam die Riesenwelle, kam ein Zunami über das schöne Mädchen und schüttelte es so richtig heftig durch. Welche Erlösung! Rabo Ramman gab auch alles. Als er dann noch Vanessas tränenverschmiertes, erschöpftes Gesicht sah, geilte ihn das derart auf, dass er seit langem wieder einmal sein Glied pulsieren spürte. Ja, er konnte gar etwas Samen in der Mädchenmöse abspritzen. Vanessa passte sich an die heftigen Stösse an und drückte dem Boss nun sogar ihr Fötzlein entgegen. Ramman hatte gewonnen! Er hatte die schöne Rothaarige bezwungen. Das Mädchen gab sich ihm inzwischen wahrhaftig hin. Mehr wollte und konnte der Boss nicht. Altershalber nicht! Also zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus dem schönen Mädchen-Schlitzchen und rollte erschöpft zur Seite. Auch Vanessa bräuchte etwas Ruhe, doch daraus wurde nichts!

Kaum etwas erholt, rief Ramman seine Söhne: „Jungs nehmt euch das heisse Luder"!

Darauf hatten Mauro und Marcello längst gewartet. Ja, sie waren eben erst volljährig geworden und so war es wirklich Zeit, dass ihr Vater ihnen auch einmal ein Stück vom Kuchen abgab. Dass es gerade ein derart schöner, rothaariger, menschlicher Kuchen war, machte die Sache nur noch geiler. Da sie um die Sexspielzeug-Produktion in Vaters Fabriken wussten und diesen oder jenen Artikel auch schon an den willigen, südländischen Mädchen ausprobiert hatten, war es nicht verwunderlich, dass sich bei den zwei Söhnen im Laufe der Zeit zunehmend perverse Neigungen entwickelt hatten, die sie dann später unbedingt am rothaarigen Mädchen auszuprobieren gedachten.

Doch jetzt wollten sie die Rothaarige dringen ficken. Jetzt waren sie einfach rattenscharf und wollten das rothaarige Mädchen haben, wollten es vögeln! Mauro oben, Marcello unten! Die Jungs rissen sich die Kleider vom Leib. Und der Vater schaute lüstern zu.

Mauro flüsterte ähnlich leise wie der Mafia-Boss: „So Süsse, jetzt will ich spüren wie du blasen kannst!" Sein Penis war schon längst bereit, und so kletterte der Jüngling auf die Streckbank. Und tatsächlich: Ihr Kopf ging langsam und schüchtern zu seinem Schwanz. Vanessa öffnete ihren Mund. Ihre Zunge berührte seine Eichel ganz zart, dann ganz langsam: Sie leckte seinen Schwanz, nuckelte etwas mehr, bis der Jüngling vor Wonne die Augen verdrehte. Nun nahm sie seinen Penis in den Mund, vorerst ganz sorgsam drang er immer tiefer ein, bis zum Anschlag. Doch der Junge wollte es härter. Viel härter! Er packte das Mädchen am roten Schopf und drängte ihr seinen harten Schwanz so richtig brutal in den geilen Kussmund, fuhr seinen Prügel wild ein und aus. Er packte das Mädchen mit beiden Händen am Kopf und schob ihn auf seiner harten Stange hektisch hin und her, fickte ihren Mund immer schneller und schneller.

Ein paar Sekunden lang schaute Marcello dem wilden Treiben zu, betrachtete vor allem das nackte, gespreizte Mädchen auf der Folterbank. Sie sah wirklich toll aus! Ihre Brüste waren makellos, klein, fest und erst ihr Arsch! Und ihr rot behaartes Fötzchen! „Mein Gott!" dachte Marcello, „ich will sie ficken, und zwar sofort, und hart!" Er stellte sich hinter sie und drängte seinen Schwanz langsam an ihre Fotze. Vanessa war oben immer noch mit Mauros Penis beschäftigt. Gleichzeitig spürte sie unten den drängenden Pfahl des Marcello an ihrer Scham. Ihr war immer noch heiss, aus ihrem Fötzchen tropfte mit Jungfernblut vermischter Mösensaft. Sie war hitzig und sie wollte den Jungen in sich. Jetzt! Das Mädchen spürte, wie Marcellos Glied sie unten aufstiess und in sie eindrang. Tiefer und härter, bis er ganz in ihr war. Sie versuchte sich seinem wilden Rhythmus anzupassen. Vanessa vögelte und wurde gefickt, wie in ihrem ganzen Leben noch nie. Schmerz und Lust, nackte Gier liessen Mösensaft und Tränen der Lust fliessen. Dann spürte sie, wie es in ihr zu zucken, zu kochen begann.

Erfahrung besass Marcello noch nicht, und so spritzte er seinen Saft schon bald in ihre heisse Möse. Pumpte Schwall um Schwall in ihre entjungferte Scham. Verzweifelt presste sie ihm ihr Becken entgegen, denn sie wollte mehr. Erst als auch Mauro in ihrem Mund kam und sie beinahe ob seinem Samen erstickte, bäumte sie sich in ihrer Fesselung auf. Die Welle der Ekstase erfasste nun auch ihren Leib, und sie kam mit lautem, rhythmischem Stöhnen. Ihr Körper wurde von der grandiosen Lust schier überwältigt. Die junge Frau gurgelte, und gleichzeitig, als sich Mauro und Marcello zurückzogen, kreischte und keuchte sie ihren Orgasmus hinaus.

Vanessa versuchte sich, gestreckt und gespreizt auf dem Streckbett liegend, trotzdem etwas zu entspannen. Ihr Fötzchen zuckte immer noch heftig. Nur lauter Atem der drei Männer und des Mädchens hörte man in der steinernen Folterkammer. Das Mädchen fing an, bitterlich zu weinen. Sie spürte in sich Scham. Aber auch Gier! Vanessa wusste es genau: Sie hatte sich mit Verbrechern eingelassen, die Lust hatte sie gepackt, und nun musste sie die Folgen tragen. „Gut gemacht!" klang die Stimme des Bosses, etwas leise und doch rau. Und zum Mädchen: „Ich lass dir ein paar Minuten, dann geht es in die nächste Runde. Jungs, bringt die Spielzeuge!"

Zuerst brachten sie ein kleines Lustwunder in Stellung: Ein Vibro-Ei aus festem Gleitmaterial. Mauro führte das Ei in des Mädchens Vagina ein und schaltete die stufenlos regelbare Vibration auf Maximum. Ungeahnte Orgasmus-Schauer liessen nicht lange auf sich warten. Vanessa wurde so richtig heftig durchgeschüttelt und sie fiel vor Lust beinahe in Ohnmacht.

Und genau jetzt, als der Orgasmus so richtig wirkte, drängte einer der Zwillinge einen besonders gleitfreudiger Pink-Jelly-Vibrator mit ausgeprägter Reizäderung und drei Noppenkränzen unter der biegsamen, prallen Lust-Eichel, in den Mädchen-Po, stellte die Vibration auf "Power" und sorgte so für zusätzliche, wilde, anale Lust. Vanessa kreischte, jammerte, zitterte und plötzlich war sie weggetreten, war vor wilder Lust in Ohnmacht gefallen.

Für die geile Männerbande war das Mädchen viel zu früh aus dem Spiel gegangen. Sie hätten noch gerne den absoluten Verkaufsschlager der Sex-Mafia am rothaarigen Mädchen ausprobiert: "Den lieben Barri!" Ein Hund für gewisse Stunden! Ein junger, kräftiger Liebeshund, lebensecht, mit feinstem Fell und einem erregenden Verführ-Effekt! Mit seinem schwarzen-roten, beinahe wie echten Geschlechtsteil kann er jede Frau zufrieden stellen. Dazu kommt die lange, vibrierende Schlabberzunge. Auch diese steht jederzeit zur lustvollen Verfügung. Doch wie gesagt: Das Mädchen stand zurzeit für Sexspiele nicht mehr zur Verfügung, und so band man sie los und transportierte sie zur Erholung auf ihr Zimmer.

Kaum aus der Ohnmacht zurück, erinnerte sich das Mädchen sofort wieder an den wilden Sex den es, zum Teil gezwungenermassen, erlebt hatte. Sie wusste nicht mehr wie oft sie zum Höhepunkt und sogar noch darüber hinaus gebracht worden war. In den letzten Stunden hatte sie auf diese Weise viele Emotionen erlebt: Freude, Ärger, unbändige Wut, Ungeduld, sogar Traurigkeit -- dazwischen immer wieder diese unglaublich grosse Lust.

Der Boss trat schon kurz nach dem Aufwachen ins Mädchenzimmer. Erhitzt von der Vibro-Schau im Mädchen-Po packte ihn wieder die nackte Gier nach der Rothaarigen. Er bevorzugte sowieso die Benutzung seiner Opfer wenn sie noch geschwächt und so nicht viel Gegenwehr zu leisten im Stande waren. Der kleine Rabo stand auch schon hart bereit. Ramman packte Vanessa und drückte sie auf die Wäscheablage im Zimmer. Dann liess er seine Finger über ihren leicht geschundenen Rücken schürfen. Sie zitterte unkontrolliert. Die Hände wanderten zu den gepeitschten Brüsten, kneteten sie, zwirbelten ihre Spitzchen zur Härte und zogen nachher gierig ihre Hinterbacken auseinander. Lange betrachtete er den jugendlichen Hintern. Plötzlich stiess er grob zwei Finger in ihren Schoss, dann in den Anus und begann darin herumzuwühlen.