Susi 03

Lest zuerst Susi 01 und 02!

Nach einiger Zeit waren alle Vorräte verputzt und die vier Frauen waren sich auch unter der Wirkung des Alkohols erheblich nähergekommen. Susi hatte ihren üppigen Körper an Sarahs Rücken geschmiegt und ihre Hände auf deren Brüste gelegt. Sarah genoss es offensichtlich, wie ihre pechschwarzen Nippel von Susis weißen Fingern gerieben und gekniffen wurden. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihren Kopf zwischen die vollen Möpse von Susi gelegt. Sanft streichelte Sarahs dunkle Finger über Susis weiße Schenkel.

Jan sah den beiden zu, während sein Schwanz zunehmend aus seinen Lenden ragte, so dass Charlie und Julchen fast gleichzeitig danach griffen und ihn zu reiben begannen. In seinem Schoß fühlte Jan den heißen Atem der beiden Frauen, als sie mal gemeinsam man abwechselnd seinen Phallus leckten. Jan ließ auf jeder Seite seine Hand über einen Rücken gleiten, bis seine Finger einen üppigen Po auf der einen und einen schlanken knabenhaften Po auf der anderen Seite erreichten. Zwei Frauen stöhnten kurz, als die Spitze seiner Finger jeweils über eine Rosette strich und dann eine heiße nasse Muschel erreichte.

„Bevor es hier völlig ausartet, schlage ich vor, wir packen zusammen und fahren ins Hotel zurück. So wie es aussieht, spricht nichts dagegen, dass Sarah bei mir übernachtet während Julchen und Charlie das Bett mit Jan teilen", platzte Susi in die wachsende Geilheit. Jan musste schmunzeln. Natürlich hatte er nichts dagegen, mit den beiden so unterschiedlichen Frauen die Nacht zu verbringen; denn er war sich sicher, dass ihm Susi haarklein alle Vorkommnisse ihrer Nacht mit Sarah berichten würde. Außerdem würde der Zeitplan ist zu lassen, dass auch er noch vor der Abreise eine intime Begegnung mit der faszinierenden dunkelhäutigen Frau haben könnte.

Also packten die fünf alles zusammen und zogen sich nur das nötigste über, um problemlos zum Auto und später ins Hotel gehen zu können. Jans Schwanz wurde nicht kleiner, als er hinter Susi und Sarah hier gegen und auf die üppigen Formen blicken konnte, die bei jedem Schritt wogten. Beide Frauen hatten ihre BHS in den Korb geworfen, sodass die Megamöpse in beiden Blusen in Wallung gerieten. Während Susi nun zu Sarah ins Auto stieg und losfuhr, setzten sich Charlie Julchen in Jans Auto auf die Rückbank. Nachdem Jan sich ans Steuer gesetzt hatte, richtete er sich den Rückspiegel so ein, dass er die beiden gut im Blick hatte, was Charlie mit einem verschmitzten Lächeln und blitzenden Augen quittierte. Jan konnte gut sehen, wie sich die beiden während der Fahrt bereits wieder an die Wäsche gingen und das anfängliche Kleinmädchentuscheln rasch zu leisem Stöhnen wechselte. In der Tiefgarage des Hotels sahen die drei, wie Susi und Sara raschen Schrittes Weg zum Aufzug zurückgelegten. Als sie selbst dort ankamen, hatten die beiden jedoch gewartet, sodass sie zu fünft zu den jeweiligen Zimmern fuhren.

Natürlich gingen sich die zwei Gruppen während der Fahrt bereits heftig an die Wäsche, sodass die Blusen der beiden üppigen Frauen bereits weit geöffnet waren, als der Lift auf der passenden Etage stoppte. Auf dem Weg zum Zimmer fielen Susi und Sara ihre Möpse fast völlig aus dem Dekolleté, sodass es gut war, dass die Tür von Susis Zimmer rasch hinter ihnen ins Schloss fiel. Jan hatte seine Arme um die Hüften seiner Begleiterinnen gelegt und auf der einen Seite seine Hand von unten unter Charlies Shirt geschoben deren pralle Brust fasste, auf der anderen Seite in Julchens heiße Hotpants, wo er zwischen harten Pobacken die Rosette streichelte. Als sie so sein Zimmer erreicht hatten, waren die Wangen der beiden Frauen bereits tiefrot, die Augen leuchtend.

Kaum hatten die drei Jans Zimmer betreten, rissen sie sich gegenseitig die Kleidung vom Leib, bis sich die nackten Körper aneinanderrieben und gierigen Zungen mit einander spielten. Doch dann entdeckten die beiden Frauen den phänomenalen Blick über die nächtliche Stadt. Staunend stellten sie sich an das große Fenster und Wand Jan ihre Kehrseite zu. Als Jan nähertrat, glitt Charlie am Fenster tiefer, bis sich ihr praller Po nach hinten drückte Jan ihre nasse Spalte zwischen den Backen sehen konnte. Jan schob sein pralles Rohr langsam zwischen die nassen Schamlippen von Charlie, bis sein Becken gegen ihre prallen Pobacken drückte und sie ihr Stöhnen gegen die kühle Fensterscheibe hauchte. Im Rhythmus seiner Stöße wippten ihre prallen Brüste an ihrem sommersprossigen Körper.

Julchen betrachtete das Geschehen von der Seite, griff sich an die kleinen hängenden Titten, rieb die harten Nippel und rieb mit einem Finger über ihre dicke Knospe, die sich zwischen den lang herunterhängenden Schamlippen reckte. Dann blickte sie Jan tief in die Augen, griff nach Charlies Händen, löste sie von der Fensterscheibe und zog das fickende Paar rückwärts gehend mit sich zum Bett. Dort ließ sich Julchen nach hinten gleiten und zog dabei Charlie mit sich. Ohne dass sich Jans Schwanz von Charlies Möse löste, stützte sich Charlie neben Julchens nackte Körper ab, beugte ihren Kopf über Julchens Schoß presste ihren Mund zwischen Julchens weit gespreizten Schenkeln auf deren Möse.

Im Rhythmus von Jans Stößen wurde Julchens Schoß nun von Charlies Zunge gefickt, während Julchen Jan damit provozierte, ihm zu zeigen, wie sie ihre kleinen leeren Titten knetete und die harten Nippel kniff. Das Klatschen von Jans Sack gegen Julchens Schenkel erfüllte den Raum ebenso wie der herbe Duft der Lust. Charlie stöhnte ihre Lust in den Schoß von Julchen, saugte an dem imposanten Kitzler, bis Julchen laut aufschrie und in ihrem ersten Orgasmus zuckte. Da Jan immer weiter Charlies Schoß stieß, wurde diese Stück für Stück über Julchen geschoben, bis sie platt auf ihr lag. Nun konnten sich die beiden Frauen küssen, an ihren Zungen und Lippen saugen und knabbern, während Jan sah, wie sich Charlies Möpse zwischen den Körpern herausdrückten.

Julchen fühlte, wie Charlies Körper durch Jans Stöße rhythmisch auf ihr bewegt wurde und dabei Charlies weicher Lusthügel gegen ihren harten Schamhügel drückte, Charlies Schenkel die ihren spreizte. Julchen registrierte erregt, wie die Lustsäfte aus Charlies Möse auf ihren Schoß tropften, während sie selbst Charlies Zunge und ihren süßen Speichel aufsaugte. Plötzlich straffte sich Charlies Körper. Sie stützte sich auf ihr ab, packte derb in Julchens Brüste mit den steinharten Nippeln und ließ ihre Titten rhythmisch wippen. Fordernd drückte Charlie ihren Po Jans Stößen entgegen. Jan verstand die Aufforderung und forcierte den Rhythmus seiner Stöße. Dabei hatte er Julchens Gesicht im Blick, das den nahenden Höhepunkt widerspiegelte.

Julchen selbst hatte nun die wippenden Brüste von Charlie gegriffen, knetete die prallen sommersprossigen Titten und kniff die kleinen rosa Nippel. Charlie schrie leise auf und revanchierte sich, indem sie Julchens harte dunkle Nippel kniff. In einem raschen Stakkato klatschte Jans rasierter Sack gegen Charlies Körper. Die Sahne brodelte in seinem Beutel und kurz darauf schoss er den heißen Saft in ihre zuckende Grotte. Charlies Stöhnen und Julchens Keuchen erfüllten den Raum, als sich der helle sommersprossige Körper von Charlie zuckend auf Julchens schweißnassen Körper sinken ließ, die Brüste sich berührten, saugende Lippen sich an den Hals und den Mund der anderen Frau schmiegten. Julchen fühlte, wie nach einiger Zeit die Säfte von Jan und Charlie auf ihren glattrasierten Schoß tropften. Erneut stöhnte sie auf.

„Ich würde mich freuen, wenn Jan meine Muschi auch noch füllen könnte! Vielleicht könntest du mir helfen, ihn dafür noch mal in Form zu bringen", flüsterte Julchen, während sie Charlies Körper langsam von sich schob. Jan glitt ebenfalls zur Seite, sodass er nun zwischen den beiden erhitzten Frauen zu liegen kam. Sein Riemen lag in noch eindrucksvoller Größe auf seinen Oberschenkeln und glänzte von den Lustsäften aus Charlies Möse und seiner Sahne. Charlie beugte sich nun über seinen Schoß und begann, an Jans Schwanz zu lecken und seine Eichel mit ihren roten Lippen zu umschließen. Da Jan dabei Charlies wippende Titten greifen konnte, und Julchen ihren gierigen Mund auf den seinen presste, wuchs sein Schwanz umgehend wieder zu beachtlicher Größe an.

Charlie richtete sich nun wieder auf und betrachtete zufrieden ihre Werke: aufrecht, hart und leicht zuckend ragte Jans Lanze aus seinen Lenden. Auch Julchen hat die Wendung realisiert, legte sich wieder auf den Rücken, packte mit beiden Händen ihre Beine und spreizte sie auffordernd weit auseinander. „jetzt, gib ihr endlich, was sie braucht!" Forderte Charlie mit roten Wangen. Rasch hatte sich Jan vor Julchens Schoß positioniert und seine Lanze an den heißen, nassen Schamlippen angesetzt. Mit einem raschen Stoß schob er sein Rohr in die zuckende Grotte. Julchens Schrei wurde gedämpft, da Charlie ihr ihre Brüste ins Gesicht drückte. Stattdessen keuchte Charlie wieder, als ihre empfindlichen Nippel von Julchens Zunge und Zähnen verwöhnt wurden.

Jan packte nun selbst mit beiden Händen Julchens schlanken Beine, drückte sie zur Seite, sodass sie sie schließlich um seinen Körper schlang. Nun lag ihr schlanker, schweißglänzenden Körper vor ihm: ihre kleinen Brüste schaukelten bei jedem Stoß, darauf die dunklen harten Nippel. Charlie hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet, Julchens Kopf zwischen ihre Schenkel geklemmt und ihre tropfende Grotte über Julchens und ihre tropfende Grotte über Julchens Gesicht platziert. Lüstern sah sie zu, wie Jan kraftvoll seinen Riemen Julchens Möse rammte. In stiller Abstimmung griffen beide nach Julchens Brüsten, kniff dort die Nippel und kneteten das weiche Fleisch. Rasch war zwischen Charlies Schenkeln Julchens Lust zu hören, als sie im Rhythmus von Jans Stößen aufschrie und stöhnte. Schweißtropfen standen auf Jans muskulösen Körper, als er seine Lust Sahne in Julchens Möse presste.

Auch Charlie hatte einen erneuten Höhepunkt, den ihr Julchens Zunge in ihrer nassen Grotte beschert hatte. Stöhnend bewegte Jan weiterhin sein pralles Rohr in Julchens Schoß, während sie von immer neuen Höhepunkten überrollt wurde, bis sie wimmernd um Gnade bat. Doch weiterhin hatte sie ihre schlanken Beine um Jans Körper geschlungen. Folglich stieß Jan immer weiter, wenn auch mit kürzeren, kleinen Bewegungen seinen noch immer prallen Phallus in Julchens zuckendes Becken. In Charlies gerötetem Gesicht funkelten die Augen, während sie die Geschehnisse verfolgte. Sie war inzwischen auf Julchens Körper weiter auf Jan zugeglitten, sodass er nun ihre bebenden Möpse vor sich hatte. Während er weiter Julchen fickte, beugte er sich nun nach vorne zu den sommersprossigen Titten von Charlie und begann, daran zu lecken und zu saugen.

Plötzlich schrie Charlie laut auf: Julchen hatte mit beiden Händen in die kräftigen weißen Pobacken vor ihrem Gesicht gegriffen, sie auseinandergezogen und mit beiden Daumen begonnen, die Rosette zu dehnen. Als Charlie dies Jan mitteilte, um ihren Schrei zu erklären lächelte er kurz, zog dann seinen Phallus aus Julchens Möse und setzte die pralle Eichel Julchens Rosette an.

Nun war es Julchen, die laut aufschrie, als der Phallus von Jan unerbittlich in ihren Po drang. Doch die Lustsäfte, die aus ihrer Möse flossen, erleichterten sein Eindringen. Zudem rieb Charlie mit flinken Fingern über Julchens Lustlippen und den hier wie einen kleinen Pimmel aufragenden Kitzler. Schließlich war Jan ganz eingedrungen und hatte seinen Rhythmus wieder aufgenommen. Zeitgleich rieb Charlie ihre Titten an seinem behaarten Oberkörper und schob ihn Zunge in den Mund. Ihre eigene Rosette war inzwischen von Julchens Fingern penetriert worden. Lüstern drückte sie ihren Po der Hand ihrer Freundin entgegen.

Da Jan bereits beide Mösen mit seiner Sahne abgefüllt hatte, begann er nun zu kämpfen, um auch Julchens Po zu füllen. Erst als Charlie begann, ihre Titten zu packen und die kleinen rosa Nippel gezielt an Jans Brustwarzen zu reiben, begann dessen Sahne erneut zu brodeln. Schmerzhaft zog sich sein Sack zusammen, um die Lustsäfte mittels mehrerer Explosionen in Julchens Rosette zu pumpen.

Als sich Charlie schweißnass neben Julchen sinken ließ, sah Jan die roten Striemen auf ihrem hellen sommersprossigen Körper, insbesondere an ihrem Po, die Julchens Lust dort hinterlassen hatte. Jan streichelte sanft über die geschundenen Backen von Charlie, während er seinen noch immer prallen Schwanz langsam aus Julchens Rosette zog. Zwischen Julchens Schenkeln hatte sich eine Pfütze aus den gemeinsamen Lustsäften gebildet. „Es wird Zeit, einzuschlafen! Zumindest Susi und ich müssen morgen früh unserer Fortbildung. Ihr beiden könnt aber gerne ausschlafen. Ihr werdet sicher süße Träume haben, wenn ihr daran denkt, wie Sarah mit Susi die Nacht verbracht haben könnte", flüsterte Jan, während er sich zwischen die beiden erhitzten Frauenkörper legte, nach beiden Seiten seine Arme ausstreckte und die nackten Körper an sich zog.

Während Julchen und Charlie ihre Köpfe Jans Schulter und Oberkörper schmiegten, genoss Jan zärtliche Zungenschläge an seinen Brustwarzen und streichelnde Finger an seinem Schwanz. In seinem kurzen tiefen Schlaf träumte er dann von Susi und Sarah und freute sich darauf, von Susi die Erlebnisse der Nacht erzählt zu bekommen.