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Susi und Petra Ch. 02

Geschichte Info
Ein flotter Dreier mit Susi und Petra.
2.3k Wörter
4.12
86.6k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/15/2022
Erstellt 01/17/2001
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In der Schule

Am Wochenende unternahm ich nichts weiter. Eigentlich schade, doch ich freute mich die ganze Zeit auf Montag, denn dann würde ich sie ja wiedersehen.

Endlich kam der Tag und ich ging morgens zum Bus, wie es halt so war. Susi ging an uns vorbei, als ob sie uns nicht sah. Vielleicht tat sie das wegen der übrigen Jungs. Als jedenfalls der Bus kam, und wieder ein Gedränge entstand, stellte ich mich hinter sie. Natürlich hatte sie das bemerkt und nur darauf gewartet. Dummerweise schien die Tür vom Bus zu klemmen, und so standen wir mitten im Gedränge, welches keine Ende nehmen wollte. Ich nutzte die Situation aus und umfasste ihre Hüfte. Sofort fing ich an, ihr vorne zwischen die Beine zu greifen, wo ich zu meinem Entzücken ihre Schamlippen fühlte. Sie hatte wieder keinen Slip an!!! Die geile kleine Susi machte mich mal wieder mächtig an. Die Tür ging immer noch nicht auf und keiner merkte etwas von meinem Spiel.

Ich fasste vorn an den Bund ihrer Hose und ließ langsam meine Hand hinein gleiten. Über ihren rasierten Scham, bis mein Zeigefinger genau zwischen ihren Schamlippen war. Ich musste ihn nur noch anwinkeln, und schon steckte er einige Zentimeter in ihr. Sie war feucht, das Spiel hatte ihr genügt, und nun zuckte sie leicht, weil sie ein Stöhnen vermeiden wollte. Ich rieb meinen Finger an der Innenwand ihrer Scheide bis er ganz feucht war und Susi leicht zitterte, dann zog ich ihn raus und nahm meine Hand aus ihrer Hose. Sie drehte sich um, und ich leckte genießerisch meinen Finger ab, was sie sah. Alle anderen hatten nichts davon bemerkt, da sie sich auf die Tür konzentriert hatten, die nun endlich aufging.

Auf dem Weg in Richtung Schule sprachen mich Susi und Petra wieder mal an. "Können wir uns am nächsten Freitag vielleicht bei Petra treffen?" fragte Susi. Doch Petra schlug vor: "Lasst uns das nachher in der Pause besprechen, ja? Denn da vorne gehen ein paar Freunde, die ich nur heute morgen sehe." "OK," sagte ich, "wir sehen uns dann in der Pause."

In der Pause traf ich die beiden im Gespräch vertieft vor dem Vertretungsplan. "Hi. Wie sieht es aus?" fragte ich, wobei ich einen halben Blick auf den Plan warf. Sowas, da hatte ich doch anschließend glatt zwei Freistunden... "Schön. Wir haben jetzt zwei Freistunden!" sagte Petra. "So ein Zufall. Ich auch. Lasst uns nach der Pause wieder hier zusammenkommen, ja?" So kam es dann, dass wir fünfzehn Minuten später wieder dort zusammentrafen. Diverse Leute, die auch Freistunde hatten liefen umher. "Also, nun endlich. Wie war das mit Freitag?" fragte ich die beiden Girls. "Wir können uns bei mir treffen, denn Susi's Eltern sind an dem Tag da, dafür meine Mutter nicht! Mein Vater lebt nicht mehr bei uns." führte Petra aus. "Klar, wenn Du mir sagst, wo Du wohnst. Was macht ihr jetzt, wenn ich mal fragen darf?" "Öhm..." Susi druckste herum und Petra wurde ein wenig rot. "Weißt du Stefan, ich habe Petra von Freitag erzählt..." Petra ergriff die Initiative: "Ich will es schon so lange mal mit einem Jungen versuchen, aber ich kenne einfach nicht die Richtigen... da dachte ich, ob Du nicht Lust hättest, dass wir... ein Wenig Zeit miteinander verbringen..." Nun wurde auch ich rot, schließlich liefen hier Leute herum, die ich kannte. Aber ich wurde nicht nur rot, denn in meiner Hose regte sich schon wieder etwas.

Ich fasste beide am Ärmel und zog sie den Flur herunter, ein wenig abseits von etwaigen Mithörern. "So..." raunte ich, "mit einem Jungen willst du es tun. Hast du schon andere Erfahrungen?" Bereitwillig gab sie nun Auskunft, da sie merkte, dass auch ich interessiert war. "Naja," sagte sie, "gelegentlich fingern wir beide ein wenig aneinander herum. Und selbst habe ich es mir auch schon mal gemacht, aber ich will endlich "richtig" entjungfert werden, wenn Du verstehst?" Als sie das sagte, sah sie mich so lieb an, dass ich es ihr kaum ausschlagen konnte. Außerdem nickte Susi bekräftigend. Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit beiden schlief.

Plötzlich kam mir ein anderer Gedanke: "Zeigt es mir erst!" "Was?" fragten sie. "Na, wie ihr beide miteinander spielt. Das würde ich zu gerne sehen." Sie sahen sich an, dann mich. Wahrscheinlich hatten sie mit so etwas gerechnet, denn schon gingen sie entschlossen auf das Mädchenklo zu. "Du kannst hier ruhig rein. Da ist während der Stunden nichts los." sagte Petra. Wir legten unsere Taschen in der Nähe ab, und betraten das Klo. In den Raum, wo es zu den einzelnen Toiletten geht, blieben die beiden stehen. Ich öffnete eine der Toiletten, um im Notfall in Deckung gehen zu können. Dort stellte ich mich hin.

Sie sahen mich noch einmal an, dann gingen sie aufeinander zu. Beide zogen zunächst ihre Jacken aus, und hängten sie auf. Wie ich nun sah, trug Petra eine Jeans mit Pullover. Mehr konnte ich nicht erkennen. Susi trug ein Schulterfreies Top, welches das obere Drittel ihrer Brüste nicht verdeckte, und darüber ein offenes weißes Hemd. Außerdem besagte schwarze Hose, wo sie, wie ich wusste, nichts drunter trug. Zunächst zog sie sich Schuhe und Strümpfe aus, wobei sie sich in meine Richtung vornüber beugte, damit ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Petra tat es ihr gleich und zog dann sofort ihren Pullover aus. Darunter trug sie nur noch ein Hemdchen, welches ihre Brustwarzen durchscheinen ließ. Sie schien mir ein wenig schüchtern, aber das war ja kein Wunder; schließlich zog sie sich zum ersten Mal vor einem Jungen aus. Susi hatte sich während dessen ihr Hemd ausgezogen, welches sie zu mir rüberwarf. Dann zog sie ihren Top aus, und ihre vollen Brüste wogten auf und ab. Petra tat dasselbe, doch ihre Brüste waren kleiner und fester.

Die beiden gingen aufeinander zu, und Petra beugte sich vor, um Susi's linke Brustwarze in den Mund zunehmen, während sie mit ihrer Hand in Susi's Schritt fingerte und ihr dann mit lässiger Bewegung die Hose vorne runter zu ziehen, so dass man Susi's intimste Gegend sehen konnte. Sofort steckte Petra einen Finger in Susi. Diese streichelte über Petra's Rücken und öffnete dann ihre Jeans und zog sie runter. Petra war wohl nicht so gut vorbereitet, denn sie trug einen Slip. So einen weißen mädchenhaften mit kleinen Figuren darauf. Vorne hatte sie auch schon einen kleinen nassen Fleck. "Jaaaa..." stöhnte sie. Plötzlich ging die Tür auf. Sofort zog ich meinen Kopf in die Toilette zurück und verschloß die Tür.

"Hey," hörte ich die Neuangekommene sagen, "macht mal nicht so eine Unordnung hier. Andere wollen den Raum vielleicht sinnvoll nutzen." Soso, dachte ich bei mir. Scheinbar war es ein übliches Bild, dass Mädchen hier aneinander herumspielten. Das musste ich mir merken, vielleicht könnte man zu späterem Zeitpunkt dieses Wissen einmal ausnutzen. Jedenfalls hörte ich noch, wie das andere Mädchen die Örtlichkeiten benutzte, und dann den Raum verließ. Als ich die Tür wieder öffnete, fand ich die beiden Girls völlig ungeniert nackt auf dem Boden vor. Susi saß mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und Petra, noch immer im Slip, lag vor ihr, während sie mit ihrer Zunge an Susi's Klitoris spielte.

Ein absolut geiles Bild, diese beiden zu beobachten. Susi hatte die Augen geschlossen und ihre langen schwarzen Haare fielen über ihre Brüste und ihren Rücken. Sie stöhnte leise und hatte bald darauf einen Orgasmus, welcher sie mächtig durchschüttelte. Es war so geil, dass ich mir selber in die Hose griff. Als Susi das sah, sagte sie: "Hey, lass uns das doch erledigen." Und Petra ergänzte: "Wie willst du es sonst mit mir machen?" Aus Susi's Loch lief Flüssigkeit auf den Boden. "Aber nicht hier... Das ist mir doch ein wenig," ich sah auf die Tür, "zu gefährlich. Zieht euch wieder an, ja?" Ich nahm Susi kurz in den Arm, und gab ihr einen Kuß. Wir spielten kurz mit unseren Zungen, dann ließ ich sie gehen.

Beide zogen sich an, und Susi ging zuerst auf den Flur, um nach Leuten zu sehen. Als die Luft rein war, rief sie mich und Petra heraus, und wir verließen das Schulgelände, wobei ich beiden zunächst um die Hüfte, dann ungeniert auf den Hintern fasste.

Wir gingen einige Schritte, doch wussten nicht so recht, wohin. Wir waren so geil, dass wir es kaum erwarten konnten, uns gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Petra fragte: "Wohin gehen wir? Wenn ihr keine Idee habt, würde ich vorschlagen, in die Wohnung meines Vaters. Wisst ihr, meine Eltern leben getrennt, und mein Vater wohnt um die Ecke. Heute ist er nicht da." Das war natürlich genau der Vorschlag, den wir brauchten. Wir gingen also recht schnell Petra nach, und sie schloß die Wohnung ihres Vaters auf. Sie führte uns ins Wohnzimmer, wo zwei Matratzen auf dem Boden lagen. Eine richtige Kuschelecke. Wir ließen unsere Schulsachen und Jacken auf den Boden fallen, und warfen uns dann auf die Matratzen.

Als wir alle nebeneinander saßen fragte ich: "Womit fangen wir an?" "Wir machen da weiter, wo wir gerade aufgehört haben!" rief Petra, die bereits dabei war, Schuhe uns Strümpfe auszuziehen. Susi war ihr voraus, und bereits bei ihrem Top. Die beiden hatten es wirklich eilig, doch ich wollte natürlich auch nicht länger als nötig warten und fing ebenso an, mich auszuziehen. Susi war bereits nackt, als ich noch bei meiner Hose war. Ich zog sie schnell aus, und stellte fest, dass Petra wieder bei ihrem Slip aufgehört hatte. "Was ist?" fragte ich. "Ich dachte, du solltest vielleicht..." Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und hob ihren Hüfte an. Sie streckte mir sozusagen ihren Unterleib entgegen. "Gut." sagte ich. Ich zog meine Hose aus und setzte mich vor Petra.

Ich umfasste ihre Hüfte, ihre Oberschenkel. Dann küsste ich auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang nach oben und umfasste den Bund ihres Slips. Langsam zog ich ihn herunter, wobei ich mit meinem Mund seiner Bewegung folgte, und somit mit meinem Mund durch ihr Schamhaar strich. Dann hatte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, und begann, ein wenig an ihr herumzulecken, um sie aufzuwärmen. Doch scheinbar war sie noch warm genug, denn sie triefte nur so vor Feuchtigkeit. Jedenfalls drückte ich ihre Hüfte auf den Boden, damit sie entspannt liegen konnte, und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, so dass ich tief in sie hineinsehen konnte. Doch es fehlte jedes Anzeichen des Jungfernhäutchens. Ich machte sie darauf aufmerksam, aber sie sagte nur: "Du bist doch kein Arzt. Mach es mir jetzt. Glaub mir, du bist mein erster Junge. Ich halte es kaum aus!"

Ich warf einen Blick auf Susi. Sie hatte sich neben uns gelegt, ebenfalls breitbeinig, mit einer Hand zwischen ihren Beinen, jedoch so, dass ich alles sehen konnte. Sie fingerte in sich herum und hatte ihre Augen halb geschloßen. Ich küsste Petra noch auf den Bauch und umspielte mit der Zunge ihren Bauchnabel, bevor ich langsam mit meinem Mund höher zu ihrem kam, und folglich mit meinem Steifen immer näher an ihr heißes Loch. Ich wollte es nicht wie bei Susi machen, die ich drei Tage vorher entjungfert hatte, also drang ich vorsichtig in sie ein, während sie scharf Luft holte. Ich steckte bereits halb in ihr, als ich einen kleinen Widerstand spürte. Entschloßen, aber nicht schneller stieß ich weiter in sie hinein und sie nahm es ganz tapfer hin. Als ich endlich in ihr war, hörte ich ein lautes Stöhnen von Susi, die bereits ihren zweiten Orgasmus hatte und sich ein wenig erschöpft auf den Rücken legte. Ich begann, mich in Petra zu bewegen und sie jauchzte vor Freude: "So schön habe ich es mir lange nicht vorgestellt. Es ist ganz anders als mit dem Finger! Mach weiter..." Ich stieß kräftiger hin und her, was bewirkte, dass ihre Brüste sehr erotisch im Takt hin und her wippten. Außerdem hatte sie ein so glückliches Gesicht, dass meine letzten Zweifel schnell schwanden. Ich verlangsamte meine Bewegungen, denn sie schien noch nicht zu kommen, doch dann sagte sie: "Mach so weiter wie eben." Ich tat es dann wieder schneller und merkte, wie sie immer schneller atmete. Dann kam sie äußerst heftig. Sie atmete so lange aus, dass ich mir beinahe Sorgen machte. Nach einigen Stößen kam ich in ihr und spritze in sie alles hinein, was sich über den geilen Vormittag ausgestaut hatte. Sie sah dabei so glücklich aus!

Beinahe hatte ich Susi vergessen, die mit geschlossenen Augen neben uns lag. Sie hatte ihre Finger noch immer in ihrem Loch, welches wirklich sehr nass war. Ihre Finger waren verklebt und auch die Matratze hatte bereits einen großen nassen Fleck. Ich verließ Petra, welche mich freudig ansah. "Danke Stefan. Es war wirklich einfach geil!" "Gern geschehen, meine Süße."

Susi sah mich an: "Hey, es war nur ein Gefallen, oder?" Ich legte mich zwischen die beiden. "Ich habe euch beide gerne. Und ich tue es gern mit beiden von euch!" Susi drehte ihren Kopf zu mir: "Dann tu es. Ich brauche dich in mir." Sie sah auf meinen Freund, der verschmiert von Petra's Säften schlaff herunterhing. Dann nahm sie meine Hand, und führte sie zwischen ihre Beine, wo es extrem nass war. Ich führte meine Zeige- und Mittelfinger ein paar Mal ein und aus ihr heraus. Dabei fing mein Freund wieder an, sich zu rühren. Ich kroch tiefer an das Fußende, und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Diesmal wollte ich es ihr mit dem Mund machen. Ich näherte mich ihr und leckte mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie schmeckten interessant, ein wenig salzig aber irgendwie machte es mich an. Dann umschloß ich ihr Loch mit meinem Mund, und führte meine Zunge so tief in sie hinein, wie ich konnte. Mein Schwanz war inzwischen schon wieder steif geworden und ich merkte plötzlich, wie er von Petra's Hand umschloßen wurde. Sie kam natürlich etwas schlecht dran, da ich auf dem Bauch vor Susi lag, aber das störte nicht weiter, denn Petra war immer noch ein wenig erschöpft. Ich leckte mit meiner Zunge heftig in Susi herum, bis sie erneut kam.

Wir lagen eine Weile einfach nur da, und genoßen unsere Geilheit, bis wir dann zusammen unter eine Decke krochen, wo ich beide in den Arm nahm. Irgendwann sagte Susi: "Haben wir keine Schule mehr?" "Die kann heute warten..." sagte ich, und küsste sie.

Ich bin weiterhin dankbar für jedes Feedback. Teil 3 ist in Vorbereitung, ebenso eine ganz andere Geschichte. Bleibt weiterhin treue Leser! Euer Stefan

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