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Susanne 02

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Mit machte es riesigen Spaß das Erstaunen dieser Frau zu erleben. Immer mehr wuchs in mir das Bedürfnis, das, was ich habe, mit einer Person zu teilen, die ich liebe. Ja, ich liebe Susanne und ich hoffe, nach wie vor, dass sie ähnliches für mich empfindet. In der Lobby war es menschleer. Eine Person, die wohl aufpasste begrüßte uns freundlich. Wir grüßten zurück und verließen dann das Hotel zur Fußgängerzone. Auch die Fußgängerzone war wie leergefegt. Mir ging ein Licht auf. Corona, shutdown. Mit Kaffee im Straßenkaffee dürfte es nichts geben. Wie es Paare so machen schlenderten wir an den Schaufenstern vorbei und schauten uns hier und da die Auslagen an. Wie Frauen so sind, war sie bei dem ein oder anderen Schmuckstück verzückt. Ich hatte jedoch zu keiner Zeit das Gefühl, dass es eine Aufforderung war es ihr zu kaufen. Wäre ohnehin nicht gegangen. Ich registrierte alles, denn ich wollte nicht irgendwann dastehen und nicht wissen was ich ihr schenken soll, wenn sie Geburtstag hat oder es einen anderen wichtigen Anlass gab etwas zu Schenken.

Vor einem Dessous Geschäft blieb sie stehen und fragte mich ob ihr wohl eine der ausgestellten Kombinationen stehen würde. Dabei hob sie ihr Kleid und mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die geile Sau hatte keinen Slip an. Susanne lacht lauthals los als sie mein Gesicht sah und drehte mir den Rücken zu, bückte sich und zeigte mir ihren nackten Arsch. Ich wollte von ihr wissen ob sie keine Angst hat, dass sie jemand sieht, der sie kennt. Sie zeigte in alle Himmelsrichtungen der Innenstadt und sagte: „Siehst du hier jemanden?" Nein es war wirklich menschenleer. Sie lief zum Brunnen auf dem großen Marktplatz und drehte mir wieder den Rücken zu und sagte: „Wenn du willst dann fick deine Schlampe hier in aller Öffentlichkeit!" Wie gerne wäre ich dem nachgekommen. Trotz meines Alters und der Tatsache, dass ich heute schonmal abgespritzt hatte, hätte ich das gekonnt, doch den Mut hatte ich dann doch nicht. Rund um den Platz waren auch Wohnungen und es war jetzt später Nachmittag. Viele waren ans Haus gefesselt und der Blick aus den Fenstern auf den Platz war nicht auszuschließen.

Somit war das hier und jetzt gestrichen. Ich griff ihren Oberarm und zischte ihr ins Ohr: „Komm du Dreckstück, wir fahren nach Hause und ich fick dich im Allgemeinflur." Susanne war plötzlich ganz kleinlaut. „Im Ernst?", fragte sie. Ich nickte und dann ging es zurück durchs Hotel ins Auto und nach Hause. Den Hund würden wir am nächsten Morgen abholen.

Ich stelle mein Auto in der Tiefgarage ab, verließen diese in Richtung Mietergarage und wir fuhren mit dem Lift der Allgemeinheit auf die Etage in der Susannes Wohnung lag. Immer noch ängstlich schaute sie mich an. Ihr Blick war fragend. Würde er mich wirklich hier im Hausflur, wo jeden Moment jemand kommen könnte, ficken? Der Lift stoppte, die Tür öffnete sich und vor dem Lift stand ein Mitbewohner. Etwas erstaunt schaute er uns an. Ich nehme an, dass er mich hier nicht erwartet hatte. Normalerweise benutzte ich nicht diesen Aufzug, da er nicht bis zu meiner Wohnung führte. Wir grüßten freundlich und er schwebte nach unten. Ich nahm wieder Susannes Oberarm, führt sie zum Edelstahlgeländer von dem aus man durch die Glaswand des Treppenhauses ins Tal blicken konnte. Sie stand jetzt mit dem Unterleib an das Geländer gepresst. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und drehte Susanne zunächst zu mir. Mit leichtem Druck zwang ich sie in die Hocke und hielt ihr den Schwanz vor die Lippen. Zögerlich öffnete sie den Mund und sog ihn hinein. In der warmen Mundhöhle wuchs er sehr schnell zu voller Größe. Ich griff mit beiden Händen ihren Kopf und begann sie in die Maulfotze zu ficken. Jedes Mal, wenn ich an ihr Zäpfchen stieß würgte sie. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen fickte ich konstant weiter. Mein Schwanz glänzte feucht, wenn er das Blasmaul verließ und nach und nach zogen sich Speichelfäden mit heraus. Susannes Lippen umschlossen ihn dicht und zogen sich ein wenig lang, wenn ich ihn herauszog. So wie es die Fotzenlappen tun bei einem guten Fick. Es schmatzte wie in der Fotze. Der Speichelfluss war enorm und als ich ihn herauszog sabberte sie etwas davon in ihren Ausschnitt. Ich zog Susanne hoch, ließ sie sich übers Geländer beugen und einen Schritt zurücktreten. Das Kleid über ihre Hüften schlagend und den Schwanz in ihren verfickten Unterleib rammen war eins. Es war wohl so heftig, dass sie erschrocken aufschrie. Sie war nass und schleimig. Der Saft floss ihr schon die Oberschenkel herab. Die Sau war geil bis in die Haarspitzen.

Ihre große Fotze gab bei jeden Stoß Schmatz Geräusche von sich und Susanne stöhnte unentwegt. Ich hatte ihre Hüften umfasst und sah mir genau an wie sich jetzt ihre Schamlippen beim Herausziehen an meinem Schwanz langzogen. Weißer Schaum bildete sich an meiner Schwanzwurzel. Ich griff nach vorne an ihre Euter und drückte sie durch den Stoff ihres Kleides. Klammerte mich richtig fest. Drückte und presste das geile Fleisch. Es machte mit Freude ihre devote unterwürfige und in dieser Situation ängstliche Art auszunutzen. Ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Der Schleim lief inzwischen in Strömen aus dem Loch und sie war so glitschig, dass ich kaum mehr Reibung verspürte. Wir hörten eine Tür schlagen und der Lift setzte sich in Bewegung. Panisch versuchte Susanne sich zu entwinden. Mit aller Gewalt hielt ich sie in der Stellung und stieß jetzt noch härter zu. Das half ihr über die Klippe zu springen. Sie kam und kam und kam. Um nicht das Haus zusammen zu schreien biss sie sich in den Arm. Von unten kam ein fragendes Hallo. Ich zog mich zurück. Verstaute meinen Schwanz und Susanne richtete sich auf und ihr Kleid verdeckte wieder ihren Unterleib. Lediglich die feuchten Rinnsale an ihren Beinen ließen vermuten was gerade geschehen war. Auf halber Treppe erschien der Kopf eines Mitbewohners und fragte ob alles in Ordnung wäre. Geistesgegenwärtig antwortet Susanne: „Ja, ich habe mich nur gestoßen. Alles ist gut."

Ich stand grinsend hinter ihr. Als sie sich umdrehte und mein Grinsen sah schlug sie mir mit Beiden Fäusten vor die Brust und zischte: „Du verdammter Dreckskerl. In welche peinlichen Situationen willst du mich noch bringen?" Ich musste jetzt laut lachen: „Da fällt mir noch einiges ein." Ich zeigte auf den Boden des Hausflurs und fragte sie mit strenger Stimme des Hauseigentümers: „Was ist denn das hier für eine Schweinerei? Wenn sie inkontinent sind Frau H. dann bitte ich darum, dass sie diese Sauerei umgehend beseitigen!" Wieder trommelte sie mit ihren Fäusten gegen meine Brust. „Boah, das erfordert Rache", ließ sie von sich hören. Dann aber schloss sie ihre Wohnung auf, holte einen Lappen und wischte den See auf. Er war so schleimig, dass sie noch einige Male feucht nachwischen musste. Ich stand derweil ans Treppengeländer gelehnt und überlegte ob ich ein Schild aufstellen sollte. „Vorsicht Rutschgefahr, Fotzenschleim." Als ich ihr das sagte drohte mir Susanne damit mich umzubringen.

Sie schloss ihre Wohnung ab und wir gingen rauf ins Penthaus. Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und hielt sie wieder am Oberarm fest. Ich zeigte auf einen Hochglanz Granitstreifen im Fußboden. Dieser war etwa 1m von dem Eingang entfernt. „Ab hier wirst du zukünftig nur noch nackt in meiner Wohnung herumlaufen. Also, klare Regeln: Nur noch Kleidung, wenn wir Besuch bekommen bei dem ich meine, dass du ihn bekleidet begrüßen musst." Ihre Augen wurden groß: „Echt jetzt?" Ich nickte. Ich überlegte ob das zu früh war so etwas zu verlangen. Nun war es aber ausgesprochen und ich musste ihre Reaktion abwarten.

Warum auch immer, schon in der Vergangenheit, habe ich es innerhalb kürzester Zeit geschafft Frauen dazu zu bringen Dinge zu tun, die sie sich in ihren kühnsten Gedanken nicht haben vorstellen können. So schien Susanne auch zu sein. Sie brauchte beim Sex jemanden der ihr den Weg vorgab. Ich ließ sie an der Eingangstür stehen und ging zum Kühlschrank um uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mich umdrehte stand sie nackt vor mir. „Recht so?", schaute sie mich fragen an. Ich nickte und hielt ihr die mit den kalten Getränken gefüllten Gläser an die Nippel. Sie zuckte zusammen und ihre Nippel schnellten nach vorne.

Wenn es auch schon später Nachmittag war so waren die Temperaturen noch ausreichend sich nach draußen zu setzen. Bevor sich Susanne auf die weißen Polster der Loung setzte wollte sie sich, mit dem Verweis auf die angetrockneten Rinnsale an ihren Beinen, kurz duschen gehen. Ich schüttelte den Kopf und ließ sie sich setzen. Ich schaute sie mir in aller Ruhe an, wie sie da so entspannt saß, mit dem Glas in der Hand und runter ins Tal blickte. „Du hast es wirklich schön hier, beneidenswert", sagte sie ganz leise, aber noch so, dass ich es hören konnte. „Wir haben es schön hier oder hast du vergessen, dass du jetzt auch hier wohnst?" berichtigte ich sie. „Ich bin doch wohl eher auf Langzeit Besuch", widersprach sie mir, „ich habe doch noch meine Wohnung und das meiste persönliche ist dort und nicht hier." „Betrachte deine Wohnung als die Sicherheit, wenn es mit uns nicht klappen sollte. Was die persönlichen Dinge anbelangt oder dekorativen Elemente die deine Wohnung gemütlichen machen und hier fehlen, dann gebe ich dir freie Hand hier es so zu ändern und rauf zu holen oder neu zu kaufen, bis du sagen kannst dass es dein zu Hause ist."

Ungläubig schaute sie mich an: „Nach zwei Tagen lässt du mich hier alles ummodeln?" Ich nickte, denn ich fand meine Wohnung zwar stylisch modern, aber ohne dabei gemütlich zu wirken. Es fehlte die Hand einer Frau, die dem Ganzen Charakter verschaffte. Inzwischen hatte ich meinen Arm über ihre Schulter gelegt und spielte mit der Hand an ihrer rechten Titte. Sie lag warm und weich in meiner Hand. Nur die Brustwarze stach hart hervor. Nicht nur ich war dauergeil, sie ebenso. Plötzlich sprang sie wie von der Tarantel gebissen auf und rannte zur Sauna. Sie kam mit einem großen Saunatuch zurück und breitete es über der der Sitzfläche der Lounge aus. „So wie du an mir rumfummelst versaue ich mit meinem Fotzenschleim die Polster", erklärte sie mir ihre Handlung. Ich musste lachen: „Das sind Dinge an die ich nie denken würde. Das ist der Unterschied zwischen Dir und mir. Ich hätte bestenfalls mich geärgert und neue Polster bestellt." Dabei drückte ich ihren rechten Euter so stark, dass das Fleisch zwischen meinen Fingern hervorquoll. Laut stöhnte Susanne auf. Es war eine Freude zu erleben wie schnell sie von 0 auf 100 war. Ein Blick zwischen ihre Schenkel, die sie schon wieder weit gespreizt hatte zeigte wie mir, dass sie wieder auslief. Feste griff ich in das wulstige, schleimig nasse Fleisch zwischen ihren Beinen und quetschte es richtig zusammen. Sie warf mir förmlich ihren Unterleib entgegen und stöhnte erneut laut auf. Ich steckte ihr zwei Finger in ihr Fickloch und reizte ihren G-Punkt. Schnell schwoll ihr Muskel an und sie zuckte bereits heftig und mit einem Schrei und dem mir bereits bekannten spastischen Zucken schoss sie ihr Sekret mindesten 3 m weit auf die Terrasse. Schwall um Schwall schoss in die Luft, immer begleitet von diesen Zuckungen. Völlig weggetreten lag sie neben mir. Zärtlich streichelten meine Finger über ihren Körper, der immer noch ein wenig nach zuckte. Ihre seidig glatte Haut machte mich süchtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich genutzt hatte sie mir ausgiebig anzusehen, öffnete sie die Augen und lächelte mich an. „Was machst du nur mit mir? Sowas habe ich noch nie erlebt. Was mich aber wundert, nach solch einem Orgasmus sollte doch die Geilheit nachlassen. Ich bin aber immer noch geil", sagte sie zu mir.

Die Fotze war also immer noch geil. Na dann sollte es für sie ganz heftig werden. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Senkte meinen Mund auf ihr nasses Fleisch. Glatt empfingen mich ihre wulstigen Schamlippen. Kein Härchen, nicht einmal ein Stoppel trübte das Empfinden beim Berühren der zarten Haut. Mit der Zunge teilte ich das geile Fickfleisch und umkreiste den kleinen Knubbel, der vorwitzig aus der Hautfalte hervorstach. Ihr Atem ging schneller. Ihr Bauch hob und senkte sich und ihr Stöhnen wurde mehr und mehr. Ich stieß nun mit der Zunge in das sich öffnende Fickloch und trank ihren in Strömen fließenden Fotzenschleim. Er schmeckte wie köstlichster Nektar. Zurück zum Kitzler füllte ich das nun freie Loch mit zunächst 2, dann 3 Fingern und fickte sie damit konstant und feste. Susanne schien nicht mehr von dieser Welt zu sein und gab sich ganz in meine Hände. Da ihr Geburtskanal so schön weit war versuchte ich einen weiteren Finger hinein zu bekommen. Das ging völlig problemlos. Ich fickte sie weiter und begann dabei die Finger in ihr zu drehen. Herrlich schmatzende Geräusche begleiteten mein Tun und der Saft lief in einem kleinen Bach über ihren Damm, über ihre Rosette, aufs das Saunatuch. Ihre Fotze weitete sich durch das drehen immer mehr. Ich legte den Daumen an und schob ihn mit in ihr heißes Loch. Mit Druck drang ich tiefer in ihren Unterleib ein. Ihre Schamlippen lagen blau violett schimmernd, zum Reißen gespannt, um meine Handrücken. Bis zu den Knöcheln steckte ich in ihr. Dann ein heftiger Druck, ein Schrei der bis ins Tal zu hören sein musste, steckte meine Hand, die ich nun zur Faust geballt hatte in ihr.

Mit weit aufgerissenen Augen starte sie erst mich an und dann auf die Hand in ihrer Fotze. „Wo bist du?", fragte sie mich ungläubig. Langsam die Faust nachdrückend schob ich sie tiefer in ihr nasses Loch. „Ganz tief in dir. Wir sind jetzt eins. Wir sind miteinander verbunden", ließ ich sie meine Gedanken wissen. Meine Hand steckte jetzt bis zum Handgelenk in ihrem weiten, nachgiebigen Schwanzkanal. Es fühlte sich nun so an, als würde sich die Fotze an meiner Hand festsaugen. Es war ein Schleimgefüllter Handschuh. Mit vorsichtigen Bewegungen drehte ich die Hand zunächst hin und her und begann dann mit der Präzision eines Hubkolbens die Hand nicht nur zu drehen, sondern auch raus und rein zu bewegen. Ich fickte sie wie sie noch nie zuvor gefickt wurde. Susanne wurde immer wilder, warf sich hin und her, umklammerte mit ihren Schenkeln meinen Arm. Sie wollte sterben und dennoch forderte sie mich im gleichen Atemzug auf weiter zu machen, ja nicht aufzuhören. Sie beugte sich plötzlich nach vorne um noch besser zusehen wie sich ihre stark gedehnten Schamlippen um mein Handgelenk spannten. Dann fasst sie mit beiden Händen meinen Unterarm und rammte sich selbst die Faust so tief in den Unterleib, dass selbst der Knöchel an meinem Handgelenk in ihr verschwand. Meine Faust stieß gegen ihren Beckenknochen. Dann verdrehte die geile Ficksau ihre Augen, machte Geräusche die ich nicht zu beschreiben mag und riss die Faust aus ihrer Fotze. Stieß einen weiteren Schrei aus als die dickste Stelle meiner Hand den Muskelring ihrer Möse passierte. Dann kam sie. Sie kam so heftig, dass ich so nass wurde als hätte ich unter der Dusche gestanden. Susanne war völlig weggetreten. Sie reagierte auf nichts. Sie lag da, breitbeinig, zuckte ab und an. Ihre Fotze stand offen. Ich griff mit beiden Händen in das geweitete Loch, so als wollte man einen Vorhang, der in der Mitte geteilt ist, öffnen und konnte ihr bis zum Muttermund in das stark gerötete Loch sehen. Ihre Schamlippen waren dunkel violett, hatten die Farbe eines Blutergusses.

Ganz ruhig la sie inzwischen da. Die Augen geschlossen. Ich nahm eine Decke und legte sie über sie, denn inzwischen kam ein leichter Wind auf und nass wie sie war würde sie sich erkälten. Nach einer halben Stunde kam sie wieder zu sich. Stumm schaute sie mich an und schüttelte immer wieder den Kopf. „Warum habe ich dich nicht früher kennengelernt? Musste ich erst 50 werden um richtigen, guten und vor allem befriedigen Sex zu erleben?" stellte sie mir die Frage. Mit den Schultern zuckend schwieg ich dazu und lächelte sie an.

Mit einem, „Ihh hier ist ja alles nass", sprang sie auf und sah auf das Saunatuch und den Boden vor der Loung. „War ich das schon wieder?", schaute sie mich an. „Klar, oder warst du der Meinung ich hätte eine Flasche Wasser über dicht vergossen?", gab ich zurück.

Ich schickte sie rein zum Duschen und räumte das Saunatuch weg, nachdem ich damit auch notdürftig den Boden aufgewischt hatte. Das Polster auf dem Susanne gesessene hatte war ebenfalls nass. Der Bezug musste wohl auch in die Reinigung. Im Bademantel kam meine Geliebte zurück auf die Dachterrasse. Ist es dir recht, dass ich den anhabe, denn mir ist es hier draußen jetzt zu kalt ohne, ich möchte aber noch nicht rein gehen. Ich nickte. Wir setzten uns auf die andere Couch und Susanne kuschelte sich mit angezogenen Beinen an mich. Wir versanken in einen langen liebevollen Kuss. Ich hielt sie dabei bei fest in meinen Armen und war dankbar dieses Geschöpf lieben zu dürfen.

Mit einem Mal schaute sie mich ganz entsetzt an. „Oh mein Gott, was bin ich doch für ein egoistische Stück! Du bist ja gar nicht auf deine Kosten gekommen. Du hast mich im Treppenhaus zum Orgasmus gefickt und nicht abgespritzt. Hier oben habe ich deinen Schwanz weder berührt noch hast du ihn in mich gesteckt."

Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass alles gut ist wie es abgelaufen ist. Ich war alleine dadurch, dass ich sie so erleben durfte, auf meine Kosten gekommen. Ihre Lust hat mein Gehirn gefickt. Das alles hinderte sie aber nicht mir während ich mit ihr sprach, meinen Schwanz zu befreien und ihren warmen Mund darüber zu stülpen. Ihre weichen, feuchten Lippen ließen ihn schnell zu seiner vollen Größe anwachsen und mit Nickbewegungen fickte sie sich in den Mund. So aufgegeilt durch das Vorangegangene dauerte es nicht lange bis ich merkte, dass ich abspritzen würde. Ich versuchte ihren Kopf weg zu ziehen. Sie behielt ihn aber im Mund und unter lautem Stöhnen entlud ich mich in ihrer Maulfotze. Sie schluckte alles und nach dem sie die Reste aus meinem Schwanz gesaugt hatte zeigte sie mir diese auf ihrer Zunge und schluckte sie ebenfalls. „Auch dafür musste ich 50 werden um es das erste Mal zu tun und festzustellen, dass es gar nicht ekelig ist", gestand sie lächelnd.

Sie stand auf und kam mit einem Bademantel zurück: „Ausziehen. Gleiches Recht für alle. Ich will dich auch nackt, damit ich, wann immer ich will, an die rumspielen kann, so wie du ja auch an mir rumspielen kannst.

Wir zogen uns in die Wohnung zurück. Susanne machte uns ein paar Schnittchen zum Abendbrot und dann zogen wir uns in mein, nein, unser Schlafzimmer zurück.

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4 Kommentare
Takezo64Takezo64vor fast 4 Jahren
Toll geschrieben

Eine wirklich geile (nicht so sehr erotische, aber sehr erregende) Geschichte. Toll!

Für mich der einzige "Schade" Punkt (aber das ist mein subjektives Ding, keineswegs eine Kritik am Autor) ist diese komplette Haarlosigkeit. Das turnt mich immer etwas ab, da Körperbehaarung für mich zu einer richtig saftigen Weiblichkeit gehört. Haarlosigkeit ist für mich immer zu mädchenhaft und das verbinde ich nicht mit Sex. Aber ansonsten: Bitte weiter, ich freue mich auf die nächsten Teile!

Lobo52Lobo52vor fast 4 JahrenAutor
Danke für euer feedback.

Mich, bzw uns, in der Stadt zu treffen ist so gut wie unmöglich, da wir seit Mitte Mai nicht mehr dort leben. Wo, könnt ihr bereits erahnen, wenn Susanne 03 online geht.

Das Ganze hier ist mit wenigen Abwandlungen genaus so passiert. Wenn ich dann im hier und jetzt angekommen bin wird es sicher etwas dauern bis jeweils etwas neues erscheint. Noch habe ich Stoff von 2 Monaten "Neulust" mit Susanne. Es bleibt geil :-)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Geile Geschichte

Hi. Liebe Grüße aus Trier.

Echt super Geschichte. Bitte weiter schreiben.

Wenn du willst nehme Kontakt mit mir auf. trierer1960@gmx.de

LG

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Alter schützt vor Geilheit nicht

Tolle Geschichte mit Gefühl und geilem Sex, bitre Fortsetzung ider neue Geschichte in dieser Art

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