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Susanne 03

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Darcy schaute rüber zu den Liegen wo sich Ronan und Susen hingelegt hatten. Susen hat ihre Beine angezogen und auseinander geklappt. Wir konnten in ihr noch offenes, von Ronans Rohr gedehntes Fickloch sehen. Ihre wulstigen Schamlippen waren noch dicker als sonst, tiefrot und das sonst hellere Fleisch in der Fotze wies eine ebenfalls dunkleres Rosa als sonst auf. Darcy krabbelte auf allen vieren auf das Fußende der Liege zu. Dort angekommen versenkte sie ihren Kopf zwischen Susens Schenkel. Küsste sie zärtlich auf die Schamlippen und liebkoste sie mit leichten Zungenstreichlern. Sie begann die vor sich liegende Frau liebevoll zu streicheln. Ihre Hände wanderten überall hin. Lenden, Bauch Titten und zurück zu den Schenkeln. Plötzlich griff Susen mit beiden Händen in das Haar von Darcy, drückte ihr Gesicht noch stärker auf ihre triefende Fotze und sagte: „Jaaa, besorgs mir du dreckige Hurenfotze. Steck deine Hand in mich und fick mich wie dein Bruder mich gefickt hat. Füll mich aus und sorg dafür, dass ich richtig gut komme."

Ich war immer wieder erstaunt welch vulgärer Sprache sie sich bedient, wenn sie geil war. Im „normal Zustand" drückte sie sich sehr gewählt aus, Nur hier führte sie sich auf wie eine billige Straßennutte. Susen holt sich seit mal ganzen 3 Tagen mehr an Befriedigung als in den letzten Jahren hatte. Im Grunde sogar wie sie es vorher noch nie hatte. Sie war in der Vergangenheit immer an Typen geraten für die, die rein raus, fertig Nummer ausreichend war. Nach dem Abspritzen umdrehen und schlafen oder bei einem ONS aufstehen und mit der Bemerkung, „Ich ruf dich an", zu verschwinden.

Ronan und ich schauten den Beiden Frauen zu. Dracy fistete Susen. Mit der Konstanz einer Dampfmaschine rammte sie ihre Faust in Susens aufnahmebereiten Unterleib. Sie schien sich völlig zu öffnen und so drang die Faust und ein Teil des Arms tief in sie ein. Susen wand sich unter der Behandlung und stöhnte, schrie und wir konnten froh sein, dass wir alleine auf der Insel waren. Wie abgestochen schrie sie ihren Orgasmus raus. Sicher unter dem Aspekt fern ab jeglicher andere Menschen konnte man sich so gehen lassen. Darcy ließ das ganze auch nicht kalt. Ein Blick auf ihre Möse zeigte, dass ihr der Geilsaft nur so herauslief. Ich stieß ihr zwei Finger in den nassen Kanal und fickte sie an. Sie warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken und bockte mit ihrem Unterleib gegen die fickende Hand. Mit Susen kam es dann auch Darcy. Der Saft strömte nun in Mengen und Darcy brach über Susen zusammen. Schwer atmen lag sie auf der ebenfalls völlig weggetretenen Susen.

Da saßen wir Beiden Kerle nun mit steifen Schwänzen und unsere Fickweiber waren gerade fertig und kaum mehr dazu in der Lage Fickdienste zu leisten. Ronan flüsterte mir zu, ich solle Darcy jetzt einfach zum abspritzen nutzen. Ich kniete mich hinter diese, steckte meinen Schwanz in ihr gut geschmiertes, ja verschleimtes Loch und fickte sie so, dass es nicht zu hart war, ich aber, bedingt auch dadurch, dass sie enger war, schnell abspritzen konnte. Als ich mich von Darcy gelöst hatte und ihr mein Sperma aus der Röhre lief, kniete sich direkt Ronan hinter seine Schwester. Kaum hatte seine riesen Eichel den Eingang passiert sprang seine Schwester wie von der Tarantel gebissen auf und schrie ihn an. Er sei ein elender Dreckskerl und soll gefälligst mit seinem Monsterschwanz in die nimmersatte Straßenhure mit ihrem für Monsterschwänze gemachten Monsterfotze, ablaichen. Darcy konnte genauso ordinär wie Susen. Ich schaute sie fragend an: „Eifersüchtig?" „Nein, Garnichts, aber ich bin völlig fertig und sein Schwanz würde mir jetzt nur weh tun. Wenn er es sich nicht selber mach will hat er da doch ein Loch liegen in das er reinpasst und der er dabei nicht weh tut!", war ihre trotzige Antwort.

Wir waren alle völlig auf und gingen unter die Dusche. Hier blieben die Hände von Körpern der anderen fern. Ich trocknete Susen ab und wir gingen nur mit einem Bademantel bekleidet über den Innenhof ins Haupthaus, auf unser Zimmer. Nackt kuschelten wir uns ins Bett und waren im Nu eingeschlafen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Super

Einfach geil. Vielleicht spielst du noch Beschreibungen unserer Gegend mit ein. Lass deine Erlebnisse mit einfließen. Super geil alles

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

robdeneulrobdeneulvor fast 4 Jahren
Aufregend unterhaltsam

Auch der 3. Teil ist wieder eine aufregende Geschichte mit einer schönen Rahmenhandlung. Da ist noch genug Raum für mehr.

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bepaballsbepaballsvor fast 4 Jahren
Was soll ich sagen..

...eine aufgeilend gut geschriebene Geschichte, die geradezu nach Fortsetzungen schreit... ;)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Alle 3 teile sind sehr geil geschrieben.

Bitte weiter schreiben..👍

Danke dafür und Gruß

Alexander

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