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Surprise Spanking

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Und kaum war das ausgesprochen, da spürte ich die Riemen der kleinen Peitsche über beiden Arschbacken. Sie hatte sie sehr schön angefasst und zusammengehalten, bevor sie sie mit großer Wucht auf meinen Po prasseln ließ. "Eins, danke Herrin!" zählte ich laut. Den Schmerz ließ ich mir nicht anmerken. Noch ging das. Wie das beim zwölften Schlag aussehen würde, wusste ich nicht. "Schau an, der feine Herr, er hat dazu gelernt!" Sie lachte. Ich hörte die kleine Peitsch auch auf dem Arsch des anderen landen und genau wie ich zählte auch er brav die eins.

Sssst - die Peitsch sauste durch die Luft und traf den unteren Teil meines Hinterns. Ein, zwei der Riemen trafen mich an meinem Hodensack, einer sehr empfindlichen Stelle. Dieser Schlag ließ mich wieder laut die Luft durch die Zähne ziehen, und trotzdem standhaft "Zwei" und "Danke Herrin" zu sagen. Vom anderen Baum hörte ich den Klatsch der Peitsche und ein lautes "Oaaah". Er vergaß das Zählen und das Danke sagen, was ihm ohne Ankündigung zwei weitere Hiebe in schneller Abfolge einbrachte.

Auch diese Schläge gewannen an Intensität und mir war zwischendurch schon zum Heulen zumute, aber ich blieb standhaft bis zum letzten Schlag, den ich mit "Zwölf, danke Herrin" quittierte, obwohl auch dieser wieder meine Eier traf und der Schmerz sich bis in meine Schwanzspitze fortsetze. Am anderen Baum hatte es zwischendurch immer schon mal kleine Schreie gegeben. Entweder hielt er weniger aus oder die andere Frau schlug härter. Ich weiß es nicht. "Zwölf von diesen reichen!", sagte meine schließlich. "Das Hauptstrafinstrument kommt ja noch." Die andere kicherte! "Schätzchen", sagte sie zu ihrer Partnerin. "Ich hole uns jetzt die gestern frisch geschnittenen und seitdem in Wasser liegenden Weidenzweige." Sie sagte das extra so süffisant und für unsere Ohren gedacht. Und in der Tat, ich erschrak. Damit müssten sie schon umzugehen wissen um Verletzungen zu vermeiden.

"Schau, wie schön dünn sie sind und so stabil!", sagte sie beim Zurückkommen. Und als ob es eines Beweises bedurft hätte ließ sie einen Stock durch die Luft sausen. Das Geräusch ließ mich erschaudern. Mein Kleiner war jetzt auch wieder ganz klein geworden, er hatte sich sozusagen verkrochen. "24?" fragte die andere? "24!" hörte ich von meiner zur Bestätigung und: "Du beginnst." Au weia, dachte ich, jetzt können wir uns auf was gefasst machen.

"Achtung!", rief die andere. Und schon hörte ich den Zweig durch die Luft pfeifen. Der Aufprall hinterließ nicht so ein lautes Geräusch wie die Peitsch und schon gar nicht wie das Paddle, aber das Pfeifen in der Luft hatte es in sich. Vom anderen Baum hörte ich ein langgezogenes "Aaaah" und die "Eins, danke Herrin". Und umgehend hörte ich den Zweig bei mir pfeifen und auf meinem Arsch ganz oben kurz unter dem Rücken aufprallen. Ich musste mich beherrschen, nicht los zu jaulen und presste ein "Eins, Danke Herrin" hinterher. Sie machten es richtig gut. Die nächsten Schläge setzten sie jeweils knapp unter den letzten, so dass niemals die gleiche Stelle getroffen wurde und trotzdem genügend Platz für 24 Hiebe da war. Sie hatten Übung und Geschick, das musste man ihnen lassen. Beim sechsten Schlag hörte ich vom anderen Baum einen lauten, einen sehr lauten Schrei. Und auch der sechste Hieb auf meinen Arsch fühlte sich stärker an als die vorangegangenen. Und auch ich musste leicht japsen.

"Es hilft nichts", sagte die andere. "Ich denke wir müssen ihnen das Mäulchen stopfen, was meinst du Cherie?" Meine schien zu nicken. "Wie immer?" fragte die andere und auch darauf gab es ein Nicken und ein bisschen Gekichere. Ich konnte nicht genau hören, was in unserem Rücken passierte, aber irgendwann hörte ich es plätschern und dachte es schien so, als würden sie irgendwo drauf pinkeln. Meine trat ganz dicht hinter mich und befahl: "Maul auf!" Dabei hielt sie mir etwas unter die Nase, was nach Urin roch. Ich befolgte ihren Befehl umgehend und sie stopfte mir ein Stück Stoff in den Mund. Vermutlich ihren Slip. Ich spürte ein bisschen von der Flüssigkeit über mein Kinn nach unten tropfen und dachte an mein Shirt, das ich ja immer noch anhatte. Man sollte den Mund nie zu voll nehmen, fiel mir dazu nur ein. Von meinem Nebenmann hörte ich nur ein paar Missfallensgeräusche bis auch er nichts mehr sagen konnte.

Sie setzten den Schlagreigen fort. Bei den nächsten sechs Hieben hörte man oft nur ein dumpfes ooaah aus unseren Mündern und laute die die Zahl und so etwas wie "Danke, Herrin" bedeuten sollten. Sie zogen ordentlich auf meinem Arsch und ich sehnte das Ende herbei.

Sssst - "Ooooah, dreizehn, danke Herrin!"

So wurden uns die weiteren Schläge verabreicht. Es zog immer gleich. Es war schlimm, aber es war auszuhalten. Abschnitt für Abschnitt den Arsch weiter runter, bis die Weidengerte die Beuge zwischen Po und Bein erreicht hatte.

Sssst - "Uuuuuuh, dreiundzwanzig, danke Herrin. Dieser Hieb war höllisch und ich hätte schreien können, der Pisseknebel im Mund verhinderte das.

Ssst - der letzte Schlag traf mich ganz oben an den Oberschenkeln und die Intensität hatte die Spitze erreicht. Laut schreien, das war mein Bedürfnis, aber der Knebel verschluckte die Lautstärke. Das obligatorische "Vierundzwanzig, Danke Herrin" folgte noch. Mein Nebenmann konnte sich nicht mehr so beherrschen. Ich hörte, wie sehr ihn dieser letzte Schlag schmerzte. Möglicherweise wurde eine Stelle getroffen, die vorhin schon mal dran war, weil er seinen Fahrer nicht geblasen hatte.

"Jetzt zum Abschuss, Süße?" fragte meine Peinigerin. Ich dachte zunächst, sie hätte sich versprochen. Wieso Abschuss. "Ja", antwortete die. "Ich hole nur eben die Unterhose von dem Nicht-Lutscher, wo liegt sie denn ... Ah, ja, da!"

Meine trat hinter mich, zog mir die Unterhose hoch bis auf die Oberschenkel, griff mir von hinten zwischen die Beine an meinen Schwanz. "Na, dann ist das ja doch noch ein Schlappschwänzchen geworden, was?", fragte sie. Ich nickte. Das mit dem Schlappschwänzchen hatte sich aber schnell erledigt. In Sekundenschnelle wuchs er in ihrer Hand und ich hörte sie wieder kichern. Sie zog mein Rohr etwas nach unten und damit weg vom Baum, was ich sehr angenehm fand und begann zu wichsen. Und nicht irgendwie. Sie hatte ihn fest im Griff, ganz fest und wichste in gleichmäßig langsamen Bewegungen. Es kam mir vor als würde ich gemolken. Ich gab Laute von mir, die ich vorher noch nie gehört hatte. Und ich spürte, wie schnell es aus meinen Eiern hoch kroch. Immer weiter und ich stöhnte schwer. "Uuuuh", meine Gedanken setzten aus, meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich war nur noch Schwanz, kein Gedanke galt mehr meinem geschundenen Arsch, nur noch Schwanz und Orgasmus, ja, Orgasmus, ich kam extrem gewaltig, gewaltig, wie ich sonst nie komme. Meine Sinne schwanden und ich spritzte alles nach unten raus. In mehreren Schüben. Immer wieder. Es wollte gar nicht aufhören. Und dann hielt sie ihn nur noch fest, machte leichte Wichsbewegungen während ich noch in einer anderen Sphäre weilte. Ein Abgang wie er besser nicht sein konnte. Sie ließ meinen Prügel los und zog meine Unterhose hoch. Da wurde mir plötzlich klar wo ich rein gesabbert hatte. Sie zog noch meine Jeans nach oben und die Nässe wurde zwischen meinen Beinen eingeklemmt.

"Ist deiner auch soweit?", fragte sie in die Richtung des anderen Baumes. Die kicherte ein "Ja, der hat keine drei Sekunden gebraucht!" "Perfekt!", schloss die hinter mir stehende an. "Dann sagen wir den Männern Bescheid. Losbinden und nach Hause bringen. Ich möchte jetzt auch noch ein bisschen was von dir haben!" Und wieder kicherten beide als sie in Richtung des Hauses abzischten. Kurz darauf kamen die Fahrer, banden uns los, sagten uns, dass wir unsere Hosen schließen sollten, nahmen uns unter den Arm, brachten uns zu den Autos und fuhren uns nach Hause. Die Rückfahrt kam mir wesentlich kürzer vor als die Hinfahrt.

Am Ziel angekommen, bat mich der Fahrer, auszusteigen und vorher noch die Binde abzulegen. Was für eine Äußerung, vollkommen überflüssig. Apropos überflüssig: Als ich ausstieg spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen und ich wünschte mir nur noch ein Bett auf dem ich mich bäuchlings ausruhen und schlafen konnte. Als ich meine Wohnung betrat, bemerkte ich, dass jemand da war. Es war Nicole, die mich begrüßte und sofort wissen wollte, wie es war. Ich schaffte es gerade noch, mich auszuziehen und auf's Bett zu fallen. Heiße Gedanken schossen durch mein Hirn als ich spürte, wie Nicole zärtlich meinen Po mit einer Kühlsalbe einrieb. Und mit diesen heißen Gedanken fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

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2 Kommentare
DerGeileAlteDerGeileAltevor mehr als 2 JahrenAutor

Sehr gerne! Vielen Dank für deinen Kommentar.

Welcher Mann träumt nicht manchmal von einer BI-Geschichte... Und wenn die Nächte schlaflos sind, dann hilft oft nur rubbeln ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine geile Geschichte, sehr schön geschrieben und einer der Träume meiner schlaflosen Nächte (mit dieser wunderschönen bi-Einlage). Herzlichen Dank dafür!

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