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Süsse Nippelqualen Teil 01

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"Tu mir bitte weh." Sie wechselte den Griff, gab ihm damit etwas Erholung und nahm sich Zeit, die Nippel richtig zwischen ihren Fingernägeln von Daumen und Zeigfinger zu halten. Sie fing langsam an. Es pieckste in seinen Nippeln, ganz anders als das Kneifen. Wieder diese Blitze durch den Rücken, ins Gehirn und vor allem in seinen Schwanz. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Dieser erbärmlich winselnde, dickliche Typ aus dem Porno wusste, warum er so leidet. Und war viel stärker als er selbst, dachte er.

Sie war nach ihrer Einschätzung bei einem Viertel Kraft angekommen, die sie zwischen ihre Nägel bringen konnte. Sie hatte angst, dass sie die Nippel abkniff. Sie hatte keine Ahnung, wie weit sie gehen konnte, wie weit sich traute. Also machte sie erstmal eine Pause.

"Bitte mach weiter", forderte er sie sofort auf. Sie kniff wieder zu. Ungefähr in der Härte, in der sie aufgehört hatte. Die geilen Blitze kamen zurück, sie hörte sein Lufteinsaugen und spürte seine schmerzende Geilheit. Ihre Muschi floss aus.

Die Nippelblitze sind ein Booster fürs Kommen. Er würde nur noch Sekunden aushalten. Ficken ist eine Ablenkung für den Nippelschmerz, er wird erträglicher, spürte er. Also fickte er sie noch schneller, sie sabberte aus dem Mund und versuchte sich zu konzentrieren. Ihre Gedanken waren bei einem steifen Schwanz, der gepeitscht wird und bei seinen Nippeln. Sie wurde noch geiler und sah seinen wippenden Schwanz vor ihrem geistigen Auge, wie er nach einem Schlag wieder hochschnellt. Eine Hand musste jetzt zu ihrer Muschi, egal, was er sagte. Sie war nass und lief in einem Strom aus. Ihre Clit aber war empfänglich. Und sehr dankbar. Gott, würde sie kommen! Vielleicht direkt mit ihm.

Sie kniff mit der freien Hand so stark zu wie es nur ging und zog an seinem Nippel. Er sollte kommen. Sie hatte nun ein anderes Bild vor ihrem Auge. Gewichte an seinen kleinen Nippeln, die sie langziehen. Baumelnd, weil er vornübergebeugt ist. Ihre Hände an seinen Hüften. Sie rubbelte über ihre nasse Clit, konnte das Bild nicht zuende denken. Sie kam laut. Sie kam wunderschön und schwebend und bei ihm.

Fast parallel krampfte es sich bei ihm zusammen. Er schrie so heftig er konnte. Gott, waren das Schmerzen in seinem Nippel. Er spürte, wie sein Saft hochstieg. Ihr göttlicher Mund war da, weich und warm, sie hielt ihn einfach hin. Wie eine Muschi. Die Blitze aus seinen Nippeln verstärkten alles. Er spritzte sie voll, alles aus ihm heraus, alles in ihren Mund, und hörte nicht auf. Es dauerte, bis er leergespritzt war und seinen Schwanz aus ihrem wunden Mund zog. Sie lächelte, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn zärtlich.

FREITAG

Das war am Sonntag. Nun ist Freitag, und sie kniet in Stiefeln, Korsett, ohne Unterwäsche und mit nasser Muschi vor ihm. Er steht nackt da, sein steifer Schwanz ist auf Augenhöhe. Man könnte meinen, eine kleine submissive Schlampe kniet vor ihrem Geliebten und wird ihm gleich einen geilen Blowjob geben. Wenn da nicht seine Beichte wäre. Denn die kleine submissive Schlampe, das ist heute er.

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3 Kommentare
TomFFBTomFFBvor mehr als 1 Jahr

Geiles Kopfkino geschildert!

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 Jahren

Ja, eine Fortsetzung, warum nicht.

Die Geschichte ist schön erzählt, für mich passt auch die Anmerkung von michel57 nicht, denn tatsächlich steht die "Schlampe" und wird von der Knienden dominiert - es sieht für Nichtwissende nur so aus.

Danke für das Schreiben

Ihr_joe

michl57michl57vor etwa 2 Jahren

Man kann sich da gut noch eine Fortsetzung vorstellen. Aber mal eine Frage: Wenn er nach seiner Beichte vom vergangenen WE jetzt die Schlampe ist, die kniet, warum dann mit Muschi? Das verstehe ich nicht so ganz

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