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Süsse Nippelqualen Teil 01

Geschichte Info
Er beichtet, sie spielt mit ihm.
3.8k Wörter
4.66
11.5k
6
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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SÜSSE NIPPELQUALEN -- (vielleicht Teil 1)

Er steht breitbeinig vor ihr, voller Lust, sein steifer Schwanz ragt prall von ihm ab. Er ist nackt, seine Haut glänzt ein wenig, es liegt ein Schweißfilm auf ihr. Er steht schon länger so. In seinem Kopf toben Gedanken.

Sie kniet vor ihm. Sein Schwanz ist auf Augenhöhe mit ihr, und sie blickt direkt auf ihn. Sie mag seinen Schwanz sehr. Er ist schön. Gerade, dick, das mag sie am meisten, und mit der richtigen Länge. Sie liebt seinen Schwanz in ihrem Mund oder in ihrer Hand, dann kann sie ihn am besten fühlen. Wie er wächst, wie er bebt, zuckt, sich bewegt. Oder spritzt. Trotz der Härte ist er weich. Sie bläst ihn an, und er reagiert mit einem Wippen.

Sie selbst ist nicht nackt, sie hat sexy Sachen an. Obenrum trägt sie ein Korsett, das unter ihrer Brust aufhört und ihre schönen Titten frei läßt. So kann man ihre Nippel sehen, die gerade hart abstehen. Geil ist sie, das kann sie nicht anders sagen. Untenrum trägt sie nichts, ihre Muschi ist ebenfalls frei und gut sichtbar. Sie hat einen kleinen Streifen über ihrer Clit stehenlassen, sonst ist sie blank. Aber das ist jetzt nicht die richtige Vokabel. Jetzt gerade ist sie klatschnass. Vor Geilheit und vor Aufregung. Und sie muss sich beherrschen, nicht zuzugreifen. Mit ihren Händen umgreift sie die Absätze ihrer Stiefel. Dafür muss sie leicht nach hinten greifen, was dafür sorgt, dass sie mit ihren Oberarmen ihre Titten nach vorne quetscht. Sie weiß, wie sehr er es mag, wenn sie sich für ihn sexy gibt.

Man könnte meinen, eine kleine submissive Schlampe kniet vor ihrem Geliebten und wird ihm gleich einen geilen Blowjob geben. Sie bläst erneut seinen Schwanz an. Er reagiert wieder mit einem Auf- und Abwippen direkt vor ihren Augen. Er liebt es, wenn sie vor ihm kniet, er liebt ihre Lippen an seinem Schwanz, ihre Zunge an seinem Schaft, ihre Bemühungen, sein dickes Ding komplett zu schlucken. Er ist unendlich geil, sein Schwanz tropft und läßt einen Faden von der Spitze zu Boden gleiten. Sie fängt ihn nicht auf. Aber ihre Titten quetscht sie in diesem Augenblick noch enger zusammen, und er weiß nicht, wo er hinsehen soll. Auf ihre harten Nippel, auf ihre Lippen oder in ihre Augen. Wie wunderschön sie ist, wenn sie vor mir kniet, denkt er.

"Bist Du geil, mein Lieber" schaut sie ihn an. Es ist keine Frage. Sie weiß, dass er seit Sonntag nicht gekommen ist. Heute ist Freitag. Sie weiß, dass sie ihn täglich geblasen hat, bis er soweit war, dass sie ihn dann mit ihren Händen und ihrer Zunge geil gehalten hat, bis er wirklich nicht mehr konnte, und dann aufgehört hat. Am Anfang ging es noch länger, gestern nur noch wenige Minuten. Er platzt fast, seine Eier sind überempfindlich. Spermaproduktion nennt sie das und macht es immer dann, wenn sie ihn viel spritzen sehen will. Sie leckt sich über ihre Lippen. Die Nässe in ihrer Muschi wird langsam unerträglich.

"Dir gefällt das, nicht wahr?" fährt sie fort. "Dir gefällt der Anblick, wenn ich vor Dir kniee." Er schwitzt. Er hätte es ihr nicht sagen sollen, er hätte lieber schweigen sollen. Aber sie bläst so wundervoll beziehungsweise hat so wundervoll ihren Mund für den Fick hergehalten, dass sie ihn herrlich lange mit höchster Geilheit kurz vorm Abspritzen edgen konnte. Und dann hat er doch alles erzählt.

RÜCKBLENDE (SONNTAG)

Als sie am Sonntag Morgen seinen Schwanz im Mund hatte, waren sie schon fast am Ende. Er hatte es ihr besorgt, sie war schön gekommen und lächelte innerlich und äußerlich. Ihre Zunge kreiste um seine Schwanzspitze, ihre Finger wichsten seinen Schwanz, die andere Hand hielt seine Eier. Sie wollte es ihm schön machen. Zwischendurch küssten sie sich. Er spürte seinen Orgasmus nahen. "Lass mich bitte kommen," hatte er sie gebeten. Das tat er öfter. Immer, wenn er es sagte, war er kurz davor. Mal ließ sie ihn dann einfach kommen, indem sie ihre Bewegungen intensivierte und beschleunigte oder ihn anfeuerte. Aber manchmal nahm sie es als Aufforderung für ein Spiel. So auch am Sonntag.

"Aha?" hatte sie erwiderte und die Brauen hochgezogen. "Und was hab ich davon?" neckte sie ihn. Ihre Zunge war nun unter seiner Eichel. Sie spürte, dass er gleich spritzen konnte, wenn sie nur ein paar von den richtigen Dingen tat. Oh Gott, dachte er, ich will kommen, am liebsten jetzt direkt auf ihre Zunge.

"Du bekommst meinen Saft", stöhnte er schließlich. Sie wichste ihn und klopfte mit der Schwanzspitze auf ihre Zunge.

"Ich weiß", lachte sie. "Aber ich will mehr." Ihre Hand wanderte nach unten, und sie griff seine Eier. "Ich werde es Dir herrlich besorgen, mein Lieber", versicherte sie ihm und blickte in seine Augen.

"Na komm, fick meinen Mund." Er liebte es, wenn sie so redete. Sein Schwanz drang tiefer in ihren Mund, sie zog ihn an den Eiern näher ran und wieder zurück und wieder näher ran und fickte sich so selbst in den Mund.

"Nicht bewegen", rief sie dann, und nahm seinen Schwanz wieder sehr tief in den Mund. Er stieß hinten an ihren Rachen und blieb so. Sie atmete tief und langsam. Er wollte genau so kommen. Sie schob ihn ein Stückchen zurück.

"Ich weiß, was Du willst", fing sie wieder an zu sprechen. "Du willst in meinen Mund spritzen, während Du mich dort fickst." Ja, ja, ja, dachte er, genau.

"Du darfst gleich spritzen." Sie züngelte um seinen Schwanz, der zitterte. "Aber vorher will ich noch etwas von Dir." Sie schaute ihn an. "Bekomme ich es?" Sie hatte diesen Blick, den er genau kannte. Sie packte seine Eier und zog seinen Schwanz tief in ihren Mund. Ihre Zunge kitzelte von unten seinen Schaft und sein Bändchen, dann schob sie ihn wieder zurück. Er platzte gleich.

"Ja", nickte er, "Du bekommst alles, was Du willst. Das weißt Du doch." Er sah das Blitzen in ihren Augen.

"Ich will eine Phantasie von Dir!" rief sie ihm zu. "Ich will, dass Du mir eine Deiner geheimen Phantasien erzählst." Sie züngelte wieder. "Und wenn Du fertig bist, darfst Du kommen, wie und wohin Du willst."

Das war es, dachte er. Sie hatte schon zweidrei seiner vormals geheimen Phantasien eingesammelt. Immer auf dieselbe Art und Weise. Erst machte sie ihn wahnsinnig, dann musste er erzählen, was in seinem Kopfkino ist. Schließlich durfte er kommen. Sie setzten das behutsam und so selten ein, dass es etwas sehr Besonderes blieb. Anscheinend war ihr heute wieder danach.

Sie hob ihre Hand, führte sie zu seinem Mund und berührte mit ihrem Zeige- und Mittelfinger seine Lippen. "Mach sie ordentlich nass", befahl sie ihm. Oh Gott, nein, schüttelte er sich innerlich. Das war die Phantasie vom letzten Mal. Es war zwar fast ein Jahr her, aber sie erinnerten sich beide gut daran, denn sie spielte immer wieder damit. "Bitte", versuchte er es und drehte den Kopf zur Seite. "Du wirst sie jetzt nass machen, sonst ist es vorbei", sagte sie schroff. "Außerdem wissen wir beide, wie sehr Du es genießen wirst." Das stimmt, dachte er, und wurde rot.

Er leckte über ihre Finger und ließ sie sich in den Mund stecken. Na bitte, dachte sie. Sie kreiste in seinem Mund und berührte so fast jede Stelle von innen. Dann zog sie sie leicht raus und steckte sie wieder rein. Fickbewegungen, dachte er. Sie nahm die Hand mit den glänzenden Fingern und führte sie unter seine Eier. Er schämte sich für seine Phantasie, dafür, dass er sie ihr erzählt hat und war zugleich und vielleicht genau deswegen geil. Trotzdem war sein Schwanz weicher geworden und baumelte etwas nach unten. Sie strich unter seine Eier, über seinen Damm und seinen Anus und verschmierte seinen Speichel überall. Dann steckte sie ihm die Finger wieder in den Mund und ließ sie erneut ordentlich nassmachen. Jetzt führte sie sie direkt zu seinem Arschloch. "Nun?", blickte sie ihn an. Er konnte es nicht sagen. Sie spielte mit seinem Arschloch und hielt ihren Blick die ganze Zeit auf seinem hübschen Gesicht. Verliebt war sie, ihr Herz wurde warm, ihre Muschi auch. "Na los, mein Lieber", sagte sie zärtlich.

"Bitte", fing er an und stockte. Sie schaute ihn eine Weile schweigend an. "Ich liebe Dich", sagte sie schließlich. Das löste den Knoten in ihm. Er blickte sie ebenfalls verliebt an und konnte sein Glück kaum fassen.

Sie führte beide wieder zurück in die Situation. "Ich wiederhole es nochmal, mein Lieber. Du erzählst mir eine Deiner geheimen Phantasien und danach darfst Du dahin kommen, wohin Du willst." Er wurde wieder geil bei dem Gedanken, sein Schwanz baumelte schließlich direkt vor ihrem Mund. "Und ich mache in der Zeit mit Dir, was ich will" grinste sie ihn an. Dann steckte sie ihm beide Finger gleichzeitig in seinen Arsch.

Er schnellte vor Schmerz und Überraschung hoch und wollte den Fingern entkommen. Doch damit hatte sie gerechnet, und so blieben ihre Finger in ihm. Sie ließ sie erstmal in seinem Arsch ruhen und dachte an seine letzte Phantasie. Er wollte von ihr gefickt werden. Dass er ihr das gebeichtet hat, damit hätte sie nicht gerechnet. Aber vielleicht lag es auch an dem Preis, den sie ihm für seine dreckigste Phantasie versprochen hatte. Jedenfalls hatte sie es unglaublich geil gemacht, was er ihr erzählt hat. Und auch wie er es ihr erzählt hat. Voller Scham mit roten Wangen und tropfendem Schwanz. Es war danach leichter, mit ihm zu spielen. Sie brauchte nur ein Element aus dieser Phantasie hervorrufen und Realität werden lassen, dann wurde er zu Wachs in ihren Händen.

Sie hatten es noch nicht gemacht, aber seitdem spielte sie immer wieder mit seinem Arsch. Sie wusste, dass er es genoss. Sie merkte auch, dass er danach noch mehr spritzte als sonst. Ihre Finger fingen an, in ihm zu kreisen. Er stöhnte. "Nun fang an zu erzählen!"

Er erinnerte sich an einen Pornofilm, den er vor vielen Jahren geschaut hat. Einen Amateurporno aus einer Zeit, als es noch keine Webcams mit professionellen Amateurdarstellerinnen gab. Der Film spielt auf dem Dachboden eines Hauses. Er hat ihn in einer der Videokabinen gesehen, die es damals in den entsprechenden Etablissements gab. Der Mann ist am Gebälk gefesselt und nackt. Seine Frau ist dominant gekleidet und redet herrisch, alles auf Deutsch. Beide sind sichtbar älter, vielleicht vierzig, fünfzig Jahre. Er ist dicklich, sie ist sexy. Aber das kann der Mann nicht sehen, denn er trägt eine Augenbinde. Es braucht nur wenige Handgriffe, dann ist sein Schwanz steif. In seiner Erinnerung ist es so, dass der Schwanz von dem Typen den ganzen Film über nicht mehr schlaff wird und steif bleibt. Der Film dauert vielleicht zehn, zwanzig Minuten. Die Frau foltert den Mann. Man kann das nicht anders sagen. Sie geht vertraut mit ihm um, redet geiles Zeug, wichst ihn immer wieder und hält ihn geil. Aber sie foltert ihn. Er leidet schrecklich, winselt, bettelt, schreit. Sie hört nicht auf ihn. Was für ein erbärmlicher Typ, hat er gedacht. Trotzdem hat er schon damals den Film zuende gesehen. Ob der Typ am Ende gekommen ist, weiß er nicht mehr.

Das alles erzählte er ihr. Sie hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz sanft im Mund, lutschte auf ihm herum, aber so, dass sie wusste, dass er nicht kommen würde. Sie merkte, dass er sich auf seine Erinnerung konzentrierte. Ihre Finger in seinem Arsch waren nicht still, sie machte es dort ebenso sanft. Schließlich war er fertig mit seiner Erzählung und blickte sie an. Sein steifer Schwanz steckte zwischen ihren Lippen. Nach einer Weile des Schweigens sagte er "Ich bin fertig."

Sie entließ seinen Schwanz. "Meinst Du?" Er nickte fragend.

"Mein süßer Pornowichser, und nun meinst Du, endlich kommen zu dürfen, wohin Du willst?" Ihre Finger fickten ihn. Er nickte. Sie schüttelte den Kopf. "Du bist noch nicht fertig." Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Sie wollte jetzt seinen Saft, sie wollte nun ihre Trophäe. "Du bist noch nicht fertig", wiederholte sie. "Und wenn Du kommen willst, dann erzähle mir den Rest."

"Ich habe Dir den ganzen Film erzählt", sagte er. Was wollte sie denn noch.

"Das stimmt nicht, mein Lieber!" entgegnete sie. "Du hast zwei Dinge nicht erzählt. Ich bestehe darauf, dass Du das noch machst. Erstens hast Du nicht gesagt, w i e die Frau ihren Männe foltert. Und zweitens hast Du nicht gesagt, was Dich so dermaßen anmacht, dass es zu Deinen geheimen Phantasien zählt. Bestimmt nicht, dass es auf dem Dachboden spielt, oder?"

Es stimmte, er hatte nicht gesagt, wie der Typ gefoltert wurde. Das hatte er absichtlich ausgespart. Er wollte ihr kein Drehbuch geben. Er wollte ihr nicht zeigen, dass seine Grenze im Kopf weiter verschoben war, als er es sich in der Realität trauen würde.

"Also?" forderte sie ihn auf. Er sortierte sich noch. "Sie hat seine ...", begann er stockend. Was sollte er erzählen. "Sie hat ihm wehgetan", sagte er dann. "Das weiß ich schon", entgegnete sie ungeduldig, "aber wie genau. Erzähl mir das!"

Er schluckte, sie merkte seine Unsicherheit. Wie immer in solchen Situationen half ein guter Blowjob. Also nahm sie seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen und drückte ihn mit ihren Fingern in seinem Arsch fester auf sie zu. Er steckte gut in ihr, sie ließ ihn dort und bewegte nur ihre Zunge. Mit den Fingern fickte sie ihn und berührte von innen seine empfindliche Stelle. Er stöhnte augenblicklich laut auf. "Oh Gott", presste er heraus, immer wieder "oh Gott". Sie kannte ihn gut genug und hörte rechtzeitig auf. Er platzte vor Geilheit, versuchte sich, in ihrem Mund zu bewegen, aber sie stoppte ihn. "Erzähl es mir jetzt. Was hat sie gemacht?"

Es gab keinen Ausweg, das wusste er. Außer aufzuhören und ihr gemeinsames Spiel zu unterbrechen. Aber dafür war es zu spät. "Sie hat seine ...", begann er wieder stockend, "... sie hat seine Nippel gequält."

Oh, dachte sie, das ist ja interessant. "Und was genau hat sie mit ihnen angestellt?"

Sie griff nach seinen Nippeln und kniff zu. Er stöhnte. "Was also hat sie mit ihm gemacht?" Sie kniff immer noch und lockerte den Griff nicht.

"Oh Gott", sagte er flüsternd stöhnend. "Bitte frag mich!" Er kann es also nicht selbst sagen, dachte sie. Es ist ihm peinlich oder zuviel, jedenfalls schämt er sich für seine Geilheit, erklärte sie es sich selbst. "Okay, ich frage Dich."

"Hat sie seine Nippel gekniffen?" Sie drückte ihre Finger mit dem Nippelfleisch dazwischen fest zu.

"Ja", stöhnte er geil.

"Das magst Du auch, nicht wahr." Keine Frage, eine Feststellung. "Du wirst hart dabei", fuhr sie fort.

"Hat sie noch etwas getan?" Er nickte. Sie dachte nach.

"Sie hat ihn gepeitscht?" Er nickte erneut, steinhart. Sie überlegte, welche Peitsche man wohl für Nippel nehmen könnte, wollte ihn das aber nicht fragen. Das können wir besser ausprobieren, sagte sie zu sich selbst.

"Und hat sie auch Klammern benutzt?"

Er stöhnte laut. "Ja", presste er hervor und machte mit seinem Schwanz Fickbewegungen in der Luft. Ihre Lippen waren aber jetzt zu weit weg.

"Oha", sagte sie erstaunt, "das macht Dich offenbar sehr geil."

"Lass mich raten, es waren keine Wäscheklammern, sondern kleine Metallklammern?" Er wusste es nicht mehr und sagte ihr das.

"Aber sie haben wehgetan, oder?" fuhr sie mit dem Verhör fort.

"Ja, das haben sie." Er nickte langsam, denn er erinnerte sich jetzt an etwas. "Da war noch was", sagte er ihr, während sie . Sie hob die Augenbraue und schaute ihn fragend an. "Ja bitte?"

Es war ihm peinlich, wie geil dieses Spiel ihn machte. Er schämte sich für seinen tropfenden Schwanz und für seine Geilheit, die dadurch entsteht, dass er sich vorstellt, von ihr gefoltert zu werden. Beziehungsweise, die durch die Erniedrigung ihr gegenüber entsteht.

"Sie hat ... " Er stockte, wollte einfach nur abspritzen. "Sie hat Gewichte benutzt." Es klang wie ein Seufzer.

Das wird ja immer besser, dachte sie. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und schenkte ihm ihre Zunge. "Gewichte?" wiederholte sie. Sie stellte es sich bildlich vor. "Und die hat sie an die Klammern gehängt?"

Er nickte langsam, konnte nichts sagen. Denn sie kniff wieder fest zu. Seine Reaktion war zuverlässig, sein Schwanz zuckte vor praller Steifheit und tropfte weiter. Dann wechselte sie ihren Griff und bohrte mit den Fingernägeln in seine Nippel. Eigentlich nur leicht, dachte sie. Aber er zog sofort zischend die Luft ein. Hmm, das tut weh, merkte sie sich. Oh Gott, schoss es durch ihn durch, tut das ... Ja was eigentlich? Das tut unglaublich weh und das tut unglaublich gut. Blitze zuckten von den Nippeln in seinen Schwanz und in seinen Kopf.

"Was hat der Typ gemacht, als sie die Gewichte drangehangen hat?" wollte sie wissen. Er schilderte ihr, wie der Typ versucht hat zu stehen, aber den Schmerz nur schwer aushalten konnte. Seine Frau hat ihn verhöhnt, aber wie zur Belohnung immer wieder gewichst. Bilder kamen zurück. Es war ja nicht das Einzige, was sie mit ihm getan hat.

"Lass mich raten", ging die Befragung weiter, "sie hat auch seinen Schwanz gefoltert?" Jetzt war sie bei dem Teil, den er wirklich nicht erzählen wollte. Sie leckte mit der Zunge von unten über sein Bändchen und erzeugte ein Zittern. "Komm, erzähl es mir. Hat sie seinen Schwanz geschlagen?" Ja, das hatte sie. Mit einer Peitsche. Von der Seite und von oben.

"Hat sie die Eichel vorher freigelegt?" Er zuckte, offensichtlich hatte sie schon Bilder im Kopf.

"Stell Dir vor, Dein wunderschöner Schwanz wird verhauen", sagte sie. Fast sprach sie mit sich selbst. Sie nahm den Schwanz in beide Hände und streichelte ihn. "Du armes Ding", sprach sie nun mit dem Schwanz, "es wird Dir schrecklich wehtun." Das meinte sie nicht ernst, oder?

"Und ist was mit seinen Eiern passiert?" Er überlegte. Die Domina hat am Anfang die Eier abgebunden, daran konnte er sich jetzt wieder erinnern. Aber geschlagen hat sie sie nicht, da war er sicher. Er hasste nämlich Ball Torture und konnte sich das nicht anschauen.

"Gut, mein Süßer, das hätten wir also. Ich habe verstanden, was die Frau mit ihrem Mann gemacht hat. Sie hat seine Nippel und seinen Schwanz gefoltert." So wie sie das sagte, hätte er es auch formulieren können. Lapidar und knapp. Warum nur hatte er es so ausführlich geschildert, schimpfte er mit sich selbst.

"Die zweite Frage brauchst Du nicht zu beantworten, man sieht die Antwort. Du platzt ja vor Geilheit. Und Du schämst Dich dafür." Sein steinharter Schwanz tropfte als lebender Beweis. Sie wollte ihr Spiel jetzt abschließen. Er schaute sie an. Eine Mischung aus Verliebtsein, Dankbarkeit, Geilheit und Staunen. Ihr Herz war warm. Die Frage ließ sie unbeantwortet stehen.

"Du darfst jetzt kommen, Süßer. Hast Du Dir etwas Schönes ausgedacht?" Er schaute sie weiter an. Nein, er hatte sich nichts ausgedacht. Wann denn. Aber ihm kam rasch ein Gedanke. Also äußerte er ihn als Bitte an sie.

Kurze Zeit später kniete sie vor ihm, sein Schwanz stand steif von seinem Körper ab und zeigte auf ihr Gesicht. Ihre Hände waren an seinen Nippeln, das hatte er sich gewünscht. Er wollte in ihr kommen, sie sollte ihn mit ihrem Mund ficken und sich dort von hm ficken lassen. Noch machte sie keine Anstalten, sondern erzählte ihm, was sie gehört hatte und was sie fühlte. Dabei spielte sie mit seinen Nippeln. Dass er so geile Phantasien hatte, dass sie dabei nass wurde. Dass sie seine Scham liebte, die ihn so geil werden ließ. Dass sie sich gut um seine Nippel und seinen Schwanz kümmern würde. Und so fort.

Endlich nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihn zu ficken. In einer Pause redete sie weiter. Wie sehr sie sich auf seinen Saft freute, dass sie hoffte, dass es viel sei. Wieder Blasen und Mundficken. Zwischendurch streute sie von der letzten Phantasie Schnipsel ein. Dass sie sein Arschloch vorbereiten müsse, dass sie natürlich einen großen Schwanz haben würde. Dann wieder Mundficken. Gleichzeitig spielte sie weiter mit seinen Nippeln. Er konnte nicht mehr.

In ihm drehte sich alles. Er legte seine Hände auf ihre. "Bitte nimm sie fester", sagte er ihr. Sie schaute ihn an und kniff zu. Sein Schwanz bewegte sich schneller in ihrem Mund. "Fester!" forderte er nochmal. Sie kniff noch härter zu, er konnte es kaum aushalten und krümmte sich. Gott, warum war niemand an ihrer Muschi.

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