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Susanne 03

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Darcy trug ähnlich Susanne eine Bluse die stramm über ihre Brust spannte und diese betonte. Ronan, im T-Shirt, zeigte seinen gut durchtrainierten Oberkörper. Susanne beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Die Beiden sind ja zum Anbeißen." Ups, dachte ich bei mir, die kleine Sau schaut sich anderes jagdbares Wild an. Ich nickte und nahm mir vor herauszufinden wie weit sie gehen würde. Vom Oberen Stockwerk konnte man den auf der Rückseite die riesige Terrasse sehen, die zum Schutz, vor starken Winden, von hohen Bruchsteinmauern eingefasst war. Dort war auch ein offener Kamin, eine Outdoorküche und was so nicht zu sehen war, ein wegfahrbarer Terrassenboden, der einen großen Pool freigab. Dahinter, erreichbar durch eine Glastürging, ging es in einen großen Glaspavillon, im Stil einer Orangerie. Hier war es zum Schutz der exotischen Pflanzen immer gleichmäßig warm. Hier gab es Liegen und einen größeren Whirlpool. Susanne kam zu mir umarmte mich, legte ihren Kopf an meine Brust, und schaute in die Ferne. „Schade, dass du dieses Idyll verkaufen willst. Hier könnte ich mit dir leben" sagte sie ganz leise und schmiegte sich noch fester an mich an. „Aha", bemerkte ich scherzhaft, „das Penthaus reicht dir nicht." „Doch, doch", kam es hastig von ihr, „nur ich finde es hier traumhaft schön." „Und dir wäre es hier nicht zu einsam?", wollte ich jetzt von ihr wissen. „Der Hotelbetrieb wird auf keinen Fall mehr aufgenommen, das steht fest", gab ich ihr zum Bedenken. Es würde sie nicht stören und es besteht doch sicher die Möglichkeit mal Ausflüge auf die Hauptinsel oder das Europäische Festland zu machen.

Ich schaute sie an, sie schien das wirklich ernst zu meinen. In mir wuchs ein Plan. Bevor ich ihr den offenbaren wollte, wollte ich die 2Wochen abwarten und sehen ob sie bis dahin ihre Meinung zur Insel nicht geändert hatte.

Inzwischen hatte Darcy ein schmackhaftes Abendessen bereitet. Ich hatte die Beiden gebeten, entgegen der sonstigen Gepflogenheiten, mit uns gemeinsam zu speisen. Es war einfach aber liebevoll zubereitet. Neugierig wie Susanne war und ist, fragte sie die Zweien Löcher in den Bauch. Sie wollte alles wissen. Wie die Lebensmittel auf die Insel kommen, was passiert, wenn es einen medizinischen Notfall gibt und einiges mehr. Natürlich hätte ich ihr das alles beantworten können, aber ich überließ es Ronan und Darcy ihr die Antworten zu geben. So erfuhr sie, dass sie einmal die Woche zum Hafen fuhren und dort bestellte Waren aufnahmen. Wenn jemand krank wurde würde innerhalb von längstens 30 Minuten ein Heli mit Notarzt da sein. Einen Defi und einen kleinen OP-Raum und was man für Notoperationen braucht gäbe es im Neben trackt des Haupthauses.

Susanne kam nicht aus dem Staunen heraus. Nach dem gemeinsamen Essen zerstreute sich unsere kleine Gruppe und wir gingen in der sauberen, wenn auch jetzt fast kalten Luft spazieren. Nachdem wir eine etwas größere Runde gelaufen waren kamen wir an der Orangerie vorbei. Licht brannte und wir konnten sehen wie Ronan nackt in den Whirlpool stieg. Das was wir zwischen seinen Beinen baumeln sahen war mehr als groß. Im schlaffen Zustand lag unserer Beider Schätzung bei über 20 cm und dick war er zudem. Susannes Überlegungen ging dahin, dass sie glaubte, dass der Schwanz ihre Fotze fast sprengen würde. Ich schaute sie an: „Um das zu erfahren musst du ihn ausprobieren!" „Na dich möchte ich sehen, wenn ich mich von Ronan ficken lasse. Ich denke dann kann ich zurückschwimmen" äußerte sich Susanne zu meiner Bemerkung. „Nö, wenn du nichts dagegen hast, wenn ich es bei Darcy versuche, ist das für mich okay.

????????? Die Fragezeichen in Susannes Augen waren nicht zu übersehen: „Du sagst du liebst mich und dennoch hast du kein Problem damit, wenn mich ein anderer ficken würde? Bist du denn gar nicht eifersüchtig?"

„Ich denke schon, dass ich eifersüchtig sein kann, wenn diese begründet ist. Um das zu verstehen hole ich jetzt ein wenig aus. Wie du weißt habe ich bis vor 12 Jahren mit Conny zusammengelebt. Insgesamt 12 Jahre. Ich lernte sie kennen, da war sie 48. Dieses Kennenlernen geschah über einen Sex-Chat im Internet. Ich lebte in Dortmund und sie in Trier. Wir texteten schon über mehr als 4 Jahre und sie war eine der wenigen, mit der man normal aber auch total versaut schreiben konnte. Sie war in einer Beziehung und ich war auch in einer Beziehung. Dann, weil uns einer dieser Schwachmaten oder Fakes, nicht in Ruhe schreiben ließ verzogen wir uns in einen privaten chat-room. Hier schrieben wir uns dann Dinge, die sehr privat und auch sehr versaut waren. Nach 2 Stunden habe ich mich dann nach Trier zu einem Kaffee eingeladen. Sie sollte einen neutralen Treffpunkt angeben und von mir aus auch eine Person mitbringen, die sie covered. Das wollte sie alles nicht. Ich sollte sie bei sich zu Hause treffen. Ich hatte ihr so aus Spaß gesagt, dass, wenn das Treffen bei ihr zu Hause stattfinden würde, sie mir ja dann auch die Tür nackt öffnen könnte. Sie schrieb nur lach zurück und schickte mir ihre Adresse. Es war 14 Uhr, also ab ins Auto Richtung Trier, 386km.

Freitag nachmittags, Kölner Ring, der verkehrsmäßige Wahnsinn, endloser Stau. Nach 3 Stunden hatte ich gerade mal 190 km zurückgelegt. Dann bin ich Tor auch noch durch die Eifel, weil ich dachte das ist näher und hing dann hinter LKW fest die die Steigungen sehr langsam nahmen. Nach 5 Stunden läutete mein Telefon und Conny fragte ob ich überhaupt noch zu ihr kommen würde. Während des Gesprächs war ich aber am Ziel angekommen und läutete bei ihr.

Der Türsummer sprang an und aus der Gegensprechanlage erklang ein: „Zweiter Stock." Ich rauf. Die Tür war leicht geöffnet und Conny schaute durch den Türschlitz. Als sie mich sah zog sie die Tür völlig auf und stand wirklich splitter nackt vor mir. Diese 4 Jahre ältere Frau, leicht übergewichtig, langes schwarzes Haar, strahlend blaue Augen, Euter, die bis zum Bachnabel hingen, ausgeprägtes Becken, rasiert und schöne schlanke Beine, stand mir, den sie überhaupt nicht persönlich kannte nackt gegenüber. Ich ließ den Blumenstrauß fallen und umarmte sie. Steckte ihr meine Zunge in den Mund, griff dabei ihre linke Brust, knetete sie kurz und steckte ihr dann die Finger in die Fotze. Das ganze hat vielleicht 15 Sekunden gedauert als sie mit einem Megaorgasmus in der noch offenen Wohnungstür ohnmächtig wurde. Mit etwas Mühe habe ich Conny so zur Seite ziehen können, dass ich die Wohnungstür schließen konnte.

Ganz langsam kam sie zu sich. Nachdem ich ihr hoch geholfen hatte erklärte sie mir, dass sie völlig untervögelt sein und das brauchte. Wie ich später erfahren habe hatte sie 2 Jahre keinen Schwanz mehr gehabt und auch keine selbstverschafften Orgasmen, weil ihr Freund sie Abstinenz halten wollte. So ein verkappter, impotenter SM´ler. Okay, das konnte sie haben. Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt. Ich gebe zu, ich habe dafür eine hilfreiche Pille benutzt. In dem wie sie sich hingab und mit mir umging war ich genauso schnell in sie verliebt wie ich es jetzt in dich war. Als wir dann morgens doch Müde wurden umarmte sie mich und bat mich sie nie wieder zu verlassen. Mittags wurde ich dann von ihr geweckt mit den Worten: Kaffee ist fertig und dann fick mich den ganzen Tag. Ich brauche ununterbrochen deinen Schwanz in meiner Fotze. Wenn du das nicht kannst, besorg mir die Schwänze die mich den ganzen Tag ficken. Ich dachte bei mir. Na toll. 2 Jahre nix und jetzt ununterbrochen. Ich kam mir vor wie der Zauberlehrling der den Zauber ausgelöst hatte und der nun nicht enden wollte. Ich fand dann in der Nähe einen Saunaclub. Hier war Herrenüberschuss und so konnte ich Conny so viele Schwänze verschaffen, dass sie, nach 3 Stunden Dauerficken, flehend um Gnade bettelte, sie sei völlig wundgefickt. Einen musste sie noch ertragen und das war ich. Blank fickte ich ihr meine aufgestaute Geilheit in den Unterleib und füllte sie mit meinem Saft ab.

Den Abend fielen wir wie Tod ins Bett. Der nächste morgen wurde mit einem wunderbaren Blowjob begonnen. Auch der Sonntag wurde dadurch bestimmt, dass sie ständig die Beine breit machte und gefickt werden wollte.

Am späten Nachmittag fuhr ich dann zurück nach Dortmund. Meine Überlegungen waren dahingehend, dass ich wohl nicht mehr zu ihr fahren werde, da sie mich totficken würde. Nach einer Stunde Fahrzeit rief ich Conny an um ihr das zu sagen. Als ich ihre Stimme hörte hatte ich Herzklopfen und von Abschied war keine Rede mehr. Wir telefonierten 4 Stunden und es war Klar ich würde am kommenden Wochenende wieder bei ihr sein. Das war dem auch so. Ich glaube da hat sie die Halbe Stadt gefickt. Kenn am See war ein Gangbang mit ihr und zwischendurch auf noch die Besucher eines Pornokinos. Conny strahlte mich an, wenn ein anderer Schwanz sie stieß, sie genoss es, dass die Kerle scharf darauf waren sie zu ihrer Befriedigung benutzen zu können. Sie erklärte mir warum sie das machte, obwohl sie doch mit mir zusammen war. „Die Kerle sind lediglich ein lebender Ersatz für meine Dildos. Du bist der Mensch in meinem Herzen und wenn ich dich darüber hinaus mit Besitzerstolz erfüllen kann, indem du dein Weibchen vorführen und benutzen lassen kannst, dann stärkt das noch mehr meine Liebe zu dir." So war sie. Immer offen, zumindest wenn es um ihre Fotze ging. Ich hatte nie einen Grund eifersüchtig zu sein. Sie hat sich nie besteigen lassen, wenn ich nicht dabei war. Sie hat nie Anlass zu Misstrauen geben. Ich denke genauso wird es zwischen Dir und mir sein. Ich habe nichts dagegen, wenn du in meinem Beisein für andere die Beine breit machst. Das ist eben nur Sex und dient unserer Lust. Liebe ist der Kuss, das Verstehen, dass sich miteinander wohlfühlen. Ist der Schmerz, wenn es dem anderen nicht gut geht. Susanne, wenn du das genauso empfindest, dann können wir auf ewig zusammen sein."

Das war für meine Verhältnisse eine sehr lange Ansprache. Susanne blieb stehen, schaute mir lange, tief in die Augen und sagte dann, bevor sie mich endlos lange küsste: „Ich möchte diesen Weg der Liebe und dem absoluten Ausleben unserer Lust mit dir gehen. Ich werde dich nicht enttäuschen." Wir hakten uns wieder unter und spazierten zurück. Inzwischen war es dunkel geworden. In Ermangelung von Straßenlaternen orientierten wir uns am Licht der Orangerie. Dort angekommen sahen wir Ronan und Darcy. Darcy hing mit dem Oberkörper aus dem Whirlpool. Ronan stand hinter ihr im Pool und schob ihr mit festen Stößen seinen Monsterschwanz in die Möse. Leise hörten wir durch eine Lüftungsklappe das Aufeinander klatschen der nackten Körper und Darcys Stöhnen.

„Komm wir gehen rein", sagte ich. Susanne schüttelte den Kopf: „Das können wir doch nicht machen." „Wenn du den Schwanz haben willst, das ist jetzt die Beste Gelegenheit", bemerkte ich und schob sie zum Seiteneingang. Leise schlichen wir uns rein. Jetzt waren die Geräusche des kopulierenden Paares laut und deutlich zu hören. Vorsichtig zogen wir uns aus. Darcy forderte Ronan auf sie härter zu ficken. Dabei feuerte sie ihn damit an, dass er sich Vorstellen sollte wie es wäre, wenn er die Bitch aus Deutschland ficken würde. Worauf er nur meinte, dass sie ja wohl auf den Duke, so nannten sie mich wohl, wenn ich nicht dabei war, scharf wäre. Susanne und ich sahen uns an. Grinsend hoben wir die Daumen. Bingo, die Beiden sind auf uns genauso scharf wie wir auf sie. Leise schlichen wir uns an die Beiden heran und ließen uns lautlos ins Becken gleiten. Setzten uns bequem hinter das fickende Paar und hörten uns eine Weile an was sie sich alles vorstellen könnten mit uns zu machen. In ihrem Kampf um ihren Orgasmus hatten die Beiden uns immer noch nicht bemerkt. Immer lauter klatschten die Körper aufeinander. Und dann ging es bei dem eingespielten Team los. Ronan röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und Darcy ließ alles aus sich heraus. Im Abklingenden Orgasmus bemerkte ich gerade so laut, dass sie es hören mussten: „So so, Ronan will die Schlampe seines Bosses ficken und seine Frau möchte sich mit dem Boss selber vergnügen. Interessant." Ronan und Darcy flogen erschrocken auseinander. Ronans Schwanz schrumpfte im Zeitraffertempo, einige Spermafäden und der Schleim der Fotze seiner Frau hingen an ihm als er sich in den Pool fallen ließ. Darcy schossen die Tränen in die Augen und auch sie setzte sich zurück in den Pool. Mit gesenktem Kopf entschuldigte sich Ronan mit der Erklärung, dass es nur Fantasien waren um sich gegenseitig heiß zu machen. Die Worte waren niemals ernst gemeint und für unsere Ohren bestimmt.

„Ach", wollte ich wissen, „Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, würdet ihr es nicht tun?" Er versuchte sich damit herauszureden, dass die lange Einsamkeit auf der Insel und jetzt das plötzliche Auftauchen von uns Beiden ihre Fantasien haben mit sich durchgehen lassen. Darcy fragte vorsichtig an ob sie jetzt gefeuert würden. Immer noch liefen ihr die Tränen über die Wangen. Wie es so meine Art ist antwortete ich nicht sofort. Ich nahm mir die Zeit die 59-jährige genau an zu sehen. Da Darcy aufrecht saß waren ihre Brüste über Wasser. Wie ich ja schonmal erwähnt hatte war sie mit wenigem ausgestattet. Ich schätze so zwischen A und B-Körbchen. Bei dieser Einschätzung musste ich innerlich lachen , A und B -- Hörnchen war eine Assoziation die mir durch den Kopf schoss. Auch Darcy hatte mich genau beobachtet und als ich an die Hörnchen dachte muss sie mein inneres lachen wahrgenommen haben, denn sie entspannte sich und ihre Titten sanken langsam unter Wasser. Ihre Brüste waren, für das Alter der Frau, sehr stramm, hingen nicht ein bisschen. Ich nickte Susanne zu, die sich langsam Ronan näherte und sagte dann: „Nein ich feuer niemanden hier. Und wenn ihr eure Fantasien real ausleben wollt. Bitte wir sind hier." Susanne war nun bei Ronan angekommen du hatte sich seinen Schwanz gegriffen. Ronan zuckte erschrocken zusammen. Da knabberte sie am Ohrläppchen und flüsterte: „Jetzt darfst du mit Daddys Bitch machen was du willst." Erstaunt fragte er Susanne: „Er ist dein Vater?" Susanne lächelte und antwortete nicht.

Ich war zu Darcy gerutscht, die jetzt fragend zu Ronan blickte und er nickte nur. Ich küsste Darcy und sie erwiderte in dem sie den Mund öffnete und unsere Zungen mit einander ringen konnten. Ich streichelte ihren Körper griff an ihren Busen und als ich ihr wohl zu zärtlich war drückte sie mir ihre kleinen Titten feste gegen die Hand. „Get me hard, as hard as you can." Okay, das werde ich. Als ich sie fragte ob es keine Probleme mit ihrem Mann geben würde, wenn es sehr hart wird und sie eventuell vor Schmerzen schreit, bekam ich eine Antwort die ich nicht erwartet hatte.

„Ronan ist nicht mein Mann, er ist mein Bruder!" fast trotzig kam diese Antwort. Wir alle sahen uns angesichts dieses Geständnisses alle an. Ronans und Darcys Gesichtsausdruck war erschrocken und unserer überrascht. Jetzt ging mir ein Licht auf. Als sich die Beiden vor 5 Jahren als Verwalterpaar beworben hatten stand nichts von verheiratet in den Bewerbungsunterlagen. Da beide den gleichen Nachnamen trugen war ich davon Ausgegangen. Das hat man davon, wenn man nicht genau liest. Ich lächelte Darcy an und sagte ihr, dass sie eine noch größere Schlampe sei als Susanne, die tut nur so als wäre sie meine Tochter, aber ihr seid reale Geschwister und wir haben zugesehen wie der Bruder die Schwester vögelt und es war geil. Das Wissen darum bringt meinen Schwanz zum Platzen.

Komm du Fotze und schieb ihn dir dein Loch und fick mich. Sie setzte sich auf mich und verleibte sich meinen Schwanz ein. Mit meinen 18 cm und 4 cm Durchmesser nicht unbedingt klein, aber nicht mit Ronan zu vergleichen. Darcy war viel enger als Susanne. Sie umschlang meinen Nacken und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Langsam hob und senkte sie sich und ritt sich langsam ein. Sie flüsterte so, dass nur ich es hören konnte, dass es so schön sei endlich mal einen normal großen Schwanz zu spüren. Ronan ist so stark, dass es weh tut und dann, wenn er los fickt sie alle paar Sekunden einen Orgasmus hat.

Neben uns hatte Susanne den Mast bestiegen und stöhnend ließ sie ihn langsam in sich gleiten. Er war noch nicht ganz in ihr, als er an ihren Muttermund stieß. Trotz des Schmerzes drückte Susanne weiter und meinte er wäre tief in den Muttermund reingerutscht. So tief, dass sie auf seinen Schenkeln aufsitzen konnte. Also mussten die 26 cm in ihr drin sein. „Schatz, Geooooorg, schenkst du mir den, darf ich öfter mit dem ficken? Wenn du das hier verkaufst, lass dir was einfallen, damit wir die Beiden behalten können. Ich will diesen lebenden Dildo nicht mehr hergeben. Der füllt mich restlos aus. Der ist so dick wie dein Unterarm. Wir müssen die Beide als Fickspielzeug behalten!!!!" Stöhnend, abgehackt und auf Ronan reitend sagte Susanne das in deutscher Sprache. Was ein Glück, dass die Beiden tatsächlich nur Englisch sprachen. „Okay, da ich dir bisher noch kein Geschenk gemacht habe mit dem ich dir meine Liebe zu Dir bezeugen konnte, bekommst du ihn als Geschenk." Auch das auf Deutsch.

Da wir dicht neben einander im Pool saßen beugte sie sich zu mir herüber und küsste mich: „danke Duke, das wirst du niemals bereuen." Dabei benutzte sie erstmals die Bezeichnung für mich, die Ronan und Darcy für mich verwendet hatten. Naja, Georg Philipp Freiherr von K. ist ja auch zu lang.

Seitdem sagen alle nur noch Duke zu mir oder eben Georg. Aus Susanne wurde Susen. Alles englische Sprechweise. Diese Entwicklung wie man sich anspricht, wenn man zusammen gefickt hat und sich die Säfte aus und in den Unterleib fickt erinnert mich an einen Spruch aus dem Kölner Raum: „Et kütt, lama du sage!"

Susen stieg von Ronan und kniete sich hin. Sie stützte sich am Beckenrand ab und achtete darauf, dass ihre Euter frei schwingen konnten. Ich forderte Darcy auf gleiches zu tun. Ich stand hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz in die fast 60-jährige Fotze, die aber saftete wie eine ganz junge. Nichts war da mit im Alter musst du Öl dazunehmen, das sind Dörrpflaumen. Schmatzend und Schleim herauspressend, so voll lief ihr Schwanzloch, schob ich meinen Schwanz wieder rein. Und fickte sie hart. Mit einem Blick nach links konnte ich erleben, wie der dicke Prügel langsam seinen weg in die Fotze meiner Geliebten fand. Ihre Schamlippen spannten um den dicken Stamm, der wie Ronan später sagt tatsächlich 8 cm hatte. Susen stöhnte nicht, sie keuchte und feuerte Ronan an, nicht so zimperlich zu sein, sie hätte schließlich eine Fotze wie eine Bahnhofshalle und nicht wie seine Schwester, die die Größe eines Bahnhofpissoirs hätte. In ihrer Geilheit konnte man ihr die Worte verzeihen. Ronan ließ sich das nicht zweimal sagen und rammte ihr den Stamm so hart in den Unterleib, dass sie glaubte sie würde zerrissen. Sie schrie, wie, im wahrsten Sinne des Wortes, aufgespießt. Ronan begann sich zu bewegen und nahm, je mehr sie ihn schmierte, Fahrt auf. Sein Schwanz glänzte von ihrem Fotzensaft. Wie der Kolben eines Motors bearbeitete er Susen, sie zappelte und schrie, zuckte, krampfte und versuchte ihn wegzudrücken. Ich deutete ihm den Schwanz ruckartig aus der Möse zu ziehen. Susen dreht in dem Moment völlig ab und ejakulierte in Stößen und besudelte Ronen bis in die Haarspitzen. Dann brach sie zusammen. Ronan konnte sie noch auffangen, bevor sie untergetaucht wäre. Er hob Susen auf und legte sie auf eine Liege neben dem Pool.

Durch dieses Schauspiel aufgegeilt hämmerte ich, wie gefordert, meinen Schwanz so heftig in Darcys Fotze, dass mein Becken hart gegen ihr Arschbacken stieß. Ein Glück, dass ich gut gepolstert bin. Warum auch immer ich schlug mit der flachen Hand von der Seite auf Darcys Titten und kaum war der zweite Schlag getan schrie sie ihren Orgasmus in die Glashalle. Ich rammte noch einige kräftige Stöße und dann überschwemmte ich ihren Geburtskanal. Unsere vermischten Säfte tropften in den Pool und bildeten in dem warmen Wasser Flocken. Darcy umarmte mich, drückte mich an sich und flüsterte: „So hättest du mir ein Kind in den Bauch ficken dürfen, wenn wir uns früher gekannt hätten." Nun ja, mit 59 wird es da ja wohl kaum mehr eine Chance geben, außerdem hätte es auch nicht früher funktioniert, da ich mich bereits mit 32 hab sterilisieren lassen um unbeschwert zu vögeln.