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Susi und Petra Ch. 01

Geschichte Info
Eine Fortsetzungsgeschichte mit zwei süßen Girls.
3.1k Wörter
3.87
88.2k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/15/2022
Erstellt 01/17/2001
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Es war, wie immer früh morgens, noch dunkel draußen. Ich packte meine sieben Sachen zusammen und begab mich in Richtung Bushaltestelle. Wie immer begrüßte ich auf halbem Wege einige Freunde, wobei wir dann immer eine rauchten und uns unterhielten. Und wie immer morgens um diese Zeit ging wieder dieses süße Girl an uns vorbei. Ich wusste noch nicht einmal, wie sie hieß, aber aufgefallen war sie mir schon immer. Sie war etwas kleiner als ich, ca 1,70. Sie war schlank und hatte lange schwarze Haare und ein niedliches, jugendliches aber irgendwie überlegenes Gesicht.

Immer ging sie erhobenen Hauptes an uns vorbei, als ob sie uns gar nicht sah. Ihre Figur war unglaublich, ich musste mich jedesmal wundern, wenn ich sie sah. Sie war schlank, wie gesagt, hatte, soweit ich es beurteilen konnte, hatte große Brüste und lange Beine. Sie trug oft diese schwarzen, dünnen Hosen, welche die Figur so gut betonen, manchmal auch echt enge Jeans und wenn sie am Nachmittag zur selben Zeit an der Haltestelle nach Hause kam wie ich, wenn es schon hell war, dann konnte man manchmal die Umrisse ihres Slips erkennen. Das machte mich immer an! Ich sorgte für gewöhnlich dafür, dass ich nach ihr aus dem Bus stieg, damit ich hinter ihr gehen, und sie ausgiebig betrachten konnte. Ich weiß nicht, ob sie das bemerkte. Naja, jedenfalls ging sie auch auf meine Schule. Sie war im Jahrgang direkt unter mir, soviel wusste ich. Demnach musste sie sechszehn oder siebzehn sein, ein gutes Alter, denn ich war ja selbst erst achtzehn...

"Komm schon, Stefan!" sagte Dennis, einer von den Kumpels, bei denen ich stand und rief mich aus meine Gedanken. Hmm, Dennis musste doch auch in ihrem Jahrgang sein, oder...? Wir gingen jedenfalls Richtung Bushaltestelle und als wir ankamen sah ich sie schon dort stehen, mit ihrer Freundin, die immer mit ihr zusammen dort stand. Ihre Freundin sah nicht ganz so gut aus, war aber auch irgendwie niedlich. Noch ein wenig kleiner, mit dunkelblonden Haaren. Sie war auch nicht ganz so schlank. Nicht dick, aber auch nicht so recht schlank. Jedenfalls sah sie ganz niedlich aus.

Ich traf einige weitere Freunde, es wurde ein wenig morgendlicher Small Talk gehalten, wie das eben so ist. Irgendwann kam dann er Bus und wie immer entstand ein Gedränge, weil alle zuerst den warmen Hafen, und viel wichtiger, die Sitzplätze erreichen wollten. Zufälligerweise passierte es heute, dass das süße Mädchen und ihre Freundin auch an der hinteren Tür standen und sich ins Gedränge warfen. Wie mir das recht war! Ich blieb kurz stehen, so dass die Süße direkt vor mir stand. Als der Bus dann um die Ecke kam, und sich das Gedränge intensivierte, fasste ich an ihren Hintern. Ich merkte sofort, dass sie wieder diese dünne Hose anhatte, denn man konnte die Umrisse des Slips fühlen. Boah! Das tat gut. Sie war warm und weich, eben perfekt. Doch offenbar hatte sie etwas gegen meine Streicheleinheiten, denn sie blickte sich böse um. Glücklicherweise fanden ihren Augen Dennis und ich war aus dem Schneider. Armer Kerl. Ich hatte jdenfalls einen richtigen Steifen und fühlte mich auf der ganzen Fahrt angenehm warm und gut.

Der Bus, der uns zur Schule fuhr, brachte uns leider nicht direkt vor die Tür, sondern nur einige Straßen weiter. Man musste den Rest des Weges zu Fuß gehen. Allein, wie immer, machte ich mich auf den Weg. Es war nicht weit, und in zehn Minuten gut zu schaffen. Ich schaltete meinen Walkman ein und genoß noch immer die Berührung von vorhin, als plötzlich zwei Arme nach mir griffen. Links und rechts. Ein wenig erschrocken drehte ich die Musik aus. "... bist?" Ich drehte mich um und zu meinem Unverständnis waren es die beiden Mädchen. Ich fürchtete zunächst, sie hätte rausgefunden, wer ihr da vorhin am Hintern... "Hi Du. Kann es sein, dass Du ein Jahrgang über uns bist?" wiederholte sie ihre Frage. "Hallo. Ja, ich glaube das stimmt. Aber wer seid ihr beiden?"

"Ich bin Susi." sagte die Schwarzhaarige. "Hi. Ich bin Petra." sagte die andere. "Schön," sagte ich "ich bin Stefan. Was gibt es denn?" Es war für mich ungewöhnlich, Kontakt mit den anderen Jahrgängen zu haben, doch bei diesen beiden machtes es mir absolut nichts aus. Ansonsten war es wohl üblich, dass auch zwischen den Jahrgängen viel Austausch stattfand. Deswegen leuchtete es mir auch ein als sie sagte: "Ich weiß sogar, wer Du bist. Wir haben von ein paar Leuten gehört, dass Du einer der besten Schüler deines Jahrgans bist und da wollten wir fragen, ob Du nicht Zeit hast, uns ein wenig in diversen Fächern zu helfen?" Soso, dachte ich mir. Um Nachhilfe geht es also. Puh. Gerne doch!

"Klar," sagte ich, "um welche Fächer geht es?" Susi sah Petra an, und so fing sie an: "Bei mir sind es Chemie und Politik." "Und ich habe Schwierigkeiten in Englisch und Biologie." ergänzte Susi. Perfekt. Bio und Englisch waren meine Leistungsfächer, in welchen ich mich tatsächlich recht gut auskannte. "Ja, gut. Aber ich weiß nicht, ob ich genug Zeit habe, in vier Fächern einzeln nachzuhelfen. Die Fächer sind übrigends kein Problem. Wenn ihr mit Mathe gekommen wärt...". Susi lächelte mich an. "Schon gut. Wir würden dich auch bezahlen. Wir können uns einmal die Woche zu dritt bei mir treffen. Dann kannst Du uns beiden helfen! Am besten Freitags, da sind meine Eltern nachmittags beide nicht da." Sehr gut, dachte ich. Es war schier unglaublich, dass die beiden mit so einer Idee an mich herangetreten waren. "Gut. Wir können und am nächsten Freitag dann treffen. Ich bereite eine kleine Übersicht über die Themen vor! Und mit der Bezahlung, das können wir noch besprechen!" Mir schwebte da schließlich etwas ganz besonderes vor.

So kam es also, dass ich die beiden schließlich kennenlernte. Jetzt wusste ich, wie die Süße hieß. Susi. Ein schöner Name!

II Bei Susi zu Hause

Die ganze Woche über fieberte ich dem Freitag entgegen. Ich freute mich darauf, wieder Kontakt zu Susi zu bekommen, denn außer um mir eine kurze Wegbeschreibung zu ihrem Haus zu geben, hatte sie nicht mit mir gesprochen. Wir wollten uns um fünfzeh Uhr treffen. Also noch genügend Zeit, um nach der Schule eine Kleinigkeit zu essen und die Themen vorzubereiten. Ich hatte keine Vorstellung, wie lange die beiden lernen wollten und ausserdem war es die erste "Stunde". Also bereitete ich nicht so viel vor. Kurz vor drei machte ich mich auf den Weg, denn Susi wohnte wirlich nur eine Straße weiter.

Obwohl es in diesem Herbst morgens knackig frisch war, war es am Nachmittag recht angenehm. Ich nahm nur eine dünne Jacke mit, und band die Bücher und den Block zusammen. Ich klemmte sie mir unter den Arm, wie es die Leute früher gemacht haben. Ich klingelte an der Tür. Als Susi öffnete, fiel ich die kleine Treppe beinahe herunter! Sie sah unglaublich aus; barfuß, trug eine eng anliegende Stoffhose und ein halbrund ausgeschnittendes Oberteil, was ihre Brüste prima zur Geltung brachte. Sie umarmte mich flüchtig zur Begrüßung, wobei ich ihr über den Rücken strich und den BH bemerkte. "Petra ist noch nicht da. Ich denke, ich zeige Dir erstmal alles während wir warten!" Sie führte mich durch das Haus und schließlich gelangten wir in der Wohnstube an, wo sie auf einem Tisch Platz geschaffen und Gläser bereitgestellt hatte. Leise Musik kam von irgendwo. Es war gemütlich. Mit einem Blick auf die Uhr fragte sie: "Wie lange kannst Du bleiben?" "So lange ihr mich braucht; allerdings hatte ich eigentlich nicht vor, so sehr lange zu bleiben, oder?" sagte ich. Andererseits hatte ich mir für den Abend extra nichts vorgenommen. "Gut, dann lass uns einfach anfangen, ja?" fragte sie. "Gut. Was machen wir zuerst?" Wir setzten gegenüber an den Tisch. "Bio. Da schreiben wir demnächst eine Klausur. Wir machen gerade Vererbung. So mit Chromosomen und so...". Sie zeigte mir ihre Mappe, die ich kurz studierte. Sie hatte denselben Lehrer, welchen ich im Jahr zuvor gehabt hatte, was die Sache vereinfachte. "OK. Also pass auf. Das mit den Chromosomen ist eigentlich ganz einfach. Sie haben zwei Hauptformen, eine..." Es klingelte an der Tür. Susi sprang auf. "Ich komme gleich wieder." Ich nutzte die Zeit, um mich ein wenig im Raum umzusehen. Dabei entdeckte ich ein Foto, was ein junges Mädchen, viellicht sechs oder sieben zeigte, das nackt in einem Plantschbecken stand. Es musste Susi sein. Ich betrachtete das Bild immer noch, als Susi und Petra in den Raum kamen. "Bist du das?" fragte ich, und Susi wurde rot. "Ja, da war ich noch ganz klein..." "Mhm. Gut, machen wir weiter. Also, die Chromosomen..." eine ganze Stunde erklärte ich ihr die Angelegenheit, bis ich das Gefühl hatte, das sie es verstanden hat. Petra machte so lange wohl Hausaufgaben oder so. Jedenfalls saß sie mit am Tisch und beobachtete uns. Einmal ging sie kurz um etwas zu Trinken zu holen. Dann war sie an der Reihe und Susi sagte, sie hätte noch was in der Küche zu tun, was mich wunderte. Warum sollte sie etwas in der Küche tun? Jedenfalls verdrückte sie sich. Ich war zu neugierig und so schlich ich ihr hinterher nachdem ich Petra mit dem Vorwand besänftigt hatte, ich müsste aufs Klo.

Zunächst schlich ich in die Küche, wo ich niemanden vorfand. Zum Glück kannte ich mich ja Dank Susi in der Wohnung aus. Als nächstes ging ich Richtung Susi's Zimmer. Leise Bewegungen waren von dort zu hören. Ich schlich mich näher und späte durch den Schlitz der angelenhnten Tür. Der Flur, in dem ich stand, war dunkel, also vom Zimmer aus nicht einzusehen. Dort sah ich sie! Sie stand mitten im Zimmer, gerade dabei, ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen. Ich fragte mich, warum sie das wohl tat. Sie war halb von mir weggedreht, so dass ich ihr Profil sehen konnte, als die den BH öffnete. Um ihn bei Seite zu legen, musste sie sich in meine Richtung drehen, und ich konnte ihre schönen Brüste bewundern. Zu meinem Entzücken zog sie sich dann die Hose aus. Sie trug einen normalen Sportie-Slip, der sehr sehr gut an ihr aussah. Mir vielen beinahe die Augen aus, als sie ihn entschlossen runterzog. Ich konnte ihre gesamte Schönheit sehen. Völlig nackt stand sie nur drei Meter von mir entfernt, und doch konnte ich sie nicht berühren. Sie hatte sich die Schamhaare wegrasiert, das fiel mir als erstes auf. Doch leider dauerte die kleine unfreiwillige Peepshow nur kurz, denn sie nahm die Hose und begann, sie wieder anzuziehen. Jetzt begriff ich. Das kleine Biest wollte sich nur der Unterwäsche entledigen, um jemaden anzumachen. Wer konntes das nur sein, es waren ja so viele Leute hier? Als sie nach ihrem Top griff, schlich ich mich schnell ins Bad, um meine Tarnung nicht zu verlieren. Ich zog die Spülung und wusch mir extra laut die Hände. Als ich in den Flur trat, kam Susi gerade um die Ecke. Hier war es heller und ich konnte sofort ihre Brustwarzen durch den Top schimmern sehen.

Wir begaben uns zurück in die Wohnstube zu Petra, die über einer Reaktionsgleichung brütete. Kurz darauf war sie fertig. Ich schaute mir das Ergebnis an; sie hatte es richtig gelöst. Da alles fertig war, wollte sie sich nun verabschieden. Ich hoffte nur, dass Susi mich nicht rauswerfen würde. "Schade, dass Du schon gehen musst." sagte sie zu Petra und ich sah, wie sie ihr zuzwinkerte. Ein abgekartetes Spiel? Dann drehte sie sich zu mir und fragte: "Bleibst Du noch einen Moment? Ich hätte da noch die eine oder andere Frage!" Diese Bitte konnte ich natürlich keinesfalls verneinen. Als wir Petra an der Tür verabschieded hatten sagte sie: "Ich mache uns was zu essen, und dann machen wir es uns ein wenig bequemer, ja? Dann kann man einfach besser lernen!" Ich nickte nur noch. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass die kleine Susi, die immer kalt und unbeteiligt an mir vorüber zum Bus gegangen war, schon bald solche Spielchen mit mir treiben würde. Ich kramte am Tisch ein wenig die Chemiesachen zusammen, die Petra gebraucht hatte. Dann ging ich in die Küche. Dort stand Susi und war gerade dabei, zwei Pizzas in den Ofen zu schieben. Wie zufällig fiel ihr dabei der Topflappen herunter und sie beugte sich vor um ihn aufzuheben, was mir natürlich einen großartigen Blick in ihren Ausschnitt gewährte, der ja ohnehin schon großzügig bemessen war. Sie ahnte ja nicht, dass ich ihr vorher beim Umziehen zugesehen hatte. Ich grinste sie wieder nur an. "In zwanzig Minuten sind die Pizzen fertig." sagte sie. "Gut." antwortete ich. Ich wollte mal sehen, ob ich sie nicht aus der Reserve locken konnte. "Dann lass uns noch gerade Bio machen, dann kann ich nach dem Essen verschwinden und störe nicht länger!" sagte ich. Das hatte gesessen. Sie schaute sichtlich enttäuscht drein. "Schon? Es ist doch erst halb sieben. Ich dachte, wir könnten vielleicht noch ein Video schauen oder so. Ich bin immer so allein am Freitag. Du weisst doch, dass meine Eltern erst spät kommen." Gespielt überrascht erwiederte ich: "Nun gut. Ich schätze ich würde auch nur rumsitzen, denn ich kann heute abend das Auto von meiner Mutter nicht bekommen. Dann kann ich dir ja ein wenig Gesellschaft leisten." Insgeheim freute ich mich natürlich riesig über das Angebot. Ich hoffte, dass ich sie heute noch rumkriegen würde, doch war ich mir nicht ganz sicher.

Sie stellte dann noch drei oder vier Fragen, die sie sich wohl vorher gut überlegt hatte, denn sie ließen sich in einigen Sätzen beantworten. Wir packten dann die Sachen zusammen, und holten die Pizzas aus dem Ofen. Als sie das Blech herausnahm, streckte sie mir verführerisch ihren Po entgegen. Ein weiteres Zeichen ihres eigentlich eindeutigen Vorhabens. Wir setzten uns mit den Tellern nebeneinander auf den Sofa und sie machte den Fernseher an. Das Video hatte sie wohl in weiser Voraussicht schon bereitgelegt. Wir aßen und schauten, so blieb wenig Zeit zu sprechen. Es war ein trauriger Film, mit vielen erotischen Anspielungen. Kein Sexfilm, aber sehr viele Anspielungen. Gegen Ende als der Held in den Armen seiner Freundin stirbt, musste Susi natürlich anfangen, zu weinen und folgerichtig in meinen Armen landen. Ich streichelte ihr über den Rücken und bemerkte einmal mehr das Fehlen des BH's. Sie schmiegte sich an mich und hatte plötzlich ihre Hand unter meinem Pullover. Gut. Sie hatte den erstem Schritt getan, dann durfte ich jetzt auch loslegen. Zunächst zog ich ihr Oberteil vorsichtig aus der Hose, und ließ meine hand auf ihrem Rücken daruntergleiten. Wir streichelten uns und dann küssten wir uns. Sie war unerfahren, doch nachdem ich ein wenig mit ihrer Zunge gespielt hatte, wurde sie sicherer. Wir sahen uns in die Augen. Dann zog ich ihr Oberteil über ihren Kopf und sie zog mir Pullover und T-Shirt aus. Ich stand vom Sofa auf, und drückte sie mit leichter Gewalt in ein liegende Positon. Nun brauchte ich ihr nur noch die Hose runterziehen und schon sah ich sie (wieder) nackt vor mir. Ich freute mich riesig und war so sehr erregt, dass meine Finger zitterten. Sie schiehn unsicher, und suchte immer wieder Augenkontakt. "Stefan," sagte sie dann, "bitte sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal."

"Keine Sorge." raunte ich. Ich fing an, ihr die Füße zu massieren, arbeitete mich dann schnell höher zu ihren Schenkeln, die sie ein wenig verkrampft hielt. Ich streichelte sie auf und ab, wobei ich immer weiter zu den Innenseiten ging, bis ich dabei an ihre äußeren Schamlippen stieß. Sie war schon ganz feucht, wie ich bemerkte. Ein wenig von ihrem Saft lief aus ihr heraus auf das Sofa. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Bauch, glitt mit der Zunge tiefer, bis ich an ihren Schamlippen war. Ich leckte den Saft auf, was ihr ein Stöhnen entlockte.

"Keine Angst." sagte ich noch einmal. Dann steckte ich die Zunge in sie hinein, nur einige Zentimeter.

"Nein," stöhnte sie, "tu' es nicht mit der Zunge. Ich will dich spüren! Keine Angst, ich nehme die Pille." Ich ließ also von ihr ab und öffnete erstmal meine Hose. Mann, war ich geil auf die Kleine. Schnell ließ ich die Unterhose auf den Boden fallen, damit sie nicht so lange warten musste, und legte mich über sie. Zunächst ließ ich mein Ding in Position auf ihrem Bauch liegen, damit sie es erstmal spüren konnte. Ich küsste sie wieder und sie hielt es kaum mehr aus. "Los, mach es endlich." stammelte sie. Um sie abzulenken knabberte ich ein wenig an ihrem Ohr, und dann stieß ich ohne Vorwarnung in sie hinein. Sie zuckte nur kurz und ein paar Tränen sammelten sich in ihren Augen. Ich küsste sie weg und fing an, mich in ihr zu bewegen und immer wieder rythmisch zuzustoßen. Ihr lächeln kam schnell zurück, und sie begann, schneller zu atmen. Der Blick, der dabei auf ihrem Gesicht lag, ist schwer zu beschreiben. Ich konnte ihre Geilheit sehen, ihren Genuß. Es machte ihr sichtlich Spaß. Schon kamen wir beide beinahe gleichzeitig. Sie schrie einen lauten Seufzer aus sich heraus während ich in sie hineinspritzte. Es war einfach geil. Sie lächelte mich zufrieden an. "Boah. So geil habe ich mir das gar nicht vorgestellt!" Ich legte mich zu ihr und umarmte sie. Mit einer Decke, die neben dem Sofa lag, deckte ich uns zu.

Der Film war inzwischen zu ende, und nur statisches Rauschen zu sehen, als plötzlich das Bild wieder anging. Ein Sexfilm war auf dem Rest der Kassette. Wir sahen ihn uns an, und wurden erneut scharf auf einander. "Mach's mir jetzt mit dem Mund." sagte sie. Ich krabbelte unter die Decke und umfasste ihren Körper. Sie war so warm und weich. Ich legte meinen Mund an ihre heißes Loch und fing an, mit der Zunge darin herumzustöbern. Sie roch so anziehend. Ich fand ihren Kitzler, der erneut anschwoll, und nahm ihn vorsichtig in den Mund, was ihr wildes Stöhnen entlockte. Ich saugte daran und umspielte ihn mit der Zunge, bis Susi erneut heftig kam. Sie schüttelte sich. Mein ganzes Gesicht war verschmiert von ihrem jungfräulichen Saft. Es war so geil! Einem jungen Mädchen das erste Mal zu besorgen machte mich unheimlich an.

Unnötig zu erwähnen, dass ich es nun auch noch einmal ganz dringend brauchte. Ich drehte sie so, dass sie auf dem Bauch lag, und fasste dann von hinten in ihre Liebeshöhle. Ich benetzte meine Hand mit ihrem Saft, und rieb damit ihr Hinterteil ein. Dann legte ich mich über sie und brachte meien Stab genau zwischen ihre Beine. Ich drückte ihn voll in ihren Hintern, und sie stöhnte erneut auf, so intensiv war es für sie. Sie war so eng, was mich tierisch anmachte. Es bedurfte nur einiger kurzer Stoßbewegungen und ich kam in ihrem Hintern. Verschmiert von Körpersäften und zufrieden sanken wir zurück. Es war schon gegen neun Uhr und ich musste sehen, dass ich weg kam, denn ihre Eltern, sagte sie, kämen bald nach Hause. Und sie müsse noch saubermachen und duschen. Als sie das sagte, zwinkerte sie mir zu. Aber ich winkte ab. "Beeil' dich besser. Das Duschen holen wir irgendwan nach." Dann beeilte ich mich, unentdeckt nach Hause zu kommen...

Fortsetzung (Pt.II) in Vorbereitung. Ich habe bereits zu den anderen Geschichten viel positives Feedback gehabt, doch ich freue mich weiterhin über jede E-Mail!

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