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Klicke hierSie geht um den Tisch herum, steht nun hinter ihm. Er soll die Arme nach hinten nehmen und sich auf dem Tisch abstützen. Dann nimmt sie zwei weitere Manschetten und legt sie um seine Handgelenke. Mit Seilen bindet sie sie an die hinteren Tischbeine und zieht alles stramm. So müsste er länger bequem stehen können, denkt sie sich. Sie ist zufrieden und geht zur Bar.
Mit einem Glas und Strohhalm kommt sie wieder, läßt ihn saugen und setzt sich dann vor ihm hin. Er schaut sie verliebt an. Schön ist sie, sexy und begehrenswert. Sie betrachtet ihr Werk. Wie er da steht, alles so schön präsentiert, den Schwanz nach vorne gestreckt, die Nippel frei zugänglich, keine störenden Arme. Stolz ist sie auf sich. Sie wollte ihn so wie an einem Andreaskreuz. Mit ein wenig Improvisation geht alles, denkt sie, beugt sich nach vorne und gibt seinem weichen Schwanz einen sanften Kuss.
"Gleich bist Du dran, mein Schöner", sagt sie und leckt an der Spitze. Er wird steif. Na warte, denkt sie. Aber jetzt gibt es erstmal eine Pause.
Habe selten so eine großartig geschriebene Phantasie gelesen, beide Teile! Top, danke.