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Süsse Nippelqualen Teil 02

Geschichte Info
Die Geschichte geht weiter, sie bereitet ihn vor.
3.4k Wörter
4.73
6.7k
2
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Süsse Nippelqualen Teil 2

Da steht er also, schweißglänzende Haut, Adrenalin im Körper vor Aufregung und mit hartem, zitterndem Schwanz. Er ist nackt und geil. Sie kniet vor ihm und bläst erneut Luft auf seine Schwanzspitze. Die Reaktion kommt sofort, hoch und runter wippend. Er versucht, seine Hüften weiter nach vorne zu strecken.

Sie hat ihn vorbereitet, sie hat sich vorbereitet. Nach seiner Beichte am letzten Wochenende über einen älteren Pornofilm mit Nippelquälerei hat sie recherchiert. Sie hat zwar den Film, den er ihr beschrieben hat, nicht gefunden. Aber sie hat genug gesehen. Und sie hat sich eigene Gedanken gemacht. Gedanken machen ist vielleicht nicht die richtige Beschreibung. Sie hat es sich mehrfach selbst gemacht. Mit Bildern im Kopf, Bilder mit ihm und ihr, Bilder mit seinen Nippeln, seinem Schwanz und Dingen, die sie in der Hand hat. Inzwischen war sie einkaufen, kleine Utensilien aus dem Sexshop an der City. Naja, so klein waren zumindest nicht alle Utensilien.

Sie hat ihn seit dem letzten Mal gereizt und geil gemacht bzw. gehalten. Jeden Abend das, was sie Spermaproduktion nennt: Zuerst ordentliches, ausführliches Wichsen. Er knieend vor ihr, sie seitlich neben ihm knieend mit seinem Schwanz in ihrer Hand. Oder er sollte es sich selbst machen, natürlich ebenfalls vor ihr knieend. Danach Blasen und Edgen. Natürlich, ohne dass er kommen durfte. Dabei hat sie ihm schmutzige Sachen erzählt, vor allem seine eigenen Phantasien. Gefesselt sein, Nippelspiele, Schwanz peitschen. Er ist so einfach zu reizen. Und sie hat ihn auch wieder mit seiner anderen Phantasie geneckt. Die, die er nur einmal und seitdem nicht wieder aktiv erzählt hat. Dabei hat sie ihm einen Finger in seinen süßen Arsch gesteckt. Gott, ist sie geil. Und nass.

Er steht vor dem Tisch. Seine Eier sind jetzt voll und empfindlich. Er ist auch geil. Sie könnte jetzt einfach ihre Zunge rausstrecken und seinen Schaft von unten nach oben lecken, oben ein bisschen bleiben und kreisen, und dann von vorne wiederholen. Es würde nicht lange dauern, und er würde seinen Saft auf ihre Zunge spritzen. Doch sie bläst nur Luft auf seine Schwanzspitze. Ich bin so aufgeregt, dass ich trotzdem spritzen würde, wenn sie es nur lange genug macht, denkt er in seine Geilheit hinein.

Hinter ihm liegen ihre Utensilien ausgebreitet, er hat sie noch nicht gesehen. Sie steht auf, blickt ihn an und lächelt. Nun geht es los, denkt er aufgeregt.

"Bist Du soweit", fragt sie ihn. Er nickt.

"Ja, meine Liebe, bin ich."

"Das sehe ich", sagt sie, und streichelt von unten nach oben bis zur Spitze seines harten Schwanzes.

"Wir starten."

In ihren Stiefeln ist sie fast so groß wie er und kann ihm direkt in die Augen schauen.

"Du wirst mich ab jetzt Herrin nennen." Das machen sie nur selten, Herr oder Herrin ist wie aus alten Büchern. Aber sie braucht das heute, um während des Spiels genügend Distanz zu wahren. Und sie braucht das für ihren Mut.

Er nickt erneut. So also. Worauf hat er sich nur eingelassen.

"Du wirst mich jetzt bitten", befiehlt sie ihm mit einer Stimme, die anzeigen soll, dass sie startet. Er schaut sie an und kann sich das Hochziehen einer Augenbraue knapp verkneifen. Was soll das denn, worum bitten? Also sagt er nichts. Sie merkt, dass er noch nicht in der Session ist und küsst ihn erstmal ausführlich, das hilft immer. Also noch ein bisschen weiter einführen, denkt sie sich, geil ist er jedenfalls. Sie reibt ihren Oberschenkel an seiner erstaunlich feuchten Schwanzspitze.

"Ich werde Dich vorbereiten, mein Lieber", flüstert sie in seinen Mund mit ihrer Hand in seinem Nacken, "und dann sicherstellen, dass Du stillstehst, während ich mich mit Dir beschäftige. Und ich werde mich ausführlich mit Dir beschäftigen."

Sie kneift plötzlich sehr fest in einen seiner Nippel, so dass er zuckend in die Knie geht. Aua, schreit es in seinem Kopf. Das wird ja was, denkt er. Sie läßt den Nippel nicht los, und er steht wieder einigermaßen.

"Mit Deinen Nippeln, das war Deine Phantasie." Ihre andere Hand wandert nach hinten. "Und mit Deinem süßen Arsch." Sie streichelt über seine beiden Backen und sucht schließlich die Furche.

"Dein kleines Arschloch werden wir ebenfalls vorbereiten." Ihre Fingerspitze liegt auf seiner Rosette. Er mag das Gefühl, hat aber Angst vor dem, was kommen könnte. Was meint sie mit Vorbereitung? Ihre Zunge leckt über seine Lippen, während sie ihren Finger langsam in ihn reinsteckt. Sie hat ihn mit ihrem Muschisaft nass gemacht, so dass es leicht und bis zum Anschlag geht. Gott, ist das geil. Er zuckt schon wieder, diesmal nicht aus Schmerz, eher aus Reflex. Sie leckt weiter über seine Lippen und lächelt.

Als sie den Finger wieder herauszieht, ebenso langsam, weiß er gar nicht, was er sich wünschen soll. Dass sie ihn wieder reinsteckt? Sie fasst mit der Hand um seinen Schwanz. Fest.

"Du armer, schöner Schwanz", spricht sie aus, was sie wirklich denkt. Sein Schwanz ist schön. Gerade, herrlich dick und nicht zu lang. Sie mag das steinharte Gefühl in ihrer Hand. Kann sie bitte weitermachen, fleht er stumm, einfach nur hoch und runter. Weitere Tropfen bilden sich auf der Spitze.

"Er wird leiden, Kleiner, das ist Dir hoffentlich klar", schaut sie ihn an. Ja, das hat er von Anfang an gewusst. So wie sie auf seine Beichte reagiert hat, neugierig, neckend, geil werdend - war ihm das tatsächlich klar. Die Vorstellung, was sie mit seinem Schwanz anstellen könnte, ist vielleicht der Hauptgrund für das Adrenalin in ihm. Sie hat es ihm in der reizenden Woche immer wieder angedeutet. Er spürt seinen Schweiß an den Seiten herunterlaufen und weiß erneut nicht, was er sich wünschen soll. Dass sie seinem Schwanz wehtut? Es sind geheimste Wünsche, ruft sein Unterbewusstsein wissend, und er wird rot. Sie schaut in seine Augen.

"Darum wirst Du mich nun bitten", fährt sie fort. "Und damit das klar ist: Ich liebe Dich über alles. Aber jetzt bin ich Deine Herrin. Mach es also gut!"

Er schluckt und will es jetzt auch. Am liebsten alles auf einmal, damit es rasch vorbei ist. Und am liebsten ganz sanft, damit sie beide ihre Liebe spüren können. Und am liebsten ohne Rücksicht, damit er von ihr in die hintersten Ecken seiner Lust geführt wird.

"Ich bin bereit, Herrin", beginnt er leicht krächzend und muss sich räuspern. "Ich bin bereit, Herrin", er hat seine feste Stimme wieder, "und bitte Dich, mich vorzubereiten."

Sie schaut ihn an, wartet. Aber er sagt nichts mehr. Oh Mann, denkt sie, dass man ihm die Worte auch immer herauslocken muss. Also härtere Gangart. Sie hat ohnehin gewusst, dass sie irgendwann heute zulegen muss. Nun also schon am Anfang.

"Schau mal, Kleiner", greift sie hinter ihm und zeigt ihm eine Gerte.

"Die werde ich heute immer dann benutzen, wenn mir etwas nicht gefällt. Oder wenn ich das Gefühl habe, dass Du Motivation brauchst."

Er schaut sie verwundert an. Was habe ich denn jetzt falsch gemacht, fragt er sich.

"Oder einfach, wenn ich Lust dazu habe." Sie lacht und schwingt die Gerte durch die Luft.

"Dreh Dich um und beug Dich nach vorne auf den Tisch!" Laut sagt sie das.

Das ist ein Befehl, und er spürt, dass er besser tut, was sie sagt, sonst nimmt der Abend einen anderen Verlauf, und beide sind enttäuscht. Er legt sich also mit dem Oberkörper auf dem Tisch.

"Beine breit!" ruft sie und tippt mit ihren Stiefeln an seine Knöchel. Er bemüht sich und spreizt die Beine ein wenig. Es ist ihr nicht genug, sie zeigt ihm das durch weiteres Antippen. Schließlich steht er richtig.

"Deine Arme nach vorne", fährt sie fort, "greif an die Tischkante gegenüber!" Wieder der deutliche Befehlston. Was denn noch, denkt er.

Sie wartet. Als er richtig steht, wartet sie weiter, stumm, sieht auf ihn, auf seinen Arsch, sieht seine Eier zwischen seinen Beinen und bemerkt, dass sein Schwanz immer noch steht. Sie wartet weiter und läßt sich in die Situation fallen. Was macht eigentlich meine Muschi, denkt sie sich, und greift nach unten. Immer noch nass. Sie riecht an ihren Fingern und liebt den Geruch.

"Ich hatte Dich aufgefordert, mich zu bitten", startet sie nach der Pause. "Und ich hatte Dir gesagt, dass Du es gut machen sollst." Mit der Spitze der Gerte streichelt sie über seinen Hintern, der sofort zusammenzuckt. Sie tut es weniger um ihn zu reizen, mehr um die richtige Position für gleich zu finden. Ihr Arm ist ausgestreckt, aber das kann er nicht sehen. Ob er Angst hat, fragt sie sich.

"Du hast es nicht gut gemacht, mein Lieber. Das war zu kurz." Sie tippt mit der Gerte von unten an seine Eier. Jetzt wird ihm doch etwas mulmig.

"Ich will wissen, worum Du mich bittest. Ausführlich. Mit Deinen Worten." Sie klatscht mit der Gerte auf die rechte Backe, nicht zu hart. Er stöhnt ein erstauntes "Aua".

"Hast Du das verstanden?" geht sie darüber hinweg. Sie klatscht nochmal, diesmal links. Sie hat nun die Position.

"Ja, Herrin" antwortet er schnell.

"Gut, mein Kleiner." Jetzt streichelt sie wieder mit der Gerte seinen Hintern. "Dann zeige ich Dir jetzt, was ich mache, wenn ich unzufrieden mit Dir bin."

Es lärmt in ihrem Innern. Sie braucht nun Kraft und Fokus. Tiefes Einatmen. Weit holt sie aus, den Arm gestreckt. Und läßt dann die Gerte mit Kraft auf seine rechte Arschbacke niedersausen.

Was für ein Geräusch! Was für ein Gefühl! Erleichterung. Macht. Flutende Nässe zwischen ihren Beinen.

Er jault laut und schreit. "Auaaaa."

"Sei still!" herrscht sie ihn an. Sie braucht jetzt keinen Jammerlappen. Das macht ihr herrliches Gefühl nur kaputt. "Ich bin nicht fertig." Pause. "Du bekommst noch drei solcher Schläge. Und ich will nicht, dass Du so jammerst. Reiß Dich gefälligst zusammen!"

Es wirkt. Er ist still, klammert sich mit weißen Knöcheln an die Tischkante, aber in ihm ist Revolte. Schmerz, wirklich stechender Schmerz an seinem Hintern. Verwunderung über die Fähigkeit seiner großen Liebe, ihm so wehzutun. Unklarheit, was er fühlt. Geilheit? Die ist weg, oder? Was macht sein Schwanz? Der ist weich geworden, klein, verschreckt.

Da hört er wieder das Sausen der Gerte. Bevor er überhaupt realisieren kann, was das bedeutet, sticht ein Messer in seine linke Arschbacke. Oh Gott, tut das weh. Er beißt sich auf die Lippen und stöhnt laut.

"Brav", lobt sie seine Bemühung, und platziert die beiden nächsten Schläge ohne Pause rechts und links auf seinem Hintern. Die Gerte legt sie neben ihn, so dass er es sehen kann. Es ist vorbei.

Als er wieder vor ihr steht, küsst sie ihn innig und liebevoll. Ihre Hand wandert nach unten, fasst um seine kleine Weichheit und streichelt ihn. Er wird augenblicklich wieder hart. Soviel also zum Verschwinden meiner Geilheit, denkt er sich.

"Neuer Versuch, Kleiner?" neckt sie ihn. Er nickt.

"Liebe Herrin", beginnt er, "bitte bereite ..." er stockt. Anders.

"Würdest Du mich bitte vorbereiten, Herrin." Jetzt hat er die richtigen Worte. Hofft er zumindest.

"Würdest Du bitte dafür sorgen, dass ich stillstehe. Damit Du Dich ausführlich um mich kümmern kannst. Um meine Nippel. Um meinen Arsch. Und um meinen Schwanz." Er blickt sie an.

Sie lächelt. "Weiter!"

Er überlegt, was er noch sagen kann.

"Meine Nippel brauchen heute eine Behandlung, Herrin. Mein Arsch braucht ebenfalls eine Behandlung. Und mein Schwanz auch."

Das war jetzt nicht sehr einfallsreich. Aber er hat es versucht. Okay, denkt sie sich, er ist aufgeregt. Ich helfe ihm.

"Was für eine Behandlung brauchst Du denn, Kleiner? Sag's mir!"

Er schluckt. Sie will es immer aus seinem Mund hören, mit seinen Worten. Sie weiß, dass er sich dafür schämt. Leider weiß sie auch, dass er durch diese Scham unendlich geil wird. Trotzdem wird er rot.

"Meine Nippel möchten gequält werden, Herrin. Du darfst mit ihnen machen, was Du willst."

"Aha", zieht sie eine Augenbraue hoch. "Was denn?"

"Herrin, bitte ..."

"Magst Du Dich nochmal rumdrehen und nach vorne beugen?"

"Nein Herrin, auf keinen Fall." Pause. "Du darfst meine Nippel kneifen. Du darfst sie peitschen. Du darfst ihnen wehtun."

"Mein Lieber", seufzt sie, "ich sage es Dir einmal vor. Dann kannst Du es nachsprechen. Danach erwarte ich, dass Du es alleine schaffst." Irritiert und dankbar zugleich schaut er sie an.

"Nicht: Du darfst. Du wirst sagen: Herrin, Du sollst Dich bitte um meine Nippel kümmern. Du sollst ihnen wehtun. Bitte kneife und peitsche sie. Ich will, dass Du sie quälst, denn das macht mich geil."

Er atmet tief durch und wird noch röter. Scham. Ein Schwanz, der bei ihren Worten wieder steif geworden ist. Er wiederholt, was sie gesagt hat, sie ist zufrieden.

"Weiter! Was soll ich mit Deinem Schwanz machen?"

Er schluckt. Das mit den Nippeln ist leicht gewesen. "Bitte, Herrin, tue meinem Schwanz weh. Ich weiß nicht, ob mich das geil macht, aber ich will es ausprobieren. Du sollst ihn peitschen, wie es Dir gefällt."

Puh, das war nicht einfach, denkt sie. Es reicht ihr nun.

"Das hast Du gut gemacht, Kleiner. Ich habe nicht vergessen, dass es noch Deinen Hintern gibt. Aber das brauchst Du mir nicht sagen, darauf freue ich mich schon die ganze Woche. Und um ihn kümmern wir uns als erstes."

Du hast Dich doch gerade erst mit der Gerte gekümmert, schießt es durch seinen Kopf. Bitte nicht wieder Schmerzen. Später vielleicht. Später, wenn er vor Geilheit platzt, da erträgt er sicher mehr.

Sie nimmt lederne Manschetten vom Tisch, gerade noch rechtzeitig frisch geliefert, und zeigt sie ihm. Schwarz mit einem D-Ring an jeder Seite.

"Das wird dafür sorgen, dass Du stillstehst."

Sie geht vor ihm in die Hocke, fordert ihn auf, erst den einen, dann den anderen Fuß nach vorne zu strecken, und legt ihm die Fesseln an.

"Hübsch siehst Du aus", kommentiert sie ihr erstes Werk. "und jetzt dreh Dich um! Du kennst die Stellung ja schon."

Ängstlich dreht er sich herum. "Herrin, bitte nicht schon wieder die Gerte", fleht er.

"Ruhe", fährt sie ihm über den Mund. "Ich entscheide, was passiert. Aber zur Beruhigung: Nein, nicht die Gerte."

Sie führt ein Seil durch den rechten D-Ring und verbindet es mit dem Tischbein. Danach macht sie das gleiche auf der linken Seite. Er steht nun breitbeinig und kann die Beine nicht mehr schließen.

"Versuch's mal", fordert sie ihn auf. Er kann sich minimal bewegen, muss aber ansonsten gespreizt bleiben. "Sehr gut", sagt sie zufrieden.

"Du hast es bestimmt vor lauter Aufregung noch gar nicht gesehen, mein Lieber", beginnt sie. "Es steht quasi vor deiner Nase."

Sie nimmt einen Buttplug vom Tisch und hält ihn vor seine Nase. Er weiß genau, was das ist. Furcht, Erwartung, Neugier.

"Nun hab Dich nicht so", versucht sie ihn zu beruhigen, "es ist nur ein mittlerer. Kleiner als Dein Schwanz."

Als ob das irgendwas zu bedeuten hätte. Er kämpft. Soll er was sagen? Sie nimmt ihm die Frage ab.

"Du wirst mich jetzt bitten, mich um Dein Arschloch zu kümmern. Du weißt, was ich hören will. Und Du weißt, was passiert, wenn ich nicht zufrieden bin." Sie lacht. "In der richtigen Stellung bist Du ja schon!"

Er braucht ein paar Augenblicke, sie spürt das. Sie steht neben ihm, legt ihren Kopf an seine Schulter und streicht mit der Hand an seinem Rücken herunter. Gleich ist sie auf seinem Hintern.

"Wir beide wissen, dass Du das willst", ermuntert sie ihn, "also sag es auch!"

Ihr Zeigefinger findet den Weg zwischen die Backen. Da, wo er eben schon einmal war. Wieder legt sie ihn auf seine Rosette und beginnt mit kreisenden Bewegungen.

"Herrin, bitte kümmere Dich um mein Arschloch", fängt er an. Es fällt ihm schwer, gegen seine Scham anzusprechen, er stockt ein wenig. Sie stellt den Buttplug vor ihm auf den Tisch und fasst seinen Schwanz. Eine Hand hinten, die andere vorne. Wichsend und mit ihrem Daumen über die Spitze streichelnd verreibt sie die Tropfen.

"Was genau soll ich tun", fragt sie.

"Bitte Herrin, Du sollst mir den Plug in den Hintern stecken."

"Warum soll ich das tun, Kleiner?"

Er verflucht íhre Fähigkeit, mit ihm zu spielen. Was soll er denn jetzt sagen? Dass sein Arsch endlich gestopft sein will, dass er sich ihr hingeben will, dass er wissen will, wie sie damit umgeht, dass er Angst davor hat, von ihr ausgelacht zu werden?

"Weil ich Dich bitte, Herrin", versucht er es. Er weiß, dass das nicht reicht. Also weiter. "Weil ich von Dir gestopft werden möchte, Herrin!"

"Na bitte", ruft sie aus, fast triumphierend. "Das wollte ich hören. Du willst also gestopft werden."

Sie läßt seinen Schwanz los und nimmt den Plug wieder in die Hand.

"Und warum willst Du das?" Pause. "Sag's mir, Kleiner, was ist Deine heimliche Phantasie?"

Ich kann das nicht, denkt er und atmet einfach nur ein und aus. Konzentriert.

"Ich weiß, es ist schwer für Dich", fährt sie fort. "Einmal hast Du es schon geschafft. Diesmal sage ich es Dir." Erleichtert atmet er durch. "Aber nur gegen ein Versprechen: Du wirst es mir heute noch selbst sagen. Klar?" Er nickt dankbar.

"Du willst von mir gestopft werden, damit ich Dein Arschloch auf einen Fick vorbereite." Diese Worte. "Denn Du willst von mir gefickt werden. Stimmt's?" Er nickt langsam mit gesenktem Blick und knallrotem Gesicht.

"Gut, das hätten wir also geklärt. Und nun beug Dich nach vorne, so wie eben. Hände an die Tischkante gegenüber."

Sie hockt sich hin, spreizt mit beiden Händen seinen Arsch und leckt mit der Zunge über seine Rosette. Oh Gott, ist das geil. Denkt er. Das denkt sie auch mit nasser Muschi. Wieder leckt sie, spürt dabei, wie sein Schwanz steif wird. Herrlich, mit wie wenig man ihn manipulieren kann. Ein paar Worte und die Zunge an der richtigen Stelle. Sie fühlt sich gut.

Langsam, mit viel Gleitmittel und spielerisch beginnt sie, bereitet ihn vor. Mit der Fingerspitze antippen und seine Rosette umkreisen, langsam eindringen, nur das erste Fingerglied, und wieder kreisen. Rausziehen und wieder mit der Zunge drüberlecken. Danach den Finger tiefer reinsteckenn, mit kreisenden kleinen Reinrausbewegungen, bis er bis zum Anschlag drinsteckt. Rausziehen und Zunge, ausführlich, denn es macht sie selbst nass. Sein Schwanz tropft, und er ist gespannt auf das, was passiert und kommt. Sie nimmt den Plug und steckt die Spitze rein. Er spürt sofort, dass es etwas anderes ist als ihr sanfter Finger. Sie macht kleine Fickbewegungen mit dem Plug und steckt ihn dabei immer tiefer rein. Es sieht geil aus, sein Arschloch so geweitet zu sehen, dieses dicker werdende Ding in seinem Arsch verschwinden zu sehen. Die dickste Stelle ist gleich erreicht. Sie zieht den Plug nochmal raus und leckt über seine Rosette.

"So, Kleiner, konzentrier Dich, jetzt passiert es. Entspann Dich", rät sie ihm. Er versucht gleichmäßig und langsam zu atmen. Sie tropft noch ein wenig Gleitmittel auf den Plug, vor allem auf die dickste Stelle. Dann setzt sie an und schiebt ihn ganz langsam rein. Er atmet konzentriert und will entspannt bleiben. Ohne Fickbewegungen, ohne Unterbrechungen kommt sie bis zur dicksten Stelle, sie spürt den Widerstand, schiebt aber weiter. Sein Arschloch wird gedehnt, der Plug geht keinen Millimeter weiter rein, es wird nur weiter gedehnt. Mit einem "Au" von vorne macht es Plop, sie ist drüber, und der Plug wird von seinem Hintern eingesaugt. Jetzt sitzt er. Endlich, denkt er.

"Bleib so, mein gestopfter Kleiner", ruft sie ihm zu, "das hast Du gut gemacht."

Sie löst die Seile von den D-Ringen an seinen Fußmanschetten, so dass er sich wieder bewegen kann.

"Steh auf und dreh Dich um!"

Sie küsst ihn innig und umarmt ihn. Ihre Hand wandert dabei seinen Rücken entlang Richtung Hintern. Sie klopft auf den Plug, er spürt es sofort in seinem Inneren. Es fühlt sich ungewohnt an. Gestopft, denkt er, das ist das richtige Wort, er spürt den Plug bei jeder Bewegung.

Er soll seine Beine wieder spreizen. Sie verbindet die Manschetten an seinen Füßen mit den Seilen erneut mit den Tischbeinen, schön stramm gezogen. Sein Hintern ist auf der Höhe der Tischkante, die Kante drückt den Plug in seinen Arsch. Hat sie sich das vorher so ausgedacht, überlegt er, oder ist das Zufall. Er versucht, Abstand dazwischen zu bringen, indem er seine Hüften nach vorne schiebt.

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