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Surprise Spanking

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Zwei Dominas laden zum Surprise Spanking.
4.7k Wörter
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Ganz aufgeregt rief Nicole mich an. Nicole war die Frau, die gegenüber der Straße wohnte und mit der mich seit unserer ersten Begegnung eine enge Beziehung verband. Nicole und ich liebten das Spanking, meistens war ich dabei mit ihr in der aktiven Rolle, während sie es liebte geführt zu werden. Wir hatten beide auch andere Beziehungen und waren niemals eifersüchtig aufeinander. Eine hervorragende Basis für unsere Spielchen miteinander aber auch mit anderen. Nicole war die einzige Person, die auch von meiner passiven Vorliebe wusste. Gelegentlich begab ich mich auf einer der SM-Partys in diese Rolle, vor allem, wenn Nicole nicht dabei war. Nun hatte ich sie am Telefon.

"Weißt du was?" Ihre Aufregung nahm nicht ab. "Also, es ist so...", und sie wusste offenbar nicht, wie sie es mir sagen sollte. "Fass dich, Liebes!", gab ich ihr zu bedenken, "Und dann sag es ganz in Ruhe!"

Ich hörte, wie sie tief Luft holte. "Pass auf, es ist so: Eine Frau, die ich bei einem meiner letzten Club-Besuche kennengelernt habe, und die eine sehr ordentliche Handschrift hat, hat mir gerade eine mail geschrieben und gefragt, ob ich einen passiven Mann kenne, der darauf brennt, den Hintern ordentlich versohlt zu bekommen. Und ich musste sofort an dich denken. Du hast doch schon lange nicht, oder?"

Ich schwieg. Ich wollte sie erst alles zu Ende erzählen lassen. Nach einer Pause fuhr Nicole fort: "Sie sucht einen zweiten zuverlässigen Mann, der nicht kurzfristig absagt, für ein Surprise Spanking. Du weißt nicht wo es stattfindet, du weißt nicht wer dich schlägt. Das Ganze findet morgen Mittag statt, du wirst abgeholt. Was meinst du?"

Ich verhielt mich wieder still. Surprise Spanking! Wow, das hört sich irre an. Bei der Vorstellung, was dort alles passieren könnte schwoll mein Kleiner in der Hose ordentlich an. Zuverlässig ist gut, schoss es durch meinen Kopf. Weil ein anderer nicht zuverlässig war, suchen sie kurzfristig Ersatz, so sah es aus, aber - na und? Wen scherte es? Ich ließe es noch einmal, zweimal durch meinen Kopf rauschen und sagte dann entschlossen: "Ja, ich mache es, Ich habe tierisch Bock drauf und Zeit habe ich ja eh."

Nicole musste wohl grinsen als sie noch zu Bedenken gab: "Es wird heftig werden, es werden Spuren auf deinem Po für mindestens den nächsten Tag zurückbleiben, das hat mir die Frau so mitgeteilt. Nichts für Jammerer!" Ich blieb trotzdem bei meinem "Ja" und gestattete Nicole, meine Kontaktdaten weiterzugeben. Sie würden sich direkt für den Ablauf bei mir melden.

Ich muss gestehen, dass dieses Gespräch verbunden mit diesem Angebot mich sehr aufgewühlt hatte. Nicht nur, dass ich mir immer ein Szenario des Ablaufs in meinem Kopf zurechtlegte und mir die Situation ausmalte, es machte ich sehr nervös, was mit meinem Arsch passieren würde. Er hatte schon lange keine Peitsche mehr gespürt und irgendwie glaubte ich gerade, dass es mal wieder Zeit wurde. Diese Vorstellungen und Fantasien hinterließen eine Dauergeilheit bei mir.

Am Abend bekam ich eine Nachricht auf mein Handy: "Morgen Mittag, 12 Uhr pünktlich, gewaschen und geduscht vor deiner Tür. Ein Auto holt dich ab!" Mehr nicht. Das war knapper als knapp. In der Nacht wechselten sich Schlaf- und Wachphasen genauso wie sich Traum und Gedanken miteinander vermischten. Immer wieder fühlte ich nach meinem Schwanz, der schien sich auf eine Dauersteifheit festgelegt zu haben. Wird es eine Frau sein, ein Mann, die mich abholen, wer wird mich spanken? Wie wird es sein? Hart, keine Frage, das war die Ansage. Wie hart? Kannte ich das bereits von meinen SM-Partys? Oder wurde es viel schlimmer?

Ich blieb lange im Bett liegen am nächsten Morgen. Ich hatte ja eine Menge Zeit, ich setzte den Kaffee gegen halb zehn auf, genoss den Duft der sich dabei in der ganzen Wohnung verbreitete und mich bei der Gesichtsrasur erfreute, zog mir nur meinen Morgenmantel über und deckte den Tisch für ein ausgiebiges Frühstück, danach würde ich vermutlich so schnell nichts mehr zu essen bekommen. Mein langes Frühstück wurde nur durch einen Anruf von Nicole unterbrochen, die sich erkundigte, ob und wie nervös ich sei. Wir hatten einen kurzen Schnack und dann sah ich, dass es bereits viertel nach elf war. Höchste Zeit für die Dusche. Unter der Dusch nahm ich mir viel Zeit mich zu waschen und auch meinen Intimbereich zu rasieren. Meinen Schwanz und meinen Po wusch ich besonders gründlich, ich wollte ja niemanden verärgern.

Um zwei Minuten vor zwölf stand ich unten vor der Tür an der Straße und genau in dem Moment fuhr ein Passat vor, zuerst wollte ich mir die Nummer merken, dann sah ich, dass es ein Car-Sharing-Modell war und hakte es als sinnlos ab. Ein Mann stieg aus, begrüßte mich irgendwie zwischen unhöflich und freundlich mit sehr knappen Worten, öffnete die hintere rechte Tür, gab mir ein Stück Stoff in die Hand und sagte: "Reinsetzen und die Augenbinde anlegen."

Ich setzte mich rein, legte die Augenbinde an, aus Respekt vor dem, was kommen würde, auch so, dass ich wirklich nichts sehen konnte. Ich hörte den Mann die Fahrertür zuschlagen, hörte ihn den Motor starten und dann ging es los. Am Anfang bildete ich mir ein, dass ich ungefähr wusste, in welche Richtung wir die Stadt verließen, aber je häufiger er rechts und links abbog, desto unsicherer wurde ich mir. Keine Ahnung also, wohin es ging. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt bogen wir auf eine Art Feld- oder Waldweg ein, er fuhr äußerst langsam und der Wagen fuhr durch einen unebenen Weg mit teilweise offenbar sehr tiefen Löchern. Plötzlich hielt er an. Waren wir bereits da? Merkwürdige Stelle. Der Fahrer stieg aus, kam um's Auto rum und öffnete auch meine Tür. "Steig aus!", befahl er mir. "Knie dich hierhin!" Ich tat wie mir befohlen, kniete mich direkt am Auto ins Gras. Er ging zwei Schritte von mir weg, ich hörte, wie er seine Hose öffnete und den Reißverschluss nach unten zog, dann ganz offenbar seinen Schwanz herausholte und an den Wegesrand urinierte. Kurz darauf kam er zurück. "Mund auf! Sauber lecken und blasen!" Ich wollte alles richtig machen, aber ging das nicht ein bisschen weit? Er schien meine Gedanken erraten zu haben und sagte nur trocken: "Ich kann es auch nachher in der Villa sagen, wenn du nicht willst, aber dann ...". Er lachte.

Was blieb mir übrig? Eine Villa war es also. Ich öffnete meinen Mund zum Zeichen meiner Willigkeit und spürte wie er mir seinen Schwanz hineinschob. Es kam nicht oft vor, dass mich Männer dominiert haben bisher, aber das ein oder andere Mal hatte ich auch schon einen Schwanz im Mund. Und so begann ich seine Eichel zu lecken, ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft und schob meinen Kopf hin und her. Er hatte einen ordentlichen Steifen und an seinem Grunzen nahm ich wahr, dass er sicher nicht lang brauchen würde. Er spie ein paar Laute aus, und dann rief er, dass es ihm gleich kommen würde und ich alles zu schlucken hätte. Ich nuckelte stärker an seiner Eichel, ließ meine Zunge um sie herum kreisen, nahm meine Hand zu Hilfe und wichste ihn zusätzlich und dann schoss eine wahnsinnige Menge an Sperma in meinen Mund. Drei bis vier Schübe pumpte er in meinen Rachen und mir blieb nichts Anderes übrig, als es schnell zu schlucken.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, verstaute ihn in seiner Hose und sagte: "Gut gemacht, erste Prüfung bestanden, das gibt ein paar Bonuspunkte bei den Herrinnen!"

Irgendwie war ich zufrieden. Ich hatte gerade meinen Fahrer glücklich gemacht und dabei auch noch ein paar Bonuspunkte für mich herausgeholt, ohne zu wissen, was das denn wohl noch bedeuten würde. Er half mir wieder ins Auto einzusteigen, setzte sich selbst wieder und fuhr den Weg unter dem gleichen Geschaukel im Rückwärtsgang wieder zurück. Wir fuhren dann offenbar wieder auf einer Landstraße relativ schnell, soweit man das ohne zu sehen beurteilen kann. Ich weiß nicht, wieviel Zeit mittlerweile verstrichen war, aber es wird wohl eine gute Stunde gewesen sein, da bogen wir in so etwas wie eine Hofeinfahrt ein, ich konnte jedenfalls deutlich den Kies unter den Rädern knirschen hören. Der Wagen hielt an, der Fahrer ließ die Scheibe runter und ich hörte eine Automatenstimme fragen: "Ja bitte?" und der Fahrer antwortete: "Wir sind's!", woraufhin sich ein offensichtlich schweres Tor öffnete. Der Fahrer setzte die Fahrt fort, die Räder knirschten unter dem Kies bis er vollständig anhielt. Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Er nahm mich unter dem Arm und führte mich den weiteren Weg ganz offenbar um das Haus herum.

Vermutlich ein Gartentor wurde für uns geöffnet und eine freundliche Frauenstimme begrüßte uns: "Ah, da seid ihr ja. Hat alles geklappt? Ohne Probleme?" Der Fahrer antwortete: "Ja, hat alles wunderbar funktioniert." "Und?", fragte die Frauenstimme. "Hat er?" Und der Fahrer schien zu grinsen. "Ja, er hat mich ordentlich was aus mir raus geholt und geschluckt." "Brav!", sagte die Frauenstimme und tätschelte meinen Kopf. "Der andere nicht, er hat sich geweigert und die waren viel früher hier und er kann sicher zuerst was erleben gleich. Führe unseren zweiten Delinquenten jetzt herein in unseren großen Spielgarten und binde ihn schon mal fest. Du weißt ja wo!" Ich nahm einen leicht spöttischen Unterton wahr. Der Fahrer nahm mich wieder am Arm und führte mich irgendwie durch den - wie sie es nannte - Spielgarten. Leider konnte ich nichts sehen und musste mich auf meine anderen Sinne verlassen. So gingen wir zunächst ein paar Schritte über einen gepflasterten Weg und danach über ein Rasenstück, es konnte auch ein Mulchboden sein. "Hier halten wir an!", sagte der Fahrer in ruhigem Ton. "Ich werde dich jetzt hier an diesem Baum fixieren!" Er nahm meine Hände und legte sie je an eine Seite des Baumes. Es mochte ein recht großer Nadelbaum sein, vom Durchmesser hatte er sicher deutlich mehr als meine Körperbreite.

"Trete ganz nah heran und versuche ihn eng zu umarmen!" Ich tippelte mit meinen Füßen etwas näher heran und versuchte den Baum ganz zu umschlingen, was mir nicht gelang. Vom Gefühl her fehlte etwa eine Handbreite. Ich spürte, wie ein Seil um meine Hände gelegt wurde, eine Schlinge um die rechte Hand, er führte das Seil rüber zur linken, schwang es dort einmal ums Handgelenk und führte es wieder zurück zur rechten Hand. Nun wickelte er das Seil zwischen den Händen um die beiden Verbindungsstücke herum und verknotete sie am Ende. Ich stand nun ganz nah am Baum, spürte fast die Struktur durch mein Shirt, und konnte mich kaum bewegen, nur mit den Beinen konnte ich noch etwas hin und her. Der Fahrer trat hinter mich und zog mir mein Shirt und mein Unterhemd aus der Hose und streifte beides nach oben bis unter meine Achseln, so dass mein Rücken und mein Bauch bis hoch über meine Brust nackt waren. Meine Brust hatte zudem jetzt direkten Kontakt zur Baumrinde. Er nahm ein weiteres Seil und zog es vom Rücken direkt unter den Achseln durch um den Baum herum, zog es auf der anderen Seite des Baumes ordentlich stramm, so dass kein Blatt mehr zwischen meine Brust und die Baumrinde mehr passte und vertäute alles, alles offenbar sehr gekonnt. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Brustwarzen den Baum küssen. Es war erniedrigend so hier zu stehen und gleichzeitig furchtbar erregend. Mein Hemd konnte in dieser Position auch nicht mehr herunterrutschen hatte er es offenbar auch noch unter dem Seil mit eingeklemmt.

Die Frau mit der angenehmen Stimme kam zu uns und sagte: "Prima, das sieht doch herrlich aus." Und direkt zu mir: "So du kleiner, armer Spankee, du stellst deine Beine jetzt ein wenig auseinander." Um dieser Aufforderung Nachdruck zu verleihen gab sie mir einen festen Klaps auf den Po. Dann griff sie von hinten um mich herum, verschaffte sich mit ihren Händen ein wenig Platz zwischen Baum und Bauch, löste meinen Gürtel, öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog Jeans samt Unterhose runter bis auf meine Knöchel. "Oh, was für ein hübscher weißer Arsch!", rief sie entzückt und lachte. "Noch", schickte sie hinterher während sie mit ihren Fingerkuppen darüberstrich, was bei mir für eine sofortige Erektion sorgte. Wieder lachte sie und packte mich beherzt bei den Eiern und drückte sie sanft, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. "Bevor wir aber zu deinem Arsch kommen, Süßer, müssen wir unsere Aufmerksamkeit erstmal dem Lutschverweigerer widmen!" Und wieder dieses süffisante Lachen.

"Bring den Nicht-Lutscher her!" Ich vernahm eine weitere Frauenstimme. Sie schien auf einem Stuhl oder so zu sitzen, denn sie schob hinterher: "Zieht ihm die Hosen aus und legt ihn über meine Knie!" Ganz offensichtlich wurde der zweite Delinquent - der Nicht-Lutscher - von einem Mann festgehalten, während der andere ihm die Hosen auszog und das offenbar auch gänzlich und nicht so wie bei mir nur bis auf die Knöchel. "So, wunderbar, wie er hier liegt!", sagte die zweite Frauenstimme. "Ich halte ihn hier fest und du wirst ihm welche mit dem Rohrstock überziehen, der hier neben dem Stuhl liegt!", was wohl an den zweiten Fahrer gerichtet war. "Solange, bis er bereitwillig deinen Schwanz lutscht!" Jetzt hörte ich eine Männerstimme lachen. "Mindestens fünf auf jede Seite! Aber Vorsicht, nur auf die Oberschenkel schlagen, sein Arsch ist nachher für mich." Jetzt lachten sie alle, "meine" Frauenstimme, "mein" Fahrer und der andere Mann.

Ich war froh, dass ich mich dieser Prozedur hier nicht stellen musste, sondern den einfachen Blase-Weg gewählt hatte. Wenn ich es richtig interpretierte, dann blieben meine Schenkel verschont und nur mein Arsch würde mit Hieben versehen werden, auch das bestätigte mich in meiner Meinung, richtig gehandelt zu haben, als ich meinem Fahrer einen blies. Plötzlich hörte ich ein lautes Zischen, der Rohrstock teilte die Luft und landete auf einem Schenkel des anderen. Der schrie auf, hatte scheinbar nicht mit dieser Intensität gerechnet. Bevor er sich beruhigen konnte saßen bereits zwei weitere Hiebe dort. Ich hörte ihn wimmern. Und direkt im Anschluss noch zwei in immer gleich Stärke, so, wie es sich für mich anhörte. "So, dann wird es Zeit für den anderen Schenkel!" Die Frau, über deren Knie der Mann lag, sprach das in einem äußerst ruhigen Ton. Und der schrie: "Neeiiin, ich mache, was ihr wollt, aaah, aufhören!" Die Frau erwiderte nur ganz ruhig: "Schätzchen, das hättest du dir auf der Herfahrt besser überlegen sollen. Jetzt wirst du diese fünf Schläge empfangen, dann darfst du deinen Peiniger blasen!" "Meine" Frauenstimme kicherte etwas. Und dann ging es wieder los, der Rohrstock pfiff durch die Luft und traf den anderen Oberschenkel. Und direkt nochmal. Der Gepeinigte schrie wieder laut. In ganz schneller Abfolge kamen die nächsten drei Hiebe. Vielleicht wollte der Peiniger es auch schnell hinter sich bringen. "Aaaaah, eiiiih, uuuuiihh" schrie der Mann.

"Ei, mein Kleiner!" Ich nahm an, dass die Frau ihm über den Po oder über seine Beine streichelte. "Jetzt darfst du deinem Fahrer einen blasen. Und wir werden alle zusehen!" Wieder war dieses fiese Lachen zu hören. Ich schätze, dass der Mann froh war eine Augenbinde um zu haben, so dass er wenigstens nicht sehen konnte, wie die anderen sich amüsierten. Ich hörte wie der Peiniger seine Hose öffnete und seinen Schwanz hervorkramte. "So, du Sau, jetzt blas schön bis ich komme!" Von da an hörte ich nur schmatzende Geräusche, das ein oder andere Gelächter der Frauen, das lauter werdende Stöhnen des Fahrers und Anfeuerungsrufe wie "Ja" und "Sehr schön" oder "Ach wie niedlich, die kleine Sau". Es konnte kaum eine größere Schmach geben, als den Typen hier vor allen zu blasen, aber er hielt scheinbar durch. Das Stöhnen ging in lautes Stöhnen und in ein Grunzen über. Eine der Frauen rief: "Bevor du kommst zieh, ihn raus und spritze alles über sein Gesicht!" Und der Mann stöhnte und seufzte lautstark, er genoss, wie der kleine gepeinigte Kerl ihm seinen Schwanz lutschte. Und dann riefe er "Jaaa, ich komme!" Im selben Moment muss er wohl seinen Schwanz aus dem Mund gezogen haben. Die Frauen kicherten und riefen durcheinander. "Herrlich" und "Wie das Schweinchen aussieht" oder "Sogar bis in die Haare" und "Schau, wie es runter tropft auf sein Shirt" und "Geil, die Sahne auf der Augenbinde" bis hin zu "Meine Güte, wie viel der spritzen kann".

Ich stand da an meinem Baum, hatte ein wenig Mitleid mit dem Delinquenten aber es erregte mich auch die Vorstellung wie er so voll gespritzt wohl aussah und die Demütigung, die er durch die Frauen erfuhr. Meine Erregung spürte ich dadurch, dass mein Schwanz sich ein wenig versteifte und meine Eichel gegen die Baumrinde drückte. Ein nicht so angenehmes Gefühl und dennoch wuchs er.

"So", rief "meine" Frau in die Runde. "Bindet das kleine Schweinchen jetzt an den anderen Baum, damit wir bald mal beginnen können!" Die Männer kamen der Aufforderung schnell nach und nach kurzer Zeit meldeten sie: "Fertig!"

Meine Frau sagte dann zu den Männern: "Ihr geht jetzt rein und dürft euch amüsieren, lasst euch hier draußen nicht blicken bis wir fertig sind!" Und zur zweiten Frau sprach sie: "Du nimmst das kleine Ferkel und ich nehme den mit dem hübschen Arsch. Später können wir auch mal tauschen!" Und zu uns am Baum gefesselten sagte sie: "Wir werden euch jetzt erstmal einheizen mit dem Paddle. Es wird 24 Schläge geben auf euren Allerwertesten und das ist nur zum Aufwärmen. Die Hiebe werden sanft beginnen und zum Ende hin wird es heftig!" 24 Hiebe, das hieß zwölf für jede Backe, okay, dachte ich, das würde ich locker aushalten ohne zu jammern. "So Schätzchen, du beginnst und wir machen es Schlag um Schlag." Und schon hörte ich es patschen auf dem Arsch des Anderen. Und ehe ich mich versah, patschte es auch auf meine linke Arschbacke. Ich hörte wieder den anderen Patsch und spürte danach den auf meiner rechten Arschbacke. Die nächsten Schläge nahmen an Intensität deutlich zu und ich spürte wie sich die Hitze von meinem Hintern auf meine Lenden übertrug, mein Penis schwoll immer mehr an und versteifte sich, was unangenehm war wegen der Nähe zu dem Baum. Bei jedem Hieb und vor allem bei den jetzt immer stärker werdenden wurde ich immer geiler. Schrecklich! Konnte man das nicht abstellen? Mein Hintern fühlte sich ultra heiß an und immer weiter prasselten die Hiebe auf ihn ein und irgendwann sagte "meine" Frau: "Wenn ich richtig gezählt habe waren das jetzt 24!" Und die andere sagte "Nein, nein, du irrst dich, es waren erst zwölf!" Und beide lachten laut und schlugen weiter. Und sie steigerten weiterhin die Härte der Hiebe, so dass ich jetzt begann die Luft durch die Zähne zu ziehen. Vom anderen Baum hörte ich sogar wieder die "Aaaah" und "Uiiih" Schreie. Meine Halbkugeln mussten bereits glühen, so fühlten sie sich an. Und dann war Schluss.

"Meine" Frau streichelte über meinen Po und sagte "Ui, wie heiß der ist. Und so schön rot!" Und ihre Mitstreiterin bejahte dies. Die Streicheleinheiten an meinem Hintern führten dazu, dass ich immer erregter wurde, aber ich ließ es mir durch nichts anmerken, außer natürlich ... Und genau da fasste sie jetzt hin. "Hat deiner auch so einen Steifen?" Und die andere sagte: "Warte, ich schaue!" und kurz darauf: "Ja, und ekelig nass ist er, unser kleines Schweinchen!" Nass war ich vermutlich auch, aber "meine" sagte dazu nichts, sondern nahm ein bisschen von der Flüssigkeit auf ihren Finger und stieß ihn mir ohne Vorwarnung in meinen After. Zuerst Schock, dann Wohlgefühl und immer mehr Erregung. Ich glaubte, dass ich sofort gekommen wäre, wenn jemand ihn auch nur zum Wichsen angefasst hätte. Sie stieß ihren Finger rein und raus und mein Arschloch nahm ihn bereitwillig auf. Ob die andere das bei ihrem auch tat weiß ich nicht, das Gegrunze des anderen ließ aber darauf schließen.

"So, nehmen wir den Flogger, Schätzchen! Ich liebe diese Peitsche, sie macht so schöne Geräusche und sie zieht nochmal ein bisschen anders."

"Ja, klar", erwiderte die andere. "Auf los geht's los? Erstmal zwölf, dann schauen wir. Diesmal machst du den Anfang!"

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