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Supermodel 04

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„Was für eine hübsche, kleine Votze du hast! Und welch feine Rosette! Welch ein Knackarsch!", meinte der Fotograf mit knarrender Stimme, während er mit der Hand nochmals die Feinheit seiner Arbeit überprüfte. „Und wunderbar eng und so richtig glitschig und heiss. Macht dich das geil, wenn ich dich hier fingere?", fragte er das keuchende, junge Mädchen, erwartete aber eigentlich keine Antwort, denn die Arbeit war noch nicht zu Ende.

Doch auch der geile Fotograf war erregt, sein Penis stand vorne weit ab. Das rothaarige Mädchen bot aber auch wirklich einen sexy Anblick, wie sie auf Knie und Ellenbogen liegend dem Wüstling ihren knackigen Po zur Intimpflege entgegen streckte. Einfach nur geil!

Und Hoxah? Der hatte nur darauf gewartet, denn er liebte auch die hinteren Löcher, aber nur jene von schönen Frauen. Und so fickte er mit seinem Daumen weiter gierig über Vanessas Anus, betrachtete diesen aus nächster Nähe bevor er sie zwischen den Beinen, beim Schlitz und bei der Rosette nochmals tüchtig rieb. Als er schliesslich seinen harten Daumen in ihren Po drückte und gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihre Votze rieb, war es um Vanessa geschehen.

Sie stöhnte vor Schmerzen und vor Scham und auch etwas vor Erregung. Was diesen wüsten Fotografen aber nicht daran hinderte, seine Finger noch weiter in das Mädchen zu treiben, bis sie tief in Vanessas Vagina und Anus steckten und die Öffnungen auf schmerzvolle Weise dehnten. Erst als es Vanessa vor Erregung so richtig heftig durchschüttelte, als er Nässe spürte, da zog er seine Finger aus ihren Löchern.

Am Schluss reinigte er das sexuell gequälte Mädchen mit warmem Wasser und mit seinen nackten Händen hinten und vorne sauber, rieb es dabei nochmals besonders heftig zwischen ihren Beinen bevor er mit einem heftigen Klaps auf Vanessas nacktem Po die Arbeit an ihren geilen Stellen zwischen den Schenkeln beendete und sie wieder auf den Rücken drehte, sie auch wieder spreizte.

Vanessa bemerkte unter tränenverhangenem Blick, dass er ihren blank rasierten Venushügel fasziniert betrachtete. Ihre Schamlippen waren rot und angeschwollen, die inneren Lippchen ebenso, wodurch ihre Spalte ein wenig aufklaffte. Sie sollte sich beschämt fühlen, sich so vor einem fast fremden Mann präsentieren zu müssen, so nackt. Und gespreizt! Doch sie verspürte nur Erregung und Schmerz. Ihre Lippchen glitzerten von ihrer feuchten Lust. Der Fotograf streichelte ihre Oberschenkel, liess die Finger dann höher wandern zu den sensiblen Stellen seitlich ihrer Schamlippen. Er beugte sich vor, um über ihre Haut zu lecken. „Hier riechst du besonders intensiv nach dir selbst. Ein köstlicher Duft."

Abdul Hoxah nahm nach der geilen Hitze einen Schluck perlenden Schampus für sich, dem Mädchen gab er nichts zu trinken. Stattdessen goss zur Kühlung ein klein wenig des Champagners direkt auf ihren Venushügel. Er rann über ihre Haut, in ihre erregte, schmerzende Spalte und über ihre Schamlippen, machte sie noch feuchter, und vor allem prickelte es kühlend. Und dann kam er mit der Zunge, leckte sie zum Wahnsinn. Wahnsinn...!

Tausend Gedanken kreisten gleichzeitig in Vanessas Kopf. Der Perverse hatte sie geschlagen, war äusserst grob zu ihr gewesen, hatte sie gefesselt und gevögelt und trotzdem war sie gekommen wie noch nie in ihrem Leben. Aber dieser Schmerz zwischen ihren Beinen jetzt! Und diese Lust! Ungeheuer! Da half auch die Salbe nicht, die Hoxah nun auf ihrem Schlitzchen verrieb. Doch es gab noch längst keine Ruhepause.

Hoxah drehte das Mädchen blitzschnell wieder auf den Bauch und sie spürte erneut das Brennen der vom Wachs gemarterten Votze. Schon schob der Fotograf seine Hand wieder zwischen ihre Beine und begann erneut ihr empfindliches Fleisch zu stimulieren, begann sie zu erregen und schmierte etwas auf ihre Arschbacken, an ihr Rosettchen. Sie vermochte sich nicht mehr zu wehren, als der Perverse sie hinten bestieg, seinen Schwanz in ihren Anus drückte und sie dann auch noch hinten hart vögelte, bis er kam.

Schliesslich schoss der Fotograf von der völlig weggetretenen, rothaarigen Schönheit noch ein paar Nacktaufnahmen bevor er sie schliesslich einfach so auf dem Streckbett liegen liess.

Als Vanessa wieder zu sich kam, war sie allein. Der ganze Körper schmerzte. Aber so richtig gemeinen Schmerz empfand sie nur noch im Schlitzchen und im Po-Spalt. Dann kam auch die Erinnerung langsam zurück. Der Fotograf hatte sie statt vermessen und fotografiert, gegen ihren Willen in allen Löchern hart gevögelt. Gegen ihren Willen? So ganz sicher war sich da Vanessa nicht. Sie hatte ja Lust verspürt, war heiss geworden, nass auch! Aber ihre Fotomodell-Karriere hatte einen argen Rückschlag erlitten. Das war ihr klar.

Es war Vanessa auch klar, sie musste hier raus. Sie musste fliehen, um jeden Preis. Also sammelte das Mädchen die arg ramponierten Kleidungsstücke zusammen und verhüllte sich damit notdürftig. Vorsichtig und leise öffnete sie die Studiotüre, schaute sich ängstlich um: niemand da! Vanessa schlich durch das Haus, fand auch die Eingangstüre, und auch die war unverschlossen. Ohne lange zu überlegen, rannte sie davon, sah in der Nähe ein kleines Wäldchen und glaubte schon, gerettet zu sein. Dabei wusste sie noch nicht einmal wo sie sich überhaupt befand, wohin sie fliehen sollte, wo sie schliesslich Schutz und Sicherheit finden würde. Ihr überstürzter Fluchtentscheid liess sie einfach rennen. Gedankenlos zum nahen Wald!

Der perverse Fotograf beobachtete die Flucht durch seinen Feldstecher. Er sah die Rothaarige zum Wäldchen fliehen und freute sich schon auf die Suche. Der Wolfshund wedelte auch schon erwartungsvoll mit seinem Schwanz, auch er schien sich auf die kommende Jagt zu freuen. Der Fotograf hatte ein gemeines Spiel geplant, und dieses war nun voll am Laufen.

Es war wie oft im Süden, ein wunderbarer Tag. Die Sonne schien, warm war es, richtig sommerlich. Auch hier im Wald! Vanessa blieb stehen, ihr Sommerfähnchen klebte feucht am Körper, ihr Mund war ausgedörrt, sie keuchte, schwitzte, sah erschöpft umher, und dann entdeckte sie den unscheinbaren Trampelpfad. Noch immer etwas ausser Atem, ging sie dann doch dem kaum erkennbaren Weg entlang, der sie tiefer in den Wald hinein führte. Nach einer Weile kam sie auf eine kleine Lichtung. Gefällte Bäume lagen am Boden. Eine Holzfällerhütte war auch da. Alles in allem eine friedliche Stimmung, wenn sie nur nicht auf der Flucht wäre.

Plötzlich hörte Vanessa in der Ferne Hundegebell. Es schien näher zu kommen! Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. In Panik rannte das Mädchen wieder in den Wald hinein, doch das Bellen und Knurren kam immer näher. Sie hörte den Hund hecheln, hinter sich! Dann wieder vorne! Vanessa rannte! Wurde vom Wolfshund gejagt und getrieben. Sie sah geradeaus Helle. Licht! Eine Lichtung! Vanessa rannte darauf zu...

Viel zu spät bemerkte sie, dass sie vom Hund wieder auf die gleiche Lichtung getrieben worden war, dass sie im Kreis herum gerannt war!

Der perverse Fotograf sass auf einem Baumstamm, daneben hockte der rotäugige Wolfshund, beide ganz ruhig, so, als wären sie schon oft hier gewesen. Hoxah sah Vanessa mit seinem Auge eiskalt an: „Zieh dich aus!", hörte sie ihn sagen, sie wurde fast ohnmächtig vor Angst und vor Erschöpfung, und ihr Herz setzte für einen Moment aus. Sie fühlte sich, als wenn sie keine Luft mehr bekäme. Das hier war Öffentlichkeit, jederzeit konnte jemand den Feldweg entlang kommen, der Förster oder so konnte aus dem Häuschen treten und sie nackt sehen.

Der Fotograf zeigte mit dem Finger auf Vanessa, schnippte kurz und schon sauste der Hund knurrend auf das Mädchen zu, stoppte erst ganz nahe bei ihr und geiferte sie wütend an. „Ich sagte zieh dich aus!", wiederholte er mit klarem Befehlston, und all ihre Flucht- und anderen Gedanken waren verschwunden. Nur noch Angst war da. Er hatte sie wieder fest in seiner Gewalt.

Nervös, ängstlich, niedergeschlagen, begann sich Vanessa auszuziehen. Hoxah sah sie kalt an. Der Wolfshund auch! Dann war sie nackt, sie fühlte sich mehr als unwohl! Der Fotograf sass immer noch regungslos auf dem Baumstamm, er sah sie einfach nur weiter an, und als dann die Tränen zu fliessen begannen, da zückte er seinen Fotoapparat und begann zu knipsen, als wäre es nichts Besonderes. Das Mädchen hielt ihre Hände vor ihren nackten Körper, wohl wissend, dass sie eh nicht viel verbergen konnte.

„Stell dich dort hinten zum Baum!", befahl Hoxah. Vom Wolfshund verfolgt, und eingeschüchtert, gehorchte Vanessa. Sie stellte sich verängstigt zum Baum, sah wie der Perverse aufstand, sich langsam auf sie zu bewegte, eine Hand mit vorbereitetem Material hinter sich haltend. Er stellte sich hinter das Mädchen, drückte ihr einen Finger in den Rücken und flüsterte leise in ihr Ohr: „Hände hoch!" Vanessa gehorchte augenblicklich und der Fotograf fesselte ihre Arme, warf dann das Seil über einen Ast und zog es hoch, bis das Mädchen gestreckt, nur noch knapp auf den Füssen stehen konnte. Auch Bewegen ging kaum mehr. Sie hing am Baum, völlig nackt. Und der Perverse betrachtete sie auch jetzt kühl, machte wieder seine Fotos, bevor er langsam um sie herum ging. Vanessa hatte Angst. Und sie spürte Erregung. Nässe!

Hoxah holte beim Baumstamm den Polizeiknüppel. Er schwang ihn aufreizend langsam um sein Handgelenk und kam genau so langsam zu Vanessa zurück, um dann mit dem Gummi über ihren nackten Körper zu fahren. Er streichelte mit dem Knüppel ihre Nippelchen, rieb mit dem Gummi ihren Schlitz vorne, ehe er zur Rückseite trat. Plötzlich schlug er das Mädchen hart auf den Po. Vanessa kreischte laut auf. Hoxah schlug erneut hart zu. Erbarmungslos hart! Ihr Kreischen wurde verzweifelter. Auf den Arschbacken bildeten sich rote Striemen von den Knüppel-Schlägen. Hoxah schlug sie hinten und griff dem Mädchen so nebenbei an die Brüste, walkte ihre Titten und streichelte ihre Scham. Vanessa spürte nur noch Schmerz. Und Erregung! Sie stöhnte laut auf. Und genau jetzt drang der Fotograf mit dem Knüppel in ihre nasse Möse ein, rieb sie noch etwas damit und liess den Gummi dann stecken. Mit einem Finger drängte er gleichzeitig in die Mädchen-Rosette ein und rieb sie auch Anal heftig, bis Vanessa nur noch jammerte und zitterte. Nun ging alles sehr schnell. Knüppel raus, Schwanz rein! Hoxah machte sich unten frei, packte das halb aufgehängte, nackte Mädchen am Po und zog es brutal auf seinen harten Pfahl. Er fickte das gefesselte, rothaarige Mädchen vorne wie wild, auch ausgiebig, und kaum flutschte er etwas später aus ihrer Nässe, trat er hinter sie und drückte seinen immer noch harten, vom Mösensaft verschmierten Schwanz in die Rosette. Hoxah vögelte das Mädchen auch hinten, bis er kam.

Und Vanessa? Nackt und gefesselt am Baum! Sie wurde noch nie zuvor derart hart gevögelt. Hinten und vorne, und sie war noch niemals so erregt wie hier und jetzt. Es dauerte nur Momente, bis ihre Schreie der Lust durch den ganzen Wald zu hören waren, und bis sie ermattet nur noch vom Seil am Baum gehalten wurde. Vanessa mochte die Bestrafung. Vanessa mochte auch den Wald, ja, sie mochte ihn tatsächlich.

Etwas später, beim Auswerten der Sex-Fotos, sah der Fotograf genau das bestätigt, was er schon von blossem Auge festgestellt hatte: Das rothaarige Mädchen war eine wirkliche Schönheit. Doch bräuchte es im Sexgewerbe einfach grössere Titten, und mehr Arsch. Vielmehr! Und für einen Porno oder für einen Sex-Film mit dem Hund war das Mädchen einfach noch zu neu, zu ungebraucht. Also stellte Hoxah für seine Mafia-Freunde Vanessas Fotos zusammen und schrieb folgendes dazu (in Kürze): Kein Tittenfick möglich! Auch kein Pornofilm! Empfehle Verkauf an reichen Ausländer!

Vanessa wurde wieder von den Zwillingssöhnen Marcello und Mauro abgeholt und zum Mafia-Boss Rabo Ramman gebracht. So konnten die Zwillinge unterwegs das rothaarige Mädchen nochmals an den Brüsten und zwischen den Beinen unanständig fingern, sich an ihr so richtig geil erhitzen. Und auch Ramman wollte die Rothaarige nochmals ficken. Schliesslich hatte er seiner eigenen Organisation ein kleines Vermögen bezahlt, um die rothaarige Vanessa vögeln zu können. Das machte er dann auch nochmals ausgiebig, bevor er sich um den Verkauf des Mädchens kümmerte.

Und dann kam Ali. Ali war ein Schwarzer. Er war ungeheuer reich, denn auf seinem Land, auf seinem Besitz, gab es Uran und die Chinesen zahlten Milliarden dafür. Er war auch bereit, für Vanessa jeden Preis zu bezahlen, denn er hatte die geilen Fotos vom rothaarigen Mädchen gesehen, und Geld spielte für ihn keine Rolle. Seine Religion liess es sogar zu, dass er gleich mehrere Frauen haben konnte. Es fehlte ihm nur noch eine Rothaarige. Ja, und seine Söhne würden sich wohl auch über eine Neue freuen.

Um dem reichen Schwarzen so richtig die Kohle aus dem Sack ziehen zu können, richteten diverse Spezialisten Vanessa wieder salonfähig her. Schliesslich wurde das rothaarige Mädchen auch neu eingekleidet. Mit einem schneeweissen Straps-Gurt, mit schneeweissen Strümpfen, und zum Verschleiern ein hauchdünnes, schneeweisses, durchsichtiges Hemdchen. Dazu bekam das Mädchen weisse Riemchenschuhe. Sonst nichts!

So, halbnackt, als kaum bekleidete Hochzeitsbraut, schickte man Vanessa zu Ali. Es gab kein Sträuben und Wehren, denn die Droge des Fotografen wirkte noch immer. Ali hatte den Zuschlag per Handschlag erhalten, jetzt wollte er sich persönlich von der Schönheit der Rothaarigen überzeugen. Und wirklich: das rothaarige Mädchen hatte dem erfahrenen Schwarzen glatt die Sprache verschlagen. So etwas Schönes! In unschuldigem Weiss! Eine unglaublich schöne, sehr junge Frau stand zitternd vor ihm, vor dem schwarzen Ali. Doch bevor er mit ihr etwas haben wollte, musste er einfach mehr über sie wissen. Das stimulierte Ali, das geilte ihn auf.

„Hattest du Spass bei Hoxah?", versuchte Ali Vanessas Gedanken zu ordnen. „Ich weiss es nicht!", meinte sie unsicher, und er spürte ihr Misstrauen gegenüber seiner Frage. Nach längerem Zögern begann sie weiter zu sprechen: „Ich wollte Model werden, der Fotograf gehörte dazu, und ich wollte es zuerst nicht, doch dann dachte ich, es müsste sein, es wäre toll, geschlagen zu werden. Und dann war es das nicht. Es war ... hingekotzt. Irgendwie. Und dann doch wieder schön." Er nickte. „Du hast gedacht du gehst rein und dann erlebst du ein Feuerwerk der Gefühle, das in einem Wahnsinns-Orgasmus endet, weil ein Mensch den du nicht kennst, dich verprügelt?"

Vanessa weinte. „Ja. Exakt so."

„Wie viel sexuelle Erfahrung hast du? Normalerweise würde ich eine Achtzehnjährige das nicht fragen, aber ich weiss, bei dir sind die Dinge nicht wie bei anderen." Sie beantwortete die Frage sehr direkt, weil sie es gewohnt war, schnell und präzise zu antworten. „Ich habe nur wenige Erfahrungen im Schwanzlutschen, und ich habe auch schon gefickt."

„Und mit dir selber?"

Sie errötete, aber entgegnete wahrheitsgemäss: „Mit mir selber habe ich die meiste Erfahrung." Er nickte nachdenklich, dann hob er den Blick und fixierte die schöne Rothaarige. Blaue Augen, klar wie Bergseen, blickten schockiert und verschreckt den Schwarzen an. Ihre rotgelockte Haarpracht und ihr diskret geschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund kamen so richtig zur Geltung. Die perfekte Erscheinung vor ihm machte ihn warm. Und hart!

„Zieh dich aus."

„Ganz?" „Was für eine Frage. Ja. Ganz!" Vanessa straffte sich, zog ihr dünnes, weisses Hemdchen über den Kopf und nestelte verlegen an den Bändern des Straps-Gurtes. Dann verhedderte sie sich im weissen Gurt ehe sie die Bänder zu den Strümpfen lösen konnte. Endlich hampelte sie sich aus dem Stoff, hakte ihre Daumen entschlossen in den Gurt, um ihn ungeschickt über ihre Hüften und über ihre Knöchel zu streifen.

In einem Striplokal hätte sie keine Zukunft, stellte Ali zufrieden fest, dem es gefiel, wie wenig professionell sie sich auszog, im Gegensatz zu anderen Mädchen die er bei Ramman kennen gelernt hatte. Vanessa zitterte sogar ein wenig. Denn sie war noch sehr ungeübt und nur wenige Personen hatten sie jemals nackt gesehen. Ali musterte sie. Ihre Brüste, ihre Oberschenkel auch, diese waren bis zum Geschlecht hin mit blauen Flecken übersät, ihre Knie etwas aufgeschürft, ihr Rücken frisch von Hoxahs Schlägen gezeichnet. Sonst war ihre Haut sehr schön und leicht gebräunt. Ihr langes, rotes Haar reichte etwas über ihre Schulter. Sie sah umwerfend aus. Nichts an ihr war nicht richtig schön.

Der schwarze Ali knöpfte sein buntes Hemd auf, legte es ab, dann ging er auf Vanessa zu. Sie standen sich so dicht gegenüber, dass sie das schwache Pulsieren ihrer Körper fühlen konnten. Ali war innerlich voller Freude und Erwartung. Zufrieden war er auch, mit einem merkwürdigen Gefühl im Bauch. Dieses Kribbeln fing im Magen an und zog über die Brust bis in die Kehle. „Du bist schön", teilte er ihr mit gedämpfter Stimme mit, „und du gefällst mir." Er wickelte sich ihr Haar um die Finger und strich sanft über ihre Arme. Vanessas Härchen stellten sich auf, sie biss sich vor Aufregung auf die Lippe, als er ihren Kopf an den roten Haaren in den Nacken zog und sie auf den Mund küsste.

Seine Lippen hatten denselben Effekt wie kürzlich diejenigen des Fotografen Hoxah. Die süsse Intimität machte sie warm, liess sie vibrieren. Alis Hand wanderte über ihre Schulter bis zu ihrer Brust und zupfte ihre Nippelchen, die unter der Berührung hart wurden. Seine Zunge glitt ein wenig weiter in ihrem Mund, bevor er sich von ihr löste. „Ich will sehen, wie es dir gefällt, wenn ich dich berühre", erklärte er das Ende des Kusses. Das war die Wahrheit. Darüber hinaus wollte er jedoch ihren nackten Body kennen lernen, ihr die Brüste kneten und sie nehmen. Vögeln!

Ali drückte ihren Körper gegen die Wand und suchte ihre Lippen. Atemlos öffnete Vanessa den Mund, ganz leicht nur, und schon spürte sie, wie er mit beiden Händen um ihre Hüften griff, sie fest hielt und dann erneut mit seiner Zunge in sie eindrang. Ihre Knie begannen zu zittern. Wärme schoss in ihren Kopf, auch zwischen ihre Beine. Feuchte auch! Das verursachte ein aufgeregtes Kribbeln. Sie spürte, wie die kleine Lustperle sich aufrichtete, hart wurde, und als er mit der Hand ihre Brustspitzchen zwischen zwei Fingern zwirbelte, stöhnte sie leise auf. Er drängte das Mädchen heftiger gegen die Wand. Bewundernd betrachtete er ihren nackten Körper, ihre festen Titten, dann lutschte er an ihnen, während er mit der Hand zwischen ihren Schenkeln fühlte, ob sie schon feucht geworden war.

Vanessa war nass. Ali packte sie an den Po-Backen, hob sie an und fuhr seinen harten, schwarzen Pfahl in die noch fast neue Möse. Er vögelte das rothaarige Mädchen im Stehen. Wild spritzte er kurze Zeit später seinen Samen in das Mädchen und dann kamen sie beide. Im Stehen! Beide hatten schliesslich weiche Knie. Und beide waren zufrieden. Ali besonders, ob seinem geilen, rothaarigen Kauf.

Und so machte man sich später gemeinsam auf, nach Afrika, zu Alis Luxus-Villa, nach Hause!

Ali war an sich ein anständiger Mann. Er wollte einfach das schöne, rothaarige Mädchen zuerst bei sich zuhause selber vögeln, einfach so, in seinem eigenen, bequemen Bett, bevor er sie seiner Sippe vorstellte. „Komm her, lass dich ansehen", sagte der Schwarze und zog sie ans Bettende. „Zieh dich aus!" Vanessa gehorchte und Ali liess sofort seine Hand über ihre Brüste gleiten, zupfte sie an ihren Spitzchen, strich ihr über die Oberschenkel und befahl, sie solle die Beine öffnen. „Gehorche", sagte Ali zu ihr. Der Schwarze hatte sich auf den Bettrand gesetzt und kaum hatte Vanessa ihre Beine etwas geöffnet, langte er an ihre Lippchen die den Eingang des Vötzchens schützten und zog sie langsam auseinander. Mit einem Arm ergriff er das Mädchen um die Taille, packte sie fester.

Vanessa stöhnte, als die fremden Lippen sich auf das nasse Fleisch pressten. Schwarze Lippen an ihrem Geschlecht! Dann die warme Zunge an ihrem Spitzchen unten! Sie fühlte die verborgene Spitze hart und steif werden unter einem langen, saugenden Biss der Zähne und Lippen. Sie kam ins Keuchen. Ihr Fuss glitt aus, sie fand sich wieder auf dem Rücken ausgestreckt, Alis Mund auf ihrem Mund, seine beiden Hände pressten ihre Schultern aufs Bett. Die Mädchenbeine öffneten sich wie von selbst, hoben sich auch etwas an. Ihre eigenen Hände wurden vom Geschlecht Alis gestreift, das sich zwischen ihren Schenkeln rieb, hochglitt und plötzlich in die Tiefe ihres Schosses stiess. Beim ersten Stoss schrie sie wie unter der Peitsche, dann bei jedem Stoss, und der Schwarze auf ihr grub seine Zähne in ihre Lippen. Sie vögelten lange, ausgiebig.